DE2720051A1 - Fachwerk - Google Patents

Fachwerk

Info

Publication number
DE2720051A1
DE2720051A1 DE19772720051 DE2720051A DE2720051A1 DE 2720051 A1 DE2720051 A1 DE 2720051A1 DE 19772720051 DE19772720051 DE 19772720051 DE 2720051 A DE2720051 A DE 2720051A DE 2720051 A1 DE2720051 A1 DE 2720051A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
flat bars
framework according
edge
framework
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772720051
Other languages
English (en)
Other versions
DE2720051C3 (de
DE2720051B2 (de
Inventor
Reinhold Oberholzer
Joachim Siemers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SYMO ELECTRONIC AG
Original Assignee
SYMO ELECTRONIC AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SYMO ELECTRONIC AG filed Critical SYMO ELECTRONIC AG
Publication of DE2720051A1 publication Critical patent/DE2720051A1/de
Publication of DE2720051B2 publication Critical patent/DE2720051B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2720051C3 publication Critical patent/DE2720051C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display
    • H02B15/02Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams
    • H02B15/04Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams consisting of building blocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Fachwerk
  • Die Erfindung betrifft ein Fachwerk, das aus hochkant in einer Ebene angeordneten und kreuzförmig ineinander gefügten Flachstäben besteht, die wenigstens an einigen ihrer Kreuzungspunkte durch Je ein Verbindungselement miteinander lösbar verbunden sind.
  • Ein solches Fachwerk wird insbesondere alstragende Konstruktion für ein Mosaik-Schaltbild verwendet, bei dem die in ein derartiges Fachwerk eingesetzten Mosaikelemente aus Kunststoff eine grosse Steuer- und/oder Signaltafel für die Verwendung in Verteil- und Regelanlagen bilden. Das Fachwerk ist als tragende Konstruktion aber ebenso auch für andere Zwecke, beispielsweise zur Befestigung von Deckenelementen für eine Gebäudedecke, verwendbar.
  • Bei einem bekannten, die tragende Konstruktion für ein Mosaik-Schaltbild bildenden Fachwerk aus hochkant angeordneten Flachstäben, die mit bis zur halben Stabhöhe sich erstreckenden, gegengleich angeordneten Einschnitten ineinandergreifend kreuzförmig ineinander gefügt sind, so dass sie in der gleichen Ebene liegen, sind zum Verbinden der Flachstäbe in den Kreuzungspunkten Kreuzschlitzschrauben vorgesehen, die von der einen Seite des Fachwerkes über die Flachstäbe aufgesteckt werden und auf die von der anderen Seite des Fachwerkes Muttern aufgeschraubt werden. Die Herstellung derartiger Kreuzschlitzschrauben ist ziemlich aufwendig und daher teuer, so dass auch die Herstellungskosten für das Fachwerk entsprechend hoch sind. Ausserdem ist es nachteilig, dass man nach dem Aufstecken der Kreuzschlitzschrauben das Fachwerk wenden muss, um die Muttern von der anderen Seite aus aufschrauben zu können, wobei man beim Wenden zusätzliche Mittel einsetzen muss, um das Auseinanderfallen des Fachwerkes zu verhindern, bevor die Schrauben durch die Muttern gesichert sind. Ausserdem müssen bei dieser bekannten Verbindungsweise zusätzlich noch Abstandskreuze aus Kunststoffmaterial in die Kreuzschlitze der Schrauben eingesetzt werden, damit die Mutter die Schraube nicht zusammendrückt, so dass kein sicherer Halt auf dem Gewinde erzielt wird. Daraus ergbt sich, dass der ganze Arbeitsaufwand zur Herstellung des Fachwerkes ziemlich gross ist.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand daher darin, die Velgbindung der Flachstäbe des Fachwerkes auf wesentlich einfachere Weise durchführen zu können, und zwar mit weniger und in der Herstellung wesentlich billigeren Einzelteilen und ohne die Notwendigkeit, zusätzliche Hilfsmittel für die Montage einsetzen zu müssen. Um dies zu erreichen, ist das Fachwerk der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement eine aus federelastischem Material bestehende Hülse ist, die am Umfang vier achsparallel verlaufende und zum einen Hülsenende hin offene Längsschlitze aufweist, dass die Längsschlitze nahe des genannten Hülsenendos durch bei Jedem Schlitz einander gegenüberstehende, hakenartige Vorsprünge der Hülsenwandung verengt sind, und dass die Vorsprünge der mit den Schlitzen über sich kreuzende Flachstäbe geschobenen Hülse die auf der einen Seite am Schlitzgrund anliegenden Flachstäbe auf der gegenüberliegenden Seite hintergreifen.
