DE2719239C2 - Gelenkstückmaterial für Schuhe - Google Patents
Gelenkstückmaterial für SchuheInfo
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- DE2719239C2 DE2719239C2 DE19772719239 DE2719239A DE2719239C2 DE 2719239 C2 DE2719239 C2 DE 2719239C2 DE 19772719239 DE19772719239 DE 19772719239 DE 2719239 A DE2719239 A DE 2719239A DE 2719239 C2 DE2719239 C2 DE 2719239C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B23/00—Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
- A43B23/22—Supports for the shank or arch of the uppers
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- Moulding By Coating Moulds (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gclcnkstückmatcrial
für Schuhe gemäß dem Oberbegriff des An-SDruchs 1.
Derartige Gclenkstücke dienen der Versteifung des
sich von dem Absatz zum Ballentcil eines Schuhs erstreckenden
Gelcnkbereichs. Sie bestehen aus Stahl oder aus Kunststoff, wobei auf Grund der Nachteile des
Stahls Kunslstoffgelenkstückc in der letzten Zeit immer
häufiger Anwendung fanden.
Aus der G B-PS U 16 626 ist ein Gelenkstückmaterial bekannt, das aus einem faserverstärkten thermoplastischen
Material besteht, weshalb es vor der Formung am Schuh einer Wärmebehandlung zum Erweichen des
thermoplastischen Materials und einer entsprechenden Ablängung bedarf.
Durch die US-PS 24 25 707 ist ebenfalls ein thermoplastisches Gelenkstückmalerial bekannt, das in pastöser
Form mit verstärkenden Einlagerungen auf die Brandsohle z. B. unmittelbar aus einem Extruder aufgebracht
wird, wo es dann nach Abdeckung durch eine Laufsohle erhärtet.
Derartige Gelenkstücke sind jedoch auf Grund der Verwendung von thermoplastischem Material wegen
dessen geringer Fesügkeii und dessen thermoplastischen
Eigenschaften kein vollwertiger Ersati für Stahlgelenkstücke.
Aus der US-PS 28 32 976 ist ein Gelenkstück bekannt,
das aus einem mit einem duroplastharzgetränkten Glasfaserbündel
besteht, welchem unmittelbar vor der Tränkung ein Katalysator zur Auslösung des Härtevorgangs
zugemischt wird, welcher dann bei Umgebungstemperatur abläuft.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Gelenkstückmaterial der eingangs genannten
Art derart weiterzubilden, daß es leichter handhabbiir ist, kein Zumischen von Zusatzstoffen erfordert und
problemlos gelagert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, diiß im Gegensatz zum Stand der Technik erstmals ein
Gelcnkstückmaterial zur Ausbildung eines Gclenkstükkes aus Kunststoff vorliegt, welches einen vollwertigen
Ersatz für Stahlgelenkstücke bildet und darüber hinaus ohne spezielle Vorformung am Schuh geformt und in
der endgültigen Gestalt verfestigt werden kann, dabei gleichwohl verhältnismäßig einfach und problemlos verarbeitet
und gehandhabt werden kann und darüber hinaus für die Bevorratung über einen verhältnismäßig langen
Zeitraum hin lagerfähig bleibt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Dabei ist es selbstverständlich,
daß im Bedarfsfall auch Kunststoffmaterial eingesetzt werden kann, das keine Faserverstärkung
enthält.
Ausfiihiungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil des Gelenkstückmaterials,
Fig. 2 die Unterseite eines Schuhs mit einem daran
befestigten Gclenkstück.
F i g. 3 einGclenkstückmaterial nach Anspruch 15,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 in
Fig. 2 mil verarbeitetem Gelenkslückmaterial nach F i g. 3 oder Anspruch 15.
I i g. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 in F ig. 2.
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 in
I i g 2 mit einer Heizeinrichtung.
F ig. 7 einen Querschnitt eines verarbeiteten Geleiikstücks
mit innenscitigem Längsschiit/,
Fig.8 eine alternative Ausführungsform des Gclcnkstückma
tcrials.
Fig. 9 einen Querschnitt mit verarbeiteten Gelenk stückmaterial
nach I·" i g. 8.
