DE2717798C2 - Fassadenplatte - Google Patents

Fassadenplatte

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DE2717798C2
DE2717798C2 DE19772717798 DE2717798A DE2717798C2 DE 2717798 C2 DE2717798 C2 DE 2717798C2 DE 19772717798 DE19772717798 DE 19772717798 DE 2717798 A DE2717798 A DE 2717798A DE 2717798 C2 DE2717798 C2 DE 2717798C2
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/14Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass
    • E04F13/142Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass with an outer layer of ceramics or clays

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Description

bringt Die gleichbleibende Scherbendicke trägt dazu bei, den Ausschuß zu senken, da Spannungsrisse, Flügeligkeit und Verwerfungen weitgehend vermieden werden. Die Maßhaltigkeit der Platten ist gewährleistet.
Das Profil der Platten ist unter Berücksichtigung der gleichbleibenden Scherbendicke so gestaltet, daß sich die Platten auch zu einer planen Fassadenoberfläche verlegen lassen. Durch die zurückgesetzte Kopfrippe und die gegenüber dem Fußteil nach oben versetzte Aufhängerippp verriegeln sich die Platten im Verbund, wobei sowohl das Kopfteil als auch das Fußteil gehalten sind und deshalb durch Wind auftretende Sogkräfte gut aufgenommen werden können. Das Fußteil jeder oberen Fassadenplatte verriegelt nämlich das Kopfteil jeder darunter angeordneten. Es ergibt sich dabei ein relativ enger Kraftschluß im Bereich des Trägers.
Die Platten sind dennoch leicht austauschbar, da es zum Austauschen genügt, die beschädigte Platte so weit hochzuschieben, bis die Aufhängerippe ausraset und sie dann nach außen zu verschwenken und herauszuziehen.
Die Fassadenplatten eignen sich für eine hinterlüftbare Wandverkleidung.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung ragt die Aufhängerippe wenigstens so weit von der Rückseite des Mittelteiles ab wie die Kopfrippe von der Rückseite des Mittelteiles zurückgesetzt ist Die Aufhänge- und Kopfrippe befinden sich damit in etwa in der gleichen Ebene, wodurch sich die Halterung der Platten an den Trägern vereinfacht und die Austauschbarkeit gefördert wird.
Vorteilhafterweise ist die Gesamtdicke einer Fassadenplatte im Kopfbereich gleich der Gesamtdicke der Fassadenplatte im Fußbereich, derart, daß bei horizontaler Stapelung der Fassadenplatten die Außenflächen der Mittelteile neigungsfrei zueinander parallel sind. Hierdurch wird sowohl beim Trocknen als auch beim Brennen erreicht daß verschränkt oder nicht verschränkt zueinander ausgerichtete Fassadenplatten sich im Kopf- und Fußbereich gegenseitig so abstützen, daß ein Verwinden weitgehend vermieden wird. Hierbei bedeutet Gesamtdicke der Abstand zwischen der ebenen Plattenoberseite und der gegenüberliegenden Innenfläche der Kopfrippe bzw. der Aufhängerippe.
Eine zweckmäßige Weiterbildung stellt die Maßnahme nach Anspruch 4 zur Aufnahme einer Abdichtung dar.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Teil einer montierten Wandverkleidung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch drei horizontal übereinander gestapelte Fassadenplatten.
Vor dem Mauerwerk 11 ist die Konterlattung 1? befestigt Auf der Konterlattung 12 sind die im Querschnitt etwa Z-förmigen Trägerleisten 13 mit Schrauben 18 befestigt. Auf dem oberen, vom Mauerwerk U abstehenden Schenkel 16 der Trägerleiste 13 sind die Fassadenplatten 24 mit ihrer Aufhängenut 29 aufgehängt.
Die Fassadenplatten 24 haben einen Fußteil 26, einen Mittelteil 33 und einen Kopfteil 37. Der Fußteil 26 weist eine Außenfläche 27 und eine Innenfläche 28 auf. Am oberen Ende des Fußteiles ist eine Aufhängenut 29 angeformt, welche durch die Innenfläche 28 und die hakenförmige Aufhängerippe 30 gebildet ist. Die untere Begrenzung des Fußteils 26 ist der hintere Rand 31. An der Innenfläche des Fußteils 26 kanr« ein Absatz 32 zur Aufnahme eines Abdichtelementes 21 angeordnet sein.