  • Der wesentliche Vorteil dieses Verbindungselementes besteht darin, dass die Hülse nur bis zum Anschlag des Schlitzgrundes gegen die sich kreuzenden Flachstäbe auf diese aufgesteckt zu werden braucht, wobei dann das mit hakenartigen Vorsprüngen versehene andere Ende der vorzugsweise aus Federstahl bestehenden Hülse an der gegenüberliegenden Seite der Flachstäbe federnd einrastet. Statt mehrerer Teile besteht dieses Verbindungselement nur noch aus einem Teil ,und man muss das Fachwerk bei der Montage auch nicht mehr wenden. Die Verbindung der Flachstäbe durch die Hülse ist äusserst fest und trotzdem noch elastisch genug, um die in der gleichen Richtung verlaufenden Flachstäbe etwas biegen zu können, so dass ein gewölbtes Fachwerk entsteht, was für entsprechend ausgebildete Steuer- oder Signaltafeln erforderlich ist.
  • Vorzugsweise sind bei der Hülse paarweise einander gegenüberstehend angeordnete Längsschlitze am Umfang um jeweils 900 zueinander versetzt angeordnet, so dass sich auch die Flachstäbe rechtwinklig kreuzen. Es ist aber auch eine andere Schlitzanordnung mit einer von 900 abweichenden Versetzung der Schlitze am Umfang möglich, um beispielsweise ein Fachwerk mit rhombischer Struktur zu erhalten.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung besteht die Hülse aus einem zylindrisch geformten Materialzuschnitt, der ein Stanz-Prägeteil ist und dessen sich überlappende Randzonen miteinander verbunden sind. Die Hülse kann in einem Arbeitsgang durch Stanzen und nachfolgendes Rollen hergestellt werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine Ausfürrungsform des Erfindungsgegenstandes rein beispielsweise dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 einen Ausschnitt des Fachwerkes mit einer Hülse im Kreuzungspunkt der Flachstäbe, in schaubildlicher Ansicht; Fig. 2 den Materialzuschnitt zur Herstellung der Hülse in Draufsicht; Fig. 3 einen Schnitt durch den Materialzuschnitt nach der Linie II-II in Fig. 2; Fig. 4 den gerollten Materialzuschnitt zur Herstellung der Hülse; Fig. 5 die Funktion der Hülse als Blechmutter zur Verbindung mit einer Schraube; Fig. 6 die auf sich kreuzende Flachstäbe aufgesetzte Hülse, mit dem in der schaubildlichen Darstellung vorn liegenden ungeschlitzten Hülsenende; Fig. 7 die auf sich kreuzende Flachstäbe aufgesteckte Hülse, mit dem in der schaubildlichen Darstellung vorn liegenden geschlitzten Hülsenende; Fig. 8 eine schaubildliche Ansicht eines Flachstabes; Fig. 9 einen Querschnitt durch den Flachstab nach der Linie III-III in Fig. 8; Fig. 10 den Kreuzungspunkt zweier Flachstäbe, von denen einer gebogen ist.
  • Das in Fig. 1 schaubildlich und ausschnittweise dargestellte Fachwerk 1 besteht aus in der einen Richtung verlaufenden Flachstäben 2 und aus rechtwinklig dazu verlaufenden Flachstäben 3. Die Flachstäbe bestehen aus Leichtmetallband oder -blech und besitzen in gleichen Abständen auf der einen Seite am Rand flache Ausschnitte 4 und auf der gegenüberliegenden Seite flache Ausschnitte 5. Von der Mitte der Ausschnitte 4 erstrecken sich bis zur Längsmitte der Flachstäbe quer verlaufende Einschnitte 6. Diese sind etwas breiter als die Stärke eines Flachstabes, so dass die Flachstäbe ineinandergreifend zusammengesteckt werden können.
  • Die Flachstäbe 2 und 3 sind an wenigstens einigen ihrer Kreuzungspunkte durch über die Flachstäbe 2 und 3 aufgeschomitae -iu bene, geschlitzte Hülsen z yrbunden* ut wobei die A-nzaMS der in dieser Weise mit Hülsen versehenen Kreuzungspunkte sich jeweils nach den gegebenen-~Festigkeitserfordernissen des Fachwerkes richtet.
