DE2721947A1 - Spreader fuer die verladung von containern - Google Patents

Spreader fuer die verladung von containern

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DE2721947A1
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Germany
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spreader
line
piston
cylinder
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DE19772721947
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English (en)
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Manfred Ing Grad Brendecke
Hermann Ing Grad Werth
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Terex Peiner GmbH
Original Assignee
Peiner Maschinen und Schraubenwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/101Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means for containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Spreader für die Verladung von
  • Containern Bei auf Container spezialisierten Umschlagplätzen werden häufig für die Handhabung der Container, insbesondere für das Beladen und Entladen von Schiffen, Einzweckanlagen verwendet, die einen Brückenkran enthalten, dessen Lastaufnahmemittel durch einen Spreader gebildet wird, der im allgemeinen mit Hilfe von vier an den Eckpunkten befestigten, annähernd vertikal verlaufenden Seilen simultan auf- und abbewegt wird. Das Abstellen der Container an Land bzw. das Beladen der speziell dafür eingerichteten Schiffe verlangt im allgemeinen keine Drehung der Container um ihre Hochachse, sondern geschieht ausschließlich durch eine achsenparallele Verlagerung.
  • In zunehmendem Maße werden auch Mehrzweckkrananlagen, also im wesentlichen einhakige Krane, für den Containerumschlag eingesetzt, die vorübergehend auch für andere Aufgaben verwendet werden können. Zum leichteren Dirigieren der Container in eine vorgegebene Lage sind zwischen dem Kranhaken und dem daran hängenden Spreader Drehwerke angeordnet, mit deren Hilfe eine darunter hängende Last vom Führerhaus des Kranes aus um beliebige Winkel um die Hochachse geschwenkt werden kann. In dieser Weise ausgestattete, einhakige Mehrzweckkrane vermögen bereits annähernd so schnell Container umzuschlagen wie reine Einzweckanlagen. Allerdings besteht bei den einhakig verladenen Containern die Gefahr, daß die Container bei asymmetrischer Beladung infolge des außermittigen Schwerpunktes mit einer Neigung im Kran hängen, so daß die Container bei beengten Ladeverhältnissen nur schwer oder gar nicht in eine Schiffszelle oder aus dieser heraus transportiert werden können. Außerdem ist ein genaues Absetzen eines mit Neigung hängenden Containers schwieriger als bei einer waagerechten Lage. Bei den Einzweckanlagen besteht diese Schwierigkeit nicht, da eine außermittige Schwerpunktslage lediglich unterschiedliche Seilkräfte zur Folge hat, jedoch keine Schräglage.
  • Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten sind bereits Spreader bekannt, bei denen zur Beseitigung der Schräglage infolge eines außermittigen Container-Schwerpunktes der Container gegenüber dem Spreader-Rahmen im hängenden Zustand parallel zu dessen Längsachse verschoben wird. Ein derartiger Spreader weist mehrere Nachteile auf. Zum einen muß der Spreader-Rahmen zweiteilig ausgeführt sein, und zudem muß sowohl der tragende, obere Teil als auch der zum Anhängen an den Container bestimmte, untere Teil sehr kräftig ausgebildet sein. Dadurch entsteht ein hohes Eigengewicht, das die nutzbare Kranlast vermindert.
  • Zum anderen muß die zur Verschiebung der beiden Rahmenteile erforderliche Kraft ziemlich groß sein, um insbesondere bei großer Schräglage überhaupt eine Relativbewegung zwischen den beiden Rahmenteilen zu ermöglichen. Wenn man für diese Verschiebung das vorhandene Hydrauliksystem zum Betätigen der Eckverschlüsse und der sogenannten Flipper zum leichteren Auffinden eines Containers ausnutzt, muß dann drastisch die Leistung des Hydrauliksystems erhöht werden, wodurch wiederum das Eigengewicht des Spreaders steigt und dickere Verbindungskabel, die unhandlicher sind, benutzt werden müssen. Schließlich ist der Ausgleich einer Schräglage mit Spreadern dieser Art nicht besonders einfach, da der Container bei raschem Lageausgleich ins Pendeln geraten kann,wodurch eine unerwünschte Unruhe in den Transportvorgang gelangt und dadurch die Abschätzung, wann der Container waagerecht liegt, erschwert wird.
  • Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, einen Spreader für die Containe-Verladung mit Hilfe eines einhakigen Kranes zu schaffen, mit dem die bisherigen Nachteile beim Ausgleich eines außermittigen Container-Schwerpunktes vermieden werden.
  • Die Erfindung geht dabei von einem Spreader für die Container-Verladung mit Hilfe eines einhakigen Kranes aus, bei dem als Aufhängung von den Eckpunkten des Spreader-Rahmens zu dem Kranhaken Seile gleicher Länge angeordnet sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zwischen jedem Seil und dem zugeordneten Eckpunkt des Spreader-Rahmens eine Kolben-Zylinder-Einheit angeordnet ist, daß Steuermittel vorgesehen sind, durch die die Kolben-Zylinder-Einheiten im entlasteten Zustand des Spreader-Rahmens durch Einführen von Hydraulikflüssigkeit in den kolbenstangenseitigen Zylinderraum in ihre kürzeste Lage einfahrbar sind, und daß vom Führerstand des Kranes aus zu betätigende Ventilmittel vorgesehen sind, durch die wahlweise aus den kolbenstangenseitigen Zylinderräumen Hydraulikflüssigkeit zur Nivellierung des mit einem Container belasteten Spreader-Rahmens ablaßbar ist.
  • Es wäre zwar denkbar ein Hydraulik-Aggregat und eine entsprechende Steuerung vorzusehen, mit dessen Hilfe alle Kolben-Zylinder-Einheiten auch unter Belastung, also mit daranhängenden, vollem Container, bezogen auf ihre Länge so verfahrbar sind, daß die zu tief hängenden Ecken des Containers angehoben werden. Dazu würde allerdings ein Hydraulik-Aggregat benötigt, das ein vielfaches dessen leisten müßte als das Aggregat gemäß der Erfindung, und dies wäre mit einer Gewichtserhöhung des Spreaders einerseits und mit der dann notwendigen, erhöhten Energiezufuhr andererseits verbunden. Es hat sich gezeigt, daß eine derartig universelle Lageänderung des Containers überhaupt nicht erforderlich ist, da es bei genügender Länge der Kolben-Zylinder-Einheiten ausreicht, eine Lageänderung des Containers um seine Quer- oder Längsachse durch Verlängern der Einheiten an dem jeweils höheren Ende zu bewirken.
  • Im allgemeinen tritt eine Schwerpunkt-Mittenabweichung des Containers entlang seiner Längsachse auf, während eine Abweichung entlang der Querachse seltener ist und in der Auswirkung viel weniger kritisch ist, da der Container in dieser Richtung wesentlich kürzer als in Längsrichtung ist. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind deshalb die jeweils einer Querseite des Spreaders zugeordneten Kolben-Zylinder-Einheiten zueinander parallelgeschaltet, was gleichbedeutend damit ist, daß mindestens die Hälfte aller hydraulischen Steuerungsteile eingespart werden kann. Selbstverständlich ist auch eine Parallelschaltung der einer Längsseite des Spreaders zugeordneten Kolben-Zylinder-Einheiten möglich, wodurch Lageänderungen um die Längsachse korrigiert werden können; eine solche Lageänderung des Containers wird oft weniger zum Ausgleich einer Schräglage um die Längsachse als vielmehr zu einer gewollten Schräglage ausgenutzt, wenn ein Containerschiff auf der einen Längsseite beladen und auf der anderen Längs seite entladen wird und dadurch vorübergehend Schlagseite aufweist. Die verbleibenden Beladungsschächte stehen dann schräg, so daß eine entsprechende Schräglage des Containers das Be- und Entladen erleichtert. Die Lageänderung des Containers um die Längs- und um die Querachse wird vorzugsweise mit Hilfe von Ventilen zwischen den Kolben- Zylinder-Einheiten und dem Hydraulikaggregat bewirkt, die paarweise angesteuert werden.