Fig. 10 und 11 weitere Ausführungsfornien des Gelenkstückmaterials,
Fig. 12 einen Längsschnitt mit verarbeitetem Gelenkstückmaterial nach F i g. 10 oder 11,
F i g. 13 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsforni
des Gelenkstückmaterials,
Fig. 14 eine weitere Ausführungsform des Gelenkstückmaterials,
Fig. 15 einen Querschnitt mit verarbeitetem Gelenkstückmaterial nach F i g. 14,
Fig. 16 eine weitere Ausführungsform des Gelenkstückmaterials,
Fig. 17 eine Ansicht eines Schuhs mit einem darauf
aufgebrachtem Gelenkstückmaterial gemäß F i g. 16,
Fig. 18 einen Querschnitt durch eine abgewandelte
Ausführungsform des Gelenkstückm.-.jrials,
Fig. IS einen Querschnitt des Geicnkstückrnaierials
gemäß Fig. 18 in einer Schnittdarstellung entlang der
Linie 19-19in Fig. 17,
Fig.20 eine der Fig. 19 entsprechende Darstellung
des Gehnkstückmaterials nach Aktivierung und Aushärtung,
Fig.21 eine der Fig. 19 entsprechende Darstellung
eines Gelenkstückmaterials in abgewandelter Querschnittsgestalt vor der Aktivierung,
Fig.22 eine Schemadarstellung zur Erläuterung der Herstellung des Gelenkstückmaterials.
Fig.22 eine Schemadarstellung zur Erläuterung der Herstellung des Gelenkstückmaterials.
Das in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel
des Gelenkstückmateriales 20 besteht aus einer langgestreckten äußeren Hülle 12, welche eine Vielzahl von
J5 langen Verstärkungsfasern 14 enthält, die in einem pastösen
Grundmaterial 16 eingebettet sind welches aus einem Duroplast und einem Ka.talysator zusammengesetzt
ist, die unter Umgebungsbedingungen für eine lange Lagerdauer von beispielsweise 3 Monaten oder mehr
nicht polymerisieren oder vernetzen. Das Gelenkstückma'.crial ist formbar und kann in Form eines Stranges in
größeren Längen auf einer Trommel aufgewickelt werden, um die Herstellung, die Bevorratung, die Handhabung
und den Gebrauch zu vereinfachen. Die Enden des aufgewickelten Strangs sind zweckmäßigerweise abgedichtet.
Jc nach der angewendeten Technik zur Herstellung des Strangs kann die Hülle 12 eine Überlappung 18
in Längsrichtung haben.
Der Strang kann eine flache, bandförmige Gestalt in >o der Größenordnung von 2,4 bis 9.5 mm Dicke und annähernd
9.5 bis 25 mm Breite und eine Querschnittsfläche von 0,194 bis 2,45 cm2 haben.
Dir Gelenkstückmaterial 20 kann beispielsweisse in
folgender Weise aufgebaut sein:
Als Hülle 12 die;-; bei diesem Beispiel eine 0,025 mm
dicke Folie aus Niederdruckpolyäthylen mit einem Schmelzpunkt ven etwa 113°. Der Querschnitt ist oval
und hat eine Querschnittsfläche von 0.465 cm2. Als Verstärkungsfasern
dienen Glasfaserbänder in 16 parallelen bo Bündeln mii einem Metergewicht von 26,8 g bis 32,13 g.
Als Grundmaterial wird ein Polyestersyrup verwendet, der Maleinsäure, ein Polyol, 30 bis 40Gew.-% Styrolmonomer
sowie ein Verzögerungsmittel enthält. Die Viskosität des Syrups liegt bei 750 bis 105OcP. 100 g des
b5 Syrup werden mit 0.5 g eines Beschleunigers, welcher
aus 100% Dimethylanilin besteht, und 2.0 g eines Katalysatorgemisches,
weiches ein Peroxyketal ist, vermischt. Das Material wird mit Glasfaserbändern ver-
mischt und dann mit der Folie aus 0,025 mm dickem Polyäthylen umhüllt. Die Hülle 12 umgibt das Grundmaterial
und Verstärkungsfasern derart, daß ein Längssaum 18 gebildet wird, der verschmolzen ist.