  • Die Hülse 7 ist aus einem in Fig. 2 in der Abwicklung dargestellten Materialzuschnitt hergestellt. Dieser Materialzuschnitt ist ein drei zueinander parallele und zu einem Rand hin offene Schlitze 8, 9 und 10 aufweisender Streifen, bei dem sich die genannten Schlitze über ca. dreiviertel der Streifenbreite vom Rand hinein erstrecken. Der ungeschlitzte Teil 12 dieses Streifens ist um eine zum Verbinden bestimmte Randzone 13 länger als der die vier, durch die drei genannten Schlitze voneinander getrennten Hülsenwandbereiche 14, 15, 16 und 17 umfassende und in seiner Länge dem Hülsenumfang entsprechende geschlitzte Teil. Im ungeschlitzten Teil 12 sind vier im gleichen Abstand voneinander angeordnete und Jeweils durch drei Stanzschnitte begrenzte Laschen 18, 19, 20 und 21 ausgebildet, die alle zur gleichen Seite umgebogen sind, welche bei der fertigen Hülse innen liegt, wie aus Fig. 3 und 4 zu erkennen ist. Die zur Verbindung bestimmte Randzone 13 weist eine rechteckförmige Ausnehmung 22 auf. Wenn der Zuschnitt zur Bildung einer Hülse gemäss Fig. 4 gerollt wird, kommt die Randzone 13 mit der Ausnehmung 22 innenseitig gegen den in Fig. 2 am rechten Ende befindlichen Teil des ungeschlitzten Teiles 12 zu liegen, und zwar so, dass die Lasche 18 durch die Ausnehmung 22 hindurchgreift, durch welche Verriegelung die beiden sich überlappenden Randzonen miteinander verbunden sind. Im gerollten Zustand entsteht dann auch zwischen dem Hülsenwandbereich 14 und 17 ein vierter Schlitz 11.
  • Der Abstand zwischen der Lasche und dem Zuschnittrand ist bei der Lasche 18 am grössten und bei den folgenden Laschen 19 bis 21 jeweils etwas geringer, wobei dieser Abstand so bemessen ist, dass bei den zur Innenseite der Hülse umgebogenen Laschen sich eine Steigung wie bei einem Gewinde ergibt, so dass die Hülse mit den Laschen in der Art einer Blechmutter mit einer Schraube 30 in Gewindeeingriff gebracht werden kann, welche Schraube zum Befestigen des Fachwerkes an einem anderen Bauteil dient.
  • Der Materialzuschnitt gemäss Fig. 2 besitzt ferner an der zum Verbinden bestimmten Randzone 13 noch eine zur Seite des geschlitzten Teiles vorstehende Zunge 23, deren eine Seitenkante 24 gegen einen der Flachstäbe anzuliegen bestimmt ist, wenn die Hülse über die Flachstäbe geschoben ist, so dass die Hülse durch Anliegen der genannten Seitenkante gegen den Flachstab zusätzlich noch verriegelt ist.
  • Der Materialzuschnitt gemäss Fig. 2 besitzt ferner nahe des Randes, welcher das geschlitzte Hülsenende bildet, hakenartige Vorsprünge 25 an den Hülsenwandbereichen 14 bis 17, welche die Längsschlitze 8 bis 11 verengen. Der Abstand zwischen dem Schlitzgrund und diesen hakenartigen Vorsprüngen 25 entspricht der Höhe der Flachstäbe 2 bzw. 3. Wenn die Hülse 7 mit den Längsschlitzen über sich kreuzende Flachstäbe bis zum Anschlag des Schlitzgrundes gegen die eine Seite der Flachstäbe geschoben worden ist, hintergreifen die hakenartigen Vorsprünge 25 die Flachstäbe auf der anderen Seite. Da die HU1-se aus Federstahl besteht, rastet sie in ihrer Endstellung 0 federnd ein und hält die Flachstäbe im 90 -Winkel und in einer Ebene fest verbunden. Damit das Aufschieben der Hülse auf die Flachstäbe leicht geht, ist die Schlitzöffnung ausserhalb der hakenartigen Vorsprünge 25 durch schrägverlaufende Kanten 26 erweitert.
  • In Fig. 6 ist die auf die Flachstäbe 2 und 3 aufgeschobene Hülse 7 mit dem ungeschlitzten Teil vorn liegend und in Fig. 7 mit dem geschlitzten Teil vorn liegend dargestellt.
  • Die Hülse 7 ist elastisch genug, um das Fachwerk insgesamt biegen zu können. Dient das Fachwerk als tragende Konstruktion für ein Mosaik-Schaltbild, so lässt sich damit ein als Steuer- oder Signaltafel verwendetes, gewölbtes Mosaik-Schaltbild herstellen. Um ein solches von einem Punkt aus überblicken zu können, soll ein Krümmungsradius bis zu zwei Metern realisiert werden können. Bei den bisher bekannten Fachwerken mit Schraubverbindung entstanden beim Biegen des Fachwerkes Quetschstellen an den Einschnitten der Flachstäbe, die Krümmung konnte ungleichmässig werden, und es konnten Spannungen und Teilungsfehler entstehen. Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, werden die Einschnitte in den Flachstäben nicht mehr wie bei dem bekannten Fachwerk mit parallelen Begrenzungsflächen und scharfkantigen Ecken am Anfang des Einschnittes ausgebildet, sondern es werden die äusseren Einschnittränder abgerundet, wie aus Fig. 8 bis 10 hervorgeht, so dass sich die querverlaufenden Flachstäbe in den Einschnitten nicht mehr verklemmen können. Die besonders aus Fig. 9 erkennbare Ausbildung des Einschnittes mit abgerundeten Rändern ermöglicht, dass die durch das Biegen des Flachstabes 3 erfolgende Klemmung des Flachstabes in dem Einschnitt mit einer Abwälzbewegung erfolgt und die damit auftretende Hebelwirkung zum Strecken des Materials in der oberen Hälfte des Flachstabes 3 oberhalb des Einschnittes führt. Damit lässt sich eine fehlerfreie Biegung des Fachwerkes erreichen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Fachwerk, bestehend aus hochkant in einer Ebene angeordne en und kreuzförmig ineinander gefügten Flachstäben, die wenigstens an einigen ihrer Kreuzungspunkte durch je ein Verbindungselement miteinander lösbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement eine aus federelastischem Material bestehende Hülse (7) ist, die am Umfang verteilt vier achsparallel verlaufende und zum einen Hülsenende hin offene Längsschlitze (8-11) aufweist, dass die Längsschlitze nahe des genannten Hülsenendes durch bei Jedem Schlitz einander gegenüberstehende, hakenartige Vorsprünge (25) der Hülsenwandung verengt sind, und dass die Vorsprünge (25) der mit den Schlitzen über sich kreuzende Flächstäbe (2, 3) geschobenen Hülse (7) die auf der einen Seite am Schlitzgrund anliegenden Flachstäbe auf der gegenüberliegenden Seite hintergreifen.
  2. 2. Fachwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass paarweise einander gegenüberstehend angeordnete Längsschlitze (8-11) am Umfang um jeweils 900 zueinander versetzt angeordnet sind.
  3. 3. Fachwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse aus einem zylindrisch geformten Materialzuschnitt (7) besteht, dessen sich überlappende Randzonen miteinander verbunden sind.
  4. 4. Fachwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialzuschnitt (7) ein drei zueinander parallele und zu einem Rand hin offene Schlitze (8, 9, 10) aufweisender Streifen ist, dessen ungeschlitzter Teil (12) um eine zum Verbinden bestimmte Randzone (13) länger ist als der die vier, durch die drei Schlitze voneinander getrennten Hülsenwandbereich (14-17) umfassende, und in seiner Länge dem Hülsenumfang entsprechende geschlitzte Teil, dass der ungeschlitzte Teil mehrere im gleichen Abstand voneinander angeordnete, je durch drei Stanzschnitte begrenzte und zur einen Seite herausgebogene Laschen (18-21) und in der genannten Randzone (13) eine Ausnehmung (22) aufweist, in welche die erste Lasche (18) am entgegengesetzten Streifenende zwecks Verriegelung der sich überlappenden Randzonen beim zylindrisch geformten Materialzuschnitt einzugreifen bestimmt ist.
  5. 5. Fachwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (18-21) aufeinanderfolgend in einem Jeweils grösseren Abstand vom Rand des Zuschnittes angeordnet und bei der Hülse zur Innenseite gerichtet sind uridin Art einer Blechmutter mit einer Schraube (30) in Gewindeeingriff bringbar sind.
  6. 6. Fachwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Verbinden bestimmte Randzone (13) des ungeschlitzten Teiles des Materialstreifens (7) eine zur Seite des geschlitzten Teiles vorstehende Zunge (23) aufweist, deren eine Seiten-kante (24) zwecks Verriegelung gegen einen der Flachstäbe anzuliegen bestimmt ist.
  7. 7. Fachwerk nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialzuschnitt (7) ein Stanz-Prägeteil ist.
  8. 8. Fachwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (7) aus Federstahl besteht.
  9. 9. Fachwerk nach Anspruch 1, bei dem die Flachstäbe an den Kreuzungspunkten gegengleich angeordnete Einschnitte (6) aufweisen, mit denen die Flachstäbe ineinander greifen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äusseren Einschnittränder abgerundet sind.
DE19772720051 1977-03-24 1977-05-02 Gitterrost Expired DE2720051C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH373777A CH604394A5 (de) 1977-03-24 1977-03-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2720051A1 true DE2720051A1 (de) 1978-09-28
DE2720051B2 DE2720051B2 (de) 1979-02-15
DE2720051C3 DE2720051C3 (de) 1979-10-11