  • Die Grundstellung des erfindungsgemäßen Spreaders liegt dann vor, wenn alle Kolben-Zylinder-Einheiten auf ihre kürzeste Länge zusammengefahren sind, also der Spreader unbelastet waagerecht an dem Kranhaken hängt. Nach dem Anhängen eines zu transportierenden Containers an den Spreader wird der Container angehoben, wobei sich danach herausstellt, ob der Container eine außermittige Schwerpunktslage aufweist. Falls es zu der Schräglage des Containers kommt, kann vom Führerstand des Kranes aus das der nach oben gerichteten Seite zugeordnete Ventil für die beiden parallel geschalteten Kolben-Zylinder-Einheiten solange betätigt werden, bis der Container, geschätzt nach optischer Anschauung, wieder annähernd waagerecht liegt. Hierzu braucht keine Energie aufgewendet zu werden, da es sich um einen passiven Vorgang handelt, also durch das Gewicht des Containers das Ausfließen der Hydraulikflüssigkeit bewirkt wird. Die Lagekorrektur gemäß der Erfindung verursacht keine Verschiebung des Schwerpunktes gegenüber dem Kranhaken, so daß dadurch auch kein Rückschwingen des aus der Spreaderaufhängung, dem Spreader und dem Container bestehenden Komplexes eintritt.
  • In der nun annähernd waagerechten Lage wird der Container an seinen Bestimmungsort transportiert, wo er, unter normalen Bedingungen, mit allen vier Bodenecken gleichzeitig auf den Untergrund abgesenkt werden kann. Anschließend werden die Eckverschlüsse gelöst, wozu im allgemeinen die Aktivierung eines Hydraulik-Aggregates nötig ist. Falls eigens für die gemäß der Erfindung angeordneten Kolben-Zylinder-Einheiten ein Hydraulik-Aggregat installiert ist, wird dieses spätestens nach dem Lösen der Eckverschlüsse betätigt, wodurch alle vorhandenen Kolben-Zylinder-Einheiten mit Hydraulik-Flüssigkeit in der Richtung beaufschlagt werden, daß die Einheiten zu ihrer kürzesten Länge zusammenfahren. Die dafür benötigte Leistung ist außerordentlich gering, da jede Einheit nur annähernd ein Viertel des Spreader-Rahmens hochzuziehen hat, wobei im Normalfall nur zwei der insgesamt vier Kolben-Zylinder-Einheiten verfahren werden. Die anderen beiden werden nur dann ebenfalls verfahren, wenn die erste Lagekorrektur über die waagerechte Lage hinausgegangen war und durch ablassen der ursprünglich tiefliegenden, dann aber die durch die Uberkorrektur hochliegenden Seite wieder korrigiert werden mußte. Wenn alle Einheiten wieder vollständig zusammengefahren sind, ist der Spreader für eine neue Transportaufgabe betriebsbereit.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der-Erfingung, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert; darin bedeuten Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Spreaders mit erfindungsgemäßer Aufhängung Fig. 2 ein Hydraulik-Schaltplan gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 3 ein Hydraulik-Plan gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 4 ein Hydraulik-Plan gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung und Fig. 5 ein Hydraulik-Plan gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist ein Spreader 1 in Seitenansicht dargestellt. Er ist mit Hilfe von vier, jeweils auf die Eckpunkte des Spreaders 1 gerichteten Seilen 2 an einem Kranhaken 3 aufgehängt, wobei die beiden Seile jeweils einer Querseite mit Hilfe einer Lasche 8, die in Seiten- und in Frontansicht dargestellt ist, zusammengefaßt sind. Zwischen dem Spreader 1 und jedem Seil 2 ist eine Kolben-Zylinder-Einheit 4 angeordnet, die in Fig. 1 in zusammengefahrenem Zustand dargestellt ist. In der Mitte des Spreaders 1 ist ein Hydraulik-Aggregat 5 angeordnet. Zur Einhaltung von annähernd der Betriebslage ist an jeder Kolben-Zylinder-Einheit 4 eine Stütze 9 angebracht, die bei entspannten Seilen 2 den Fall der Einheiten in die waagerechte Lage oder noch tiefer verhindern.
