DE2719492C2

DE2719492C2 - Speichereinrichtung für Informationsträger, insbesondere Tonbandkassetten

Info

Publication number: DE2719492C2
Application number: DE2719492A
Authority: DE
Inventors: Horst 7313 Reichenbach Neuhäußer
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1977-05-02
Filing date: 1977-05-02
Publication date: 1983-09-22
Also published as: DE2719492A1; FR2389556B1; US4251177A; GB1588240A; AT357800B; CH631020A5; ATA317278A; FR2389556A1

Description

Die Erfindung betrifft eine Speichereinrichtung für Informationsträger, insbesondere Tonbandkassetten, bestehend aus paarweise gegeneinandergestellten Lagerteilen mit in senkrechten Spalten übereinander und in waagrechten Zeilen nebeneinander angeordneten Gefachen über jeweils einen Informationsträger, die jeweils einen Schräghoden mit einem den Informationsträger gegen Herausrutschen sichernden Beschlag besitzen, wobei die Informationsträger mittels einer automatischen, im wesentlichen aus einem verfahrbaren Hubgestell bestehenden Eingabeeinrichtung in die Gefache eingegeben werden.

Bei der aus der DE-OS 23 49 406 bekannten Speichereinrichtung der vorstehend beschriebenen Art sind die Regalteile mit gegeneinanderweisender Austragsrichtung angeordnet, wobei einerseits durch Anordnung von Vertikalblechen gemeinsame Austragsschächte gebildet sowie andererseits auf den Außenseiten des Doppelregals jeweils eine Eingabevorrichtung angeordnet sind. Die Eingabevorrichtung besteht im wesentlichen aus einer verfahrbaren Schachtkammer, in der eine Einrichtung zur Positionierung der Kassetten in eine die Eingabe in die Gefache zulassende Schräglage angeordnet ist, wobei die Positioniereinrichtung aus einem umlaufenden Transportband mit Stegunterteilungen oder aus Abschwenkrutschklappen in Verbindung mit Bremsklappen bestehen kann. Die vorbekannte Einrichtung erfordert einen erheblichen konstruktiven und steuerungstechwischen Aufwand insofern, als jedes

5t- der einander gegenüberliegenden Regale des Doppelregals eine gesonderte Eingabevorrichtung auf der Regalaußenseite mit zugehöriger vollständiger Steuereinrichtung zur Ansteuerung der Gefache erfordert. Auch die Positioniereinrichtung erfordert einen erheblidien konstruktiven Aufwand. Hinzu kommt, daß das Zuführungstransportband zur Eintragsvorrichtung und das Abführungstransportband von den Austragsschächten — räumlich gesehen — über bzw. unter den Regalteilen angeordnet sein müssen und somit beide eine eigene Konstruktionshöhe und damit zusätzlichen Raumbedarf erfordern.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Speichereinrichtung, bei der der konstruktive und steuerungstechnische Aufwand sowie der Raumbedarf

b5 vermindert sind.

Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Lagerteile mit gegeneinander weisenden Eingabeseiten angeordnet sind unter Bildung eines zwischen ihnen

liegenden Ganges für das verfahrbare Hubgestell, das von einer Gestellplatte, weiterhin an der Gestellplatte angeordneten Schienen sowie einer mittels Rollen in in den Schienen geführten Trägerplatte gebildet ist, an der ein aus einer Trägertasche und einem von einer Feder belasteten Doppelhebel gebildeter Kippträger angeordnet sind, wobei die Trägertasche und der Doppelhebel auf einer gemeinsamen Achse an der Trägerplatte gelagert sind, und die Hebelarme des Doppelhebels im Zusammenwirken mit jeweils in Höhe der Gefache an der Gestellplatte angeordneten ausrückbaren Anschlägen die Kippdrehung der Trägertasche in Richtung einer der gegeneinander weisenden Eingabeseiten und die Feder das Zurückführen des Doppelhebels und damit der Trägertasche beim Zurückziehen der ausrückbaren Anschläge in die Horizontallage bewirken.

