DE2717848A1 - Verfahren zum herstellen von endlosformularumschlaegen - Google Patents

Verfahren zum herstellen von endlosformularumschlaegen

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DE2717848A1
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DE19772717848
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Gerard Meijer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C3/00Making booklets, pads, or form sets from multiple webs

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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Endlosformularumschlägen
  • Die erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Endlosformularumschlägen. Unter Endlosformularumschlägen versteht man eine Reihe aneinanderhängender, längs einer quer zur Richtung der Reihe liegenden Querperforationen abtrennbare, einander gleiche Umschläge, die an beiden Rändern einer Längsperforation abtrennbare, mit für den Transport der Reihe bestimmten Lochungen versehene Randzonen besitzt, wobei jeder Umschlag einen zweiten Umschlag und gegebenenfalls ein Papierblatt oder mehrere Papierblätter entsprechend kleineren Formats enthält. Es ist bekannt, solche Endlosformularumschläge, sogenannte data mailer", aus Papierbändern mittels zweier hintereinandergeschalteter Gruppen von Vorrichtungen herzustellen. Dabei werden durch die erste dieser Gruppen Papierbändern einzeln mit den gelochten, abtrennbaren Randzonen, Querperforationen und etwaigen Aufdrucken versehen und dann zu Wickeln aufgewickelt. In der zweiten Gruppe der Vorrichtungen werden mehrere dieser Bänder gleichzeitig von den Wickeln abgezogen und in einander parallelen Bahnen derart Vorrichtungen zum Beleimen, Beschneiden und Falzen zugeführt, daß zwei Bänder miteinander auf vier Seiten zu Umschlägen verklebt werden, zwei innerhalb dieser Bänder liegende Bänder auf ein derart geringes Format beschnitten und derart miteinander verklebt werden, daß sie jeweils einen in einem erstgenannten Umschlag liegenden Umschlag bilden, ein zwischen den letztgenannten Bändern liegendes Band in Abschnitte aufgeteilt wird, die jeweils über oder unter einem letztgenannten Umschlag liegen, und die erstgenannten Umschläge entsprechend ihren Querperforationen zick-zack-gefaltet werden. In dieser zick-zack-gefalteten Form gelangen diese Endlosformularumschläge auf den Markt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Fertigung wirtschaftlicher zu gestelten. Das erfolgt gemäß der Erfindung dadurch,d aß jedes der Bänder nach Verlassen der ersten Gruppe der Vorrichtungen entsprechend den Querperforationen zick-zackgefaltet, die einzelnen so gefalteten Bänder auf einander parallelen Tragvorrichtungen in derjenigen Reihenfolge von oben nach unten gelagert werden, wie sie der zweiten Gruppe der Vorrichtungen zugeführt werden. Die Tragvorrichtungen können Platten oder Roste sein, die übereinander in einem Wagen angeordnet sind. Sie haben vorzugsweise eine Länge von mehr als einem Meter.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 die Draufsicht auf einen Endlosformularumschlag solcher Art, wie er mit dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt werden kann, in Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines nach der Linie II-II der Fig. 1 abgeschnittenen Stücks eines Endlosformularumschlages, in Fig. 3 eine Vorrichtung zur Herstellung von Endlosformularumschlägen gemäß der Erfindung.
  • Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Beispiel eines Endlosformularurschlages besteht aus zwei äußeren Papierbändern a und f, die an beiden Rändern Randstreifen r besitzen, die je eine Lochung 1 aufweisen, die zum gemeinsamen Transport der Papierbahnen a und f dienen. In Abständen, die gleich der Breite eines Umschlages sind, sind die Papierbänder mit Querperforationen q versehen, die ein Abtrennen von Teilen der Papierbänder a und f ermöglichen. In schmalen, in Fig. 1 und 2 schraffierten Zonen zq längs der Querperforation q und in einer schmalen Zone zp längs beider Längsperforationen p sind die Papierbänder a und f miteinander verklebt, so daß sich zwischen je zwei Querperforationen q ein Umschlag aus einem Teil a' und f' der Papierbänder a und f befindet, der vom Empfänger mittels der Längsperforationen geöffnet werden kann. Auf der dem Randstreifen r gegenüberliegenden Seite der Zone zp sind die Bänder a, f mit einer Perforation v versehen, längs der der Umschlag a', f' vom Empfänger geöffnet werden kann. Der aus den Teilen a' und f' gebildete Umschlag ist also erst dann ein selbständiger, geschlossener Umschlag, nachdem er längs der Querperforationen q von den benachbarten Umschlägen abgetrennt worden ist. In jedem der aus den Teilen a' und f' bestehenden Umschläge befindet sich ein weiterer Umschlag, der aus Teilen b' und e' besteht, deren Länge und Breite um so viel kleiner als die Teile a' und f' sind, daß er in den aus den Teilen a' und f' gebildeten Umschlag paßt. Die Teile b' und e' sind an einer der Zonen zp' der beiden Schmalseiten sowie in den Zonen zq' der Längsseiten miteinander verklebt, während an der anderen Schmalseite der Teil e' um eine mit Wasser löslichem Leim versehene Zone zp" breiter ist. Über oder unter dem Umschlag b', e' können sich zwei Papierblätter c', d' entsprechend kleineren Formats befinden.