  • Von dem Hydraulik-Aggregat 5 werden sowohl die Kolben-Zylinder-Einheiten 4 als auch die an jeder Ecke des Spreader-Rahmens angeordneten Drehverschlüsse (Twistlocks) 7 betätigt. Außerdem weist der dargestellte Spreader 1 noch sogenannte Flipper 6 auf, die zusammengenommen an allen vier Ecken eine Art nach oben schwenkbaren Trichter bilden. Dieser erleichtert beim Aufsetzen des Spreaders 1 auf einen Container das Auffinden der funktionsgemäßen Lage. Die Betätigungsorgane für die Drehverschlüsse 7 und die Flippe 6 interessieren im Zusammenhang mit der Erfindung nicht und sind deshalb nicht dargestellt.
  • In Fig. 2 ist in einem ersten Ausführungsbeispiel ein Hydraulikplan dargestellt, in dem , wie übrigens auch in den Fig. 3 bis 5, die Hydraulikelemente für die Drehverschlüsse 7 und die Flipper 6 unberücksichtigt sind. Von einer Pumpe 10 aus gelangt Hydraulikflüssigkeit, die aus einem Tank 12 angesaugt wird, über eine Druckleitung 14 zu einer Verzweigung, hinter der jeweils ein einfaches Rückschlagventil 16 angeordnet ist. Bis hierher stimmen alle drei Ausführungsbeispiele der Fig. 2 bis 4 überein.
  • An jedes Rückschlagventil 16 schließt sich ein 4/2 Wegeventil mit zwei Schaltstellungen 18 an, wobei die dargestellte Schaltstellung mit Hilfe einer Feder bei fehlender Einwirkung von außen als Grundstellung angenommen wird. In dieser Stellung gibt das Ventil 18 freien Durchgang zu einer Verzweigungsstelle 20, mit der die kolbenstangenseitigen Zylinderräume 22 der beiden einer Querseite des Spreaders 1 zugeordneten Kolben- Zylinder-Einheit 24 verbunden sind.
  • Bei laufender Pumpe 10 des Hydraulikaggregates 5 werden dann alle Kolben-Zylinder-Einheiten 24 (4) auf ihre kürzeste Länge zusammengefahren, wenn der Druck innerhalb der mit dem Ventil 18 versehenen Leitung von dem Rückschlagventil 16 zur Verzweigungsstelle 20 geringer oder gleich dem Pumpendruck ist. Alle Parameter sind so gewählt, daß dies der Fall ist, wenn der Spreader 1 leer ist, d.h. also kein Container daran hängt. Das bedeutet, daß, sobald ein Container nach Abschluß einer Verladung abgesetzt ist, die Kolben-Zylinder-Einheiten 24 unabhängig von ihrer Ausgangslage so beaufschlagt werden, daß sie auf ihre kürzeste Länge zusammenfahren.
  • In dem Augenblick, in dem ein Container an den Spreader 1 angehängt ist und der Kranhaken 3 aufwärts bewegt wird, so daß eine Zugbelastung auf die Kolben-Zylinder-Einheit ausgeübt wird, die größer ist als nur das Eigengewicht des Spreaders 1, steigt der Druck durch die Zugbelastung z.B. an der Verzweigungsstelle 20 über den Pumpendruck innerhalb der Druckleitung 14, so daß die Rückschlagventile 16 schließen. Dadurch ist zunächst eine Bewegung jeder Kolbenstange gegenüber dem Zylinder der Kolben-Zylinder-Einheiten 24 ausgeschlossen. Erst wenn im Tastbetrieb vom Führerstand des Kranes aus die Ventile 18 aus der Grundstellung in ihre erste Betätigungsstellung verschoben werden, kann Hydraulikflüssigkeit aus den kolbenstangenseitigen Zylinderräumen über eine Leitung 26 zur Tankleitung 28 und damit in den Tank 12 fließen. Dies bedeutet, daß sich die entsprechende Querseite des Spreaders 1 aufgrund der Längung der Kolben-Zylinder-Einheiten 4 (24) absenkt. Dieser Vorgang ist dann beendet, wenn der Kranführer die Betätigung des Ventils 18 rückgängig macht, so daß dieses in seine Grundstellung zurückkehrt. Das Rückschlagventil 16 ist dann immer noch geschlossen, weil der Druck von den kolbenstangenseitigen Zylinder-Räumen 22 größer ist als der Pumpendruck in der Druckleitung 14.
