DE2718175A1 - Abtast-halte-schaltung - Google Patents

Abtast-halte-schaltung

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DE2718175A1
DE2718175A1 DE19772718175 DE2718175A DE2718175A1 DE 2718175 A1 DE2718175 A1 DE 2718175A1 DE 19772718175 DE19772718175 DE 19772718175 DE 2718175 A DE2718175 A DE 2718175A DE 2718175 A1 DE2718175 A1 DE 2718175A1
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    • G11C27/024Sample-and-hold arrangements using a capacitive memory element
    • G11C27/026Sample-and-hold arrangements using a capacitive memory element associated with an amplifier

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  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Filters That Use Time-Delay Elements (AREA)

Description

  • "Abtast-Halte-Schaltung"
  • Die Erfindung betrifft eine Abtast-Halte-Schaltung, insbesondere für einen Phasendiskriminator, mit Mitteln zur Erzeugung einer Sägezahnspannung mit gegenüber einer Referenzspannung gleicher Periode und Phase, wobei besagte Mittel über eine Reihenschaltung aus einem ersten und zweiten Schalter, die mittels eines Schaltsignals nach Maßgabe der Phasendifferenz zwischen der Referenzspannung und einer mit dieser gleichfrequenten weiteren Spannung durchgeschaltet bzw. gesperrt werden, mit einem Halte-Kondensator verbindbar sind, dem ein Verstärker mit hohem Eingangswiderstand - vorzugsweise ein Spannungsfolger - nachgeschaltet ist. Die Erfindung betrifft ferner Abtast-Halte-Schaltung für die Abtastung der Amplitude von Spannungen mit beliebigem zeitlichen Verlauf unter Verwendung einer Reihenschaltung aus einem ersten und zweiten Schalter, die mit Hilfe eines Abtast-Schaltsignals wählbarer Frequenz sperrbar bzw. auf einen Halte-Kondensator durchschaltbar sind, dem ein Verstärker mit hohem Eingangswiderstand - vorzugsweise ein Spannungsfolger - nachgeschaltet ist Ein Phasendiskriminator der eingangs genannten Art wird beispielsweise bei Anordnungen zur Frequenzaufbereitung für Sende- bzw. Empfangazwecke benötigt. Eine derartige Anordnung ist z. B. in Fig. 1 dargestellt. Sie besteht aus einem hochkonstanten Quarzoszillator 1 der Frequenz fq, Signal über einen Frequenzteiler 2 mit einem Teilerfaktor M als Referenzsignal S1 einem Phasendiskriminator 3 zugeführt wird. Das Ausgangssignal Um des Phasendiskriminators 3 wird über einen Tiefpaß 4 einem spannungsgesteuerten Oszillator 5 (einem sog. VCO) als Regelgröße zugeleitet. Die Frequenz f = f . MM des spannungs gesteuerten Oszillators 5 uird mittels einer Regelschleife in der Weise auf dem gewünschten Wert gehalten, dar sein Ausgangssignal über einen Frequenzteiler 6 mit über einen Programmiereingang ó' einstellbarem Teilerfaktor N als Spannung S2 dem Phasendiskriminator 3 zugeführt wird, in dem diese bezüglich ihrer Phasenlage mit aem ihr gleichfrequenten Referenzsignal S1 verglichen wird. Die Erfindung betrifft eine Abtast-Halte-Schaltung, die insbesondere bei einem derartigen Phasendiskriminator 3 mit Vorteil verwendbar ist Der Phasendiskriminator 3 liefert ein analoges Ausgangssignal Um, das der Phasendifferenz seiner beiden Eingangssignale S@ und S@ direkt proportional ist.
  • Der ideale Phasendiskriminator, den es aber nicht gibt, liefert als Ausgangssignal eine reine Gleicnspannung, die - wie erwähnt - der Phasendifferenz der beiden Eingangsechstlspan nungen proportional ist. Auf eine sprunghafte Änderung der Phasendifferenz erfolgt an seinem Ausgang unmittelbar, d. h.
  • ohne Zeitverzögerung, ein entsprechender Sprung der Ausgangsgröße.
  • Der reale Phasendetektor ist dagegen mehr oder weniger unvollkommen. Sein Ausgangssignal erscheint mit Verzögerung. Außer der gewünschten Gleichspannung enthält es noch unerwünschte Anteile der beiden Eingangssignale sowie deren Harmonische.