Der Mittelteil 33 hat eine Außenfläche 34 und eine Rückseite 35.
Am Kopfteil 37 befindet sich eine um die Dicke des Fußteils 26 zurückgesetzte Kopfrippe 38. Diese Kopfrippe 38 besitzt eine Außenfläche 39 sowie eine Innenfläche 40. Im kopfseitigen Bereich der Kopfrippe 38 befindet sich eine gegen das Mauerwerk vorspringende Innenfläche 41 der Kopfrippe 38, weiche sich gegen den unteren Schenkel 14 derTrägerleisie 13 anlehnt
ίο Um kleinere Verwölbungen der stranggepreßten Fassadenplatten 24 beim Verlegen ausgleichen zu können, ist die obere Kopfrippe 38 weiter zurückgesetzt als dies zur Aufnahme des Fußteils 26 notwendig ist, so daß dennoch eine plane Außenfläche der Wandverkleidung möglich ist.
Um eine entsprechende Dichtigkeit der Wandverkleidung in horizontaler Richtung zu erhalten und um etwaige Unregelmäßigkeiten der Fassadenplatten 24 auszugleichen, ist in der Kopfrippe 38 ein oberer Absatz 44 zur Aufnahme des oberen Abdichtelementes 22 vorhanden. Für eine gleiche Funktion kann auch in dem Fußteil 26 ein unterer Absatz 32 zur Aufnahme eines Abdichtelementes 21 vorhanden sein. Auch eine Ausbildung von zwei Absätzen für zwei Abdichtelemente ist möglich.
Für eine klapperfreie Aufhängung dient ein am oberen Schenkel 16 der Trägerleiste 13 mögliches weiteres Abdicht- bzw. Ausgleichselement 23.
Um eine horizontale Stapelfähigkeit der Fassadenplatten 24 zu gewährleisten, was insbesondere für den Transport von ausschlaggebender Bedeutung ist, bilden die Innenflächen der hakenförmigen Aufhängerippe 30 sowie die Innenfläche 41 der Kopfrippe 38 — beide Innenflächen sind dem Mauerwerk 11 zugewandt — wiederum eine Ebene, so daß sich Fassadenplatten 24 sowohl verschränkt, als auch parallel verschränkt horizontal aufeinander stapeln lassen.
Um Kerbspanneffekte zu vermeiden, sind die Ecken im Übergang der Flächen mit den Radien 46 abgerundet.
Die Tiefe der Aufhängenut 29 ist geringfügig kleiner oder gleich der horizontalen Trennfuge 45. Dadurch kann die jeweilige Fassadenplatte 24 soweit nach oben verschoben werden, daß sich die hakenförmige Aufhängerippe 30 über den oberen Schenkel 16 der Trägerleiste 13 schieben läßt.
Die Fassadenplatten 24 sind von unten nach oben mit ihrer Aufhängenut 29 am oberen Schenkel 16 der Trägerleiste 13 einhängbar. Da sich die Fassadenplatten mit ihrem Fußteil 26 einmal gegen die Kopfrippe 38 abstützen, zum anderen Mal mit ihrer Aufhängenut 29 am oberen Schenkel 16 der Trägerleiste 13 eingehängt sind, können sie nicht mehr nach vorne kippen.
Lediglich bei der untersten Reihe der Fassadenplatten ist eine besondere Anschlagleiste oder ähnliches vorgesehen, gegen welche sich dann der Fußteil 26 abstützt.
F i g. 2 zeigt zwei verschiedene Varianten, um die Fassadenplatten aufeinander horizontal zu stapeln. Bei der ersten Variante liegt die Fassadenplatte 24a mit ihrer Rückseite auf der Vorderseite der Fassadenplatte 24i>. Die beiden Fassadenplatten sind verschränkt zueinander angeordnet. Da der Kopf- und Fußteil der Platten jeweils die gleiche Gesamtdicke aufweisen, sind die Fassadenpidtten bei dieser Anordnung mit ihrem Mittelteil parallel zueinander ausgerichtet. Dies geht aus F i g. 2 deutlich hervor.
