DE2716993A1 - Vorrichtung zur belueftung und/oder klimatisierung von raeumen - Google Patents

Vorrichtung zur belueftung und/oder klimatisierung von raeumen

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DE2716993A1
DE2716993A1 DE19772716993 DE2716993A DE2716993A1 DE 2716993 A1 DE2716993 A1 DE 2716993A1 DE 19772716993 DE19772716993 DE 19772716993 DE 2716993 A DE2716993 A DE 2716993A DE 2716993 A1 DE2716993 A1 DE 2716993A1
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air outlet
climate
air
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individual
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Wolfgang Radtke
Fritz Reuter
Friedrich Harald Schmidt
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SCHMID REUTER INGENIEURGESELLS
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SCHMID REUTER INGENIEURGESELLS
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/0604Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser integrated in or forming part of furniture
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

PATENTANWALT DR.-ING. EDUARD
BAUR
5 KÖLN 1, 13.4.77 Dr.B/Z WerderstroBe 3 Telefon (0221) 524206-9
Patentanmeldung
Sh 626
Reg.-Nr. bitte angeben
Vorrichtung zur Belüftung und/oder Klimatisierung von Räumen, Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 25 25 917·0)
Anmelder: Schmidt Reuter
Ingenieurgesellsohaft mbH & Co. KQ Hohenzollernring 5I
5000 Köln 1
Erfinder: Friedrich-Harald Schmidt
5000 Köln
Fritz Reuter 5000 Köln
809843/0108
—Η* -
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Belüftung oder Klimatisierung von Aufenthaltsräumen, insbesondere Bürogroßräumen, wobei die Gesamtluftmenge aufgeteilt wird zu einem ersten Luftauslaß für ein Grundklima mit geringen Raumluftgesohwindigkeiten und einem zweiten individuell einstellbarem Luftauslaß für eine dem ständigen Aufenthalt einer Person dienende« vom Grundklima abwelohende Klimazone als Individualklima.
Bei der im Hauptpatent beanspruchten Lösung, die dem Raum zugeführte Gesamtluftmenge zu unterteilen in eine Grundluftmenge, in der ein Grundklima mit geringen Raumluftgesohwindigkeiten bewirkt wird, und einem zweiten Teil der Gesamtluftmenge, der mit individuell einstellbaren Luftauslässen eine dem ständigen Aufenthalt einer Person dienende, vom Grundklima abweiohende Klimazone bewirkt, sind der Luftauslaß für das Grundklima und der Luftauslaß für das Individualklima unter anderem an eine gemeinsame Luftzuleitung angeschlossen. Jedoch sind der Luftauslaß für das Grundklima und der Luftauslaß für das Individualklima baulich und räumlioh getrennt. So sind Luftauslässe für das Grundklima in Gestalt von Bodenauslässen vorhanden, während die Luftauslässe für das Individualklima oberhalb des Bodens, insbesondere einem Schreibtisch zugeordnet, vorhanden sind.
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Die vorliegende Erfindung geht, ausgehend von dem Grundvorschlag im Hauptpatent, von der Aufgabe aus, die Belüftung und Klimatisierung von Aufenthaltsräumen zu verbessern und zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Belüftung und/oder Klimatisierung von Aufenthaltsräumen, insbesondere Bürogroßräumen, wobei die Gesamtl^uftmenge aufgeteilt wird zu einem ersten Luftauslaß für ein Grundklima mit geringen Raumluftgesohwindigkeiten und einem zweiten individuell einstellbaren Luftauslaß für eine dem ständigen Aufenthalt dienende, vom Grundkliraa abweiohende Klimazone als Individualklima, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Luftauslaß für das Grundklima und der Luftauslaß für das Individualklima eine bauliche Einheit bilden.
Es wurde erkannt, daß der Luftauslaß für das Grundklima und der Luftauslaß für das Individualklima in sehr enger räumlicher Anordnung zueinander angeordnet sein können, insbesondere, sofern in einem Raum mehrere Luftauslässe zur Erzielung des Grundklimas vorhanden sind. Dieerfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß der bauliche Aufwand zur Erzielung des Grundklimas und des Individualklimas nunmehr sehr gering ist. So sind weniger Luftzuleitungen notwendig. Die diohte räumliche Zueinander-Ordnung des Luftauslasses für das Grundklima und des
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Luftauslasses für das Individualklima ermöglicht auoh eine genaue Anpassung bzw. Abstimmung von Grundklima zu Individualklima. Dies ist nioht so gut möglich, sofern zwischen Luftauslaß für das Grundklima und dem weiteren Luftauslaß für das Individualklima ein größerer und von vornherein nicht festliegender Abstand vorhanden ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ist nicht lediglich möglich bei Anwendung von mehreren Einheiten räumlich zueinander in engem Abstand und als bauliche Einheit vorhandener Luftauslässe für das Grundklima und Luftauslässe für das Individualklima in einem Raum, vielmehr eignet sich die erfindungsgemäße Lösung auch dazu, daß in einem kleinen Raum lediglich eine bauliche Einheit des Luftauslasses für das Grundklima und des weiteren Luftauslasses für das Individualklima vorhanden ist.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorges chlagen, daß der Luftauslaß für das Grundklima und der Luftauslaß für das Individualklima einzeln funktionsfähige und anwendbare Bauteile sind, d.h. so gestaltet und miteinander verbunden sind, daß sie auoh einzeln angewendet, funktionsfähig sind. Dadurch ergibt sich neben der vielseitigen Anwendung auoh eine rationelle Fertigung.