Family

ID=4262413

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772720051 Expired DE2720051C3 (de) 1977-03-24 1977-05-02 Gitterrost

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH604394A5 (de)
DE (1) DE2720051C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9211330U1 (de) * 1992-08-21 1993-02-18 Aurich, Winfried, O-8060 Dresden Flexibles, universelles Holzbauelement, insbesondere zur Errichtung von Raumzellen und Montagemöbel

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH688729A5 (de) * 1994-09-08 1998-01-30 Reinhold J Oberholzer Vorrichtung zum Bilden eines Halterostes oder Rasters.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9211330U1 (de) * 1992-08-21 1993-02-18 Aurich, Winfried, O-8060 Dresden Flexibles, universelles Holzbauelement, insbesondere zur Errichtung von Raumzellen und Montagemöbel

Also Published As

Publication number Publication date
DE2720051C3 (de) 1979-10-11
CH604394A5 (de) 1978-09-15
DE2720051B2 (de) 1979-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0310546B1 (de) Variable Montagerahmen-Anordnung
DE2152341A1 (de) Bauspielzeug
DE2530453A1 (de) Eckkonstruktion
EP0274085B1 (de) Heftklammer aus Kunststoff
DE2545478C3 (de) Türblatt
DE69302393T2 (de) Trennwandsystem mit schwimmendem Pfosten
DE3636639A1 (de) Bauelement-system
DE69216817T2 (de) Rahmenstruktur für eine querwand
DE2516182C2 (de) Knotenpunkt aus mindestens zwei im Querschnitt rechteckigen Profilstäben
DE4227532C2 (de) Rahmenprofil für das Rahmengestell eines Schaltschrankes
DE2727575A1 (de) Metallgitterrost sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE2857450C2 (de) Vorrichtung zur lösbaren Steckverbindung von Wandteilen, insbesondere im Messebau, Ladenbau, bei der Herstellung von Möbeln, Raumteilern, Trennwänden u.dgl.
CH649367A5 (de) Dehnverbindungsstueck fuer rohrfoermige elemente.
DE1484277B1 (de) Stabfoermiges Bauelement mit rechteckigem Querschnitt
DE2720051A1 (de) Fachwerk
DE69302310T2 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Verblendungsplatten
DE1609573A1 (de) Rostkonstruktion
DE1108888B (de) Stabfoermiges Bauelement mit regelmaessig angeordneten Rund- und Langloechern
EP0116013A2 (de) Vorrichtung zum variablen Unterteilen von Schubladen
DE29614146U1 (de) Befestigung für Schaltschrankverkleidungen
DE1480643A1 (de) Selbsttragende Wand fuer Fahrzeugaufbauten oder Grossbehaelter
DE2841204A1 (de) Haltevorrichtung fuer wand-bekleidungsplatten
DE2755135C2 (de)
DE29501159U1 (de) Verbindungskonstruktion
EP1746241A2 (de) Plattenverbinder

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: PFENNING, J., DIPL.-ING. MEINIG, K., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 1000 BERLIN