DE2717633A1 - Gewinnung von schwefel und schwefelsaeure aus schwefelwasserstoff - Google Patents

Gewinnung von schwefel und schwefelsaeure aus schwefelwasserstoff

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DE2717633A1 DE19772717633 DE2717633A DE2717633A1 DE 2717633 A1 DE2717633 A1 DE 2717633A1 DE 19772717633 DE19772717633 DE 19772717633 DE 2717633 A DE2717633 A DE 2717633A DE 2717633 A1 DE2717633 A1 DE 2717633A1
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Ght Hochtemperaturreak Tech
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
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    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
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Description

Gesellschaft für Hochtemperaturreaktor-Technik mbH 5060 Bergisch Gladbach 1
Gewinnung von Schwefel und Schwefelsäure aus Schwefelwasserstoff
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zur Gewinnung von Schwefel und Schwefelsäure aus Schwefelwasserstoff durch Verbrennung und ist besonders geeignet für große Anlagen, in denen Gase mit einem hohen Anteil an Schwefelwasserstoff teilweise zu elementarem Schwefel und teilweise zu Schwefelsäure umgesetzt werden sollen. Die Anteile der Schwefel- bzw. Schwefelsäureproduktion sind veränderbar. Außerdem kann der Schwefeldioxyd-Gehalt im Abgas gegenüber den bekannten Anlagen erheblich gesenkt werden.
Nach dem sogenannten Claus-Verfahren wird Schwefelwasserstoff durch partielle Oxydation und anschließende Reaktion zwischen H_S und S0_ an Bauxit-Kontakten zu elementarem Schwefel verarbeitet. Da der Umsatz am Claus-Kontaktofen maximal nur 98 % beträgt und mit technisch vertretbaren Mitteln nicht höher getrieben werden kann, entsteht ein Abgas mit einer "entsprechenden Menge H2S, COS, CS3, SO , sowie einem dem Partialdruck entsprechenden Anteil an Schwefeldampf. Wegen der Giftigkeit des H2S und der organischen Schwefelverbindungen wird das Abgas aus den Claus-Kontaktöfen in einem Nachverbrennungsofen verbrannt und sodann in die Atmosphäre
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gegeben. Hierbei entsteht ein Abgas mit ca. 5OOO - 60OO ppm SO». Aus Gründen der Luftreinhaltung wurde nun versucht, diesen SO„-Ausstoß herabzusetzen. So wurde z. B. nach dem letzten Claus-Kontaktofen eine weitere Stufe mit der Umsetzung in der Flüssigphase angeordnet. Hiermit gelang es, den S02-Ausstoß auf 1000 ppm zu reduzieren. Bei größeren Anlagen stellt dies aber immer noch eine Belästigung der Umwelt dar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren und eine Anlage zur Gewinnung von Schwefel und Schwefelsäure aus Schwefelwasserstoff mit geringem SO_-Ausstoß in die Atmosphäre. ~
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren nach dem 1. Anspruch vorgeschlagen. Diese vorgeschlagene Verbrennung mit geringem Luftanteil verläuft im wesentlichen nach der Reaktion 1:
2 H2S +O2 = 2 S + 2 H2O
und nur zu einem geringen Anteil nach der Reaktion 2: H2S + 3/2 O2 = SO2 + H2O
Daher wird in erwünschter Weise ein großer Teil des Schwefelwasserstoffs in elementaren Schwefel (bis zu 70 % der Gesamtmenge) und nur ein kleiner Teil in Schwefeldioxyd überführt. Die Verbrennungswärme wird zu einem großen Teil in einem Dampferzeuger abgegeben, der Dampf auf einem wirtschaftlichen Temperatur- und Druckniveau abgibt. In dem folgenden Schwefelkondensator wird das Gas weiter abgekühlt und der größte Anteil des gebildeten elementaren Schwefels
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bei sehr geringen Temperaturen kondensiert und in flüssiger Form abgezogen. Die hier abgeführte Wärme kann allenfalls zur Dampferzeugung bei geringem Temperatur- bzw. Druckniveau benutzt werden. Das den Schwefelkondensator verlassende Gas enthält H2S, COS, CS3, SO3, sowie geringe Mengen an dampfförmigem elementarem Schwefel, entsprechend dem Partialdruck. Diese Gase werden in einem zweiten Ofen mit einem großen Luftanteil restlos zu SO» verbrannt. Dieses S0_ wird in einem weiteren Dampferzeuger abgekühlt und in bekannter Weise (z.B. in einer Doppel-Absorptionsanlage oder einer Naßkatalyseanlage) zu Schwefelsäure verarbeitet.
Die im 2. Anspruch vorgeschlagene Umgehungsleitung hat im wesentlichen zwei Vorteile. Wenn die in den ersten Ofen eintretenden Gase nur geringere H2S-Anteile enthalten oder, beispielsweise bei Betriebsstörungen, nur in geringer Menge anfallen, würde die Verbrennungstemperatur im zweiten Ofen ohne zusätzliche Beheizung nicht mehr zur restlosen Verbrennung ausreichen. Wenn man also durch diese Umgehungsleitung einen Teilstrom des H_S-Gases direkt in den zweiten Ofen leitet, wird dort immer eine ausreichende Verbrennungstemperatur und dementsprechend eine restlose Verbrennung zu S0_ gewährleistet. Außerdem kann man durch Erhöhung des Volumenstromes in dieser Umgehungsleitung den Anteil der Schwefelsäureproduktion gegenüber dem Anteil der Produktion an elementarem Schwefel vergrößern.
Die Figur zeigt in stark schematisierter Form- ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das schwefelwasserstoffhaltige Gas wird mit einem geringen Anteil an Luft in der Brennkammer 1 verbrannt. In dem Dampf-
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erzeuger 2 wird ein großer Teil der Verbrennungswärme unter wirtschaftlichen Bedingungen zur Dampferzeugung ausgenutzt und dabei bereits im kälteren Teil ein geringer Anteil an elementarem Schwefel in flüssiger Form abgezogen. In dem Schwefelkondensator 3, der mit Rücksicht auf die besonderen Fließeigenschaften des elementaren Schwefels in einem eng begrenzten Temperaturbereich von ca. 120 bis 14ö_°C arbeiten muß, wird ein sehr großer Anteil des Schwefels in flüssiger Form abgeschieden und dessen Kondensationswärme, allerdings auf einem geringen Druck- bzw. Temperaturniveau abgeführt. Die aus dem Schwefelkondensator austretenden Gase werden in der Brennkammer 4 mit einem ~ großen Anteil an Luft restlos zu SO2 verbrannt, danach in einem Dampferzeuger 5 abgekühlt und in einer nicht näher beschriebenen Schwefelsäureanlage 6 zu Schwefelsäure verarbeitet. Die hier austretenden Abgase sind völlig frei von Schwefelwasserstoff und enthalten nur noch sehr geringe Anteile an Schwefeldioxyd. Wenn die im Ofen 4 erreichte Verbrennungstemperatur nicht mehr zur restlosen Verbrennung ausreichen sollte oder wenn die Schwefelsäureproduktion auf Kosten der Schwefelproduktion erhöht werden sollte, wird die Umgehungsleitung 7 geöffnet, und dadurch im Ofen 4 mehr Schwefelwasserstoff verbrannt.
Im folgenden wird ein Beispiel durchgerechnet:
Bei einer Gasentschwefelung in einer Raffinerie fallen 12600 Nm /h Gas an mit folgender Zusammensetzung:
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10700 Nm3 /h H2S
252 Il C2H6
1018 It CO2
6 30 Il H2O
Dieses Gas wird mit 5350 Nm /h Sauerstoff entsprechend 25500 Nm /h Luft verbrannt, wobei 10700 kg/h Schwefel sowie 1070 Nm /h SO- entstehen. Die Verbrennungstemperatur beträgt ca. 1500 C. Dieses Gas wird in dem Dampferzeuger bis auf ca. 320 C abgekühlt und dabei ein Dampf von 3O bar mit der entsprechenden Temperatur erzeugt. In dem Schwefelkondensator 3 wird das Gas weiter bis auf ca. 140 C abgekühlt und dabei Dampf von 0,8 bar und der entsprechenden Temperatur erzeugt. Dort werden ca. 105OO kg/h Schwefel auskondensiert. Das den Schwefelkondensator 3 verlassende Gas wird nun in dem Ofen 4 mit einem hohen Luftanteil verbrannt, wobei ein Gas mit 7,5 % SO2 und 1,5 % 0~ entsteht. Dieses Gas wird in dem Dampferzeuger abgekühlt, in bekannter Weise von Säurenebeln befreit und mit Luft gemischt, so daß für den anschließenden Schwefelsäureprozeß ein Gas mit 5,66 % SO2 und 6,24 % O2 zur Verfügung steht. Die Schwefelsäure wird als 95 - 98 %ige Säure gewonnen. Das aus der Anlage 6 austretende Abgas soll weniger als 350 ppm S0? enthalten.
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Leerseite

