DE2721140A1 - Fuegeautomat - Google Patents

Fuegeautomat

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DE2721140A1
DE2721140A1 DE19772721140 DE2721140A DE2721140A1 DE 2721140 A1 DE2721140 A1 DE 2721140A1 DE 19772721140 DE19772721140 DE 19772721140 DE 2721140 A DE2721140 A DE 2721140A DE 2721140 A1 DE2721140 A1 DE 2721140A1
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DE
Germany
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guided
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rotor
jointing
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DE19772721140
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English (en)
Inventor
Wilhelm Sitz
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Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
Original Assignee
Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/02Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies
    • H02K15/024Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies with slots
    • H02K15/028Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies with slots for fastening to casing or support, respectively to shaft or hub
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/02Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for connecting objects by press fit or for detaching same

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • U G E A U T O M A T
  • Die Erfindung betrifft einen Fügeautomaten zum Herstellen von Preßverbindungen, insbesondere zum Fugen von Rotorpaketen und Rotorwellen zu Rotoren für Elektromaschinen.
  • Bs ist allgemein bekannt, daß z. B. bei der Pertigung von Elektromaschinen die Rotoren aus Rotorpa ket und Hotorwelle mittels Preßverbindung gefügt werden. Diese Preßverbindung kann durch Auischrumpfen des Rotorpaketes auf die Rotorwelle (elastische Preßverbindung) oder durch Einpressen der Xotorwelle in das otorpaket (plastisch-elastische Preßverbindung) hergestellt werden. Das Eindrücken oder Einpressen der Rotorwelle in das Rotorpaket erfolgt mittels geeigneter Werkzeuge durch Maschinenpressen. Hierbei werden die Werkstücke der Maschinenpresse teilweise automatisch zugeführt. Die weitere Handhabung der Werkstücke, insbesondere des Ausrichten der Welle zur Bohrung des Rotorpaketes sowie die Bedienung der Maschinenpresse, erfolgt weitgehend manuell.
  • Die allgemein bekannten Einrichtungen zur herstellung von Preßverbindungen sind für den Einsatz in Maschinensystemen oder Fertigungsstraßen ungünstig oder ungeeignet.
  • Das bisher manuell vorgenommene Ausrichten zwischen der Rotorpaketbohnuig und der Rotorwelle kaim nicht olive besondere Maßnahmen automatisiert werden.
  • Bei allen bekannten TechnoloGien zur fertigung von Rotoren wird das Rotorpaket mit einer vorgefertigten Rotorwelle verbunden. Das Hotorpaket besitzt meist einen ungenauen Außendurchmesser mit großen Formfehlern und ungenaue andere äußere Formen mit zum Teil angegossenen Rippen. So besteht keine Möglichkeit, das otorpaket genau zu positionieren. Die Genauigkeit der vorgefertigten Rotorwelle ist im Interesse einer wirtschaftlichen Fertigung auch begrenzt. Verjiingungen und Fasen zum Einführen der Rotorwelle in die liotorpaket bohrung erfordern zusätzlichen Fertigungsaufwand und sind auch nur bedingt möglich, wenn sie die Stirnflächen der Lagersitze nicht ungünstig beeinflussen. Oft sind die Rotorwellen deshalb an den Lagerstellen scharfkantig abgesetzt.
  • Unter diesen Voraussetzungen wird das automatische Ausrichten von Rotorpaket und Rotorwelle vor dem Fügen entweder unmöglich oder es muß so genau erfolgen, daß dazu komplizierte.
  • und aufwendige Einrichtungen erforderlich sind.
  • Zusätzlich müßte das Rotorpaket noch eine Bearbeitung am Außendurchmesser oder an einer anderen geeigneten Stelle erhalten, damit seine genaue Positionierung vor dem Fügen möglich wird. Das bedeutet zum Beispiel, daß in einem Maschinensystem oder einer Fert.-straße. die Fert.-einrichtungen erweitert werden müßten, wodurch Kosten und Platzbedarf zunehmen.
  • Ziel der Erfindung ist es, den Prozeß des Fügens zweier Werkstücke, wie Rotorpaket und Rotorwelle, zu automatisieren, wobei an den Füge teilen keine zusätzlichen Bearbeitungen erfolgen sollen, zO B. Fertigung einer Aufnahme am Außendurchmeeser des Rotorpaketes oder Verjüngungen und Fasen an der Rotorwelle.
