DE2717536C3 - Eckumlenkung für Stückgut - Google Patents

Eckumlenkung für Stückgut

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/53Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another
    • B65G47/54Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another at least one of which is a roller-way

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Eckumlenkung für Stückgut, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Werkstücke können oftmals durch Rollenbahnen nicht in der Lage von einer Arbeitsmaschine abtransportiert werden, in der eine weitere Behandlung günstig ist Ein nachträgliches Umsetzen, um z. B. Hohlkörper oder Bohrungen auswaschen zu können, ist somit vielfach unvermeidbar. Dies bedingt jedoch einen meist nicht unerheblichen Aufwand, da dazu Arbeitskräfte oder Manipulatoren benötigt werden.
Durch die DE-OS 23 27 201 ist bereits eine Einrichtung bekannt, mittels der Gegenstände von einer ersten Rollenbahn auf eine analoge senkrecht zu dieser angeordneten zweiten Rollenbahn übergeführt werden können. Diese Einrichtung besteht aus einem um eine waagrechte Achse schwenkbaren Gestell mit einer Vielzahl von Profilleisten, an denen Gleitschuhe angebracht sind, die jeweils zwischen die Rollen der zweiten Rollenbahn eingreifen. Durch die erste Rollenbahn werden die Gegenstände auf die über die Rollen der zweiten Rollenbahn ragenden Gleitschuhe geschoben und mittels einer besonderen Synchronisiereinrichtung wird sodann das Gestell mit den Gleitschuhen gesenkt, so daß die zweite Rollenbahn die Gegenstände übernehmen und abtransportieren kann.
Die über diese Einrichtung tansportierten Gegenstände werden zwar in Förderrichtung in ihrer Lage um 90° gedreht, der dazu erforderliche Bau- und Steuerungsaufwand ist jedoch außerordentlich groß. Das Absenken des Gestells muß nämlich, um Verkantungen zu vermeiden, jeweils bei einer bestimmten Lage der Gegenstände erfolgen, so daß mittels der dazu vorgesehenen zusätzlichen Synchronisiereinrichtung auch unterschiedliche Massen kompensiert werden müssen. Des weiteren ist diese bekannte Einrichtung nicht ohne weiteres bei Schwerkraftförderern verwendbar, da die Gegenstände auf die Gleitschuhe zu schieben und von diesen abzutransportieren sind. Ein vielseitiger Einsatz ist somit, zumal nur ein Drehen in Transportrichtung um 90° möglich ist, nicht gegeben.
Eine weitere Eckumlenkung für Stückgüter ist durch die DE-AS 12 39 984 bekannt, bei welcher um eine schrägliegende Achse (Diagonale) kippbare Platte das Stückgut aus einer Transportrichtung in die andere umgelenkt wird. Diese bekannte kippbare Platte besitzt eine Sperrklinke, welche durch einen automatisch oder von Hand betätigten Stösel gelöst werden kann, wonach die entsperrte Platte um ihre schräge Achse kippt und das Stückgut weitergibt. Die Entriegelung und somit das Kippen der Platte muß also von außen von Hand oder über eine Programmsteuerung vorgenommen werden.