Die bauliche Einheit, aber auch die einzelnen Luftauslässe, können auf eine Tischplatte aufgelegt sein.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die bauliche Einheit des Luftauslasses für das Grundklima und des Auslasses für das Individualklima in bzw. an einem Einrichtungsgegenstand, insbesondere Möbelunterschrank angeordnet ist. Dieser Einrichtungsgegenstand kann dann vielfache Anwendung finden, so beispielsweise als Raumteiler. Er kann aber auoh in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung einem Schreibtisch zugeordnet, so beispielsweise beigestellt sein. Es ist aber auoh möglich, daß der Schrank mit den beiden Luftauslässen mit einem Schreibtisch fest verbunden oder mit diesem eine integrierte Einheit bildet.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß bei der baulichen Einheit der Luftauslaß für das Grundklima und der Luftauslaß für das Individualklima an einem Abzweigkanal angeschlossen sind, an dem die gemeinsame Luftzuführung angeschlossen ist. Bei dieser Lösung empfiehlt sioh, daß der Luftauslaß für das Grundklima und der Luftauslaß für das Individualklima mit dem Abzweigkanal lösbar verbunden sind.
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In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorges ohlagen, daß der Luftauslaß fUr das Indlvidualklima in einer Ebene oberhalb des Luftauslässes für das Grundklima angeordnet ist.
Eine Weiterbildung besteht darin, daß der Luftauslaß fUr das Individualklima an einer zylindrischen Säule angeordnet ist. Dabei ist die zylindrisohe Säule um ihre Längsachse drehbar gelagert und trägt an ihrem oberen Ende ein kugelförmiges Gehäuse, in dem über einen Drehknopf mehr als drei Schaufeln naoh Art eines Verstellpropellers verstellbar angeordnet sind.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgesohlägen, daß im Bereioh zwisohen dem Verteilerkanal und dem Luftauslaß für das Indlvidualklima eine Drossel angeordnet ist, die besonders vorteilhaft aus einer mit zahlreichen Durohbreohungen versehenen, um eine horizontale Aohee schwenkbaren Sohelbe besteht.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgesohlagen, daß die Luftzuführung in den Verteilerkanal aus einem biegsamen Sohlauoh besteht. Duroh diese Lösung wird Reohnung getragen, daß die bauliohe Einheit der beiden Luftauslässe in einem Raum nioht lediglich ortsfest, sondern auoh verschiebbar aufgestellt werden kann.
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In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung besteht der Luftauslaß für das Grundklima aus einem langgestreokten Gitter.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß der Luftauslaß für das Orundklima in einer Linie angeordnet mit naoh oben gerichteten Luftstrahlen, jedooh gegebenenfalls in der Winkelstellung von der Vertikalen veränderlich, eine gleiohmäßige Verteilung des Grundklimas mit geringen Raumluftgesohwindigkeiten bewirkt und der Individualauslaß in der Luftströmungsriohtung und in weiteren Grenzen auffäoherbar zur Person geriohtet oder von dieser weggeriohtet werden kann. Es ergibt sioh zugleich, daß die Luftströmung aus dem Linienauslaß naoh Art einer Schutzwand wirken kann. Auch kann der Luftauslaß für das Individualklima auf die Luftströmung des Linienauslasses geriohtet werden, um abhängig von örtlichen oder momentanen Verhältnissen eine schnelle Verteilung der Luftströmung aus dem Linienauslaß in dem Raum zu bewirken.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung besteht auoh der Luftauslaß für das Individualklima aus einem langgestreckten Kanal, wobei der Luftauslaß für das Grundklima und/oder für das Individualklima mit einer Verstellvorrichtung versehen ist. Dabei besteht die Verstelleinrichtung vorteilhaft aus einem Drehschieber, der um eine
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in Längsrlohtung des Kanals sich erstreckende Achse schwenkbar ist. Besonders vorteilhaft besteht das Luftauslaßgitter für das Grundklima und/oder für das Individualklima aus in gleichmäßigen Abstand zueinander angeordneten Stegen, die sich quer zur Längsachse des Auslaßkanals erstrecken. Dabei ist dann der Drehsohleber mit einem Handhebel versehen, der sioh zwisohen zwei benachbarten Stegen nach außen erstreckt.
Die Oberseite der Stege kann konvex und halbkreisförmig sein, damit die austretenden Luftstrahlen divergieren können, so daß in Verbindung mit einer Verstellvorrichtung eine weitgehende Ausrichtung der Luftstrahlen möglioh ist. Besonders vorteilhaft ist die Lösung, daß die Unterseite der Stege konkav und halbkreisförmig ausgebildet und in der halbkreisförmigen Ausnehmung der Drehschieber angeordnet ist. In Weiterbildung der Erfindung gehen die Stege in Wandungen über, die zur Mitte des Kanals konvergieren. Diese Lösung hat den weiteren Vorteil, daß sie in einfaoher Weise mit Federn ausgebildet sein kann, die in jeweils zugeordneten Nuten des Luftkanals eingreifen.
Besonders vorteilhaft ist eine Nut gebildet duroh eine obere Teilwandung und eine dicht darunter angeordnete, parallel dazu verlaufende, nach innen vorstehende und außen offene kreisförmige Rinne, wobei die Rinnen an allen vier Ecken des kanalförmigen Gehäuses angeordnet
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sind und die zusätzliche Punktion haben, daß die Stirnenden des Luftkanals über angeschraubte Deckel gesohlossen werden können.