  • Durch die Erfindung soll beigetragen werden, daß der Prozeß der Herstellung (Vorfertigung der nzolteile, Fügen, Endbearbeitung des gefügten Teiles ) von Fügeverbindungen wie Rotoren durchgehend in einem Xaschinensystem oder einer Fertigungsstraße gestaltet wird, um eine hohe Produktivität zu gewährleisten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen - Fügeautomaten su schaffen, mit dem die ihm durch Werkstückflußeinrichtungen zugeführten teile wie Rotorpaket und Rotorwelle auf einfache Weise zueinander ausgerichtet und mit einer Preßverbindung oder Schrumpfverbindung, z. 3. zu Rotoren für Elektromaschinen, gefügt und die gefügten Teile in nachfolgende Fert. -einrichtungen ausgegeben werden.
  • In einem Maschinengestell ist eine Achse gelagert, um die mindestens eine Fügevorrichtung radial angeordnet ist.
  • Durch einen geeigneten Antrieb erfolgt die Drehung der Achse und durch eine Fixiereinrichtung deren Arretierung.
  • Ein weiterer geeigneter Antrieb, z. 3. hydrostatischer Antrieb, wird für das Betreiben der Fügevorrichtung einem setzt.
  • Die Fügevorrichtung besteht aus einem. geführten Aufnahmeprisma für das einzufügende Werkstück und einem verschleißfesten Führungsdorn, der auf der einen Seite eine Bohrung aufweist und auf der anderen Seite verüngt oder angespitzt ist und durch eine Kupplung gehalten wird. Ein weiterer Teil der Fügevorrichtung ist ein geführter Anschlag. der eine Bohrung zur Aufnahme des Fuhrungsdornes nach dem Fügevorgang aufweist und wobei der Führungsdorn hier ebenfalls durch eine Kupplung gehalten wird. Die Bohrung des geführten Anschlages ist begrenzt durch einen verstellbaren An schlag, in dem eine Druckstange geführt. ist. Zwischen dem geführten Anschlag und dem geführten Aufnahemprisma ist eine Aufnahme für das aufzufügende Werkstüvk elastisch angeordnet.
  • Die Werkstücke werden mittels bekannten Werkstückzuführeinrichtungen in eine Fügevorrichtung eingegeben.
  • Die Fügevorrichtung ist durch die Fixiereinrichtung arretiert. Über einen Antrieb wird ein Auinahmeprisma in Richtung des geführten Anschlages bewegt und schiebt das aufzufügende Werkstück gegen den Anschlag, das hier mit geringer Kraft gehalten wird. Eine Druckstange, zum Aufnahmeprisma gehörend, drückt das eine Ende des einzufügenden Werkstückes in die Bohrung des Führungsdornes, der durch die kontinuierliche Weiterbewegung der Druckstange auskuppelt und das einzufügende WerkstUck im aufzufügenden Werkstück zentriert. Die Druckstange wird so lange bewegt, bis der Führungsdorn in der Bohrung eines geführten Anschlages gegen den darin angeordneten verstellbaren Anschlag bewegt ist.
  • Der Führungsdorn wird hier durch eine weitere Kupplung gehalten.
  • Die Fügevorrichtung wird hiernach zur Ausgabestation getaktet und wiederum arretiert. Das geführte Aufnahmeprisma mit Druckstange sowie der geführte Anschlag werden vom gefügten Werkstück wegbewegt, wobei der geführte Anschlag den Führungsdorn vom eingefügten Werkstück abzieht. Das gefügt Werkstück wird ausgegeben.
  • Nach dem içeitertakten der Fügevorrichtung erfolgt die Zurückführung des Führungsdornes. Der geführte Anschlag wird in Ausgangsstellung und das geführte Aufnahmeprisma gegen diesen Anschlag bewegt. Jetzt erfolgt mittels einer Druckstange, die im verstellbaren Anschlag des geführten Anschlages angeordnet ist, die Rückführung des Fügedornes indas Aufnahmeprisma. Anschließend wird das Aufnahmeprisma in die Ausgangsstellung zurückgeführt. Der Fügevorgang wiederholt sich.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen sind dargestellt: Figur 1 - Seitenansicht des Fügeautomaten Figur 2 - Schnitt nach Linie A-A in Figur 1.
  • Pigur 3 - Füge ablauf 3a - Ausgangsstellung der Fügevorrichtung mit Rotorpaket und Rotorwelle 3b - Fügevorrichtung nach dem Fügevorgang 3c - Ausgabe des gefi£ ten Rotore 3d - Rücktransport des Führungsdornes In der Figur 1 und der Figur 2 ist ein Fügeautomat dargestellt, der zum automatischen Fügen von Schrumpfverbindungen und Preßverbindungen eingesetzt werden kann. Ausgelegt iet der Fügeautomat insbesondere für das Aufschuumpfsn, wobei das Außenteil - Rotorpaket 1 - in einer vom Fügeautomaten getrennten Station erwärmt wird.