  • Die Bänder b und e sind mit einer Perforation W versehen, längs der der Umschlag b', e' und die Blätter c', d' von dem Umschlag a', f' getrennt werden können.
  • Man kann mit einem solchen Endlosformularumschlag durch Trennen der Längsperforationen p und q einzelne einseitig offene Umschläge a', f' erzeugen, von denen jeder einen einseitig offenen Umschlag b', e' sowie zwei Blätter c', d' enthält. Die Papierbänder e', f', g' h und i können auf der ganzen Fläche oder einem Teil der Fläche ihrer Unterseite mit einem Belag solcher Art versehen sein, daß eine auf dem Papierband i mit Druck aufgebrachte Beschriftung auf die darunterliegenden Papierbänder übertragen wird. Beim Beschriften der Abschnitte des Papierbandes i mittels Schreibanschlägen wird daher die gleiche Beschriftung oder ein Teil der gleichen Beschriftung auf die Außenseite des Umschlages a', f' (z.B. als Adresse), auf die Außenseite des Umschlages b', e' (z.B. als Absenderadresse) und auf die in dem Umschlag a', f' enthaltenen Papierblätter c' und d' über tragen.
  • Der Empfänger eines Umschlages a', f' kann ihm aus seiner einen Schmalseite den Umschlag b', e' entnehmen, nachdem er ihn längs der Perforation v abgetrennt hat. In gleicher Weise kann er diesem Umschlag a', f' die Blätter c', d' entnehmen.
  • Die Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Herstellung eines solchen Endlosformularumschlages.
  • Das Material, das der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung zugeführt wird, besteht aus Papierbahnen P, die zu Wickeln aufgewickelt einzeln wahlweise Vorrichtungen X und Y in Form von Bandwickeln Bw zugeführt werden. Die Vorrichtung X besteht aus mehreren Teilen, die von dem Band B nacheinander durvhlaufen werden. Im ersten Teil P wird das Band mit den Perforationen p, q und v versehen; im Teil L wird das Band B mit der Lochung L versehen; im Teil D wird das Band bedruckt; im Teil F wird das Band gefaltet und dann auf eine bewegbare Plattform T in Form eines gefalzten Bandes Bf ausgeworfen.
  • Die Plattform T hat eine Länge von 1,5 m. Die Vorrichtung Y unterscheidet sich von der Vorrichtung X lediglich dadurch, daß in ihr das Band nicht bedruckt wird. Das zu einem Wickel B'w aufgewickelte Band B' läuft also durch eine Vorrichtung P' zum Perforieren, eine Vorrichtung L' zum Lochen und eine Vorrichtung F' zum Falzen; das gefalzte Band B'f wird auf eine Plattform T' ausgeworfen. Die gefalzten Papierbänder Bf werden von den Plattformen T auf Tragplatten te bis ti eines Wagens 15T aufgeschoben, während gefalzte Bahnen B'f von den Plattformen T' auf die übrigen Plattformen ta und tb aufgeschoben werden. Die gefalzten Bahnen B'f können selbstverständlich auch in der Vorrichtung X hergestellt werden, indem das Teil D zum Bedrucken ausgeschaltet wird.
  • Der so gefüllte Wagen wird dann zu einer Vorrichtung Z gefahren. Die Vorrichtung Z besitzt Stacheltraktoren 4, 13, 14, 15, 16, durch die die auf den Platten ta-ti liegenden gefalzten Bänder Bf bzw. B'f als Bänder a-i synchron abgezogen werden. Das Band a läuft über eine Führungsrolle la, durch eine Beleimungsvorrichtung 2, über eine Führungsrolle 11 und einen Stacheltraktor 16; das Band b läuft über eine Führungsrolle Ib, durch eine Beleimungsvorrichtung 3 und eine Führungswalze 12 zu einem Stacheltraktor 4; die Bänder c, d und e laufen über Führungsrollen la bzw. ld, le über die Führungsrolle 12 zu dem gleichen Stacheltraktor 4; die Bänder f, g, h und i laufen über Führungsrollen 1f bzw. ig, Ih, li gemeinsam zu einem Stacheltraktor 13. Alle Bänder a-i laufen gemeinsam über eine Führungsrolle 11, von der sie von dem Stachteltraktor 16 durch eine Crimpvorrichtung 9 und mittels einer Transportrolle 8 zu einer Falzvorrichtun 10 geführt werden, die an ihren Randzonen r miteinander durch Crimpen verbundene Bahnen a-i als zick-zack-geformtes Band auswirft, das aus dem Endlosformularumschlag a-f und drei darauf aufliegenden Bahnen g-i besteht.
  • Die Bahnen b-e laufen zwischen dem Stacheltraktor 4 und der Führungswalze 11 nacheinander durch eine Crimpvorrichtung 5, durch die die Randstreifen r diese nder miteinander vercrimpt, also leicht löslich miteinander verbunden werden, durch eine Vorrichtung 6 zum Abschnieden des einen LZnfrsrandes der Bander, einen Stacheltraktor 14, eine Stanzvorrichtun 7 zum Ausstanzen entsprechend schmaler Teile aus den Bändern d und e sowie einen Stacheltraktor 15.
  • Unter bestimmten Voraussetzungen kann auf das Crimpen 5 und auf den Längsschneider 6 verzichtet werden.
  • Ansprüche:

Claims (2)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von Endlosformularumschlägen \ mittels zweier hintereinander angeordneter Gruppen von Vorrichtungen, von denen die erste Gruppe Papierbänder mit Transportlochungen an den Bandrändern, Abreißperforationen längs der Ränder, in Absenden der Umschlagbreiten mit Querperforationen und mindestens ein Teil der Papierbänder mit Aufdruck versehen werden, und in deren zweiter Gruppe eine Anzahl dieser Bänder gleichzeitig, ilbereinanderliegend, synchron derart geführt werden, daß zwei Bänder an ihren Rändern zu Umschlägen verklebt, zwei zwischen diesen Bändern liegende Bänder derart beschnitten und ebenfalls an ihren Rändern zu Umschlägen verklebt werden, daß sie von den erstegenannten Umschlägen umgeben sind, und gegebenenfalls ein oder mehrere zwischen den erstgenannten Bändern liegende Bänder derart beschnitten werden, daß auch sie von den erstgenannten Umschlägen umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (a-i), nachdem sie die erste Gruppe von Vorrichtungen (P, L, D) verlassen haben, entsprechend der genannten Querperforation (q) zick-zack-gefaltet, in diesem Zustande auf einander parallelen Tragvorrichtungen (ta-ti) gelagert und vin diesen gleichzeitig und synchron der zweiten Gruppe (Z) der Vorrichtungen zugeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Tragvorrichtungen (ta-ti) gemeinsam von der ersten Gruppe (X, Y) der Vorrichtungen zur zweiten Gruppe (Z) der Vorrichtungen transportierbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0145118A1 (de) * 1983-12-05 1985-06-19 Unisys Corporation Endloser, mehrschichtiger Bogen mit versetzten Klebstoffbändern
FR2574375A1 (fr) * 1984-12-07 1986-06-13 Herve Fils Sa Assemblages continus de plis postaux ou autres
EP0191241A2 (de) * 1985-01-26 1986-08-20 Manabu Fukuda Buchblock aus einer gefalteten Bahn sowie Verfahren zu seiner Herstellung

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