Die Lösung, das kanalförmige Luftgehäuse einseitig offen auszubilden und in die Öffnung das Auslaßgitter einzuschieben, maoht es möglioh, zwei übereinander gesetzte und miteinander verbundene kanalförmige Gehäuse vorzusehen, wobei das obere Gehäuse an seiner Oberseite das Luftauslaßgitter aufweist und an seiner Unterseite mit zahlreichen, als UberBtrömöffnungen ausgebildeten Durohbreohungen versehen ist und das untere kanalförmige Gehäuse den Luftansohlußstutzen hat. Es ist jedooh auoh möglioh, den einen Luftzuleitungskanal seitlioh an den mit den Gittern versehenen Luftauslaßkanal anzuordnen.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgesohlagen, daß der Luftauslaß für das Grundklima und der Luftauslaß für das Individualklima hintereinander und vorteilhaft abweohselnd angeordnet sind, wobei in Weiterbildung die beiden verschiedenen Luftauslässe mit mehreren unabhängig voneinander verstellbaren Verstellvorrichtungen versehen sein können.
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In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Stege des Luftauslaßgitters bzw. die Luftaustrittsöffnungen eine Breite haben, die mehr als ein Zehntel deren Länge entspricht. Daduroh wird zwisohen benachbarten Luftauslaßschlitzen ein solcher Abstand erhalten, der die Zumischung von Raumluft zwisohen den Luftauslaßstrahlen begünstigt.
Die gitterförmigen Auslässe bestehen in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung aus Abschnitten von ca. acht bis zwölf Zentimeter Länge, so daß sie an Möbeln, insbesondere Sohreibtisohen, verschiedener Länge angebracht werden können.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist der Individualauslaß in einer Tischplatte versenkbar angeordnet.
Mit den erfindungsgemäßen Lösungen lassen sioh vielfaohe räumliohe Zueinanderordnungen und Gestaltungen erreichen.
Die Erfindung ist in der Zeiohnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Sie beschränkt sloh nioht auf die dargestellte Ausbildungsform, vielmehr sind weitere im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglioh.
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Es zeigen:
Fig . 1
Pig . 2
Fig • 3
Pig . 4
Fig . 5
in perspektivischer Darstellung eine Klimavorrichtung an einem Schreibtisch, die Klimavorrichtung naoh Fig. 1 ohne Schreibtisch in der Ansioht von oben, einen vertikalen Schnitt duroh Fig. 2 entsprechend der dortigen Linie IH-III, die Vorrichtung nach Fig. 3 in Seitenansicht, einen vertikalen Schnitt duroh einen Luftauslaßkan^l mit darunter befindlichen Luftverteilerkanal,
Fig. 6 einen Tisch mit Luftauslässen in Oberansioht, Fig. 7 einen weiteren Tisch mit Luftauslässen in Oberansioht,
Fig. 8 die Oberansioht eines Luftauslasses, Fig. 9 den Luftauslaßkanal als Sookelauslaß oder Stellwandauslaß,
Fig. 10 den Luftauslaßkanal als Brüstungsauslaß, Fig. 11 den Luftauslaßkanal an einer Längskante eines
Sohreibtisohes in Seitenansicht, Fig. 12 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung in anderer Ansicht,
Fig. Ij5 eine Fig. 12 gegenüber vorgenommene Abwandlung, Fig. 14 in eine Tischplatte senkbar angeordneten Luftauslaß, insbesondere als Individualauslaß.
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--Mr-
Fig. 1 zeigt einen Schreibtisch 10, an dessen Schmalkante 11 die Klimavorriohtung 12 angeordnet ist, die aus einem Sohrank \J> besteht, in dem die Luftzuleitung und auch die elektrischen Zuleitungen vorhanden sind. Der Sohrank I^ kann ein besonderes Bauteil sein, das einem Schreibtisch 10 beigestellt wird, aber auch in einem Abstand zu einem Schreibtisch angeordnet sein kann, um als Raumteiler zu dienen. Besonders vorteilhaft ist der Schrank I^ mit einem Sohveibtisch 10 fest verbunden oder integrierter Bestandteil eines Sohreibtisohes. Der Schrank 13 kann auoh an der Längsseite 14 des Sohreibtisohes angeordnet sein. Sohließlioh ist es möglich, daß bei einem entsprechend ausgebildeten Schreibtisch oder dergleichen Möbel mit Arbeitsfläche der obere Teil 13a des Schrankes auf die Arbeitsfläche aufgesetzt ist und der Untersohrank 1^b integriertes Teil des Sohreibtisohes oder dergleichen Arbeitsfläche ist. Die erfindungsgemäße Lösung gestattet bezüglioh ihrer räumlichen Anordnung und Ausbildung verschiedene Abwandlungen.
Vorhanden ist, wie aus Fig. 1 im Prinzip hervorgeht, der linienförmige Auslaß 15 in Gestalt eines langgestreckten Gitters für die Grundluftmenge, die ein Grundklima mit
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geringen Raumluftgesohwindigkeiten bewirkt. Die Luftstrahlen 16, l6a und l6b usw. sind im wesentlichen vertikal gerichtet. Sie können aber, wie später noch beschrieben wird, in ihrer Austrittsrlohtung abweichend zur Vertikalen verändert werden.
Weiterhin ist vorhanden der Luftauslaß 17 für das Individualklima. Aus diesem treten die Luftstrahlen 18, l8a, l8b usw aus, und zwar, wie später im einzelnen noch beschrieben wird, wahlweise als gebündelte Strahlen oder als aufgefächerter Strahl mit divergierenden Strahlriohtungen, wobei zugleich zusätzlich dazu die Hauptriohtung der Strahlen duroh Verdrehen und Neigen des Gehäuses 19, 20 für den Individualauslaß möglioh ist.