  • In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Hydraulikplanes zum Anschluß des Hydraulikaggregates 5 an die einzel -nen Kolben-Zylinder-Einheiten 4 gezeigt. Gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unterscheidet es sich darin, daß die beiden Ventile 18 durch ein 4/3 Wege-Ventil 30 mit drei Schalt-Schaltstellungenersetzt sind. In seiner Grundstellung ist jeweils eine zu dem Abschnitt zwischen dem Rückschlagventil 16 und der Verzweigungsstelle 20 verlaufende Leitung 32 dicht verschlossen, während in der einen Betätigungsstellung die eine Leitung 32 und in der anderen Betätigungsstellung die andere Leitung 32 über die Verbindungsleitung 26 mit der Tankleitung 28 verbunden ist. Es wird also jeweils in der einen oder anderen Betätigungsstellung dieselbe hydraulische Wirkung wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 erreicht, also die kolbenstangenseitigen Zylinder-Räume 22 werden für die Dauer der Betätigung mit der Tankleitung 28 verbunden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist zwischen jeder Leitung 32, die einen Abzweig zwischen dem Rückschlagventil 16 und der Verzweigungsstelle 20 bildet, und der Tankleitung 28 ein jeweils einer Querseite des Spreaders 1 zugeordnetes,entsperrbaresRückschlagventil 34 vorgesehen, dessen Entsperrung über Pilotleitungen 36 vorgenommen wird, die ihrerseits wiederum an ein 4/3-Wege-Ventil 38 mit drei Schaltstellungen angeschlossen sind. In der Grundstellung des Ventils 38 sind beide Pilotleitungen 36 über eine Leerleitung 40 mit der Tank leitung 28 verbunden, was gleichbedeutend damit ist, daß die entsperrbaren Rückschlagventile 34 wie normale, einfache Rückschlagventile wirken. Dies hat zur Folge, daß bei leerem Spreader 1 Hydraulikflüssigkeit durch die Druckleitung 14 über die Rückschlagventile 16 in die kolbenstangenseitigen Zylinder-Räume 22 gelangt. Wenn alle Kolben-Zylinder-Einheiten 24 (4) auf ihre kürzeste Länge zusammengefahren sind, ist der Spreader für eine neue Transportaufgabe bereit, es kann also neuerlich ein Container angehängt werden. Der dann auf jeden kolbenstangenseitigen Zylinder-Raum 22 ausgeübte Druck verschließt jedes Rückschlagventil 16 und natürlich auch jedes entsperrbare Rückschlagventil 34. Von der Verbindungsleitung 32 zu dem einen entsperrbaren Rückschlagventil 34 führt eine Druckfühlerleitung 42 zu dem Ventil 38, die in der Grundstellung des Ventils verschlossen ist. In den Betätigungsstellungen des Ventils 38 wird diese Druckfühlerleitung 42 mit den Pilotleitungen 36 des einen bzw. des anderen entsperrbaren Rückschlagventiles verbunden, wodurch das entsprechende entsperrbare Rückschlagventil geöffnet wird, was zur Folge hat, daß Hydraulik-Flüssigkeit aus den kolbenstangenseitigen Zylinder-Räumen 22 der entsprechenden Querseite des Spreaders 1 über die Verbindungsleitung 26 zur Tankleitung 28 gelangt.
  • Es kommt hierbei nicht darauf an, auf welcher Seite die Druckfühlerleitung 42 angeschlossen ist, da bei Belastung des Spreaders infolge eines angehängten Containers auf jeden Fall in beiden Leitungen 32 ein Druck vorhanden ist, der ausreicht, die entsperrbaren Rückschlagventile 34 zu entsperren.
  • Zwischen die von den Ventilen in den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 2,3 und 4 zu der Tankleitung 28 führende Verbindungsleitung 26 kann jeweils noch ein Senkbremsventil 44 eingefügt sein, das den in die Tankleitung 28 strömenden Hydraulik-Flüssigkeits-Strom drosselt und so eine Verlangsamung der Absenkbewegung der Spreaderquerseite bewirkt, wenn es vorübergehend betätigt wird. Damit läßt sich das Ausgleichen der gegebenenfalls in Schräglage hängenden Container sehr feinfühlig vornehmen, ohne daß eine Uberkorrektur zu befürchten ist, also ein Absenken über die waagerechte Lage des Containers hinaus.