Durch die Erfindung ist eine Speichereinrichtung mit lediglich einer Eintragsvorrichtung für jeweils zwei Regaleinheiten geschaffen, wodurch der hohe steuerungstechnische Aufwand für die horizontale und vertikale Positionierung der Kassetten bei der Eingabe gegenüber der bekannten Speichereinrichti-^g halbiert ist Der Aufwand für die im wesentlichen aus Fallschächten sowie einem Transportband bestehenden Austragseinrichtungen ist vergleichsweise gering. Die Speichereinrichtung nimmt damit weiterhin eine geringere Konstruktionshöhe in Anspruch. Die Eingabeeinrichtung ist konstruktiv außerordentlich einfach und ermöglicht ein einfaches und genaues Anfahren der Einzelgefache und Positionieren der Kassetten in die für das Eingleiten in das Gefach erforderlich Stellung. Die ausrückbaren Anschläge bestehen zweckmäßig aus magnetgesteuerten Bolzen, gegen die beim Positionieren der Doppelhebel unter gleichzeitigem Schwenken der Trägertasche in die für das Ausgleiten der Kassetten" erforderliche Schräglage anfährt, wobei der Doppelhebel oder die Trägertasche gleichzeitig als Betätigungsglied für einen bei Erreichen dieser Stellung den Hubmotor steuernden Positionssendschalter dienen kann. Die Rückstell- bzw. Haltefeder kann in besonders einfacher Weise von einer mit einem Ende an dem Doppelhebel befestigten sowie an ihrem freien Ende zwischen Stiften gleitend geführten Blattfeder gebildet sein.

Zweckmäßig dient die Trägertasche gleichzeitig zur selbsttätigen Aufnahme der Kassetten von dem Zuführungstransportband, zu welchem Zweck das Bodenteil der Tasche an dem hubgestellfesten Teil gelenkig angeordnet und mit einem nach unten so gerichteten, auf einer Gleitschiene laufenden Schließhebel versehen ist, der bei Erreichen der Aufnahmeposition für dij Kassetten über dem Zuführungstransportband aus dem Bereich der Führungsschiene gelangt und damit die Außenwand der Trägertasche zum Abschwenken in die Transportbandebene freigibt In einer für diesen Zweck besonders vorteilhaften Ausführung wird die Außenbegrenzung der Trägertasche von einem gabelartigen Rahmen gebildet, dessen Holme leicht nach außen gekrümmt sind und dessen Dimension derart mit dem Zuführungstransportband und den Kassetten abgestimmt ist, daß er das Zuführungstransportband beidseitig umgreift und hierbei die dagegenfahrende Kassette an beiden Seiten erfaßt.

Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt

Fig. 1 eine Seitenansicht eines Doppelregals mit Eingabe- und Ausgabevc !'richtung,

, F i g. 2 die Seitenansicht des Hubgestells in Fahrstellung,

F i g. 3 eine Sicht von oben auf F i g. 2,

F i g. 4 eine Rückansicht des Hubgestells,

Fig.5 eine der Fig.4 entsprechende Sicht in Ausgleitstellung der Trägertasche,

Fig.6 eine der Fig.2 entsprechende Sicht in Aufnahmestellung der Trägertasche,

F i g. 7 eine Sicht von oben auf F i g. 6.

In der Zeichnung sind mit 1 und 2 Lagerteile oder Lagerregale mit Gefachen 3 zur Speicherung von Kassetten 4 bezeichnet Die Gefache weisen Schräglage auf und ermöglichen so ein selbsttätiges Aus- und Eingleiten der Kassetten. Die Regale sind paarweise mit gegeneinander weisenden Eingabeseiten angeordnet unter Bildung eines zwischen ihnen liegenden Ganges 5, in der eine Eingabevorrichtung nach Art eines Regalförderzeuges geführt wird. Die Eingabevorrichtung besteht aus einem auf Rollen 6 verfahrbaren Rahmengestell, das von einer Gestellplatte 8 mit daran mit gegeneinander weisender Öffnung angeordneten U-Schienen 7 (F i g. 3 und 7) gebsldei.ist die zur Führung eines Hubgestells dienen. Das Hubgestell besteht aus einer mittels Rollen 9 in den U-Schienen 7 geführten Trägerplatte 10, an der ein von einer Tragetasche 11 (Fig.2) und einem federbelasteten Doppelhebel 12 (Fig.4 und 5) gebildete Kippträger gelagert ist Trägertasche 11 und Doppelhebel 12 sind auf einer gemeinsamen Achse 13 in der Trägerplatte 10 derart gelagert, daß sich die Trägertasclie 11 auf der einen Seite und der Doppelhebel 12 auf der anderen Seite der Trägerplatte 10 befinden. Eine Blattfeder 14 dient zur Halterung der Trägertasche 11 in der horizontalen Lage sowie gleichzeitig zu ihrer Rückführung in die horizontale Lage. Sie ist einseitig am Doppelhebel 12 befestigt und mit ihrem freien Ende zwischen Stiften 15 gleitend geführt An der Trägerplatte 10 sind (Fig.4 und 5) weiterhin Anschlagstifte 23 angebracht die die Kippbewegung des Doppelhebels 12 und damit der Trägertasche 11 begrenzen und die gleichzeitig als Positionssendschalter zur Beendigung der Hubbewegurg des Hubgestells dienen können. An der Gestellplatte 8 sind weiterhin in der Ebene eines jeden Kassettengefaches zwei elektrisch ansteuerbare magnetbetätigte Ausrückbolzen 16 angebracht, die somit mit dem Hubgestell verfahren und mit dem Dappelhebel 12 derart zusammenwirken, daß zur Einlagerung der Kassetten 4 der der gewünschten Einlagerposition zugeordnete Anschlagbolzen 16 ausgerückt wird, gegen den der Doppelhebel 12 mit dem zugehörigen Schenkel bei der Hubbewegung der Trägerplatte 10 anfährt, wobei die Trägeitasche 11 bis zum Anschlag des anderen Doppelhebelschenkels an dem entsprechenden Anschlagstift 23 verschwenkt wird. Die Trägertasche nimmt daraufhin eine Stellung ein, in der ihr Boden 11a eine Verlängerung des Gefachbodens bildende Schräglage einnimmt.