Eine weitere Eckumlenkung zeigt die FR-PS 72 619, bei welcher auf einer Schwerkraftrollenbahn ankommendes Stückgut auf ein senkrecht zur Rollenbahn verlaufendes Förderband abgesetzt wird. Die
f>5 dabei verwendete Vorrichtung besteht im wesentlichen ,ms gabelförmigen Armen, welche die gleichen Rollen aufweisen, wie die zuführende Rollenbahn, wobei diese Vorrichtungsarme an einer am Tisch der abführenden
Bahn vorgesehenen Achse kippbar ist und die Achse parallel mit der abführenden Transportrichtung angeordnet ist Ein vom einlaufenden Werkstück bzw. Stückgut betätigter Schalter veranlaßt die Betätigung einer doppelwirkenden Hebevorrichtung, welche ein Abwärtsschwenken der Arme bewirkt und dadurch ein Absetzen auf das abführende Förderband verursacht. Durch die Betätigung eines weiteren Kontaktes durch das weiterlaufende, abtransportierte Stückgut wird die Eckumlenkung wieder hochgeschwenkt und damit wieder aufnahme- und funktionsfähig. Bei ihrem Aufbau sind eine Reihe von elektrischen bzw. hydraulischen Schaltern und mindestens ein doppelwirkender Zylinder samt zugehörigen Leistungen nötig, was eine gewisse Störanfälligkeit bedeutet; auch kann diese Eckumlenkung nicht für zwei Schwerkraftrollenbahnen verwendet werden.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Lageänderung eines Werkstückes auf einer Rollenbahn zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist Vor allem soll hierbei erreicht werden, daß Werkstücke nicht nur um 90°, sondern auch um einen anderen Winkel gegenüber der ursprünglichen Transportrichtung in ihrer Lage gedreht werden können und daß eine Fremdsteuerung nicht erforderlich ist. Des weiteren soll der dazu erforderliche Bauaufwand äußerst gering gehalten werden und es soll eine vielseitige Verwendbarkeit, insbesondere auch bei Schwerkraftförderern, sowie eine zuverlässige Arbeitsweise gewährleistet sein.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zur Eckumlenkung eines Werkstückes auf einer Rollenbahn zeichnet sich nicht nur durch eine sehr einfache konstruktive Ausgestaltung aus, so daß auch eine wirtschaftliche Fertigung gegeben ist, sondern vor allem auch durch eine hohe Zuverlässigkeit und eine vielseitige Verwendbarkeit. Die Förderplatte der Vorrichtung kann nämlich jeweils unter einem bestimmten Winkel, zu der das Werkstück zuführenden Rollenbahn angeordnet werden, um den dieses für den Weitertransport gedreht werden soll. Und da die Verriegelungseinrichtung durch das Werkstück selbst gelöst wird, wird die Kippbewegung der Förderplatte unmittelbar nach der Auflage des Werkstückes ausgelöst, so daß dieses sofort durch Abgleiten von der Förderplatte weitertransportiert wird. An der Vorrichtung kann sich somit auch kein Stau bilden, vielmehr ist eine stets zuverlässige Funktion ohne daß dazu besondere Steuermittel erforderlich wären sichergestellt.
Auch ist die erfindungsgemäße Vorrichtung bei jeder Art von Rollenbahnen verwendbar, und zwar unabhängig davon, ob diese angetrieben sind oder ob es sich um Schwerkraftförderer handelt. Ferner kann die Vorrichtung ohne weiteres auch als Kupplungsglied zwischen zwei unterschiedliche Rollenbahnen, beispielsweise einer mit angetriebenen Rollen versehenen ersten Rollenbahn und einem weite-!ünrenden Schwerkraftförderer problemlos eingebaut werden, um für die Werkstücke als Ablauframpe zu dienen.
Die Vorrichtung ermöglicht es somit, in kurzer Zeit und in sehr zuverlässiger Weise ein Werkstück gegenüber der ursprünglichen Transportrichtung der dieses tragenden Rollenbahn selbsttätig in seiner Lage zu verändern.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert Hierbei zeigt
F i g. 1 die zwischen zwei Förderbahnen eingebaute Vorrichtung in Draufsicht
F i g. 2 die bei der Vorrichtung nach F i g. 1 vorgesehene Verriegelungseinrichtung in einem Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1,
F i g. 3 die Vorrichtung nach F i g. 1 in Vorderansicht und
F i g. 4 eine andersartige Ausgestaltung der Verriegelungseinrichtung nach F i g. 2.
Die in F i g. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Vorrichtung ist zwischen zwei Rollenbahnen 2 und 3 eingebaut und dient dazu, mittels Paletten 7 auf diesen transportierte Werkstücke 4 in ihrer Lage zu ändern. Die Werkstücke 4, die in dem Ausführungsbeispiel als Hohlkörper ausgebildet sind, werden somit durch die Vorrichtung 1 in Transportrichtung gegenüber ihrer ursprünglichen Lage um 90° gedreht, damit z. B. auch deren Innenwand mit einer senkrecht zu der abführenden Rollenbahn 3 auf diese einwirkenden Waschvorrichtung behandelt werden können. Die die Werkstücke 4 zu der Vorrichtung 1 zuführende Rollenbahn 2 wie auch die abführende Rollenbahn 3 sind jeweils in herkömmlicher Weise aus zwischen Leitschienen 6 eingesetzte Rollen 5 gebildet. Die Zu- und Abführung kann durch Schwerkraft erfolgen. Die Verwendung von angetriebenen Rollenbahnen ist aber ohne weiteres auch möglich.