  • Bei einer Anordnung für die Frequenzaufbereitung wirken Zich diese Reste der Eingangssignale sehr nachteilig aus, da das Ausgangssignal der Frequenzaufbereitung dann mit diesen Signalen moduliert ist, was eine erhebliche Verschlechterung der spektralen Reinheit des Ausgangssignals der Frequenzaufbereitung zur Folge hat. Man kann diese Störmodulation dadurch verringern, daß man die Grenzfrequenz des auf den Phasendiskriminator folgenden Tiefpasses erniedrigt. Die>ls tringt allerdings den Nachteil mit sich, daß die Regelschleife dann sehr langsam wird. Ein schneller Frequenzwechsel durch Anderung des Teilerfaktors N ist dann nicht mehr möglich. Bei Funkgeräten mit automatischer Kanalauswahl ist ein schneller Frequenzwechsel jedoch unumgänglich.
  • Die erforderliche Schnelligkeit und spektrale Reinheit läßt sich am ehesten mit einem Abtast-Halte-Phasendiskriminator, d. h. einem Phasendiskriminator mit einer Abtast-Halte-Schaltung als wesentlichem Bestandteil, erreichen.
  • Es ist bereits ein Phasendiskriminator dieser Art bekannt, der in Fig. 2 dargestellt ist und auf den später näher eingegangen wird. Ein solcher Phasondiskriminator ist zwar schnell (bei richtiger Dimensionierung der Schaltelemente), nachteiligerweise erscheinen hier jedoch die beiden Eingangssignale als Störsignal am Ausgang, weil ihre Amplituden - bezogen auf den eingangsseitigen Wert - nur um bis zu 60 dB gedämpft sind.
  • Ferner ist auch schon ein Abtast-Halte-Phasendiskriminator bekannt, der in Fig. 4 dargestellt ist und der später näher erläutert wird. Dieser Phasendiskriminator ist hinsichtlich des Störabstandes seines Ausgangssignals um etwa 20 dB besser als jener nach Fig. 2. Wegen der Zwischenspeicherung der absetasteten Amplitude ist dieser Phasendiskriminator jedoch zu langsam.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abtast-Halte-Schaltung der eingangs genannten Art insbesondere für Phasendiskriminatoren, aber auch für die Abtastung der At3pLitude von Spannungen mit beliebigem zeitlichen Verlauf zu scharfen, die einerseits ein Ausgangssignal mit möglichst hoher spektraler Reinheit liefert und die andererseits auch möglichst schnell ist Diese Aufgabe wird bei einer Abtast-Halte-Schaltung für Phasendiskriminatoren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Erhöhung des Störabstandes des Ausgangssignals der Abtast-ilalte-Schaltung in Bezug auf die Referenzspannung und das Schaltsignal der erste und zweite Schalter stets gemeinsam durchgeschaltet bzw. gesperrt werden und dazu ein dritter Schalter vorgesehen ist, der in der Weise angeordnet ist und der mittels eines zu dem Schaltsignal komplementären Schaltsignals zeitlich komplementär zu dem ersten und zweiten Schalter durchgeschaltet bzw. gesperrt wird dergestalt, daß der Halte-Kondensator weitestgehend von den den ersten Schalter im gesperrten Zustand passierenden WechJelspannungskom,onenten abgeschirmt ist, und daß zur Reduzierung der Einschwingzeit außerdem die Kapazität des Halte-Kondensators klein im Vergleich zur Kapazität eines Kondensators für die Erzeugung der Sägezahnspannung gewählt ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltungsform dieser Lösung besteht darin, daß der Kondensator für die Erzeugung der Sägezahnspannung mittels einer Konstantstromquelle geladen und über einen ihm parallel geschalteten vierten Schalter nach Maßgabe der Referenzapannung periodisch entladen wird.