Bei der anderen Variante, dargestellt mit Hilfe der Fassadenplatten 24b und 24c, sind jeweils die Rückseite
der Platten zueinander gerichtet. Auch hier sind die Fassadenplatten zueinander verschränkt, so daß der Kopfteil der einen Platte am Fußteil der anderen zu liegen kommt Hierdurch ergibt sich ein formschlüssig ineinander greifendes Stapelpaar, bei dem ebenfalls die Mittelteile parallel zueinander angeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

1 2 Fußteil muß dabei allerdings nachträglich abgeschnitten Patentansprüche: werden. Damit ist die Voraussetzung geschaffen, daß die Fassadenplatte kostensparend auf den üblichen Strang-
1. Fassadenplatte aus keramischer Masse mit ei- pressen hergestellt werden kann, wie sie auch für die ner in einem Kopfteil angeordneten, nach rückwärts 5 Produktion von Dachziegeln eingesetzt werden,
auskragenden Kopfrippe, sowie einem im wesentli- Dieser Kostenvorteil ist bei der bekannten Fassadenchen die gleiche Scherbendicke wie der Kopfteil auf- platte allerdings dadurch in Frage gestellt, daß sie sich weisenden Mittel- und Fußteil und einer an der wegen der großen Materialanhäufung im Kopfteil nicht Rückseite angeordneten, ebenfalls nach rückwärts maßhaltig herstellen läßt Keramische Masse neigt bei auskragenden Aufhängerippe zum Einhängen der io einer derartigen örtlichen Konzentratton sowohl beim Platte an einem an der zu bekleidenden Wand befe- Trocknen als auch beim Brennen zu Verformungen, Risstigten Träger, sowie mit einer senkenartigen Ver- sen usw. Die Maßhaltigkeit geht verloren und der Austiefung zwischen Kopfrippe und Aufhängerippe, schuß nimmt zu.
dadurch gekennzeichnet, daß die Kopf rip- Auch lassen sich die bekannten Fassadenplatten nicht pe (38) unter Beibehaltung der Scherbendicke von 15 zu einer planen Fassadenoberfläche verlegen. Bedingt Kopf-, Mittel und Fußteil (37,33,26) um wenigstens durch die Gestaltung und Anordnung der Kopf- und das Maß der Scherbendicke gegenüber der Platten- Aufhängerippe ist nur eine dachziegelartige Anordnung Vorderseite ?urückgesetzt ist, daß die Aufhängsrip- möglich, die keine plane Fassadenoberfläche ergibt, pe (SO) im Fußteil angeordnet ist und sich die sen- Weiterhin ist die Art der Verriegelung der Fassadenkenartige Vertiefung über den gesamten Mittelteil 20 platten untereinander ungünstig. Es ist bekannt, daß bei erstreckt, und daß die Aufhängerippe (30) minde- starkem Wind an der Leeseite von Gebäuden starke stens so weit vom unteren Rand (31) des Fußteils (26) Sogkräfte auftreten können, die bei der Aufhängung nach oben versetzt ist, wie die Kopfrippe (38) hoch von Fassadenplatten berücksichtigt werden müssen. Da ist. die bekannten Fassadenplatten lediglich in ihrer oberen
2. Fassadenplatte nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 Hälfte gehalten sind und, bedingt durch die dachziegelkennzeichnet daß die Aufhängerippe (30) wenig- artige Anordnung, die Sogkräfte aber an der unteren stens so weit von der Rückseite (35) des Mittelteils Hälfte angreifen, ist bei starkem Wind Bruch zu erwar-(33) abragt, wie die Kopfrippe (38) von der Rückseite ten.