  • Denn im Interesse eines raschen Transportvorganges ist es wünschenswert, die Querschnitte aller Leitungen und Ventile so auszuwählen, daß die Absenkbewegung der einen oder anderen Containerseite recht zügig vonstatten geht. Hier bietet das Senkbremsventil 44 die Möglichkeit, zur feineren Dosierung vorübergehend eine sehr langsame Absenkgeschwindigkeit hervorzurufen.
  • In Fig. 1 sind die Kolben- Zylinder-Einheiten 4 zwischen den Seilen 2 und dem Spreader 1 angeordnet. Sie können aber ebenso zwischen den Seilen 2 und dem Kranhaken 3 bzw. der Lasche 8 angeordnet sein, auch können die Seile durch Zugstangen ersetzt sein, die dann jeweils vorzugsweise gelenkig an den Kolben-Zylinder-Einheiten angelenkt sind. Da in bevorzugter Ausführung die Kolben-Zylinder-Einheiten jeder Querseite parallelgeschaltet, also zusammengefaßt sind, kann auch zwischen jeder Lasche 8 und dem Kranhaken 3 für jede Querseite des Spreaders nur eine einzige Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehen sein, wodurch jeweils eine der in den Fig. 2 bis 4 paarweise dargestellten Kolben-Zylinder-Einheiten 24 entfiele.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Absenkung des Spreaders 1 und damit des daran hängenden Containers sowohl um die Längsachse als auch um die Querachse möglich (Fig.5).
  • Es sei angenommen, daß die auf der linken Hälfte des Hydraulikschaltplans gezeigten Kolben-Zylinder-Einheiten 24 und 24' der einen Querseite des Spreaders 1 und die auf der rechten Bildhälfte dargestellten beiden Kolben-Zylinder-Einheiten 24 und 24' der anderen Querseite des Spreaders zugeordnet sind, wobei die indizierten Einheiten der einen und die nicht-indizierten Einheiten der anderen Längsseite des Spreaders zugeordnet sind.
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist dem gemäß Fig. 4 insofern ziemlich ähnlich, als es ebenfalls zum Absenken der einzelnen Kolben-Zylinder-Einheiten entsperrbare Rückschlagventile 34 verwendet. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel führt die Druckleitung 14 über einfache Rückschlagventile 16 jeweils zu den kolbenstangenseitigen Zylinder-Räumen 22, während die kolbenseitigen Zylinder-Räume über die verzweigte, gemeinsame Tankleitung 28 zu dem Tank 12 führt. Von den kolbenstangenseitigen Zylinder-Räumen 22 jeder Einheit 24 und 24' führt eine Zuleitung 46 über das Senkbremsventil 44 zudem entsperrbaren Rückschlagventil 34, dessen zweiter Anschluß jeweils mit der Tankleitung 28 verbunden ist. Mit Hilfe von Pilotleitungen 36 sind jeweils zwei entsperrbare Rückschlagventile 34 mit einem 4/3 Wege-Ventil 48 bzw. 48' verbunden.
  • Beide Ventile 48 und 48' sind über die Druckfühlerleitung 42 mit einem der vier kolbenstangenseitigen Zylinder-Räume 22 verbunden, in dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel mit dem Zylinder-Raum der am weitesten links dargestellten Kolben-Zylinder-Einheit. In der Grundstellung der Ventile 48 und 48' ist die Druckfühlerleitung 42 abgesperrt. Der vierte Anschluß jedes Ventils 48 und 48' ist mit der Tankleitung 28 verbunden, die in der Grundstellung der Ventile Durchgang zu den Pilotleitungen 36 der entsperrbaren Rückschlagventile 34 hat. Dadurch wirken letztere als normale einfache Rückschlagventile.