  • Eine besonders bevorzugte, weil für die Erhöhung des Störabstandes des Ausgangssignals bezüglich des Schaltsignals wichtige Ausgestaltungsform ist dadurch gegeben, daß der erste bis dritte Schalter sowie gegebenenfalls auch der vierte Schalter jeweils als komplementär aufgebauter C-MOS-Schalter mit einem p-Kanal- und einem n-Kanal-NOS-Transistor ausgebildet sind und daß der erste und zweite Schalter mit dem Schaltsignal, der dritte Schalter mit dem komplementären Schaltsignal und der vierte Schalter mit dem Referezuignal in der Weise beaufschlagt sind, dar der p-Kanal-und der n-Kanal-M0S-Transistor des Schalters jeweils gegenphasig angesteuert sind, wodurch sich am Schalterausgang die gegenphasigen Ansteuersignale gerade kompensieren Bei einer Abtast-lialte-Schaltung für die Abtastung der Amplitude von Spannungen mit beliebigem zeitlichen Verlauf wird die zugrundeliegende Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, da die abzutastende Spannung besagter Reihenschaltung aus erstem und zweitem Schalter zuführbar ist, daß der erste und zweite Schalter durch das Abtast-Schaltsignal stets gemeinsam gesperrt bzw. durchgeschaltet sind, wobei im letzteren Fall die gerade aktuelle Amplitude der abzutastenden Spannung in dem Halte-Kondensator,eingespeichertwird,daß zusätzlich ein dritter Schalter vorgesehen ist, der in der Weise angeordnet ist und der mit Hilfe eines zu dem Abtast-Schaltsignal komplementären Schaltsignals zeitlich komplementär gegenüber dem ersten und zweiten Schalter sperrbar bzw. durchschaltbar ist dergestalt, daß der Halte-Kondensator weitestgehend von den der ersten Schalter im gesperrten Zustand passierenden Wechselspannungskomponenten abgeschirmt ist, und daß die Kapazität des Halte-Kondensators möglichst klein gewählt ist.
  • Für die Erhöhung des Störabstandes des Ausgangssignals bezüglich des Abtast-Schaltsignals ist eine Ausgestaltungsform von Bedeutung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der erste bis dritte Schalter jeweils als komplementär aufgebauter C-MOS-Schalter mit einem p-Kanal- und einem n-Kanal-MOS-Transistor ausgebildet sind und daß der erste und zweite Schalter mit dem Abtast-Schaltsignal und der dritte Schalter mit den komplementären Schaltsignal in der Weise beaufschlagt sind, daß der p-Kanal- und der n-Kanal-MOS-Transistor des Schalters jeweils gegenphasig angesteuert werden dergestalt, daß sich am Schalterausgang die gegenphasigen Ansteuersignale gerade kompensieren.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Fig. 2 zeigt einen bekannten Abtast-Halte-Phasendiskriminator 3, dem als Eingangssignale ein Referenzsignal So und ein Schaltsignal S2 gleicher Frequenz zuführbar sind und an Ausgang das Ausgangssignal Um abnehmbar ist. Der zeitliche Verlauf der Signale S1, S2 und Um ist in Fig. 3 als Spannungsverlauf U(t) über der Zeit t aufgetragen. Der Phasendiskriminator 3 weist als Schalter einen Feldeffekttransistor T auf, der von dem pulsförmigen Schaltsignal S2 (Abtastsignal) direkt gesteuert wird. Dem Schalter wird das sägezahnförmige Referenzsignal S1 zur Abtastung zugeführt. Dem Schalter T ist ein Halte-Kondensator CH nachgeschaltet, der mit dem jeweiligen Abtastwert beaufschlagt wird. Die Spannung am Halte-Kondensator C.f wird über einen als Spannungsfolger SF ausgebildeten Verstrker lait hohem Eingangswiderstand auf den Ausgang des Phasendiskrjminators 3 gegeben. Der Eingangswiderstand des Spannungsfolgers SF ist so groß gewählt, daß die Spannung am Halte-Kondensator CH zwischen den einzelnen Abfragen (Abtastungen) konstant bleibt (ein Ladungsentzug durch den Spannungsfolger hätte sonst zur Folge, daß iu Ausgangssignal eine Störspannung der Frequenz der beiden Eingangssignale erscheint). Betrachten wir nun den