DE2717304C3 - Mehrgang-Nabenschaltung für ein Fahrrad - Google Patents
Mehrgang-Nabenschaltung für ein FahrradInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrgang-Nabenschaltung für »in Fahrrad gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs.
Bei einer derartigen bekannten Nabenschaltung (US-PS 22 01304) sind der Wählhebel und der
Schalthebel auf unterschiedlichen, im Abstand voneinander befindlichen Achsen an der Halterung angelenkt,
wobei der Schatthebel mit einem Mitnehmerzapfen in ein Langloch des schwenkbaren Schaltgliedes eingreift,
wobei zwischen dem Mitnehmerzapfen des Schalthebels und einem Gegenzapfen am Wählhebel die als
Schraubenfeder ausgebildete Mitnehmerfeder angreift Durch diese bekannte Konstruktion soll erreicht
werden, daß das Schaltglied des Schaltgetriebes einerseits in seinen beiden Schaltlagen unter der Kraft
der Mitnehmerfeder festgehalten wird und andererseits beim Schalten unter der Kraft der Mitnehmerfeder
schnell und leicht aus der einen Schaltlage in die andere Schaltlage umschnappt. Diese bekannte Konstruktion
ist daher auf eine Zweigang-Nabenschaltung abgestellt, läßt sich jedoch nicht mehr unverändert für Nabenschaltungen mit mehr als zwei Gängen verwenden.
Bei Mehrgang' Nabenschaltungen für ein Fahrrad tritt bekanntlich ein beträchtlicher Schaltwiderstand auf,
solange das Schaltgetriebe nicht durch Treten der Pedale angetrieben wird. In diesem Zustand ist die
Betätigung der Schaltung nicht möglich oder übermäßig schwergängig, so daß sich die Gänge insbesondere im
Stillstand des Rades nicht schalten lassen.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine einfache und dabei wirkungsvolle Konstruktion anzugeben, durch welche die Schaltstellungen der Mchrgang-Nabenschaltung vorwählbar sind, solange die Pedale
nicht getreten werden und daher dem .Schaltvorgang ein entsprechender Widerstand entgegenwirkt, und durch
welche trot/, der F.infachhcit der Konstruktion zuverlässig gewährleistet ist, daß die Schaltstellungen erreicht
werden, sobald der dem Schaltvorgang entgegenwirkende Widerstand durch das Treten der Pedale
verschwindet
Dies wird durch die im Patentanspruch beschriebene Erfindung erreicht
Aufgrund der erfindungsgemäßen Abstützung der Biegefeder mit jedem ihrer Schenkel an einem Anschlag
des Schalthebels wie auch einem Anschlag des Wählhebels, die um eine gemeinsame Achse schwenkbar sind, wird die Biegefeder bei unter einem
ίο Schaltwiderstand festgehaltenem Schalthebel für beide
Schwenkrichtungen des Wählhebels gespannt und drückit den Schalthebel in die vorgewählte Schaltstellung, !»bald der Schaltwiderstand verschwindet Durch
die Erfindung ist somit die Möglichkeit geschaffen,
einen gewünschten Gang im Stillstand des Fahrrades
oder bei mit stillstehenden Pedalen frei dahinrollendem Fahrrad vorzuwählen, wobei dann der vorgewählte
Gang geschaltet wird, sobald die Pedale getreten werden.
Es iist zwar an sich bekannt (FR-PS 4 22 732) eine Feder in den Kraftweg einer Schalteinrichtung einzuschalten, was jedoch nicht im Zusammenhang steht mit
einer Maßnahme, eine Mitnehmerfeder in beiden Schwenkrichtungen eines Wählhebels zu spannen und
dadurch einen Schalthebel für dessen Schwenkbewegung in die jeweilige Schwenkrichtung des Wählhebels
vorzuspannen.
Im folgenden ist em Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert In der Zeichnung
zeigt
Fig;.! eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht
einer Mehrgang-Nabenschaltung eines Fahrrades mit einem zugehörigen Betätigungsmechanismus,
η Betätigungsmechanismus,
Fig;.3 eine Seitenansicht des Betätigungsmechanismus in einer mittleren Schaltstellung,
Fig.4 eine Stirnansicht des Betätigungsmechanismus,
«ο Fig.5 eine Ansicht des Betätigungsmechanismus in
der Wählstellung für den großen Gang unter Einwirkung eines erhöhten Schaltwiderstands auf das Schaltglied,
·*■> Aufhebung des Schaltwiderstandes,
Fig.7 eine Ansicht des Betätigungsmechanismus in
der Wählstellung für den kleinen Gang unter Einwirkung des erhöhten Schaltwiderstands auf das Schaltglied und
w Fig.8 eine Fig.7 entsprechende Ansicht nach
Aufhebung des Schaltwiderstands.