Die bauliche oder zusammengesetzte Einheit des Luftauslasses 15 für das Grundklima und des Luftauslasses 17 für das Individualklima hat weiterhin einen Telefonapparat 21 und eine elektrische Installationseinheit 22, um beispielsweise ein Diktiergerät 23 oder eine Tisohlampe 2^a anzuschließen, wobei besonders vorteilhaft die Tisohlampe 23a mit dem oberen Schrank bzw. Gehäuseteil l]5a fest verbunden ist.
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Die Oberansioht der in Pig. 1 beschriebenen Anordnung ergibt sioh aus Fig. 2. Der Linienauslaß 15 in Gestalt eines Gitters weist eine Vielzahl von in dichtem Abstand zueinander angeordneten Auslässen 15a, 15b, 15o usw. auf. Dem Telefonapparat 21 sind Durchbrechungen 21a, 21b und 21c zugeordnet, die in ihrer Raumform den Luftauslässen 15 entsprechen, aber hier Bestandteil einer Sprechanlage oder Mithöranlage sind.
Fig. 3 zeigt den Schnitt durch die bauliche Einheit des Luftauslasses 15 für das Grundklima und 17 für das Individualkliraa. Der Luftauslaß 15 ist an der Oberseite eines langgestreckten Kanals rechteckigen tiuerschnitts vorhanden, der an einem Abzweigkanal 24 angeschlossen ist. Der Abzweigkanal 24 ist lediglioh bzw. vorteilhaft lediglioh in Bereioh zwischen dem Luftablaßgehäuse 25 und dem Individualauslaß 17 vorhanden►
Das Gehäuse 25 des Luftauslassee 15 besteht vorzugsweise aus einem Stranggußprofil, beispielsweise aus einer Leichtmetallegierung oder Kunststoff. Es hat eine obere, β loh über die Länge erstreckend· Öffnung, di· duroh den Gitterrost 26 abgedeckt ist. Der Rost 26 liegt auf naoh innen gerichteten Vorsprüngen 27 und 27a auf. Unterhalb der naoh innen geriohteten Vorsprünge sindweitere Voreprünge 28 und 28a vorhanden, die eine Schieberplatte 29
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tragen, die in Längsriohtung des Kanals 23 verschiebbar ist und auoh in einer querrichtung dazu. Die Schieberplatte kann Durchbrechungen haben, die mit den Durchbrechungen 15a, 15b usw. in Deckung gebracht werden können, um durch eine Verschiebung der Platte 29 die Luftauslässe zu drosseln. Bei möglicher anderer Ausgestaltung der Schieberplatte oder in Verbindung mit der möglichen querverschiebung in angegebener Doppelpfeilriohtung lassen sich die aus dem Luftauslaß I5 heraustretenden Luftstrahlen 16 abweichend von der Vertikalen ablenken und gegebenenfalls auffächern. Die Schieberplatte 29 kann aber auoh eine im wesentlichen parallele Ausrichtung der Luftstrahlen 16 bewirken, und zwar ebenfalls abweiohend von der vertikalen Riohtung. Die Anordnung der Schieberplatte 29* die auch andere Raumformen haben kann, bewirkt somit eine gewünsohte Drosselung des Luftauslasses I5 oder zusätzlich dazu oder unabhängig davon eine änderung der Luftausblasrichtung. Es ist vorgesehen, daß die vorgenannten Änderungen der Drosselung und/oder Luftausblasriohtung nioht in kurzen Zeitabständen erfolgen, sondern im wesentlichen einmal eingestellt wird. Es ist aber auoh möglich, die Änderungen naoh den individuellen Wünschen einer Person oder mehrerer Personen in kurzen Zeitabständen vorzunehmen,
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und somit der Schieberplatte oder dergleichen Verstellung 29 einen Verstellmechanismus zuzuordnen, der nach außen führt und leicht von Hand betätigt werden kann.
Der individuell einstellbare Auslaß 17 in Gestalt von nach Art eines Propellers verstellbaren Luftschaufeln 30, 30a usw. von Hand betätigt in einem kugelförmigen Gehäuse 32 angeordnet, besteht aus der oberen halbkugelförmigen Schale 7">2b, wobei die Schaufeln in der oberen Sohale 32a angeordnet sind. Die Sohalen 32a und 32b sind über eine Sohraube 33 in Verbindung mit yuertraversen 34 und 35 miteinander verbunden. Während die Sohale 32b mit dem oberen Ende des Hohlzylinders 36 verbunden ist, vorteilhaft durch Klebung, ist die Sohale 32a zu Sohale 32b um 3600 drehbar, und zwar um die Achse der Schraubverbindung 33. Der luftführende Hohlzylinder 36 ist drehbar gelagert in dem Gehäuse 37· Dieses hat an seinem unteren Ende eine Platte 38, die einen Zylinder 39 trägt, der an seinem oberen Ende mit einer Nut 40 und einem radial nach außen abstehenden flansohartigen Teil 41 versehen ist. Die Nut 40 ist in einem radial nach außen abstehenden flanschartigen Teil 41 vorhanden. In die Nut 40 ist das untere Ende des Hohlzylinders 36 eingesetzt. Der Hohlzylinder hat einen naoh
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außen vorstehenden flansohartigen Rand 42, an dem Befestigungselemente 43 und 43a anliegen, die mit dem flansohartigen Rand 41 durch zugeordnete Sohrauben 44 und 44a verbunden sind. Die Befestigungselemente 43 und 4^a können zu einem einheitlichen Ring zusammengefaßt sein. Die grundsätzlich beschriebene Lösung, die durch andere Abwandlungen ersetzt sein kann, maoht es möglich, den Hohlzylinder 36 um 36O0 um seine Mittellängsachse zu drehen. In Verbindung mit der Verdrehung der Halbsohale 32a zur Halbsohalo 32b um 360° in der Ebene 45 ist somit eine sehr weitgehende Verstellung der Hauptstrahlrichtung der Luftstrahlen 18 aus dem Luftauslaß 17 gegeben, wobei duroh die Verstellsohaufeln 30a und 30b, hierbei handelt es sioh vorwiegend um die Anordnung von acht bis zwölf Verstellsohaufeln 30, eine weite Auffäoherung der Luftstrahlen l8, aber auoh bei geöffneten Schaufeln eine im wesentlichen parallel verlaufende Bündelung der Strahlen 18 erreloht wird. Zugleich kann duroh Schließen der Sohaufeln, wie das in Fig. 4 dargestellt ist, ein Sperren des Luftauslasses erfolgen.