Fall, daß zwischen den Signalen S1 und S2 keine Phasendifferenz besteht. Bei der Darstellung in Fig. 3 würde dann der schmale Abfragepuls S2 mit dem Anfang des sägezahnförmigen Referenzsignals S1 zusammenfallen. Der Schalter T wird alsc ganz kurz zu einem Zeitpunkt durchgeschaltet, zu dem das Referenzsignal S1 gerade den Spannungswert Null hat. Der Halte-Kondensator CH speichert dann bis zur nächsten Abfrage den Abtastwert Null und gibt diesen über den Spannungsfolger SF auf den Ausgang weiter. Solange die Phasendifferenz NuLl bestehen bleibt, ergibt jede Abfrage den Wert Null, d. h. die Ausgangsspannung Un des Phasendiskriminators 3 ist dann gleich Null. Ändert sich die Phasendifferenz sprunghaft auf einer Wert ungleich Null, so wird bei den darauf folgenden Abfragen der Halte-Kondensator auf den dieser Phasendifferenz entsprechenden Spannungswert des Referenzsignals S, aufgeladen. Wie größ die Anzahl m der dazu notwendigen abfragen ist (vgl. Fig. 7), ht vcn der Pulsbreite des Schaltsidgnals S2, dem Innenwiderstand der Quelle des Referenzsignals S1 und von der Kapazität des Halte-Kondensator CH ab. Die Pulsbreite des Schaltsignals S2 ist möglichst klein gewählt, da während des Pulses des @gezahnformige Referenzsignal S1 auf den Ausgang des Phasendiskriminators 3 durcngeschaltet ist (Störspannung) . Der Abtast-Halte-Phasendiskriminator gemäß Fig.2 ist zwar - unter der Voraussetzung richtiger Dimensionierng der Schaltelemente -schnell, als großer Nachteil ist bei ihm Jedoch die Tatsache anzusehen, daß die beiden Eingangssignale S1 und S, a's Störsignal am Ausgang erscheinen, da ihre Ausgangsamplituden tezogen auf die Eingangsamplituden nur um bis zu 69 dB gedämpft sind. Einer Verbesserung der Dämpfung stehen im wesentlichen zwei Tatsachen entgegen. Zum einen ist es die Kapazität C des gesperrten Schalter-Transistors T und zum anderen eine Kapazität CS2 desselben Transistors, über die das Referenzsignal S1 und das Schaltsignal S2 auf den Halte-Kondensator CH gelangen.
  • Fig. 4 zeigt einen weiteren bekannten Abtast-Halte-Phasendiskriminator 3, der sich von demjenigen gemäß Fig. 2 dadurch unterscheidet, daß bei ihm zwei in Serie geschaltete Schalter in Form eines ersten und eines zweiten Feldeffekttransistors T1 und T2 vorgesehen sind, zwischen denen ein Zwischenspeicher -Kondensator Cz dem Halte-Kondensator CH parallel geschalten ist. Der erste Feldeffekttransistor T1 wird von dt Schaltsignal S2 direkt, der zweite Feldeffekttransistor einem Inverter I in der Weise angesteuert, da beide Schalter zu keinem Zeitpunkt zugleich durchgeschaltet sind, sie werden vielmehr abwechselnd durchgeschaltet bzw. gesperrt. Clt wird erreicht, daß das Eingangssignal S1 zu keinem Zeitpunkt direkt auf den Halte-Kondensator CH durchgeschaltet ist, wodurch der Störabstand der Ausgangspannung im Vergleich zum Störabstand des Phasendiskriminators gemäß Fig. 2 um etwa 20 dB angehoben wird. Die Kapazität C' bzw. C'' des jeweils gesperrten Feldeffekttransistors T1 bzw. T2 stört jedoch nach wie vor, weil über sie das Referenzsignal 5 auf den Halte-Kondensator CH und auf den Ausgang des Phasendiskriminators gelangt. Auch der störende Einfluß der Gate-Drain-Kapazität C''' des Feldeffekttransistors T2 bleibt bestehen, über den das invertierte Schaltsignal S2 auf den Halte-Kondensator CH überkoppelt Der Phasendiskriminator gemäß Fig. 4 weist zwar gegenüber dt.ijeni gen gemäß Fig. 2 den Vorteil der höheren Störungsunterdrückung auf, durch die Verwendung des Zwischenspeicher-Kondensators Cz ist er jedoch wesentlich langsamer als letzerer.
  • Fig.5 zeigt einen erfindungsgemäßen Abstast-Halte-Phasendiskriminator 3, der in sich die Vorteile der beiden vorgenannten Phasendiskriminatoren unter Vermeidung ihrer Nachteile vereint.
