DE2720941A1 - Vorrichtung zur verweilbehandlung von textilen warenbahnen - Google Patents

Vorrichtung zur verweilbehandlung von textilen warenbahnen

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DE2720941A1 DE19772720941 DE2720941A DE2720941A1 DE 2720941 A1 DE2720941 A1 DE 2720941A1 DE 19772720941 DE19772720941 DE 19772720941 DE 2720941 A DE2720941 A DE 2720941A DE 2720941 A1 DE2720941 A1 DE 2720941A1
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Description

'hjard Küsters in ;ll5o Krefeld
Vorrichtung zur Verweilbehandlung von textlien Warenbahnen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtur.fi: zur Verweilbehandlung von textlien Warenbahnen mit einer irn vertikalen Längsschnitt etwa J-förmigen Speicher- und Förderstrecke, deren Schenkel in Laufrichtung der Warenbahn in einem von der Vertikalen abweichenden Winkel geneigt ist und oberhalb deren Schenkel eine Tafelvorrichtung angeordnet ist, mittels deren die Warenbahn von oben in im wesentlichen horizontalen Schichten in die Speicher- und Förderstrecke eintafelbar ist, und mit einer oberhalb der Auslaufinündung des unteren Bogens vorgesehenen Abzugsvorrichtung.
Eine sogenannte J-Box der vorstehend genannten Art ist aus der DT-OS 19 36 111 bekannt. Der Stapel der eingetafelten Warenbahn ruht zum Teil auf der den geneigten Schenkel bildenden Tragplatte auf, die somit einem Teil des Drucle des zwei bis drei Meter hohen Warenbahnstapels aufnimmt, so daß die unteren Warenbahnlagen 1n einem gewissen Umfang entlastet werden und auch die durch den Druck bewirkte Bewegung des Warenbahnstapels durch den unteren Bogen beeinflußt wird.
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Je nach Art und Vorbehandlung der Ware sowie der Frage, ob der untere Bogen mit einer Behandlungsflüssigkeit gefüllt ist oder nicht, ist das Transportverhalten der V.'arenbahn unterschiedlich.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine Anpassung an dieses Transportverhalten möglich ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß der Neigungswinkel des Schenkels veränderlich.
Hierdurch ist eine Beeinflussung der auf der ■* · Tragplatte entfallenden Komponente des Gewichts des Warenbahnstapels möglich, wodurch wiederum die auf den Vortrieb durch den unteren Bogen wirkende Restkomponente an die Ware und die Betriebsweise anpaßbar wird.
Die Erfindung kann in der Weise verwirklicht werden, daß die den Schenkel bildende Tragplatte im Bereich des Übergangs in den unteren Bogen um eine Querachse schwenkbar gelagert und durch eine steuerbare Schwenkvorrichtung im Neigungswinkel einstellbar ist.
Die Schwenkvorrichtung kann z.B. durch eine an der Tragplatte angreifende Anordnung von hydraul 1 :uV Zylindern oder Gewindespindeln gebildet sein.
Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung best ht darin, daß im unteren Bogen eine Bandanordnung vorgesehen ist, die in Laufrichtung der Warenbahn auf einer dem Verlauf des Bogens folgenden Traganordnung endlos umläuft.
Dies kann insbesondere im Zusammenwirken mit der einstellbaren Neigung der Tragplatte und damit des Förderdrucks für das einwandfreie Wenden des Warenbahnstapels von Bedeutung sein, insofern durch die im
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unteren Bogen angreifende zusätzliche Förderkraft die Warenbahn dort nicht mehr sich selbst Überlassen ist, sondern ein aktiver Angriff an ihr erfolgt. Die Wandanordnung kann durch ein zusammenhängendes odor mehrere nebeneir.anderliegende Bänder gegeben sein und z.B. Siebbänder umfassen. Die Bandanordnung k u über einen Tragboden geführt sein und auf dieser.;· :'-liegen. Es ist aber auch möglich, daß die Bandanordnung selbsttragend ist und im Bereich des untf ; · ·ι Bogens die Warenbahn trägt, wobei sie z.B. in seitlichen Führungen oder auf den Verlauf des Bogens entsprechend angeordneten Rollen geführt sein kann.
Eine zweckmäßige AusfUhrungsform besteht darin, daß zwischen der Tragfläche und dem unteren Bogen ein Durchlaß vorgesehen ist, durch den die Bandanordnung von außen auf die Traganordnung einlaufen kann.
Besonders bei Vorrichtungen, bei denen der untere Bogen durch eine mit einer Behandlungsflüssigkeit gefüllte Wanne gebildet ist und bei denen manche Waren eine Tendenz zum Aufschwimmen in diesem Bereich zeilen, wodurch der Stapel durcheinander geraten kann, empfiehlt es sich, daß mit Abstand oberhalb des unteren Bo£ci s eine mitlaufende Niederhaltevorrichtung vorgesehen It.
Eine solche Niederhaltevorrichtung sollte mit niedrigerer Geschwindigkeit laufen als die Bandanordnung.