F i g. 1 ze:igt die Verwendung des Betätigungsmechanismus an einer Dreigang-Nabenschaltung, welche
zwischen einem in Axialrichtung verschiedenen und
y> einem in axialer Richtung unbeweglichen Schaltgetriebeteil eine Arretiereinrichtung aufweist.
Die in Fig. I dargestellte Dreigang-Nabenschaltung
hat eine Nabenhülse 2. ein darin angeordnetes Schaltgetriebe I, eine die Nabenhülse 2 mittig
to durchsetzende, feststehende Nabenachse 3, ein Antriebsteil 4 mit einem Keltenrad, welches sich mit einer
(nicht gezeigten) Antriebskette in Kingriff befindet, und ein Übertriigiings- und Schaltstück 10 für die Übertragung des Antriebs vom Antriebsteil 4 auf das
br> Schaltgetriebe I.
Das in Form einer Muffe ausgeführte Schaltstück 10
isl im milderen Teil von einer Ringnut 111 umgeben und
hat an beiden axialen Enden jeweils eine AuUcnvcr/ah-
nung 112,113. An der Innenseite hat das Schaltstück 10
eine Nut 119 für den Eingriff eines an einer Schaltstange
32 sitzenden Schaltkopfs 114, durch welchen das Schaltstück entlang der feststehenden Achse 3 bewegbar
isL Zwischen dem Schaltstück 10 und der
feststehenden Achse 3 ist eine Arretiereinrichtung 5 angeordnet Diese setzt sich zusammen aus einer Anzahl
von Rastnuten 51 und mit diesen in Eingriff bringbaren Rastgliedern 52 und dient dazu, das Schaltstück und
damit auch die Schaltstange 32 in den einseinen to Schaltstellungen auszurichten und festzuhalten.
Das Schaltgetriebe 1 setzt sich zusammen aus einem auf der feststehenden Achse 3 sitzenden Sonnenrad 31,
einem mit dem Sonnenrad 31 kämmende Planetenräder 116 tragenden Steg 12 und einem mit den Planetenrädem
116 kämmenden Außenrad U. Der Steg 12 hat an seinem einen Ende eine Innenverzahnung 117 für den
Eingriff mit der Außen verzahnung 113 des Schaltstükkes
10 und trägt am anderen Ende eine Anzahl von Klinken 118 für die Antriebsübertragung in den
kleineren Gängen, welche sich mit Klinkenzähnen 22 der Nabenhülse 2 in Eingriff befinden. Das AuScr.rad i 1
trägt eine Anzahl von Klinken 114 für die Anlriubsübertragung
im großen Gang, welche mit der Verzahnung 113 des Schaltstücks 10 sowie mit einer Verzahnung 21 π
der Nabenhülse 2 in Eingriff bringbar sind.
Die Rastnuten 51 der Arretiereinrichtung 5 sind an den den einzelnen Schaltstellungen entsprechenden
Stellen angeordnet und durch einen scharf zulaufenden oder abgerundeten Steg voneinander getrennt, so daß so
die Rastglieder 52 nicht in einer Zwischenstellung hängen bleiben können, sondern sicher in die Rastnuten
einfallen.
Die Rastglieder 52 sind als Wälzkörper, etwa Kugeln
oder Rollen ausgebildet und sitzen in einer die » feststehende Achse 3 radial durchsetzenden Bohrung33.
Eine zwischen den Rastgliedern 52 angeordnete Druckfeder 53 belastet die Rastglieder 52 in Eingriff mit
jeweils einer der Rastnuten 51, um damit eine ungewollte axiale Verschiebung des Schaltstücks 10 zu
verhindern.
In anderen Ausführungsformen einer Schaltnabe kann die Arretiereinrichtung 5 auch zwischen dem Steg
12 und der feststehenden Achse .1 oder zwischen dem Außenrad 11 und der Nabenhülse 2 angeordnet sein. ■*'>
Ein Betätigungsmechanismus zum Betätigen des Schaltstücks SO der vorstehend beschriebenen Schaltnabe
A ist im einzelnen in F i g. 2 bis 8 dargestellt In F i g. 3
erkennt man eine starr befestigte, im wesentlichen L-förmige Halterung 34, welche mit einem Ende an der
feststehenden Achse 3 befestigt ist und an deren anderem Schenkel zwei Tragarme 34a einander
gegenüberstehend abgewinkelt sind, zwischen deren freien Enden ein Schalthebel 6 und ein Wählhebel 7
mittels eines Zapfens 35 voneinander unabhängig v> schwenkbar gelagert sind.