Claims (2)

  1. 24.371.5
    Go/Fe
    20.04.1977
    GHT
    Gesellschaft für Hochtemperaturreaktor-Technik mbH 5060 Bergisch Gladbach 1
    Gewinnung von Schwefel und Schwefelsäure aus Schwefelwasserstoff
    Ansprüche
    1, Verfahren zur Gewinnung von Schwefel und Schwefelsäure aus Schwefelwasserstoff durch Verbrennung mit folgenden Schritten:
    a) Schwefelwasserstoff wird in einem ersten Ofen mit geringem Luftanteil partiell verbrannt.
    b) Die Verbrennungswärme wird in einem Dampferzeuger abgeführt.
    c) Der elementare Schwefel wird in einem Schwefel-' kondensator abgeschieden.
    d) Die aus dem Schwefelkondensator austretenden Gase werden mit hohem Luftanteil restlos zu Schwefeldioxyd verbrannt.
    e) Dieses Schwefeldioxyd wird in bekannter Weise zu Schwefelsäure umgesetzt.
    609843/0314
    0RK31HAL INSPECTED
  2. 2. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit folgenden Merkmalen:
    a) Vor dem Eintritt des Schwefelwasserstoffs in den ersten Ofen zweigt eine Umgehungsleitung ab.
    b) Diese Umgehungsleitung mündet vor dem Eintritt der schwefeldioxydhaltigen Gase in den zweiten Ofen.
    — 3 —
    809843/Q3U
DE19772717633 1977-04-21 1977-04-21 Gewinnung von schwefel und schwefelsaeure aus schwefelwasserstoff Withdrawn DE2717633A1 (de)

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