Hierdurch kann erreicht werden, daß am Anfang einander an einer Lage der Warenbahn gegenüberliegen ie Stellen der Niederhaltevorrichtung und der Bandanordnung bezüglich des Mittelpunktes des unteren Bogens etwa a-f dem gleichen um laufenden Radiusstrahl verbleiben I w. sich mit gleicher Winkelgeschwindigkeit weiterbewegen,
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wodurch sich eine besonders saubere Führung des Warenbahnstapels erreichen läßt. Es wurde gefunden, daß sich der Warenbahnstapel unter Durchwanderung der Hochkantstellung der einzelnen Lagen durch den unteren Bogen hindurchbewegen und wenden läßt, ohne daß ein Verrutschen eintritt.
Die Niederhaltevorrichtung kann zumindest eine um eine Querachse umlaufende Rolle umfassen oder aber auch eine dem Verlauf des unteren Bogens entsprechend geführte Bandanordnung.
Um eine gewisse veränderliche, puffernde Füllhöhe bei gleichbleibend einwandfreiem Abzug der Warenbahn zu ermöglichen, kann der untere Bogenauslauf ei e im wesentlichen vertikale Strecke aufweisen.
Da die einzelnen Faltenlagen bei vertikalem Ub ;reinanderliegen die Tendenz zum Verrutschen aufweisen, empfiehlt es sich, daß an der Innenseite der vertikalen Strecke eine Stützeinrichtung für die Warenbahnstapel angeordnet ist.
Diese kann z.B. mindestens eine um eine Querachse drehbare Rolle umfassen, die innerhalb des unteren Bogens angeordnet ist und mit ihrem Umfang an die vertikale Strecke angrenzt.
Eine Alternative ist die Bildung der Stützeinrichtung durch einen vertikalen Abschnitt der die Niederhaltevorrichtung bildenden Bandanordnung.
Zumindest im Bereich des unteren Bogens können in Laufrichtung parallel nebeneinander angeordnete Gleitschienen vorgesehen sein, auf denen die Warenbahn aufruht.
Hierdurch ist es möglich, Warenbahnen verschieöor ei Breiten zu fahren, ohne daß Ungleichmäßigkeiten des Warenbahnlaufs in Querrichtung zu befürchten sind.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die schematisch einen vertikalen Längsschnitt durch die Vorrichtung zeigt .
Die Warenbahn 1 wird von einem Stapel 2 abgezogen und gelangt über eine Imprägnierstation 3 in" Quetschwerk 4. Die Arbeitsgeschwindigkeit der Imprägnierstation 3 und des Quetschwerks. 5" werden über eine Tänzerwalzenanordnung 5 gesteuert. Die Warenbahn 1 läuft dann von unten in einen Einlauf 6 eines Gehäuses 7 ein, welches die als Ganzes mit Io bezeichnete Speicher- und Fördervorrichtung enthält. Die Speicher- und Fördervorrichtung besitzt im vertikalen Längsschnitt etwa J-Form mit einem Schenkel 8 und einem unteren Bogen 9· Oberhalb des Schenkels 8 ist eine Tafelvorrichtung 11 und an der AuslaßmUndung des unteren Bogens 9 eine Abzugsvorrichtung 12 angeordnet.
Der Schenkel 8 umfaßt eine Tragplatte 13, die am unteren Ende im Bereich des Übergangs in den unteren Bogen um eine Achse 14 schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkung wird durch die hydraulischen Zylinder 15 herbeigeführt, die in dem AusfUhrungsbeispiel im oberen Bereich der Tragplatte 11 angreifen und am Gehäuse 7 abgestützt sind. Durch entsprechende Betätigung der Zylinder 15 kann der Neigungswinkel der Tragplatte 13 gegenüber der Vertikalen eingestellt werden.
Der untere Bogen 9 ist durch eine Wanne 17 gebildet, die eine BehandlungsflUssigkeit 18 enthält, durch die der Stapel der Warenbahn 1 hindurchgeführt wird.
Zwischen dem durch den oberen Rand der Wanne gegebenen Anfang des unteren Bogens 9 und der Tragplatte 13 ist ein Durchlaß 19 vorgesehen, durch den
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eine endlos entsprechende Vorlaufrichtung der Warenbahn vorlaufende Bandanordnung 2o von außen in das Innere des Bogens 9 einlaufen und zwischen der Warenbahn 1 und dem Boden der Wanne 17 den Bogen durchlaufen kann. Die Bandanordnung 9 besteht in dem Ausführungsbeispiel aus einem Siebband und ist gesteuert angetrieben, um im Verein r^il· der Höhendifferenz 21 zwischen Einlaß und Auslaß der Vorrichtung Io die Förderung der Warenbahn 1 eines Stapels durch den unteren Bogen 9 zu gewährleisten.