Um auoh bei voll geöffneten Verstellsohaufeln, die die vorerwähnte Bündelung der Luftauslaßstrahlen I7 ergeben.
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eine änderung der Luftaustrittsgeschwindigkeit zu erreichen, ist in der Zuleitung zu dem Luftauslaß 17 im Bereich zwischen Abzweigkanal 24 und Luftauslaß 17 eine Drossel 46 angeordnet, die aus einer insbesondere aus gespritztem Kunststoff bestehenden Ringscheibe besteht, in der zahlreiche Offnungen 47* 47a, 47b usw. vorhanden sind. Die Scheibe 36 ist um die beiden koaxialen Achsen 48 und 48a, die in dem ringförmigen Gehäuseteil 39 gelagert sind, von der horizontalen Stellung in die vertikale Stellung mit allen Zwischenstellungen sohwenkbar. Die Lagerung oder Handhabung ist so, daß auch in den Zwisohenstellungen eine Arrettierung möglioh ist, erreioht beispielsweise durch die Lagerreibung der Sohwenkaohsen 48 und 48a.
Die Zuleitung der Oesamtluftmenge in den Abzweigkanal erfolgt über eine Leitung 49, vorzugsweise in Gestalt eines biegsamen Schlauches, der an einem am Abzweigkanalgehäuse 50 befestigten Flansohring 5I angeschlossen ist. Das untere Ende des Sohlauohes 49 ist in Verbindung mit einer Bodenkupplung an einen luftführenden Doppelboden lösbar angeschlossen.
In Fig. 3 sind mit 52 die Tischplatte und mit 53 und die Seitenwände des Sohrankes I3 bezeichnet.
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Fig. 5 zeigt einen Luftauslaßkanal 23 aus Strangguß als Luftauslaßkanal für Grundklima und/oder Individualklima, wie nachfolgend in den Fig. 6 und 7 noch im einzelnen erläutert wird. Das Stranggußgehause 25 ist oben einseitig offen, hat aber obere Wandungsabschnitte 55 und 56, die nach innen ragen. Das Gehäuse 25 hat weiterhin im Bereich seiner Ecken nach innen vorstehende und nach innen offene kreisförmige Wandungen 57, 57a, 57b und 57c zur Bildung einer im wesentlichen kreisförmigen Rinne. Diese Rinnen dienen dazu, damit an die Kopfenden des Kanals Kappen aufgeschraubt werden, wobei die Sohrauben in die Wandungen der Rinnen eingedreht werden.
Bei dem oberen Kanal 23 ist zwisohen den nach innen vorstehenden Wandungsabsohnitten 55 und 56 sowie den benaohbarten Wandungen für die Rinnen 57 und 57a eine Nut vorhanden. In diese Nut sind axial eingeschoben Abschnitte von Auslaßgittern, die aus den Stegen 58, 58a usw. bestehen. Diese Stege gehen an ihren Schmalseiten über in Wandungen 59 und 60, die zur Mitte des Kanals 53 hin konvergieren. Daduroh ergibt sioh, daß ausströmende Luft aus dem Kanal 23 zwisohen den Stegen 58 und 58a naoh außen divergiert, wie duroh einen dargestellten Pfeil 61 angegeben ist. Die Wandungen 59 und 60 gehen über in einstüoklge Federn 62 und 63, die in die vorerwähnten jeweils zugeordneten Nuten eingreifen.
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Die Stege 58 und 58a haben an ihrer Unterseite eine halbkreisförmige Ausnehmung 64. In dieser Ausnehmung ist angeordnet ein Drehschieber 65, der um die axial zum Kanal 2j5 verlaufende Achse 66 in angegebener Doppelpfeilrichtung 67 schwenkbar ist, und zwar über einen Handhebel 68, dessen von Hand zu erfassendes Ende zwischen den Stegen 58 und 58a nach außen ragt. Abhängig von der Stellung der gekrümmten Fläche des Regeldrehschiebers, die sich über mehrere Stege 58, 58a erstreckt, wird somit die austretende Luft nach links, wie durch den Pfeil 61 dargestellt, oder naoh rechts umgelenkt. Es ist auch eine Stellung des Drehsohiebers 65 weit nach unten außerhalb des Bereiches der Stege 58 möglich, so daß dann ein im wesentlichen vertikaler Austritt der Luft nach oben erfolgt.