(35) des Mittelteils zurückgesetzt ist Die bekannten Fassadenplatten können auch nicht
3. Fassadenplatte nach Anspruch 1 oder 2, da- 30 ausgewechselt werden, da sie im Hinblick auf die Winddurch gekennzeichnet daß die Gesamtdicke einer kräfte und zum Vermeiden störender Geräusche in ih-Fassadenplatte (24) im Kopfbereich gleich der Ge- rem Dachziegelverbund relativ eng aneinanderliegend samtdicke der Fassadenplatte (24) im Fußbereich ist anzuordnen sind. Dies macht aber den Austausch einer damit bei horizontaler Stapelung der Fassadenplat- beschädigten Platte unmöglich, weil es hierzu notwenten (24) die Außenflächen (34) der Mittelteile (33) 35 dig wäre, die darüber befindlichen anzuheben,
neigungsfrei zueinander parallel sind. Die bekannten Fassadenplatten können auch nur in
4. Fassadenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis einer Anordnung, nämlich verschränkt zueinander, ge-3, dadurch gekennzeichnet daß entweder jede Kopf- stapelt werden. Die Platten müssen damit mit ihrer rippe (38) oder jedes Fußteil (26) einer jeden Fassa- Längserstreckung horizontal ausgerichtet sein, weil wedenplatte (24) im verdeckt übergreifenden Randbe- 40 gen des schrägen Fußteiles eine vertikale Ausrichtung reich einen Absatz (32 bzw. 44) zur Aufnahme eines ohne Umfallen nicht möglich ist Die horizontale Aus-Abdichtelementes (21 bzw. 22) aufweist. richtung ist aber für die Durchlüftung und den Feuerdurchgang beim Brennen nachteilig, weil sich keine horizontalen Kanäle ergeben, durch die die erwärmte Luft
45 hindurchgeleitet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fassadenplatten der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit rißfreier Ausbildung nach dem Brenn- und Trocknungsvorgang maßhaltig gefertigt werden können, die zu ei-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassadenplatte 50 ner planen Oberfläche verlegbar sind und die es ermögaus keramischer Masse mit einer in einem Kopfteil an- liehen, Einzelplatten der Wandverkleidung auszutaugeordneten, nach rückwärts auskragenden Kopfrippe, sehen.
sowie einem im wesentlichen die gleiche Scherbendicke Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
wie der Kopfteil aufweisenden Mittel- und Fußteil und daß die Kopfrippe unter Beibehaltung der Scherbendikeiner an der Rückseite angeordneten, ebenfalls nach 55 ke von Kopf-, Mittel- und Fußteil um wenigstens das rückwärts auskragenden Aufhängerippe zum Einhän- Maß der Scherbendicke gegenüber der Plattenvordergen der Platte an einem an der zu bekleidenden Wand seite zurückgesetzt ist, daß die Aufhängerippe im Fußbefestigten Träger, sowie mit einer senkenartigen Ver- teil angeordnet ist und sich die senkenartige Vertiefung tiefung zwischen Kopfrippe und Aufhängerippe. über den gesamten Mittelteil erstreckt und daß die Auf-
Eine Fassadenplatte der eben genannten Art ist aus 60 hängerippe mindestens so weit vom unteren Rand des der DE-PS 29 362 bekannt. Die Kopfrippe ist im Quer- Fußteils nach oben versetzt ist, wie die Kopfrippe hoch schnitt nahezu quadratisch ausgebildet und besitzt ge- ist
genüber dem Kopf-, Mittel- und Fußteil eine etwa dop- Die Fassadenplatte hat mannigfaltige Vorteile. Sie ist
pelt so große Scherbendicke. Die Aufhängerippe befin- mit ihrem Profil preisgünstig im Strangpreßverfahren det sich am oberen Ende des Mittelfeldes. Das Fußteil 65 herstellbar. Dies ist ein wirtschaftlicher Vorteil, der die ist schräg abgeschnitten. Herstellungskosten senkt Das Profil ist weiterhin so
Die bekannte Fassadenplatte kann kostensparend im gestaltet, daß es nicht nur bei der Herstellung sondern Strangpreßverfahren hergestellt werden. Das schräge auch bei der Verlegung der Platte vielfältige Vorteile
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