Das Gelenkstückmaterial 20 mit der oben beschriebenen Zusammensetzung wird in Form eines langen
Stranges hergestellt, welcher manuell leicht biegbar ist und aufgewickelt wird. Von dem Wickel werden entsprechend
der Schuhgröße bestimmte Längen abgeschnitten und — wie in F i g. 2 gezeigt — auf den Schuh
bzw. dessen Brandsohle aufgebracht und an deren Sprengung durch Anpressen angepaßt, nachdem sie zunächst
in Längsrichtung geschlitzt werden. Um das Gclenkstückmaterial
zu vernetzen und eine fertige Gelenkversteifung zu bilden, die an der Brandsohle mit
einer Biegefestigkeit von 1195 kg/cm1 angeklebt ist.
wird eine Heizeinrichtung (vgl. Fig.6) eingesetzt, mit
der eine Temperatur von 105 bis 182°C für 4 Sekunden für das Vorheizen und für 4 Sekunden für das Endbeheizen
erzeugt.
Je nach der gewünschten Festigkeit der endgültigen Schuhversteifung können die Glasfaserbänder hinsichtlich
Anzahl und Gewicht variiert werden. So können beispielsweise Füllmittel wie Glasfascrschnipsel hinzugefügt
werden, um die Struklurfcsiigkcil zu erhöhen. In
allen Fällen wird das Polyester auf eine Reaktivität von 100%, beispielsweise mit kleinen Mengen von Peroxydkatalysator
eingestellt, durch welche die ungesättigten, flüssigen, warmhärtenden Harze zur Bildung zäher fester
Kunststoffe hei erhöhten Temperaturen aktiviert werden, ohne daß unerwünschte Nebenprodukte gebildet
werden.
In Fig. 20 ist schematisch ein Herstellungsverfahren
für das Gelenkstückmaterial dargestellt. Dabei werden Glasrovings oder -bänder 14 von Vorratsrollen 66 abgezogen
und durch ein Harz-Katalysator-Bad 68 über LJ*Ti!enkroUen 70 "?κί anschließend dur"h **£n Pnnr vnn
Abstreifrollen 72geführt, um überschüssiges Harzmaterial
von den Bändern abzuquetschen.
Die Bänder werden mittels Zugrollen 74 weitergcfördert
und treten dann in eine kontinuierlich faltende und versiegelnde Vorrichtung 76 ein, in welche auch das
Hüllenmaterial eingeführt wird, welches von einer Vorratsrolle
78 abgezogen wird. Die Falt-AVersiegeleinrichtung
76 kapselt die imprägnierten Glasfaserbänder in das Hüllenmaterial ein und dichtet den Saum 18 unter
Ausbildung des Stranges ab. Der Strang wird aus der Falt-AVersiegeleinrichtung 76 mittels Zugrollen 78' abgezogen
und durch eine Abläng- und Abdichtvorrichtung 80 hindurchgeführt, durch welche der Strang auf
bestimmte Längen zerschnitten und an beiden Enden abgedichtet wird. Eine Wickelvorrichtung 82 wickelt
den abgelängten Strang auf eine Trommel zur Verfrachtung oder Bevorratung in einer gebrauchsfertigen
Form.
in den F i g. 2 bis 5 ist dargestellt, in welcher Weise ein
Streifen aus Gelenkstückmaterial, der von einem Strang abgeschnitten worden ist, auf der Unterseite einer
Brandsohle 24 zur Versteifung des Gelenkbereichs der
Schuhanordnung aufgebracht werden kann. Wie in Fig.2 gezeigt, umfaßt die Schuhanordnung in diesem
Hcrstcliungsstadium eine Brandsohle 24 auf dem Leistenboden
und ein Oberleder 26. welches um den Leisten 22 gestreckt und mit seinem Rand 28 fest an dem
Rand der Brandsohle 24 befestigt ist. Der Rand 28 des Oberleders kann an dem Rand der Brandsohle 24 durch
thermoplastisches Kleben befestigt werden.