Um einen gleichmäßigen Luftaustritt über die Länge der vielen Stege 58 zu erreiohen, ist unterhalb des Kanals 2j5 ein weiterer Luftverteilerkanal 69 vorhanden, der eben^ falls aus einem Stranggußprofil gebildet ist, das dem Profil 25 entspricht und diesem gegenüber gleiohe Raumform und Abmessungen hat. Die Verbindung der beiden Stranggußprofile untereinander erfolgt in der Weise, daß in die beiden oberen Nuten des unteren Prifils in geeigneten Abständen yuerlasohen 70 eingeschoben sind, die in ihrer Mitte mit einer Gewindebohrung 7I versehen sind, über eine Sohraube 72, die duroh eine zugeordnete
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Bohrung in der unteren Wandung 73 des oberen Kanalgehäuses 25 angeordnet ist, erfolgt die Verbindung.
Die Wandung 73 des Kanalgehäuses 25 hat zahlreiche sich über die Länge erstreckende Bohrungen 7Jk, 7^a oder dergleichen Durchbrechungen, die Uberströmöffnungen bilden.
Der Luftanschluß in den unteren Luftverteilerkanal 69 erfolgt über einen Ansohlußstutzen 75. Die in Fig. 5 beschriebene Lösung hat den Vorteil, daß mit zwei stranggegossenen Profilen einheitlicher Ausbildung eine sehr gute und gleichmäßige Luftverteilung möglich ist. Der Luftverteilerkanal 69 kann aber auch seitlich am Kanal 23 befestigt sein, wobei dann in der entsprechenden Seitenwandung des Kanals 23 Uberströmöffnungen vorhanden sind.
Die Luftauslaßgitter mit den Stegen 58 und 58a usw. bestehen vorteilhaft aus Abschnitten kurzer Länge, so beispielsweise von jeweils zehn Zentimeter. Sie sind ebenfalls im Spritzgußverfahren hergestellt, so daß sie preisgünstig sind.
Fig. 6 zeigt, daß an der Längsseite eines Tisches 10, die in Fig. 5 dargestellte Anordnung vorhanden ist, wobei bei den übereinander angeordneten beiden Kanälen 23
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und 69 nur ein Anschlußstutzen 75 vorhanden zu sein braucht.Die Lösung nach Fig. 6 zeigt, daß in der Mitte, angegeben durch die Pfeilrichtung 76 der Luft, ein verstellbarer Luftauslaß 17a,beispielsweise in Gestalt des Drehschiebers nach Fig. 5, angeordnet ist, der wahlweise die Luft der an der vorderen Kante 77 sitzenden Person zuleitet bzw. zuleiten kann, während die zu beiden Seiten angeordneten Abschnitte der Luftaustrittsgitter eine Luftströmung ergeben, angegeben durch die Pfeilriohtung 78, die nicht verstellbar ist, aber auch verstellbar sein kann. Es sei verstanden, daß die Luftgitter bzw. die Luftauslässe sich auch um die Schmalkante der Tischplatte 10 zusätzlich erstrecken können.
Fig. 7 zeigt eine Anordnung, bei der nicht verstellbare Luftauslässe I sioh abweohseln mit verstellbaren Luftauslässen II. Es sei aber bemerkt, daß auch alle Absohnitte I und II verstellbare Luftauslässe haben können und beispielsweise in den Abschnitte I eine andere bzw. anders wirkende oder eingestellte Verstellvorrichtung vorhanden ist als in den Absohnitten II. Dies soll den Zweok erfüllen, mit einfachen Mitteln ein Grundklima und ein sioh damit gegebenenfalls Überlagerndes oder unabhängiges Individualklima zu sohaffen.
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Fig. 5 zeigt ebenfalls, daß die dort dargestellte prinzipielle Anordnung und Ausbildung geeignet ist, ein verstellbares Grundklima und/oder ein verstellbares Individualklima zu geben.
Fig. 8 zeigt die Oberansioht eines Luftauslasses mit den Stegen 58, 58a und 58b. Bei dieser Lösung ist vorgesehen, daß die Länge L der Stege bzw. der Durohbreohungen eine Breite B hat, die mehr als ein Zehntel (1/10) deren Länge entspricht. Ist somit die Länge 6 om, dann entspricht die Breite nehr als 0,6 cm.
Fig. 9 zeigt, daß der Luftauslaßkanal 25, aber auoh in Verbindung mit dem darunter angeordneten Luftverteilerkanal 69 im Bereich einer Wand 79* angeordnet am Boden oder höher liegend an der Wand 79» angeordnet sein kann. Auch bei dieser Ausbildung ist vorteilhaft eine Verstellvorrichtung, um die austretende Luft in ihrer Riohtung zu lenken, wobei die Verstellvorriohtung zugleioh eine Drosselung ergeben kann, um die Austrittsgesohwindigkeit zu verändern.
Fig. 10 zeigt den Luftaustrittskanal 25 als Brüstungsauslaß.
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Fig. 11 zeigt, daß der Luftkanal 25, vorteilhaft mit dem Luftverteilerkanal 69, dem über den Anschlußstutzen 75 über eine flexible Leitung 49 vom Boden aus Klimaluft zugeführt ist, an einer Seitenkante des Schreibtisches angeordnet ist, und zwar wahlweise als Luftauslaß für Grundluft oder verstellbar als Individualluftauslaß oder, wie Fig. 6 und 7 zeigen, in beiden Funktionen.