Der Schalthebel 6 und der Wählhebcl 7 sind jeweils
aus einem Stück Blech geformt und haben die in Fig.2
dargestellte Form. Der Schalthebel 6 hat am unteren Ende eine Bohrung 61 für die Anlenkung des freien «>
Endes der Schaltstange 32 und einen von seinem l.ängsranil nach hinten abgewinkelten ersten Anschlag
62. dessen freies Endstück erneut abgewinkelt ist. so daß es dem Hebel 6 gegenübersteht. Am oberen F.nde hat
der Schalthebel 6 eine Bohrung 6} für die Aufnahme des ft'>
an den Tragarmen 14;) der Halterung 14 befestigten
Zapfens 55 sowie einen /weilen Anschlag 64, welcher
von der oberen Schmalsei Ό nach hinten abgewinkelt ist
Der Wählhebel 7 hat an einem Ende eine Bohrung 71 für die Aufnahme des Zapfens 35 sowie einen von der
Schmalseite nach vorn abgewinkelten ersten Anschlag 72. Am anderen Ende hat der Wählhebel 7 eine Bohrung
73 für die Befestigung des einen Endes eines im folgenden beschriebenen Betätigungsdrahts sowie einen
zwischen den beiden Bohrungen 71 und 73 nach vorn abgewinkelten zweiten Anschlag 74.
Der Schalthebel 6 und der Wählhebel 7 sind mittels des ihre Bohrungen 63 bzw. 71 durchsetzenden Zapfens
35 unabhängig voneinander verschwenkbar zwischen den Tragarmen 34a der Halterung 34 gelagert. In der
Bohrung 61 des Schalthebels 6 ist das freie Ende der Schaltstange 32 angelenkt und am Wählhebel 7 ist das
freie Ende eines Betätigungsdrahts 8 mittels eines in die Bohrung 73 eingesetzten Halteteils 81 befestigt.
Bei dem Betätigungsdraht 8 handelt es sich um einen relativ starken, steifen und damit zur Übertragung von
Zug und Druck geeigneten Draht, welcher mit seinem anderen Ende an einem etwa am Lenker des Fahrrads
angebrachten (nicht gezeigten) Betätirnngshebel befestigt
ist und dessen Schwenkbewegung auf den Wählhebel 7 überträgt In einer anderen Ausführungsform können am Wahlhebel 7 zwei Zugdrähte
beiderseits der Bohrung 71 befestigt sein, mittels welchen rfer Wählhebel dann hin und her verschwenkbar
ist
Eine zwischen dem Wählhebel 7 und dem Schalthebel 6 angeordnete Biegefeder 9 hat ein schraubenlinienförmig
gewickeltes Mittelstück, mit welchem sie auf den Zapfen 35 aufgesetzt ist. Ein an einem Ende des
gewickelten Mittelstücks abstehender Schenkel 91 der Biegefeder 9 befindet sich in Anlage an den ersten
Anschlägen 62, 72 des Schalthebels 6 bzw. des Wählhebels 7, und ein am anderen Ende des
Mittelstücks abstehender zweiter Schenkel 92 liegt an den zweiten Anschlägen 64, 74 des Schalthebels 6 bzw.
des Wählhebels 7 an.
Wirkt einer Bewegung der Schaltstange 32 ein einen vorbestimmten Wert übersteigender Schaltwiderstand
entgegen, so läßt sich der Wählhebel 7 unter Anspannung der Biegefeder 9 relativ zum Schalthebel 6
verschwenken. Bei Aufhebung des Schaltwiderstandes wird dann der Schalthebel 6 durch die in der Biegefeder
9 gespeicherte Kraft verschwenkt und damit wird der gewählte Gang geschaltet
Der freie Schenkel der Halterung 34 trägt einen Nippel 36, in welchem das eine Ende eines den
Betätigungsdraht 8 umgebenden Mantels 83 befestigt ist.
In F i g. 3 befindet sich der Betätigungsmechanismus
in einer Mittelstellung, in welchem sich die Rastglieder 52 in der in F i g. I gezeigten Schaltnabe A in Eingriff
mit der mittleren Rastnut 51 a befinden und das Getriebe in u'er Schaltstellung für den mittleren Gang halten.
Soll aus der in F i g. 3 gezeigten Stellung in den großen Gang geschaltet werden, ohne daß der
Bewegung der Schaltstange 32 dabei ein den vorbestimmten Wert übersteigender .Schaltwiderstand entgegenwirkt,
so wird u!-er den Betätigungsdraht 8 ein Zug ausgeübt, um den Wählhebel 7 nach oben zu schwenken.
Dadurch wird der Schalthebel 6 über die Biegefeder 9 in Richtung auf die Schaltnabe A zu versehwfinkt, so daß
das Schaltstuck 10 über die Schaltstange 32 in die Schaltstcllung für ilen großen Gang verschoben wird, in
welcher die Rastglici'f 52 in Eingriff mit der Rastnut
51 b kommen. Heim Schalten vom mittleren auf den grollen Gang wird also die Biegefeder 9 über den ersten
Anschlag 72 des Wählhcbcls 7 gespannt, ihre Spannung
überwindet jedoch den der Bewegung der Schaltstange 32 entgegenwirkenden Widerstand durch ihre Anlage
am zweiten Anschlag 64 des Schallhebels 6, so daß dieser gemeinsam mit dem Wählhebel 7 verschwenki
wird.