Die Länge des Gelenkstückmaterials 20 wird derart gewählt, daß sich das Gelcnkstückmaicrial von dem Ballenbereich 30 bis zum Absatzbereich 32 erstreckt. Bei den in den Fig.3 bis 5 dargestellten Ausfiiihrungsbcispielen ist die Hülle 12 des Gelenkstückmatcrials 20 auf ihrer Unterseite längsgeschlitzt, wie mit 34 in Fig. 4 angedeutet, so daß ein Paar Schlitzrändcr 36 an der Unterseite des Gelenkstückmaterials gebildet ist. Die Schlitzrändcr 36 können — wie durch die Pfeile 38 angedeutet — auseinander gespreizt werden, um die llnierseitc des pastösen Grundmalcrials 16 freizulegen. Das ' Gelcnkstückmaierial 20 wird auf die Brandsohle 24 aufgebracht und über seine gesamte Länge vollständig angepreßt. Falls gewünscht, können die Ballen- und Ab- : satzenden 40, 42 etwas flacher gegen die Brandsohle '
Die Länge des Gelenkstückmaterials 20 wird derart gewählt, daß sich das Gelcnkstückmaicrial von dem Ballenbereich 30 bis zum Absatzbereich 32 erstreckt. Bei den in den Fig.3 bis 5 dargestellten Ausfiiihrungsbcispielen ist die Hülle 12 des Gelenkstückmatcrials 20 auf ihrer Unterseite längsgeschlitzt, wie mit 34 in Fig. 4 angedeutet, so daß ein Paar Schlitzrändcr 36 an der Unterseite des Gelenkstückmaterials gebildet ist. Die Schlitzrändcr 36 können — wie durch die Pfeile 38 angedeutet — auseinander gespreizt werden, um die llnierseitc des pastösen Grundmalcrials 16 freizulegen. Das ' Gelcnkstückmaierial 20 wird auf die Brandsohle 24 aufgebracht und über seine gesamte Länge vollständig angepreßt. Falls gewünscht, können die Ballen- und Ab- : satzenden 40, 42 etwas flacher gegen die Brandsohle '
ι; gepreßt werden, damit an den F.ndcn des GelcnkMüekmaterials
20 eine gefächerte Gestalt in cngeir Anlage an der Unterseite der Brandsohle entsteht. Dies führt /u
verringerter Dicke an den Ballen- und Absai/enden. wo !
eine geringere Steifigkeit erforderlich ist. ~'
Das Gelenkstückmaterial 20 kann stufenweise durch Wärme aktiviert werden. So kann ein Vorheizen erfolgen,
bevor das Gelenkstückmatertal auf die Unterseite der Schuhanordnung aufgebracht ist. Beispielsweise
kann das Gelenkslückinatcrial 20 auf etwa 66"C (niedriger
als die Schmelztemperatur der Hülle) beheizt und danach auf die Brandsohle im vorgeheizten Zustand '
aufgebracht werden. Im Anschluß daran kann es einer zusätzlichen Wärme ausgesetzt werden, um die Temperatur
zur Aktivierung des Harzes und zur Einleitung der
jo Polymerisation und/oder der Vernetzung anzuheben.
Bei Anwendung eines Vorheizschrittes ist der zweite Heizschritt bei höherer Temperatur verhältnismäßig
kurz. Damit wird gewährleistet, daß kein anderer Teil des Schuhs überhitzt wird. Beispielsweise kann der
zweite Heizschritt nicht mehr als 2 bis 5 Sekunden bc- '
tragen. Alternativ kann das Gelenkstückmaterial auf die
ι ι.ι.»·:ι. Λ~- D...j„ki. ......u „u—. \/~-u„; .„„ ....r.
v/iu^io\.it\. u*.i Ui atiujuiuv bia.ii omih- τυιιινι/.νιι unterbracht werden und die Wärme gezielt eingeleitet werden. Durch die Anwendung eines Vorhcizschrittcs. wel-
eher nicht die Anwesenheit der Schuhanordnung erfordert,
kann eine höhere Hcrstellratc erhalten werden, da eine größere Anzahl von Streifen aus Gelenkstiickmaterial
zur gleichen Zeit vorgeheizt werden kann.
