DE2716941A1 - Kastenmoebel, insbesondere schreibtisch mit metallgestell - Google Patents

Kastenmoebel, insbesondere schreibtisch mit metallgestell

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DE2716941A1
DE2716941A1 DE19772716941 DE2716941A DE2716941A1 DE 2716941 A1 DE2716941 A1 DE 2716941A1 DE 19772716941 DE19772716941 DE 19772716941 DE 2716941 A DE2716941 A DE 2716941A DE 2716941 A1 DE2716941 A1 DE 2716941A1
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Germany
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frame
cable
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DE19772716941
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Hans Ing Grad Kirchmann
Klaus Prof Lehmann
Hubert Niederau
Willi Ing Grad Schuermann
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GESIKA BUEROMOEBELWERKE BROECK
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GESIKA BUEROMOEBELWERKE BROECK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/06Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards characterised by means for holding, fastening or concealing cables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0011Underframes
    • A47B2200/002Legs
    • A47B2200/0027Desks with I-shaped leg

Landscapes

  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Firma Gesika-Büromöbelwerk^ Bröcker GmbH & Co. KG, 4787 Geseke
"Kastenmöbel, insbesondere Schreibtisch mit Metallgestell"
Die Erfindung betrifft ein Kastenmöbel, insbesondere einen Schreibtisch mit einem Gestell aus Metall und daran befestigten Platten, Korpusteilen oder dergleichen, wobei das Gestell einen oberen und/oder einen unteren seitlichen horizontalen Holm und einen seitlichen vertikalen Holm aufweist.
Derartige Kastenmöbel sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. So gibt es beispielsweise neben den üblichen Stahlrohrgestellen, welche an den vier Ecken des Kastenmöbels vertikale Beine aufweisen , die oben über Querträger miteinander verbunden sind, auch sogenannte C-förmige Seitenwangen oder Doppel-T-förmige Seitenwangen für Kastenmöbel, insbesondere für Schreibtische. Bei allen diesen bekannten Kastenmöbeln sind die Metallrahmenstücke als ringsum geschlossene Kanäle ausgebildet. Dies hat zur Folge, daß die elektrischen Zuleitungen von elektrischen Geräten, wie beispielsweise Rechenmaschinen, Schreibmaschinen oder dergleichen bei einer nachträglichen Bestückung der Kastenmöbel entweder in störender Weise außerhalb des Möbelstücks frei verlegt werden müssen, oder daß mit einem ganz erheblichen Montageaufwand der Kabel-
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stecker zunächst entfernt, das eine Ende des Kabels durch das geschlossene Rohr hindurchgeschoben und schließlich der Kabelstecker wieder anmontiert werden muß. Abgesehen davon, daß die zuletzt erwähnte Montage nicht einmal in allen Fällen möglich ist, weil bereits das Durchziehen des Kabelendes Schwierigkeiten macht, ist diese Lösung neuerdings auch deshalb nicht mehr möglich, weil bei elektrischen Bürogeräten nach den einschlägigen gesetzlichen Vorschriften nicht mehr angeschraubte Kabelstecker sondern mit dem Kabel vergossene Kabelstecker gefordert werden. Die Abmessungen derartiger Kabelstecker sind aber regelmäßig zu groß, als daß sie durch einen Rohrrahmen hindurchgeschoben werden könnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kastenmöbel der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß ein Kabel zumindest im wesentlichen unsichtbar verlegt werden kann, ohne daß es hierzu aufwendiger Montagearbeiten entweder am Kabel oder am Kastenmöbel bedarf. Es soll insbesondere ein Kabel unsichtbar im Kastenmöbel verlegbar sein, ohne daß am Verbraucher oder am Zuleitungsende des Kabels irgendwelche Veränderungen vorgenommen werden müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei einem Kastenmöbel der eingangs erwähnten Art die Holme einen zusammenhängenden Kabelkanal aufweisen, der entlang einer Längsseite offen ist, wobei die Längsseite mindestens des vertikalen Holms mittels eines Abdeckprofils verschließbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsfojwn ist das Abdeckprofil U-förmig und mit seinen Seitenschenkeln federnd elastisch ausgebildet, wobei die Basis des Abdeckprofils im Einbauzustand bündig mit der benachbarten Oberfläche des Holms liegt.
Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, daß das Abdeckprofil für den oberen Holm klemmend in dessen oben offene Längsseite einsetzbar ist.
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Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist, ein Ende des oberen Holms einen Einschubkörper auf, der einen seitlich abgehenden Zapfen zum Eingreifen in einen horizontalen Querholm aufweist. Das Vorsehen eines derartigen Einschubkörpers ermöglicht ein einfaches Verbinden der verschiedenen Holme wobei gleichzeitig der Einschubkörper so gewählt werden kann, daß er eine günstige Ausgestaltung des Endes des Kabelkanals bildet.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der durchgehende Kabelkanal mittels einer mindestens zweiteiligen Abdeckung ausgebildet, die das Gestell umkleidet, wobei die Trennfuge der Abdeckung in Längsrichtung des gebildeten Kabelkanals verläuft.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß jeweils zwei die horizontalen Holme übergreifende und zwei den vertikalen Holm umgreifende Abdeckungen vorgesehen sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Abdeckungen aus Kunststoff.
Die Verbindung der Abdeckelemente kann durch eine entsprechende Profilierung erfolgen, mit der sichergestellt wird, daß die beiden Teile der Abdeckung miteinander verrasten. Die Verbindung der Teile miteinander kann also sowohl form- als auch kraftschlüssig erfolgen. Hierzu bieten sich zahlreiche Lösungen an.
Sofern die Verkleidungsteile nicht lediglich miteinander verbunden werden sollen sondern auch mit dem Metallgestell, kann die Verbindung beispielsweise mit Haftelementen, wie Klettenband, Magneten oder dergleichen erfolgen. Außerdem ist auch eine Verbindung durch ein Verkleben der Abdeckteile mit dem Metall möglich.
Das Vorsehen eines seitlich offenen Kabelkanals besitzt den Vorteil, daß eine nachträgliche Installation eines Zuleitungskabels für ein elektrisches Gerät, einen Fernsprecher, eine
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Sprechanlage oder dergleichen in äußerst einfacher Weise erfolgen kann, ohne daß hierzu schwierige Montagearbeiten erforderlich sind. Das Entfernen und anschließende Wiedereinsetzen der Abdeckprofile kann von jedem Laien ohne Werkzeug vorgenommen werden, ohne daß er irgendetwas an den Installationen verändern muß.
Nachstehend v/erden zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene, perspektivische Ansicht einer Schreibtischseite
Fig. 2 einen Schnitt entlang Ebene H-II gemäß Fig. 1 ,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht
analog Fig. 1 auf eine weitere Ausführungsform eines Schreibtisches,
Fig. 4 einen Schnitt entlang Ebene IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt entlang Ebene V-V gemäß Fig. 3.
Gemäß zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2: Eine Metallwange in Doppel-T-Form besitzt einen unteren horizontalen Holm 1 und einen oberen horizontalen Holm 2. Die beiden horizontalen Holme 1 und 2 sind durch einen vertikalen Holm 3 miteinander verbunden. Der untere horizontale Holm besjitzt ebenso wie der obere horizontale Holm ein U-förmiges Profil. Der vertikale Holm 3 besitzt das in Fig. 2 gezeigte Profil mit drei geschlossenen Kammern und einer seitlichen, nach außen weisenden Längsnut 3a. Die Längsnut 3a dient als Kabelkanal für das Kabel 4. Die Längsnut 3a mündet sowohl oben als auch unten in den Freiraum der im Profil U-förmigen horizontalen Holme 1 und
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Ein Abdeckprofil 5 ist im Querschnitt U-förmig und mit seinen Seitenschenkeln 5a und 5b federnd elastisch ausgebildet. An dan Enden der.Seitenschenkel 5a und 5b sind auswärts weisende Rippen 5c und 5d vorgesehen, welche in zugehörigen Nuten 3b und 3c der Längsnut 3a eingreifen.