Soll andererseits ohne Vorhandensein eines den vorbestimmten Wert übersteigenden Schaltwiderstands
vom mittleren in den kleineren Gang geschaltet werden,
so wird über den Betätigungsdraht 8 ein Druck ausgeübt, um den Wählhebel 7 aus der in Fig. 3
gezeigten Stellung nach unten zu schwenken. Diese Bewegung wird über die Biegefeder 9 auf den
Schalthebel 6 übertragen, so daß dieser von der Schaltnabe A weggeschwenkt wird und das Schallstück
10 über die Schaltstange 32 in die Schaltstellung für den kleinen Gang zieht, in welcher die Rastglieder 52 in
Eingriff mit der Rastnut 51c kommen. Beim Schalten vom mittleren in den kleinen Gang wird also die
Biegefeder 9 zwischen dem zweiten Anschlag 74 des Wählhebels 7 und dem ersten Anschlag 62 des
Schalthebels 6 gespannt, ihre Spannung überwindet jedoch den der Bewegung der Schaltstange 32
entgegenwirkenden Widerstand, so daß der Schalthebel 6 gemeinsam mit dem Wählhebel 7 von der Sehaltnabe
A weggeschwenkt wird.
Solange der Bewegung der Schaltstange kein den vorbestimmten Wert übersteigender Schaltwiderstand
entgegenwirkt, arbeitet der Betätigungsmechanismus wie vorstehend beschrieben. Wirkt der Bewegung de
Schaltslange 32 jedoch ein den vorbestimmten Wer übersteigender Widerstand entgegen, so wird durch Zug
am Betätigungsdraht 8 zunächst nur der Wählhebel 7 ■ nach oben geschwenkt, während der Schalthebel f
unbewegt bleibt (Fig. 5). Dadurch wird nun die Biegefeder 9 zwischen dem ersten Anschlag 72 de>
Wählhebcls 7 und dein zweiten Anschlag 64 de: Schalthebels gespannt. Verschwindet dann der übermä
in Bige Schaltwiderstand, so wird der Schallhebel 6 durch
die in der Biegefeder 9 gespeicherte Kraft in Richtung auf die Schaltnabe A zu in die in Fig. b ausgezoger
gezeichnete Stellung verschwenkt und verschiebt dabe die Schaltstange 32, um den großen Gang einzuschalten
ι? Will man vom mittleren in den kleinen Gang schalten
solange der Bewegung der Schaltstange 32 ein den vorbestimmten Wert übersteigender Schaltwiderstand
entgegenwirkt, so bleibt der Schalthebel 6 wiederun zunächst stehen, während der Wählhebcl 7 durch einer
über den Betätigungsdraht 8 ausgeübten Druck nach unten geschwenkt wird. Dabei wird die Biegefeder 9
zwischen dem zweiten Anschlag 74 des Wählhebels unc dem ersten Anschlag 62 des Schalthebels gespannt
Beim Verschwinden des übermäßigen Schaltwider stands wird der Schalthebel 6 dann durch die in dei
Feder gespeicherte Kraft von der Schaltnabe A weggfschwenkt, um über die Schaltstange den kleiner
Gang einzuschalten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Mehrgang-Nabenschaltung für ein Fahrrad, deren Schaltgetriebe mittels eines Schaltgliedes schaltbar ist, welches von einem Betätigungsmechanismus betätigbar ist, welcher einen an einer feststehenden Halterung angelenkten Schalthebel, einen an der Halterung unabhängig von dem Schalthebel schwenkbar angelenkten Wählhebel, an dessen freiem Ende ein zug- und druckfester Betätigungsdraht befestigt ist, und eine zwischen dem Schalthebel und dem Wählhebel eingespannte Mitnehmerfeder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (6) und der Wählhebel (7) um eine gemeinsame Achse (Zapfen 35) schwenkbar angelenkt sind, auf welcher die als Biegefeder (9) ausgebildete Mitnehmerfeder gehalten ist, und daß die Biegefeder (9) mit ihrem einen Schenkel (92) an einem Anschlag (64) des Schalthebels (6) und einem Anschlag (74) des Schalthebels (7), und mit ihrem anderen Schenkel (91) an einem zweiten Anschlag (62) des Schalthebels (6) und einem zweiten Anschlag (72) des Wählhebels (7) abgestützt ist, so daß die Biegefeder (9) bei festgehaltenem Schalthebel (6) in beiden Schwenkrichtungen des Wählhebels (7) gespannt wird.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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