Um das Hochschwimmen der Lagen 22 der Warenbahn 1 zu verhindern, ist mit Abstand über dem Boden der Wanne 17 bzw. über der Bandanordnung 2o in diesem Bereich eine Niederhaltevorrichtung 2} vorgesehen, die in dem AusfUhrungsbeispiel aus drei einander in Vorlaufrichtung der Warenbahn 1 benachbarten, um eine Querachse umlaufende Rollen 24 besteht. Statt der Rollen 24 kann aber auch eine quer über die Bahnbreite reichende endlos umlaufende Bandanordnung 26 vorgesehen sein, die sich in ihrem Verlauf in dem dem Boden der Wanne 17 zugewandten Bereich dem Verlauf dieses Bodens bzw. des Bogens anpaßt. Sowohl die Geschwindigkeit der Rolle 24 als auch die Geschwindigkeit der Bandanordnung passen sich der Geschwindigkeit der Bandanordnung 2o an. Die Niederhaltevorrichtung 23 soll eine niedrigere Geschwindigkeit aufweisen, damit die Lagen 22 der Warenbahn 1 unter Durchlaufen der Hochkantlage von der Horizontallage am Einlauf des Schenkels 8 sauber in die gewendete Horizontallage am Auslauf des Bogens begeben. An diesem Auslauf ist eine vertikale Strecke
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vorgesehen, in der die Lagen der Warenbahn 1 horizontal übereinanderliegend nach oben gefördert werden und der die Warenbahn 1 auf der Außenseite durch den dort vertikal geführten Teil 28 der Bandanordnung 2o und auf der Innenseite durch zwei vertikal übereinander angeordnete, um Querachsen umlaufende Stützrollen 29 geführt wird, um sie vor dem seitlichen Verrutschen zu bewahren. Anstelle der Rollen 29 kann auch ein vertikaler Teil der Bandanordnung 26 die Führung übernehmen.
Die Warenbahn 1 wird bei 3o von dem Stapel der Lagen 22 abgezogen, durchläuft dann ein sogenanntem Wasserschloß 31, welches den Auslaß des Gehäuses 7 bildet, und wird nach dem Abquetschen an einer Quetschwalzenvorrichtung 32 einer weiteren Behandlung zugeführt.
Auf der Tragplatte 13 und auf dem Boden der Wanne 17 können (wenn keine Bandanordnung 2o vorhanden ist oder die Bandanordnung 2o aus mehreren parallelen, Platz zwischen sich freilassenden Bändern besteht) Gleitschienen 33 vorhanden sein, die dieVfer cnbahn in Querrichtung führen.
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Claims (13)

Patentansprüche.
1. Vorrichtung zur Verweilbehandlung von textlien Warenbahnen, mit einer im vertikalen Längsschnitt etwa J-förmigen Speicher- und Förderstrecke, deren Schenkel in Laufrichtung der Warenbahn in einem von der Vertikalen abweichenden Winkel geneigt ist und oberhalb deren Schenkel eine Tafelvorrichtung angeordnet ist, mittels deren die Warenbahn von oben in im wesentlichen horizontalen Schichten in die Speicher- und Förderstrecke eintafelbar ist, und mit einer oberhalb der Auslaufmündung des unteren Bogens vorgesehenen Abzugsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (l6) des Schenkels (8) veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schenkel (8) bildende Tragplatte (13) im Bereich des Übergangs in den unteren Bogen (9) um eine Querachse (14) schwenkbar gelagert und durch eine steuerbare Schwenkvorrichtung (15)
im Neigungswinkel einstellbar ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bogen (9) e ine Bandanordnung (2o) vorgesehen ist, die in Laufrichtung der Warenbahn (l) auf einer dem Verlauf dec Bogens (9) folgenden Traganordnur.g (17) endlos umläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß zv/ischen der Tragplatte (13) und dem unteren Bogen (9) ein Durchlaß (19) vorgesehen ist, durch den die Bandanordnung (2o) von außen auf die Traganordnung (17) einlaufen kann.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand oberhalb des unteren Bogens (9) eine mitlaufende Niederhaltevorrichtung (23) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhaltevorrichtung
(23) mit geringerer Geschwindigkeit läuft als die Bandanordnung (2o).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhaltevorrichtung (23) mindestens eine um eine Querachse umlaufende Rolle
(24) umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhaltevorrichtung (23) eine dem Verlauf des unteren Bogens (9) entsprechend geführte Bandanordnung (26) umfaßt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis B, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bogen (9) am Auslauf eine im wesentliche vertikale Strecke (27) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der vertikalen Strec'/e (27) eine Stutzeinrichtung für den Warenbandstapel angeordnet ist.
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11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung mindestens eine um eine Querachse drehbare Rolle (29) umfaßt, die !innerhalb des unteren Bogens (9) angeordnet und mit ihrem Umfang an die vertikale Strecke (27) angreift.
12. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung durch einen vertikalen Abschnitt der Bandanordnung (26) gebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des unteren Bogens (9) in Laufrichtung parallel nebeneinander angeordnete Gleitschienen (33) vorgesehen sind, auf deren die Warenbahn aufruht.
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