  • Er enthält eine Konstantstromquelle KS, die einen Kondensator C zur Erzeugung einer Sägezahnspannung u1 speist. Zur Erzeugung der Sägezahnspannung U1 wird der Kondensator C1 periodisch im Takt des Referenzsignals S1 über einen von dem Referenzsignal gesteuerten Schalter K4 entladen. Der zeitliche Zusammenhang zwischen der Sägezahnspannung U1 und dem Referenzaignal ist in den beiden oberen Diagrammen in Fig. 6 dargestellt.
  • Referenzsignal Si und Sägezahnspannung U1 haben gleiche Periodendauer.
  • Der Anfang des Sägezahnpulses fallt immer mit einem Puls des Referenzsignals S1 zusammen. Wichtig ist, daß die - vie beim Phasendiskriminator nach Fig. 4 - in Reihe geschalteten Schalter K1 und K2 im Unterschied zur Anordnung nach Fig. 4 von dem Schaltsignal S2 stets gemeinsam durchgeschaltet und gesperrt werden und daß zwischen den beiden Schaltern K1 und K2 im Unterschied zur Anordnung gemäß Fig. 4 anstelle des Zwischenspeicher-Kondensators CZ ein Schalter K3 angeordnet ist, der von einem zu dem Schaltsignal S2 komplementären Schaltsignal S2 zeitlich komplementär zu den beiden Schaltern K1 und K2 durchgeschaltet und gesperrt wird, so daß die Schalter K1 und Ko jeweils gerade gesperrt sind, wenn der Schalter K3 durchgeschaltet ist, und umgekehrt, Das Schaltsignal S2 für die Schalter K und K2 und das komplementäre Schaltsignal 5 für den Schalter K sind in Fig. 6 im dritten bzw. vierten Diagramm von oben dargestellt. wie aus Fig. 6 hervorgeht, werden die Schalter K1 und Ko durch das Schaltsignal S2 zu einem Zeitpunkt, der der Phasendifferenz zwischen den Signalen St und S2 entspricht, kurzzeit durchgeschaltet, wobei dann der Schalter K3 gerade durch das komplementäre Schaltsignal S2 gesperrt ist, so daß in dem, der Pulsbreite des Schaltsignals S2 entsprechenden Zeitraum der Halte-Kondensator CH durch die Sägezahnspannung U1 1 auf den der jeweiligen Phasendifferenz entsprechenden Spannungswert aufgeladen wird und am Ausgang des Phasendiskriminators die dazugehörige Spannung U erscheint. Bei gesperrter Schalter m K1 undK2 ist der Schalter K3 jeweils gerade durchgeschaltet, wodurch der Halte-Kondensator CH weitestgehend von den den Schalter K1 im gesperrten Zustand passierenden Wechselspannungskomponenten abgeschirmt ist. Bei geeigneter Wahl des Kapazitätsverhältnissen C1/CH - die Kapazität des Halte-Kondensators CH sollte im Vergleich zu der Kapazität des Kondensators C1 für die Sägezahnerzeugung möglichst klein gewählt werden - und genügend kleiner Zeitkonstante der Schaltung bestehend aus der Summe der Durchlaßwiderstände der (durchgeschalteten) Schalter K1 und K2 und dem Halte-Kondensatcr CH wird der der aktuellen Phasendifferenz zukommenge Spannungswert Um praktisch bereits nach einer Abfrage erreicht.
  • Die Störkapazitäten CK1 und CK2 der gesperrten Schalter K1 und K2 wirken sich nicht mehr negativ aus, da dr dann durch geschaltete Schalter K3 die Übertragung der Sägezahnspannung U1 auf den Halte-Kondensator CH verhindert. Wirksam bleibt nur noch die Störkapazität CK12 der GesamtreihenschItung der (gesperrten) Schalter K1 und K2, deren Betrag allerdings so gering ist, daß sie nahezu ohne Einfluß auf den Störabstand bleibt Wichtig ist auch die Tatãache, daß ei r!n 1 s Schalter K1 bis K4 vozugsweise verwendeten C-MOS-Schaltern - auf die später in Verbindung mit Fig. 8 naher eingegangen kird -das Schaltsignal S2 (bzw. das komplementäre Schaltsignal S2 ) infolge der gegenphasigen Ansteuerung des p-Kanal-und des n-Kanal-MOS-Transistors des C-MOS-Schalters am Schalterarusgang nicht mehr erscheint. Mit der erfindungsgemäßen @@@t-Halte-Schaltung laßt sich eine Unterdrückung der Signale S (bzw. U1) und S2 von 90 dB erreichen. Auf eine sprunghafte Änderung der Phasendifferenz zwischen den Eingangssignalen und S2 folgt praktisch bereits nach einer Abfrage, d ?.