Die Vorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einer kippbar angeordneten Förderplatte 11, die in einem aus Winkelstücken 12 und 13 gebildeten Rahmen gehalten und mit einer Verriegelungseinrichtung 21 bzw. 41 versehen ist. Zur kippbaren Lagerung der Förderplatte
11 dient ein Gelenkbolzen 17, der in an der Platte !! befestigten Lageraugen 16 und in an dem Winkelstück
12 angebrachten Lageraugen 15 drehbar gehalten ist. Mittels Schrauben 14 sind die Winkelstücke 12 und 13 an den Leitschienen 6 der Rollenbahnen 2 und 3 befestigt. Das Winkelstück 12 ist hierbei mit Aussparungen 18 und 18' zur Aufnahme der äußeren Führungsschiene versehen, so daß diese nicht vorsteht. Und zur Vermeidung der Reibung sind in die Förderplatte 11 mehrere allseits drehbare Kugeln 19 eingesetzt.
Zur Rückführung der Förderplatte 11 in die durch die Verriegelungseinrichtung 21 bestimmte Ausgangslage ist eine Druckfeder 35 vorgesehen, die sich an einer die Winkelstücke 12 und 13 verbindende und unterhalb der Förderplatte 11 angeordneten Platte 20 abstützt und in in diese eingearbeitete Ausnehmungen 37 bzw. 36 gehalten ist. Um den Verstellweg der kippbaren Förderplatte 11 zu begrenzen und einstellen zu können ist in einer Gewindebohrung 38 der Platte 20 eine Schraube 39 eingesetzt. Auf diese Weise kann mittels der Schraube 39 leicht die Kippstellung der Förderplatte 11 auf die abführende Rollenbahn 3 ausgerichtet werden.
Die Verriegelungseinrichtung 21 besteht aus einer auf einem zwischen zwei an dem Winkelstück 12 angeschweißten Platten 24 gehaltenen Bolzen 23 verschwenkbar gelagerten und mit einer U-förmigen Ausnehmung 31 versehenen Klinke 22, auf die eine Feder 28 einwirkt. In Ausgangslage greift die Förderplatte 11 in die durch die Arme 32 und 33 begrenzten Ausnehmung 31 der Klinke 32 ein, so daß, da sich die
Feder 28 an dem an dem Winkelstück 12 befestigten ortsfesten Lager 27 sowie einer an der Klinke 22 angebrachten Platte 29 abstützt, die Förderplatte 11 auf diese Weise arretiert Wt. In das Winkelstück 12 ist des weiteren eine Ausnehmung 25, die mit einer Anschlagfläche 26 versehen ist, zur Aufnahme der Klinke 22 eingearbeitet An dem oberen Arm 32, der zur Bildung eines Anschlages über den unteren Arm 33 übersteht, ist ferner eine Anschlagschiene 30 befestigt, an der das der Vorrichtung zugeführte Werkstück 4 anschlägt. Und um ein Verklemmen beim Verschwenken der Klinke 22 auszuschließen, ist die an der Förderplatte 11 anliegende Fläche 34 des unteren Armes 33 ballig ausgebildet.
Wird über die Rollenbahn 2 ein Werkstück 4 der Vorrichtung 1 zugeführt, so wird dieses in bezug auf die Transportrichtung selbsttätig um 90° gedreht an die Rollenbahn 3 weitergegeben. Dies erfolgt in der Weise, daß durch das Werkstück 4 durch Anschlagen an die Anschlagschiene 30 die Verriegelungseinrichtung 21 gelöst wird. Die Klinke 22 wird dadurch entgegen der Kraft der Feder 28 verschwenkt, so daß die Förderplatte 11 durch das Gewicht des Werkstückes 4 zu der Rollenbahn 3 hin abkippt und das gegenüber der Transportrichtung in seiner Lage veränderte Werkstück 4 auf diese abrutscht.