Fig. 12 zeigt In anderer Darstellung die grundsätzliche Lösung nach Fig. 1.
Fig. 13 zeigt, daß die Einheit für den Auslaß der Grundluftmenge und der Individualluftmenge Bestandteil eines Schrankes sind, an dem die Tischplatte über eine Konsole 81 aufliegt.
Fig. 14 zeigt, daß der Luftauslaß, vorzugsweise als Individualauslaß und besonders vorteilhaft als verstellbarer Kugelkopf 19 mit drehbarer Tragsäule 20 nach Fig. 1 und 3, aus der Tischplatte heraussohiebbar und in der Tischplatte versenkbar angeordnet ist. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft bei Konferenztischen vorhanden. Aber auch der in Fig. 11 dargestellte linienförmige Luftauslaß kann, vorteilhaft abschnittsweise, in seiner räumllohen Anordnung zur Tischplatte höhenverstellbar angeordnet sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1.J Vorrichtung zur Belüftung und/oder Klimatisierung von Aufenthaltsräumen, insbesondere BUrogroßräumen, wobei die Gesamtluftmenge aufgeteilt wird zu einem ersten Luftauslaß für ein Grundklima mit geringen Raumluftgeschwindigkeiten und einem zweiten individuell einstellbaren Luftauslaß für eine dem ständigen Aufenthalt dienende, vom Grundklima abweichende Klimazone als Individualklima, Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 25 25 917.Ο), dadurch gekennzeichnet, daß der Luftauslaß (15) für das Grundklima und der Luftauslaß (I7) für das Individualklima eine bauliche Einheit (I3) bilden.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftauslaß (I5) für das Grundklima und der Luftauslaß (I7) für das Individualklima einzeln funktionsfähige und anwendbare Bauteile sind.
    3. Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bauliche Einheit auf eine Tischplatte (10) aufgelegt ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    4. Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bauliche Einheit der Luftauslässe (15, 17) für das Grundklima und das Individualklima in bzw. an Einrichtungsgegenstand, insbesondere Mobelunterschrank (13) angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, d a d u r ch gekennzeichnet, daß der Schrank (13) einem Schreibtisch (10) zugeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank (13) mit einem Schreibtisch (10) fest verbunden ist.
    7. Vorrichtung naoh Anspruoh 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftauslaß (15) für das Grundklima und der Luftauslaß (17) für das Individualklima an einem Abzweigkanal (24) angeschlossen sind, an dem die gemeinsame Zuluftleitung (49) angeschlossen sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Luftauslaß (15) für das Grundklima und der Luftauslaß (17) für das Individualklima an dem Abzweigkanal (24) lösbar befestigt sind.
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    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftauslaß (17) für das Individualklima in einer Ebene oberhalb des Luftauslasses (15) für das Grundklima angeordnet ist.
    10. Vorrichtung naoh Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß der Luftauslaß (17) für das Individualklima an einer zylindrischen Hohlsäule (36) angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Hohlsäule (36) um ihre Längsachse drehbar gelagert ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruoh 11, dadurch g e kennzeiohnet, daß die zylindrische Hohlsäule (36) an ihrem unteren Ende einen naoh außen vorstehenden Rand (42) hat, an dem eine die axiale Verschiebung verhindernde, mit dem umgebenden Gehäuse (39) verbundene Anschläge (4}), (4}a) anliegen.
    15. Vorrichtung naoh Anspruoh 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (42, 4j5a) mit dem Gehäuse (39) durch Schrauben (44) lösbar verbunden sind.
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    14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, d a -duroh gekennzeichnet, daß die zylindrische Säule (j>6), die an ihrem oberen Ende ein kugelförmiges Oehäuse (32) trägt, in dem über einen Drehknopf (31) mehr als drei Schaufeln (30), insbesondere aoht bis zwölf Sohaufeln, nach Art eines Verstellpropellers verstellbar angeordnet sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruoh 14, daduroh gekennzeichnet, daß das kugelförmige Oehäuse (32) aus zwei Schalenhälften (32a, 32b) besteht, wobei die untere Schale (32b) mit der oberen Kante des Hohlzylinders (36) verbunden ist, das kugelförmige Oehäuse zur Vertikalen eine um etwa 45° geneigte Verstellebene (45) hat, um die die obere, die Verstellsohaufeln tragende Sohale (32a) zur unteren Sohale (32b) um 3600 verdrehbar ist.
    16. Vorrichtung naoh Anspruoh 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 15* daduroh gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen Verteilerkanal (24) und Luftauslaß (17) für das Individualklima eine Drossel (46) angeordnet ist.
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    17. Vorrichtung naoh Anspruoh 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (46) aus einer mit zahlreichen Durchbrechungen (47) versehenen, um eine horizontale Achse (48) verschwenkbaren Scheibe besteht.
    18. Vorrichtung nach Anspruoh 7» daduroh g e -kennzeiohnet, daß die Luftzuführung (49) in den Abzweigkanal (24) aus einem biegsamen Sohlauch besteht .
    19. Vorrichtung naoh Anspruoh 1 und einem oder mehreren der Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftauslaß (I5) für das Grundklima und/oder der Luftauslaß für das Individualklima aus einem langgestreckten Kanal (23) besteht.
    20. Vorrichtung naoh Anspruoh 19» daduroh g e -kennzeiohnet, daß das Luftgitter (26) für das Grundklima am oberen Ende, insbesondere der Oberseite eines kanalförmigen Gehäuses (23) angeordnet ist, das oberhalb des Abzweigkanals (24) angeschlossen ist.