  • nach einer Abtastung, der zugehörige Spannungswert Um am Ausgang des Phasendiskriminators.
  • Soll die erfindungsgemäße Abtast-Halte-Schaltung nicht bei einem Phasendiskriminator, sondern allgemein zum Zwecke der Abtastung der Amplitude von Spannungen mit beliebigem zeitlichem Verlauf Verwendung finden, so entfällt der auf die Erzeugung der Sägezahnspannung U1 gerichtete Teil der Anordnung und die abzutastende Spannung wird - anstelle der Sägezahnspannung U1 - direkt der fleihenschaltung der Schalter K1 und K2 zugeführt, wobei die Frequenz des Abtast-Schaltsignals S2 dann frei wählbar ist (beispielsweise entsprechend dem Abtast-Theorem).
  • Wie bereits erwähnt, wird bei der erfindungsgemäßen Abtast-Halte-Schaltung bei einer sprunghaften Änderung der Phasendifferenz zwischen den beiden Eingangssignalen S1 und S2 der zugehörige Spannungswert Um am Ausgang des Phasendiskriminators bereits praktisch nach einer Abfrage erreicht. In Fig. 7 ist das Verhältnis der Ausgangsspannung Um nach der m-ten Abfrage und der Ausgangsspannung U# nah unendlich vielen Abfragen dargestellt in Abhängigkeit von der Anzahl m der Abfragen Es ergibt sich eine asymptotische Annäherung von Um an U# mit steigendem m. Das Verhältnis Um/U# läßt sich in seiner Abhängigkeit von der Zahl m durch folgende Formel zur Ausdruck bringen: wobei C@ die Kapazität des Halte-Kondensators und C1 die Kapazitat des Kondensators fcr die Sägezahnerzeugung sind. Her Formel läßt sich entnehmen, daß der (näherungsweise) richtige Wert der Ausgangsspannung Um um so schneller, d. h. mit um für so weniger Abfragen, erreicht wird, je kleiner die Kapazität des Halte-Kondensators gegenüber derjenigen des Kondensators für die Sägezahnerzeugung gewählt ist.
  • Fig. 8 zeigt ein Beispiel ür einen als Schalter K1 i K4 vorzugsweise verwendeten C-MOS-Schalter mit einem Eingang E, einem Ausgang A und einem Eingang S für das Schaltsignal Der Schalter weist einen p-Kanal- und einen n-Kanal-MOS-Transistor auf. Der n-Kanal-MOS-Transistor wird von dem Schaltsignal direkt angesteuert, während der p-Kanal-MOS-Transistor von dem mittels eines Inverters I invertierten Schaltsignal, d. h. gegenphasig zu dem n-Kanal-MOS-Transistor, geschaltet wird. Infolgedessen löschen sich die über die Kapazitäten C und C der Transistop n ren überkoppelnden Spannungen (Schaltsignal und invertiertes Schaltsignal) gerade gegenseitig aus, so daß das Schaltsignal S am Ausgang A des Schalters nicht erscheint.
  • Leeseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche Abtast-Halte-Schaltung insbesondere für einen Phasendiskrioinator, mit Mitteln zur Erzeugung einer Sägezahnspannung ilt gegenüber einer Referenzspannung gleicher Periode und Phase, wobei besagte Mittel über eine Reihenschaltung aus eine. ersten und zweiten Schalter, die mittels eines Schaltsignals nach Maßgabe der Phasendifferenz zwischen der Referenzspannung und einer mit dieser gleichfrequenten weiteren Spannung durchgeschaltet Bzw. gesperrt werden, mit einem Halte-Kondensator verbindbar sind, de. ein Verstärker ait hohe. Eingangswiderstand - vorzugsweise ein Spannungsfolger -nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung des Störabstandes des Ausgangssignals (Um) der Abtast-Halte-Schaltung (i) in Bezug auf die Referenzspannung (S1) und das Schaltsignal (S2) der erste und zweite Schalter (K1 und K2) stets gemeinsam durchgeschaltet bzw. gesperrt werden und dazu ein dritter Schalter (K3) vorgesehen ist, der in der Weise angeordnet ist und der Mitteln eines zu dea Schaltsignal (S2) komplementären Schaltsignals (S0) zeitlich komplementär zu dem ersten und zweiten Schalter (K1 und K2) durchgeschaltet bz.