Zum Aufheizen des an der Unterseite der Brandsohle in Stellung gebrachten Gelenkstückmaterials 20 dient eine Strahlungsheizung 44 (vgl. F i g. 6). Die Heizung 44 umfaßt eine Quarz-Infrarotröhre 46 und einen Reflektor 48, der so angeordnet ist, daß er die Infrarotstrahlung örtlich begrenzt auf den Bereich des Gclenkstückmaterials 20 richtet Bei Bedarf kann ein Abderkschild 50 mit einer Längsöffnung 52 (in Fig.6 gestrichelt angedeutet) zwischen der Heizung 44 und dem Gclcnkstückmaterial 20 angeordnet werden, um die Infrarotstrahlung gezielt wirken zu lassen.
Zum Aufheizen des an der Unterseite der Brandsohle in Stellung gebrachten Gelenkstückmaterials 20 dient eine Strahlungsheizung 44 (vgl. F i g. 6). Die Heizung 44 umfaßt eine Quarz-Infrarotröhre 46 und einen Reflektor 48, der so angeordnet ist, daß er die Infrarotstrahlung örtlich begrenzt auf den Bereich des Gclenkstückmaterials 20 richtet Bei Bedarf kann ein Abderkschild 50 mit einer Längsöffnung 52 (in Fig.6 gestrichelt angedeutet) zwischen der Heizung 44 und dem Gclcnkstückmaterial 20 angeordnet werden, um die Infrarotstrahlung gezielt wirken zu lassen.
F i g. 7 zeigt eine abgewandelte Verfahrensweise zum ;
Aufbringen von Gelenkstückmaterial. Hierbei ist die .-" Hülle 12 des Gelenkstückmaterials an ihrer Unterseite
zwar geschlitzt, dieses jedoch ohne Aufspreizen der Schlitzränder 36 auf die Unterseile der Brandsohle 24
W) aufgebracht worden. Der Anpreßdruck auf das Gelcnkstückmatcrial
führt dazu, daß etwas von dem pastösen Harzmaterial durch den Schlitz 34 austritt und zwi- V.'
sehen der Unterseite der Hülle 12 und der Brandsohle i',
eine Schicht 54 bildet. y
&5 Die Fig.8 und 9 zeigen eine weitere Technik zum =fc
Aufbringen des Gelenkstückmaterials 20 auf die Unter- f<
seite der Brandsohle 24. Bei dieser Verfahrensweise ist Si
die Unterseite der Hülle 12 des Geienkstückmalerials :■·;
(zur einfacheren Darstellung in F i g. 8 nach oben gerichtet)
längs zweier im Abstand voneinander verlaufender Linien 56 in Längsrichtung geschlitzt. Der Teil 58
/wischen den Schlitzen 56 kann bei diesem Ausführungsbeispiel abgehoben werden, wie dies in F i g. 8 gezeigt
ist. Hierdurch wird das Grundmaterial 16 in beträchtlicher Breite freigelegt, welches dann an die Unlersehv
der Brandsohle unmitlclbar angelegt werden kiiiin. wie dies in F i g. 9 gezeigt ist.
I' i g. IO und 11 zeigen eine weitere Technik zur Erzielung
eines unmittelbaren Kontaktes des Grundmaterial lh mit der Unterseile der Brandsohle 24. Bei diesen
Aiisfiihrungsbcispiclcn ist die Unterseite, d.h. die mil
cIlt Brandsohle in Kontakt gelangende Fläche der Hülle
12. mit einer Mehrzahl von sich im wesentlichen quer
erstreckenden, in Längsrichtung im Abstand zueinander angeordneten Schlitzen 60 b/w. Löchern 62 versehen,
durch welche beim Anpressen das Grundmaterial 16 zur t fnierseitc der Brandsohle austreten kann (vgl. F i g. 12).
F i g. IJ wiederum zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine nicht perforierte, nicht geschlitzte Hülle 12
unmittelbar auf die Unterseite der Brandsohle 24 aufgebracht und dort über einen Klebstoff-Film befestigt
wird. Hierbei ist das Hüllcnmatcrial schon unterhalb der Aushärttemperatur des Grundmateriais 16 schmelzbar.