  • Zum Absenken des Containers um die Längs- oder Querachse an dem einen oder anderen Ende - es gibt also insgesamt vier unterschiedliche Absenkmöglichkeiten - werden die beiden Ventile 48 und 48' jeweils gleichzeitig betätigt, wobei bei dem Schaltplan gemäß Fig. 5 die Betätigung beider Ventile nach links (gekreuzte Wege) eine Absenkung der einen Querseite, eine Betätigung beider Ventile nach rechts (parallele Wege),eine Absenkung der anderen Querseite, eine Betätigung beider Ventile aufeinander zu (links paralleler, rechts gekreuzter Weg) eine Absenkung der einen Längsseite und schließlich die Betätigung der Ventile voneinander weg (links gekreuzter, rechts paralleler Weg) eine Absenkung der anderen Längsseite bewirkt. Jedesmal wird die eine der beiden, an ein Ventil 48 und 48' angeschlossenen Pilotleitungen 36 mit der Druckfühlerleitung 42 verbunden, während die andere Pilotleitung mit der Tankleitung 28 verbunden bleibt, was zur vorübergehenden Entsperrung des betreffenden entsperrbaren Rückschlagventiles 34 führt.
  • Jede Absenkbewegung kann dabei mit Hilfe der in die Leitung 46 eingefügten Senkbremsventiler 44 in zwei Geschwindigkeiten durchgeführt werden, was bereits anhand der Hydraulik-Schaltpläne gemäß den Fig. 2-4 erläutert worden ist. Die in dem Hydraulikplan gemäß Fig. 5 gezeigte Verbindung zwischen dem entsperrbaren Rückschlagventil 34 und den Ventilen 48 und 48' kann auch in anderer Weise kombiniert werden, es muß dann nur jeweils die Betätigungsrichtung der Ventile entsprechend angepaßt werden.
  • Für den normalen Containerbetrieb ist eine Lageänderung um dessen Längsachse im allgemeinen nicht erforderlich. Wie aber bereits eingangs erwähnt wurde, kann bei schräg liegenden Ladeschächten infolge einer vorübergehenden Schlagseite des Containerschiffes eine derartige Lageänderung vorteilhaft sein, wobei dann vorzugsweise die Schräglage des Containers um seine Längsachse der des Ladeschachtes angepaßt wird.
  • Es ist offensichtlich, daß bei der erfindungsgemäßen Benutzungsweise der Kolben- Zylinder-Einheiten 4 (24) nur die kolbenstangenseitigen Zylinder-Räume 22 als Druckräume ausgenutzt werden. Die kolbenstangenseitigen Zylinder-Räume bleiben also völlig passiv, so daß sie im Extremfall einfach mit der Außenluft in Verbindung stehen könnten. Dies ist jedoch aus Gründen der Korrosion und zur Beseitigung von Lecköl wenig sinnvoll, so daß alle kolbenseitigen Zylinder-Räume der Kolben-Zylinder-Einheiten mit der Tankleitung 28 verbunden sind, aus der sie selbsttätig Hydraulik-Flüssigkeit ansaugen, wenn die Länge der Einheiten vergrößert wird und an die sie die Flüssigkeit abgeben, wenn die Länge der Einheiten verkürzt wird.
  • - Patentansprüche -

Claims (9)

  1. Patentansprüche Spreader für die Verladung von Containern mit Hilfe eines einhakigen Kranes, bei dem als Aufhängung von den Eckpunkten des Spreader-Rahmens zu dem Kranhaken Seile gleicher Länge angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Seil (2) und dem zugeordneten Eckpunkt des Spreader-Rahmens (1) eine Kolben-Zylinder-Einheit (4) angeordnet ist, daß Steuermittel (16) vorgesehen sind, durch die die Kolben-Zylinder-Einheiten (4) im entlasteten Zustand des Spreader-Rahmens (1) durch Einführen von Hydraulikflüssigkeit in den kolbenstangenseitigen Zylinderraum (22) in ihre kürzeste Länge einfahrbar sind, und daß vom Führerstand des Kranes aus zu betätigende Ventilmittel (18) vorgesehen sind, durch die wahlweise aus den kolbenstangenseitigen Zylinderräumen (22) Hydraulikflüssigkeit zur Nivellierung des mit einem Container belasteten Spreader-Rahmens (1) ablaßbar ist.
  2. 2. Spreader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einer Querseite des Spreader-Rahmens (1) zugeordneten Kolben-Zylinder-Einheiten (4) parallel geschaltet sind.