Das Bodenteil 11a der Trägertasche ist an dem hubgestellfesten Teil 114er Tasche mittels Scharniergelenk 17 gelenkig f.ageordnet und mit einem nach unten gerichteter. Schließhebel 18 versehen, der auf einer im Beispielsfall von der Gestellplatte 8 gebildeten Gleitschiene läuft, bis er bei Erreichen der Auinahmeposition für die Kassetten über dem Zuführungstransporiband 19 aus dem Bereich der Gleitschiene gelangt und damit das Bodenteil 11a und üamit gleichzeitig die Außenbegrenzung der Trägertasche zum Abschwenken in die Transportbandebene freigibt. Zu diesem Zweck ist die

Gestellplatte 8 an ihrem unteren Ende 8a gekrümmt ausgebildet. Im Beispielsfalle ist die Außenbegrenzung der Trägertasche von einem gabelartigen Rahmen gebildet, dessen Holmen 20 (F i g. 2,6 und 7) leicht nach außen gekrümmt sind und dessen Dimension derart mit der Dimension des Zuführungstransportbandes 19 und der Kassetten 4 abgestimmt ist, daß er das Zuführungstransportband beidseitig umgreift und hierbei die dagegen fahrende Kassette an beiden Seiten untergreift. Es ist hierdurch eine konstruktiv außerordentlich einfache und sehr betriebssichere pick-up-Einrichtung für die Kassetten geschaffen.

Es sind weiterhin jeweils auf den Außenseiten der Regale 1 (siehe Fig. 1) Austragsfallschächte 21 für die Kassetten angeordnet, die die ausgetragene Kassette zu Austragstransportbändeni 22 führen, wobei die Kassette in bekannter Weise entriegelt werden.

Die Speichereinrichtung für Informationsträger arbeitet wie folgt:

Zur Einlagerung der Kassette wird die Trägerplatte 10 mit der Trägertasche 11 in die Ebene des Transportbandes 19 abgefahren, wobei der Schließhebel 18 auf der Gestellplatte 8 abgleitet, bis er das untere Ende 8a (Fig.6) erreicht und dort die vertikale Gleitbahn verläßt. Infolgedessen schwenken der Trägertaschenboden 11a und die von den Holmen 20 gebildete Außenbegrenzung der Trägertasche in die in den F i g. 6 und 7 wiedergegebene Stellung ab, in der die Holmen 20 das Transportband 19 umgreifen. Die mittels des Transportbandes herangeführte Kassette 4 fährt gegen den Boden 11 a der Trägertasche an und wird dort gestoppt. Beim anschließenden Auffahren der Trägerplatte 10 gleitet der Schließhebel 18 auf den senkrechten Teil der von der Rahmenträgerplatte 8 gebildeten Gleitbahn auf und schließt die Trägertasche. Gleichzeitig ist das für die Einlagerung der Kassette bestimmte Gefach, im Falle der Fig. I das Gefach 3a angesteuert worden in der Weise, daß der zugehörige Anschlagbolzen 16 (siehe F i g. 5) in den Fai.rweg des Doppelhebels 12 eingerückt wurde. Beim Auffahren der Trägerplatte 10 schlägt der Doppelhebel 12 gegen den Anschlagbolzen 16 an und verschwenkt unter gleichzeitiger Spannung der Feder 14 den Doppelhebel bis zum Anschlag des anderen Hebelarmes an dem Stift 23. Die Trägertasche 11 nimmt nunmehr die in Fig. 5 und 1 dargestellte Stellung ein, in der die Kassette in das angesteuerte Gefach eingleitet. Nach Beendigung des

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Entregung des Steuerungsmagneten zurückgezogen, worauf die während des Verschwenkens gespannte Feder unter Aufgleiten zwischen den Gleitstiften 15 in ihre gestreckte Lage zurückkehrt. Hierdurch werden gleichzeitig der Doppelhebel 12 und die Trägertasche 11 in ihre Horizontallage zurückgeführt. Die Einlagereinrichtung ist nunmehr für den nächst .n Einlagerungsvorgang bereit, wobei die Aufnahme inlolge der Ausbildung der AuP>nbegrenzung der Trägertasche als Doppelgabel an jeder beliebigen Stelle des Bandes erfolgen kann.

Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche:

1. Speichereinrichtung für Informationsträger, insbesondere Tonbandkassetten, bestehend aus paarweise gegeneinandergestellten Lagerteilen mit in senkrechten Spalten übereinander und in waagrechten Zeilen nebeneinander angeordneten Gefachen für jeweils einen Informationsträger, die jeweils einen Schrägboden mit einem den Informationsträger gegen Herausrutschen sichernden Beschlag besitzen, wobei die Informationsträger mittels einer automatischen, im wesentlichen aus einem verfahrbaren Hubgestell bestehenden automatischen Eingabeeinrichtung in die Gefache eingegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerteile (1, 2) mit gegeneinander weisenden Eingabeseiten angeordnet sind unter Bildung eines zwischen ihnen liegenden Ganges (5) für das verfahrbare Hubgestell (7, 8, 10), das von einer GesteÜDlatte (8), weiterhin an der Gestellplatte (8) angeordneten Schienen (7) sowie einer mittels Rollen (9) in den Schienen (7) geführten Trägerplatte (10) gebildet ist, an der ein aus einer Trägertasche (11, 20) und einem von einer Feder (14) belasteten Doppelhebel (12) gebildeter Kippträger angeordnet sind, wobei die Trägertasche (11, 20) und der Doppelhebel (12) auf einer gemeinsamen Achse (13) an der Trägerplatte (10) gelagert sind, und die Hebelarme des Doppelhebels (12) im Zusammenwirken mit jeweils in Höhe der Gefache (3) an der Gestellplatte (8) angeordneten ausrückbaren Anschlägen (16) die Kippdrehung der Trägertasche (11, 20) in Richtung einer dir gegeneinander weisenden Eingabeseiten und die Keder (14) das Zurückführen des Doppelhebels (12) und daml· der Trägertasche (11, 20) beim Zurückziehen der ausrückbaren Anschläge (16) in die Horizontallage bewirken.

2. Speichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausrückbaren Anschläge (16) aus magnetgesteuerten Bolzen bestehen, gegen die beim Positionieren die Doppelhebel (12) unter gleichzeitigem Schwenken der Trägertasche (11,20) in die für das Ausgleiten der Kassetten (4) erforderliche Schräglage anfährt

3. Speichereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelhebel (12) oder die Trägertasche (11, 20) gleichzeitig als Betätigungsglied für einen bei Erreichen der Schrägstellung den Hubmotor steuernden Positionssendschalter dienen.

4. Speichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) von einer mit einem Ende an dem Doppelhebel (12) befestigten sowie an ihrem freien Ende zwischen Stiften (15) gleitend geführten Blattfeder gebildet ist.

5. Speichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (Ha) der Trägertasche an dem hubgestellfesten Teil (11) mittels einem Gelenkscharnier (17) befestigt und mit einem nach unten gerichteten, auf einer Gleitschiene laufenden Schließhebel (18) versehen ist, der bei Erreichen der Aufnahmeposition für die Kassetten (4) über dem Zuführungstransportband (19) aus dem Bereich der Gleitschiene gelangt und damit die Außenwand (20) der Trägertasche (11, 20) zum Abschwenken in die Transportbandebene freigibt.

6. Speichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenbegrenzung der Tragertasche von einem gabelartigen Rahmen gebildet ist, dessen Holme (20) leicht nach außen gekrümmt sind und dessen Dimension derart mit dem Zuführungstransportband (19) und den Kassetten (4) abgestimmt ist, daß er das Zuführungstransportband (19) beidseitig umgreift und hierbei die dagegenfahrende Kassette (4) an beiden Seiten erfaßt

7. Speichereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß an der Trägerplatte (10)

ίο Anschlagstifte (23) angebracht sind, die die Kippbewegung des Doppelhebels (12) und damit der Trägertasche (11,20) begrenzen.

8. Speichereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstifte (23) als Positionssendschalter zur Beendigung der Hubbewegung des Hubgestells dienen.