Wird das Gclcnkstückmaterial aktiviert, beispielsweise bei einer Temperatur von 93"C. polymerisiert das
('»rundmaterial in exothermer Reaktion, wodurch die Temperatur des Gelenkstückmaterials 20 auf beispielsweise
177C d. h. über die Schmelztemperatur der thermoplastischen
Hülle 12 hinaus ansteigt. Hierdurch wird die I lulle 12 zum llrweiehcn und Verschmelzen mit dem
(!rundmaterial gebracht, so daß eine Masse entsteht, die
fest an die Unterseite der Brandsohle angebunden werden kann. Als Alternative zu dem anfänglichen Halten
des Gelenkstückmaterials 20 mittels einer Klebschicht Wie aus Fig. 17 hervorgeht, ermöglichen die breiten
Ränder 120, 122 eine bequeme Befestigung an der Brandsohle 124, beispielsweise durch Krampen 126. Ist
dann der untere Streifen aus einem Material hergestellt, das bei einer geringeren Temperatur schmilzt als das
Material des oberen Streifens und wird — wie oben bereits beschrieben — zum Aktivieren Wärme auf das
Gclenkstückmatcrial aufgebracht, so schmilzt aufgrund der exothermen Reaktion im Grundmaterial der untere
to Streifen zuerst. Das Grundmaterial kann somit in Verbindung mit der Brandsohle 124 gelangen und sich mit
dieser verbinden (vgl. F i g. 20). Aufgrund der höheren Schmelztemperatur behält der obere Streifen in diesem
Studium seine mechanischen Eigenschaften bei. Das Grundmaterial kann daher nicht über die gewünschte
Höhe und Gestalt hinaus expandieren.
Beim in Fig. Ib dargestellten Ausführungsbcispici
liegen die Ränder des oberen und unteren Bandes 116, 118 in halber Höhe der Dicke des Gelenkstückmaterials.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 18 ist das obere
Band 116 im wesentlichen eben und das untere Band 118
zur Aufnahme des Grundmaterials etwa kanalförmig ausgebildet.
In Fig. 19 ist dargestellt, wie der Streifen gemäß
Fig. 18 auf die Unterseite der Brandsohle 124 aufgebracht
ist. Dabei entstehen zwei Spalten 128. Wird das Gclenkstückmaterial aktiviert und im Verlaufe dieses
Prozesses das untere Band 118 mil dem Grundmaterial
vermischt und verschmolzen, so bewirkt die gewöhnlich
jo auftretende Lxpansion des Grundmaterial, daß dieses
die Spalte im wesentlichen ausfüllt. In Fig. 20 ist schemalisch
die Qucrschnillsgcstalt des Gelcnksliiekmateri· als dargestellt, nachdem das untere Band mit dem
Grundmaterial vermischt und verschmolzen worden ist.
j5 Im Verlaufe des Aktivicrungsvorgangcs schrumpf! das
obere Band aus der mit 117 bezeichneten sirichpunk-
F i g. 11 zwei oder drei kleine, in Längsrichtung im Absland
angeordnete Löcher in die Unterseite der Hülle 12 gestanzt sein, um eine sehr kleine, jedoch ausreichende
Menge des Grundmaterial 16 freizulegen, damit das Gclenkstückmaterial an seiner Stelle gehalten wird.
Um das Ausbreiten im Bereich der Ballen- und Absatzcnden
40,42 des Gclcnkstückmatcriais 20 zu begünstigen,
kann jedes F.nde des Gelcnkstückmaterials an seinen Querseiten — mit Schlitzen 64 (Fig. 14) versehen
werden, so daß dann, wenn die Kndtcile nach unten
gegen die Brandsohle gepreßt werden, das Grundmaterial aus den Schlitzen 64 seillich herausgequetscht wird,
wie dies aus I'ig. 15 ersichtlich ist.
Die I"ig. Ib bis 21 zeigen eine weitere Galtung von
Ausfiihriingsbeispielcn. bei denen die Hülle jeweils aus
zwei Bändern 116,118. gebildet ist, die an ihren Rändern
120, 122 miteinander verbunden sind, so daß sich zwei
über das Grundmaterial 114 seitlich vorstehende Randstreifen
ausbilden.