  3. 3. Spreader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheiten (4) an das vorhandene Hydraulik-Aggregat (5) angeschlossen sind, das zur Betätigung der Verriegelungsvorrichtung des Spreaders mit dem Container dient.
  4. 4. Spreader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kolbenstangenseitigen Zylinder-Räume (22) der parallel geschalteten Einheiten (24) jeweils über ein zu den Einheiten hin durchlassendes Rückschlagventil (16) mit der Druckleitung (14) des Hydraulik-Aggregates (5) verbunden sind und daß zwischen jedem Rückschlagventil und den zugeordneten Einheiten ein gegen die Wirkung einer Feder zu betätigendes 4/2 Wege-Ventil (18) eingefügt ist, das in seiner Grundstellung die jeweiligen Einheiten mit dem Rückschlagventil und in seiner Betätigungsstellung mit der Tankleitung (28) verbindet.
  5. 5. Spreader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kolbenstangenseitigen Zylinder-Räume (22) der parallel geschalteten Einheiten (24) jeweils über ein zu den Einheiten hin durchlassendesRückschlagventil (16) mit der Druckleitung (14) des Hydraulik-Aggregates (5) verbunden sind und daß zwischen jedem Rückschlagventil und den zugeordneten Einheiten eine Verbindungsleitung (32) zu einem 4/3 Wege-Ventil (30) vorgesehen ist, das in seiner Grundstellung beide Verbindungsleitungen verschließt, in seiner einen Betätigungsstellung die eine Verbindungsleitung und in seiner anderen Betätigungsstellung die andere Verbindungsleitung mit der Tankleitung (28) verbindet.
  6. 6. Spreader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kolbenstangenseitigen Zylinder-Räume (22) der parallel geschalteten Einheiten (24) jeweils über ein zu den Einheiten hin durchlassendesRückschlagventil (16) mit der Druckleitung (14) des Hydraulik-Aggregates (5) verbunden sind und daß zwischen jedem Rückschlagventil (34) und den zugeordneten Einheiten eine Verbindungsleitung (32) zu einem entsperrbaren Rückschlagventil (34) vorgesehen ist, das jeweils an die Tankleitung (28) angeschlossen und in Richtung auf die Einheiten durchlassend ist, wobei die zugehörigen Pilotleitungen (36) zum Entsperren der Rückschlagventile mit einem 4/3 Wege-Ventil (38) verbunden sind, das in seiner Grundstellung beide Pilotleitungen mit der Tankleitung, in der einen Betätigungsstellung die eine und in der anderen Betätigungsstellung die andere Pilotleitung mit der Verbindungsleitung zu einem der entsperrbaren Rückschlagventile über eine Druckfühlerleitung (42) verbindet.
  7. 7. Spreader nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den 4/2 Wege-Ventilen (18) bzw. dem 4/3 Wege-Ventil (30) bzw. den entsperrbaren Rückschlagventilen (34) und der Tankleitung (28) ein Senkbremsventil (44) einschaltbar ist.
  8. 8. Spreader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kolbenstangenseitigenZylinder-Räume(22) der Kolben-Zylinder-Einheiten (24) über je ein zu den Einheiten hin durchlassendes Rückschlagventil (16) mit der Druckleitung (14) und über eine Leitung (46) mit einem entsperrbaren Rückschlagventil (34) verbunden sind, die jeweils an die Tankleitung (28) angeschlossen und in Richtung auf die Einheiten durchlassend sind, wobei die Pilotleitungen (36) jeweils zweier entsperrbarer Rückschlagventile an ein 4/3 Wege-Ventil (48,48') angeschlossen sind, daß die beiden 4/3 Wege-Ventile in ihrer Grundstellung alle Pilotleitungen mit der Tankleitung verbinden, und daß bei einer Betätigung jeweils beider 4/3 Wege-Ventile in gleichsinniger bzw. gegensinniger Richtung die Pilotleitungen zweier entsperrbarer Rückschlagventile mit der Druckfühlerleitung (42) verbunden sind, wobei die zugehörigen Einheiten einer Längsseite oder einer Querseite des Spreaders (1) zugeordnet sind.
  9. 9. Spreader nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kolbenseitige Zylinder-Raum jeder Einheit (4,24) mit der Tankleitung (28) verbunden ist.
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