Die Rückführung der Förderplatte U in die Ausgangslage wird durch die Druckfeder 35 bewerkstel ligt, durch die diese, sobald das Werkstück 4 sich auf dei Rollenbahn λ befindet, nach oben gedrückt wird. Die Förderplatte 11 kommt dabei an dem vorstehender Arm 32 der Klinke 22 zur Anlage und rastet in derer Ausnehmung 31 ein.
Selbstverständlich ist es ohne weiteres möglich, die Rollenbahnen 2 und 3 auch unter einem anderen Winkel beispielsweise unter 60°, zueinander verlaufend anzuordnen. In diesem Fall ist es jedoch angebracht sechseckige Paletten zum Transport der Werkstücke zu verwenden, um ein zuverlässiges Ausrasten dei Verrieglungseinrichtung zu gewährleisten. Die Förder· platte 11 ist dabei um eine Achse zu drehen, die senkrecht zu der abführenden Rollenbahn verläuft
Bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach F i g. 4 besteht die Verrieglungseinrichtung 41 aus einer verschiebbai angeordneten Klinke 42, die entgegen der Kraft einei sich an einem Lager 45 abstützenden Feder 44 zwischer zwei an dem Winkelstück 12 angeschweißten Platten 43 geführt ist. Die durch die unterschiedlich lang bemessenen Arme 47 und 48 begrenzte Ausnehmung 4i der Klinke 42 nimmt die Förderplatte 11 auf, um diese ir Ausgangslage zu arretieren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Eckumlenkung für Stückgut mit einer Förderplatte (11), welche um eine in ihr parallele Achse aus einer Aufnahmelage in eine das Stückgut durch seine Schwerkraft weiter bewegende Schräglage kippbar ist, wobei die Kippbewegung durch das Eigengewicht des Stückgutes nach Lösen einer mechanischen Verriegelungseinrichtung (21) erfolgt, da- durch gekennzeichnet, daß die Förderplatte (11) sowohl als Auslaufteil einer zuführenden Rollenbahn (2) als auch als Teil einer in einem Winkel dazu angeordneten abführenden Rollenbahn (3) ausgebildet ist, daß die Kippachse (Gelenkbolzen 17) der Förderplatte (U) senkrecht zur Transportrichtung der abführenden Rollenbahn (3) und in deren Transportebene verläuft, und daß die mechanisch lösbare Verriegelungseinrichtung (21, 41) direkt durch das Stückgut (4) betätigt wird.
2. Eckumlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderplatte (11) mittels des Genlenkbolzens (17) an einem mit den Rollenbahnen (2, 3) zu verbindenden, winklig ausgebildeten Rahmen (12, 13) außermittig angelenkt ist
3. Eckumlenkung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die kippbare Förderplatte (11) aufnehmende Rahmen aus zwei an den Leitschienen (6) der zuführenden und abführenden to Rollenbahn (2 bzw. 3) befestigten und verbindenden Winkelstücken (12,13) gebildet ist.
4. Eckumlenkung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (12, 13) mit
15 Aussparungen (18) zum Einsetzen der Leitschienen (6) versehen sind.
5. Eckumlenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Verriegelungseinrichtung (21, 41) aus einer schwenkbar oder verschiebbar angeordneten Klinke (22,42) besteht, die in Vorschubrichtung des Werkstückes (4) entgegen der Kraft einer Feder (28, 44) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (22) mit einer oberhalb der kippbaren Platte (U) angeordneten Anschlagschiene (30) oder dergleichen versehen ist
6. Eckumlenkung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (22, 42) mit einer Ausnehmung zur Aufnahme der Förderplatte (11) versehen ist und daß der obere der die Ausnehmung (31,46) begrenzenden Arme (32,33; 47,48) über den unteren vorstehend ausgebildet ist
7. Eckumlenkung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet daß die kippbare Förderplatte (11) über eine oder mehrere entgegen der Kippbewegung wirkende Feder (35) abgestützt ist
8. Eckumlenkung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippwinkel der Förderpiatte (11) mittels eines z.B. in Form einer Anschlagschraube (39) ausgebildeten Anschlages einstellbar ist
9. Eckumlenkung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet daß in die Oberseite der Förderplatte (11) allseitig drehbare Kugeln (19) eingesetzt sind.
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