    21. Vorrichtung naoh Anspruoh 19» daduroh gekennzeichnet, daß der Luftauslaß (15) für das Grundklima und/oder der Luftauslaß für das Individualklima mit einer Verstelleinriohtung (29) versehen ist.
    009843/0106 /6
    22. Vorrichtung naoh Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (29) aus einer unterhalb des Gitters (26) angeordneten und sich parallel zu dessen Ebene erstreckenden und verschiebbaren Leiste besteht.
    2^. Vorrichtung naoh Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung aus einem Drehschieber (65) besteht, der um eine in Längsrichtung des Kanals (23) sich erstreckende Achse (66) schwenkbar ist.
    24. Vorrichtung naoh Anspruoh 1 und einem oder mehreren der Ansprüohe I9 bis 2J>, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftauslaßgitter für das Grundklima und/oder für das Individualklima aus in gleichmäßigem Abstand zueinander angeordneten Stegen (58, 58a) besteht, die sioh quer zur Längsaohse des Auslaßkanals (2^) erstrecken.
    25. Vorrichtung naoh den Ansprüchen 235 und 24, d a duroh gekennzeichnet, daß der Drehsohieber (65) mit einem Handhebel (68) versehen ist, der sich zwischen zwei benachbarten Stegen (58, 58a) naoh außen erstreckt.
    809843/0108 /7
    26. Vorrichtung naoh Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 25, daduroh gekennzeichnet, daß die Oberseite der Stege (58, 53a) konvex und halbkreisförmig ist.
    27. Vorrichtung naoh Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 25* daduroh gekennzeichnet, daß die Unterseite (64) der Stege (58, 58a) konkav und halbkreisförmig ausgebildet ist und in der halbkreisförmigen Ausnehmung der Drehschieber (65) angeordnet ist.
    28. Vorrichtung naoh Anspruoh 27* daduroh gekennzeichnet, daß die Sohmalseiten der Stege (58, 58a) in Wandungen (59* 60) übergehen, die zur Mitte des Kanals (23) konvergieren.
    29. Vorrichtung naoh Anspruoh 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 28, daduroh gekennzeichnet, daß der Luftauslaß in Gestalt der gitterartigen Stege (58, 58a) mit an gegenüber liegenden Seiten angeordneten Federn (62, 63) versehen iat, die in Jeweils zugeordnete Nuten des Kanals eingreifen.
    /8 809843/0106
    30. Vorrichtung nach Anspruoh 29, daduroh g e -kennzeiohnet, daß eine Nut gebildet ist durch eine obere Teilwandung (55) und eine dioht darunter angeordnete, parallel dazu verlaufende, naoh innen vorstehende und außen offene kreisförmige Wandung einer Rinne (57).
    31. Vorrichtung naoh Anspruoh 30, daduroh gekennzeichnet, daß die Nuten an allen vier Eoken des kanalförmigen Gehäuses (25) angeordnet sind.
    32. Vorriohtung naoh Anspruoh 3I, daduroh gekennzeichnet, daß das kanalförmige Gehäuse (25) einseitig offen ist und in die Öffnung das Auslaßgitter (58, 58a) eingeschoben ist.
    33. Vorrichtung naoh Anspruoh 32, daduroh g e -kennzeiohnet, daß zwei übereinander gesetzte und miteinander verbundene kanalförmige Gehäuse (25) vorhanden sind, wobei das obere Gehäuse (25) an seiner Oberseite das Luftauslaßgitter (58, 58a) aufweist und an seiner Unterseite mit zahlreichen, als Uberströmöffnungen ausgebildeten Durchbrechungen (7^) versehen ist und das untere kanalförmige Gehäuse den Luftansohlußetutzen (75) hat.
    /9 8G9843/Q10Ö
    34. Vorrichtung nach den Ansprüchen 29 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der beiden kanalförmigen Gehäuse (25) in die oberen Nuten des unteren Gehäuses axial yuerlasohen (70) eingeschoben sind, die mit der unteren Wandung (73) des oberen Gehäuses (25) verschraubt sind.
    35. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 19, 20 sowie
    2Ö bis 34, daduroh gekennzeichnet, daß der Luftauslaß (23, I5) für das Grundklima und der Luftauslaß (17a) für das Individualklima hintereinander und vorteilhaft abwechselnd angeordnet sind.
    36. Vorrichtung nach Anspruch 35, daduroh gekennzeichnet, daß der langgestreckte Luftauslaßkanal für das Grundklima (15) und das Individualklima (17a) mit mehreren, unabhängig voneinander verstellbaren Ver- » Stelleinrichtungen (29, 65) versehen ist.
    37. Vorrichtung nach den Ansprüchen 28 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die kanalförmigen Gehäuse (25) stirnseitig durch angeschraubte Kappen verschlossen sind, wobei die Befestigungsschrauben in die in den Ecken vorhandenen kreisförmigen Rinnen (57) eingreifen .
    /10
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    ^8. Vorriohtung nach Anspruoh 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis ~$k, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (58) des Luftauslaßgitters bzw. die Luftaustrittsöffnungen eine Breite (B) haben, die mehr als ein Zehntel deren Länge (L) entspricht.
    39· Vorriohtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 3&, dadurch gekennzeichnet, daß die gitterförmigen Auslässe (58, 5öa) aus Abschnitten von jeweils ca. acht bis zwölf Zentimeter Länge bestehen.
    40. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Individualluftauslaß (I7, 17a) in einer Tischplatte versenkbar angeordnet ist.
    Al
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