Die Ränder 120, 122 können z. B. dabei durch Verschweißen
oder durch Einfügen eines geeigneten Klebstoffes zwischen die Randflächen und/oder durch Heißsicgelung
miteinander verbunden werden.
Für die oberen und unteren Bänder 116, 118 können
im Bedarfsfälle unterschiedliche Materialien verwendet werden. So kann beispielsweise für das obere Band 116
ein Material eingesetzt werden, das erst bei einer höheren Temperatur schmilzt, als das für das untere Band
IIK eingesetzte Material. Im Bedarfsfälle können für das
iibcre und das untere Band auch Materialien unterschiedlicher
Dicke eingesetzt werden.
tieften i3i0itüii£; in uiC tiuSgcZCgCfi uurgCStCiuC i_agC
Fig. 21 zeigt ein Gelenkstückmaterial mit einem im wesentlichen ebenen unteren Band 118 und einem kanalförmigen
oberen Band 116. Das resultierende Produkt ist im wesentlichen dasselbe, wie in F i g. 20.
Wie bereits beschrieben, ist es wünschenswert, ein oberes Band 116 zu verwenden, welches während der
Aktivierung schrumpft.
Durch die Verwendung eines schrumpffähigen Bandes ergibt sich die Möglichkeil, die Höhe und den Querschnitt
des Gelenkslückmaterials zu steuern. Durch ein schrumpfendes Band wird während der Aktivierung eine
leichte Druckkraft auf das Grundmaterial aufge-
V) bracht, welche jede Tendenz zur Ausbildung großer, die
Festigkeit reduzierender Blasen im Grundmaterial minimiert.
Die Verwendung eines schrumpfenden oberen Bandes
hat weiter den Vorteil, daß die Oberseite des Gelenkstückmaterials
verhältnismäßig glatt und frei ist von beachtlichen Höckern, Runzeln. Kräuselungen oder anderen
Ungleichmäßigkeiten.
Die Durchmesser der im Grundmaterial eingelagerten Verstärkungsfasern liegen je nach Bedarf im Be-
bo reich von 0.0025 bis 038 mm und ihre Menge beträgt zwischen 20 und 75% des Gesamtgewichts des Geienkstückmaterials.
Als Material für die Verstärkungsfasern können Glas, Metall. Polyester. Karbon und dergleichen
verwendet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (21)
1. Gelenkstückmaterial aus einem zur Ausbildung des Gelenkstückes am Schuh formbaren und unter
Wärmeeinfluß verfestigbaren faserverstärkten Grundmaterial aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses Grundmaterial (16, 114) in pastöser Form zusammen mit den Verstärkungsfasern
(14, 112) von einer schlauchförmigen Hülle (12) umgeben ist, welche für die zur Härtung
notwendige Wärmeenergie durchlässig ist
2. Gelenkstückmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Hüllen
(12) aus thermoplastischem Kunststoff mit einer Schmelztemperatur besteht, die niedriger als die
Temperatur ist, die bei exothermer Reaktion des Grundmaterials (16) entsteht, so daß die Hülle (12)
mit dem Grundmaterial (16) verschmelzbar ist.
3. Geleoiutückmaterial nach Anspruch 1, dadurch
gekennzciCTiriei, daß die Hülle (12) aus einen* thermoplastischen
Kunststoff besteht, dessen Schmelztemperatur höher liegt als die Temperatur, bei welcher
der Härtevorgang auslösbar ist.
4. Gelenkstückmaterial nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial (16) eine
Brookfield-Viskosität von 15OcP bis 135OcP bei 25° C hat.
5. Gelenkstückmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Viskosität während Lagerzeiten
von v.üiigstens 3 Monaten bei Umgebungstemperatur erhalten bleibt.
6. Gelcnks?ückmatcrial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekcf.nzeirSnei, daß die Hülle
(12) aus einer Polyälhylenfolie mit einer Wandstärke is
von 0,0127 bis 0.127 mm besteht.
7. Gelcnkstückmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle
(12) aus einem Material besteht, welches bei einer Temperatur von 80 bis 135°C schmilzt, und daß das
Grundmaterial bei Temperaturen von 92 bis 183°C in weniger als etwa 10 min härtbar ist, und im ausgehärteten
Zustand eine Biegesteifigkeit von mindestens 1295 kg/cm2 bei 25" C aufweist.
8. Gelenkstückmaterial nach einem der Ansprüehe 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle
(12) an der Gelenkstückaußenseite, welche der Brandsohle (24) abgewandt ist, unter den Härtebedingungen
des Grundmatcrials (16) widerstandsfähig bleibt.
9. Gelcnkstückmaterial nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus zwei Bändern
(116, 118) gebildet ist, die an ihren Rändern (120, 122) unter Ausbildung von zwei über das
Kunststoffmaterial seitlich vorstehenden Randstreiten miteinander verbunden ist.
10. Gelenkstückmaterial nach Ansprüche und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Band (116) an der
Gelenkstückaußenseite aus einem Polyestermaterial besteht. bo
11. Gelenkstückmaterial nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (118) an der
Gelenkstückinnenseite aus thermoplastischem Material besteht.
12. Gelenkstückmaterial nach einem der Ansprü- br>
ehe 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle
(12, 116) an der Gelenkstückaußcnseite warmschrumDfcnd
ist.
13. Gelenkstückmaterial nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle
(12,116) an der Gelenkstückaußenseite eine höhere
Schmelztemperatur als an der Gelenkstückinncnseite aufweist.
14. Gelenkstückmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle
(12, 118) an der Gelenkstückinnenseite- mit einer Klebefolie beschichtet ist
15. Gelenkstückmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle
(12) längs der Gelenkstückinnenscite auscinanderspreizbar ist.
16. Verfahren zum Versteifen des Gelcnkbcrcichs
der Brandsohle eines Schuhs durch ein Gelcnkstückmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Geienkstückmaterial (20) vor seinem Aufbringen auf die Brandsohle (24) auf
eine Temperatur unterhalb der Polymerisa'ionsiemperatur
des Grundmaterials (16) vorgewärmt und dann im vorgewäniiicii Zustand auf die Brandsohle
(24) aufgebracht wird, wonach die Temperatur auf die Polymerisationstemperatur angehoben wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen des Gelenkslückmaterials
(10) auf die Brandsohle (14) wenigstens eine Öffnung an der Gelenkstückinnenseite ausgebildet
wird, so daß beim Aufbringen des Gclcnkstückmaterials (20) auf die Brandsohle (24) mit dieser
einTeildesGryndmaterialsinder Hülle(12) in Kontakt
gelangt.
18. Verfahren nach Anspruch 17. dadurch gekennzeichnet,
daß die Teile der Hülle (12) der Gelenkstückinnenscite derart auscinandergesprcizi werden,
daß dort das Grundmaterial (16) vollständig freiliegt.
19 Verfahren nach Anspruch Ib, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Aufbringen des Gclenkstückmateriais (10) auf die Brandsohle (24) die Hülle (12)
an den beiden Enden des Gelenkstückmatcrials (10) geschlitzt wird und nach dem Aufbringen des Gelenkstückmaterials,
dessen geschlitzte Enden fächerförmig auseinandcrgequctschi werden.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19. dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausbildung
der Hülle (12) nach den Ansprüchen 9 bis 12, sowie 2
oder 15, durch die Schrumpfung des Hüllenmatcrials an der GelenkstUckaußenseitc die Querschnittsform
des Gelenkstückes beeinflußbar ist.
21. Verfahren nach einem dir Ansprüche 16 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausbildung der Hülle (12) nach den Ansprüchen 9 bis 12. sowie 2
oder 15, das Gelenkstückmaterial in im wesentlichen flacher, rechteckiger Form auf die Brandsohle (24,
124) aufgebracht und an seinen beiden Längsseiten mit den Hüllenrändern (120, 122) an der Brandsohle
(24, 124) festgelegt wird und während des Härtcvorganges des Grundmaterials warmgeschrumpft wird.
so daß das Grundmaterial (16) durch das Schrumpfen der Hülle (12) einen konvexen Querschnitt einnimmt.
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