  • Der Fügeautomat besteht aus einem Masohinengestell 22. in dem horizontal eine Achse 12 gelagert ist, um die radial vier Fügevorrichtungen 13 angeordnet sind. Mittels eines geeigneten Antriebes 14 werden die Fügevorrichtungen 13, die mit der Achse 12 in Verbindung stehen, taktweise durch die Station I bia IV bewegt. Nach jedem Takt wird die Achse 12 durch eine Fixiereinrichtung 15 verriegelt.
  • Den Stationen sind folgende Funktionen zugeordnet: Station I - Positionier- und Fügestation (Positionieren und Fügen von Rotorwelle 3 und Rotorpaket 1) Station II - Haltestation (Temperaturausgleich bis zum Haften zwischen Rotorwelle 3 und Rotorpaket 1); Station III - Ausgabestation (Auagabe der gefügten Rotoren 10 in die Abführeinrichtung 18) Station IV - Rücktransport des Führungsdornes 5 Die Fügevorrichtungen 13 werden über einen hydrostatischen Antrieb mit Druckstromerzeuger 19 und Flüssigkeitsbehälter 21 über die Steuerung 20 betrieben.
  • Fig. 3a ceigt die Ausgangslage der Fügevorrichtung 13, in der die vorgefertigte Rotorwelle 3 von einem in Achsrichtung der Rotorwelle 3 auf einer Führung 23 verschiebbaren Aufnahmeprisma 4 aufgenommen ist. Das Aufnahmeprisma 4 weist.
  • eine durchgehende Bohrung 26 auf, die in Zuführrichtung t7 durchbrochen ist, um die Rotorwelle 3 aufzunehmen und in der sich ein Führnngsdorn 5 befindet, der durch eine Kupplung 24 gehalten wird, in Richtung der Rotorwelle 3 eine Bohrung 25 aufweist und auf der Bohrung 25 abgewandten Seite verjüngt oder angespitzt ist. So wird das Zentrieren der Rotorwelle 3 in der Bohrung des Rotorpaketes 1 gewährleistet. Der Fuhrungsdorn 5 ist aus verschleißfestem Werkstoff, und sein Außendurchmesser ist so dimensioniert, daß er die Bohrung de. Rotorpaketes 1 mit geringem Spiel durchdringen kann.
  • Gegenüber der eben beschriebenen Einrichtung liegt ein in einer Bohrung 27 angeordneter Anschlag 6. Er weist eine Bohrung 2@ auit die in Achsrichtung der Bohrung 26 des Aufnahmeprismas 4 liegt und die auf der dem Aufnahmeprisma 4 abgewandten Seite durch einen verstellbaren Anschlag 8 begrenzt ist.
  • Zwischen Anschlag 6 und Aufnahmeprisma 4 wird das Rotorpaket 1 aus der Zuführrichtung 16 auf eine elastisch angeordnete Aufnahme 2 abgelegt. Somit ist es möglich, die Abweichungen der äußeren Form des Rotorpaketes 1 und der Toleranz der Rotorwolle 3 während des Fügevorganges auszugleichen.
  • Der Ablauf des Fügevorganges iet. folgender: Die Werkstücke Rotorwelle 3 und Rotorpaket 1 werden mittels Werkstückzuführeinrichtungen, z. B. für Rotorwelle 3 mit Zutsiler und für Rotorpaket 1 Greifer, aus den Zuführrichtungen 17 bst. t6 in eine der Fügevorrichtungen 13 eingelegt, wobei die Fügevorrichtung 13 während der Drehbewagung von Station IV nach Station I eine Rotorwelle 3 aufnimmt und in Station 1 das Rotorpaket t in diese Fügevorrichtung 13 abgelegt wird.
  • Hier erfolgt das Frigen von Rotorwelle 3 und Rotorpaket 1.
  • Der Fügevorgang wird durch die Bewegung des Aufnahmeprismas 4 in Richtung A eingeleitet. Das Aufnahmeprisma 4 schiebt das Rotorpaket 1 gegen den Anschlag 6. Das Rotorpaket 1 wird hier mit geringer Kraft gehalten, so daß das Rotorpaket 1 noch radial zu seiner Bohrung verschiebbar ist, um den Achsversatz von Rotorwelle 3 und Rotorpaket 1 au8zugleichen. Anschließend wird mittels einer Druckstange 7 das eine Ende der Rotorwelle 3 in die Bohrung 25. des Führungsdorenes 5 gedrückt und durch den auf den Führungsdorn 5 ausgeübten Druck die Kupplung 24 des Aufnahmeprismas 4 gelöst.
  • Die Druckstange 7 wird in Richtung 13 kontinuierlich weiterbewegt und schiebt die Rotorwelle 3 mit aufgesetztem Führungsdorn 5 in die Bohrung des Rotorpaketes 1 bis gegen einen verstellbaren Anschlag 8, mit dem das Maß "x" am Rotor 10 genau eingestellt bzw. korrigiert werden kann. Die Kupplung 9 des Anschlages 6 rastet in den ilUhrungedorn 5 ein.