    gesperrt wird dergestalt, daß der Halte-Kondensator (CH) weitestgehend von den den ersten Schalter (K1) im gesperrten Zustand passierenden Wechselspannungskomponenten abgeschirmt ist, und daß zur Reduzierung der Einschwingzeit außerdem die Kapazität des Halte-Kondensators (CH) klein im Vergleich zur Kapazität eines Kondensators (C1) für die Erzeugung der Sägezahnspannung gewählt ist (Fig 5 und 6).
  2. 2. Abtast-Halte-Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (C1) für die Erzeugung der Sägezahnspannung mittels einer Konstantstromquelle (KS) geladen und über einen ihm parallel geschalteten vierten Schalter (K4) nach Maßgabe der Referenzspannung (S1) periodisch entladen wird (Fig. 5 und 6).
  3. 3. Abtast-Halte-Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-Kennzeichnet, daß der erste bis dritte Schalter (K1 bis K3) sowie gegebenenfalls auch der vierte Schalter (K4) jeweils als kompleientär aufgebauter C-MOS-Schalter mit einem p-Kanal-und eine. n-Kanal-MOS-Transistor ausgebildet sind und daß der erste und zweite Schalter <1i und K2> mit dem Schaltsignal der der dritte Schalter (x3) mit dem komplementären Schaltsignal (S2) und der vierte Schalter (K4) mit dem Referenzsignal (S1) in der Weise beaufschlagt sind, daß der p-Kanal-und der n-Kanal-MOS-Transistor des Schalters jeweils gegenphasig angesteuert sind dergestalt, daß sich am Schalterausgang die gegenphasigen Ansteuersignale gerade kompensieren (Fig. 5 und 8).
  4. 4. Abstat-Halte-Schaltung für die Abtastung der Amplitude von Spannungen mit beliebigem zeitlichen Verlauf unter Verwendung einer Reihenschaltung aus einem ersten und zweiten Schalter, die mit Hilfe eines Abtast-Schaltsignals wählbarer Frequenz sperrbar bzw. auf einen Halte-Kondensator durchschaltbar sind, dem ein Verstärker mit hohem Iingangswiderstand-vorzugsweise ein Spannungsfolger - nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die abzutastende Spannung belag ter Reihenschaltung aus erstem und zweitem Schalter (K1 und 12) zuführbar ist, daß der erste und zweite Schalter (K, und K2) durch das Abtast-Schaltsignal (S2) stets gemeinsam gesperrt bzw. durchgeschaltet sind, wobei im letzteren Fall die gerade aktuelle Amplitude der abzutastenden Spannung in den Halte-Kondensator (CH)eingespeichertwird, daß zusätzlich ein dritter Schalter (K3) vorgesehen ist, der in der Weise angeordnet ist und der mit Hilfe eines zu dem Abtast-Schaltsignal (S2) komplementären Schaltsignals (S2) zeitlich komplementär gegenüber dem ersten und zweiten Schalter (11 und K2) sperrbar bzw.
    durchschaltbar ist dergestalt, daß der Halte-Kondensator (CH) weitestgehend von den den ersten Schalter (K ) im gesperrten Zustand passierenden Wechselspannungskomponenten abgeschirmt ist, und daß die Kapazität des Halte-Kondensators (CH) möglichst klein gewählt ist (Fig. 5 und 6).
  5. 5. Abtast-Halte-Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste bis dritte Schalter (K1 bis K3) jeweils als komplementär aufgebauter C-MOS-Schalter mit einem p-Ianal- und einem n-Kanal-MOS-Transistor ausgebildet sind und daß der erste und zweite Schalter (K1 und K2) mit dem Abtast-Schaltsignal (S2) und der dritte Schalter (K3) mit dem komplementären Schaltsignal (S2) in der Weise beaufschlagt sind, daß der p-Kanal- und der n-Kanal-MOS-Transistor des Schalters jeweils gegenphasig angesteuert werden dergestalt, daß sich am Schalterausgang die gegenphasigen Ansteuersignale gerade kompensieren (Fig. 5 und 8).
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