  • Die Fig. 3b zeigt die Fügevorrichtung 13 nach dem eben beschriebenen Fügevorgang. Jetzt wird die Fügevorrichtung 13 in die Station II getaktet. Hier erfolgt schon der erste Temperaturausgleich zum Haften zwischen Rotorpaket 1 und Rotorwelle 3. Hiernach wird die Fügevorrichtung 13 in die Station III getaktet.
  • In Fig. 3c ist die Ausgabe des Rotors 1.0 zu sehen. Der Anschalg 6 wird in Richtung C bewegt und zieht dabei den Führungsdorn 5 von der Rotorwelle 3 ab, da er durch die Kupplung 9 gehalten wird. Gleichzeitig werden die Druckstange 7 und das Aufnahmeprisma 4 in Richtung D bis zur Ausgangslage be.
  • wegt. Die Ausgabe des Rotore in der Station III kann nun erfolgen. Der Rotor wird durch die Abführeinrichtung 18 eaa. dem Fügeautomaten transportiert.
  • Während des nächsten Taktes von Station III zu Station IV er.
  • folgt die Zurückführung des Führungsdornes 5 von Ansq in das Aufnahmeprisfl 4.
  • In Fig. 3d wird dieser Vorgang veranschaulicht. Der Anschlag 6 wird in Richtung E in die Ausgangslage zurückgeführt. Gleichzeitig wird das Aufnahmeprisma 4 in Richtung F bis gegen den Anschlag 6 bewegt.
  • Nun schiebt die Druckstange 11, die im Anschlag 6 in einem verstellbaren Anschlag 8 geftihrt ist, den Fiihrungsdorn 5 in Richtung G in das Aufnahmeprisma 4 zurück, wobei die Kupplung 9 des Anschlages 6 entrastet und die Kupplung 24 im Aufnahmeprisma 4 in den Führungsdorn 5 einrastet.
  • Das Aufnahmeprisma 4 wird in Richtung H und die Druckstange 11 in Richtung 3 in die Ausgangslagen zurückgeführt.
  • In der Station IV ist die Fiigevorrichtung 13 zur Aufnahme der Rotorwelle 3 und des Rotorpaketes 1 vorbereitet.
  • Dadurch, daß der ablauf des Fügevorganges sowie die Zu- und Abführung der Teile automatisch gesteuert ist, wurde die Voraussetzung geschaffen, den Fiigeautomaten, z. B. in l.Taschinensystemen oder Fließstraßen, mit starrer oder loser Verkettung einzusetzen.

Claims (1)

  1. Pat enta ns bruch Fügeautomat zum Herstellen von Preverbindungen, insbesondere zum Fügen von Rotorpaketen und. Hotorwellen zu Rotoren für Elektromaschinen mittels Dorn, der fest mit einer länglichen Stange verbunden ist und die Stange mit einem IColben verseilen ist, der in einem Zylinder bewegt vjird und. d.er Dorn in axialer Richtung ausgerichtete Werkstücke ineinanderfügt und die Werkstücke quer zur Fügerichtung mittels bekannter Zuführeinrichtungen automatisch in Fügeposition gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daf: in einem Maschinengestell (22) eine Achse (12) geia gert ist, um die Fügevorrichtungen (13) angeordnet sind, daß die Achse ( 12) mit einem antrieb (14) und einer iixiereinrichtung (15) verbunden ist, daß jede der Rigevorrichtungen (13) besteht aus einem geführten Aufnahmeprisma (4) für ein Fügeteil, einer Druckstange (7) und einem losen Führungsdorn (5), aus einer elastisch angeordneten Aufnahme (2) fltr ein weiteres Fügeteil, aus einem geführten anschlag (6) mit einer entgegen der Fügerichtung gerichteten Bohrung (28) und ausgertistet mit einem verstellbaren Anschlag (8), der eine Druckstange (1?) führt, daß das geführte Aufnahmeprisma (4) mit einer Kupplung (24) und der geführte Anschlag (6) mit einer Kupplung (9) ausgerüstet ist, daß der Führungsdorn (5) an seinem Umfang mit einem Profil für Rasten der Kupplungen (24,9) versehen ist und auf der einen Seite eine Bohrung (25) aufweist und auf der and.eren Seite in Etigerichtung verjüngt ist, daß das geführte Aufnahmeprisma (4), d.ie Druckstange (7), der geführte Anschlag (6) und die Druckstange (11) mit bekannten gesteuerten Antrieben verbunden sind.
DE19772721140 1976-07-19 1977-05-11 Fuegeautomat Pending DE2721140A1 (de)

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