Wenn das Abdeckprofil 5 montiert ist, liegt seine Basis 5e bündig mit den sich seitlich anschließenden Oberflächen 3d des vertikalen Holms 3.
Die in Fig. 1 dargestellte Doppel-T-Wange aus Metallrohr stößt seitlich vor die Stirnfläche der Schreibtischplatte 6.
Die Wange, welche im wesentlichen aus den beiden horizontalen Holmen 1 uns 2 und dem vertikalen Holm 3 besteht, ist auf beiden Seiten der Schreibtischplatte 6 vorgesehen. Die beiden Wangen sind mittels eines Querrohrs 7 miteinander verbunden.
Das Kabel 4 besitzt an seinem einen Ende einen angegossenen Stecker 8 und an seinem anderen Ende eine Mehrfachsteckdose 9. Das Kabel 4 ist sowohl mit dem Stecker als auch mit der Mehrfachsteckdose 9 unlösbar verbunden. Zur Verlegung des Kabels genügt es, das Abdeckprofil 5 aus der Längsnut herauszunehmen, das Kabel zunächst in den unteren Holm 1 dann in die Längsnut des vertikalen Holms 3 und schließlich in den oberen vertikalen Holm 2 einzulegen. Nach dem Einlegen des Kabels 4 wird die Längsnut 3a durch Einrasten des Abdeckprofils 5 wieder abgedeckt. Danach wird das obere Abdeckprofil 10 mit den Rippen 10a und 10b von oben in den vertikalen Holm 12 eingedrückt. Der Abstand der Rippen 10a und 10b ist so gewählt, daß er etwas größer ist als der Innenabstand der beiden vertikalen Schenkel des U-Profils des Holms 1O, so daß sich die Schenkel 10a und 10b klemmend an die Innenseiten des Holms 2 anlegen. An einem Ende des Abdeckprofils 10 ist eine Aussparung 10c zum Durchführen <· des Kabels 4 vorgesehen.
Die Mehrfachsteckdose 9 ist nur ein Beispiel für ein
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installiertes Gerät. Statt der Mehrfachsteckdose können beliebige andere Elemente vorgesehen sein, beispielsweise Telefone, Diktiergeräte, Gegensprechanlagen oder dergleichen.
Nun zu Fig. 3-5:
Bei dieser Ausführungsform kann das Metallgestell aus ringsum geschlossenen Rohren bestehen. Die Bildung des Kabelkanals erfolgt dadurch, daß die horizontalen und vertikalen Holme von zweiteiligen Abdeckungen umkleidet sind, welche zwischen der Außenseite der Holme und ihrem Innenraum einen Freiraum lassen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind sowohl an den beiden horizontalen Holmen 11 und 12 als auch an dem vertikalen Holm jeweils zwei Abdeckhälften vorgesehen. Die Trennfuge der Abdeckhälften verläuft in Längsrichtung des als Freiraum gebildeten Kabelkanals.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Kabelkanal 15 bei dem vertikalen Holm 13 auf einer Schmalseite des Holms gebildet wird. Die Trennfuge der Abdeckteile 16 und 17 verläuft also an der Schmalseite des vertikalen Holms 13.
Auch bei dem oberen horizontalen Holm 12 wird der Kabelkanal an der Schmalseite, und zwar der schmalen Unterseite des Holms 12 gebildet. Zwei Abdeckteile 18 und 19 umkleiden den oberen Holm vollständig.
Der untere horizontale Holm 11 wird von zwei im Querschnitt winkelförmigen Abdeckteilen 20 und 21 umkleidet.
Die Trennfugen der Abdeckteile verlaufen in allen Fällen in Längsrichtung des gebildeten Kabelkanals.
Für eine Montage genügt es, die nach außen weisenden Abdeckteile 21, 16 und 19 zunächst abzunehmen, das Kabel 4 in den freien Raum zwischen den verbliebenen Aodecki-eilen 2O, 17 und 18 einzuschieben und schließlich die entfernten Abdeckteile 21,
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16 und 19 wieder aufzuschieben.
Die verschiedenen Abdeckteile können Rastnarben, VorSprünge, Rippen oder dergleichen aufweisen, mit denen sie miteinander verriegelbar sind. Es ist auch möglich, daß die Abdeckteile mit Hilfe von Haftelementen entweder aneinander oder am Metallgestell fixierbar sind.
- Patentansprüche -
809? Λ 3/0101

Claims (9)

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1./ Kastenmöbel, insbesondere Schreibtisch mit einem Gestell aus Metall und daran befestigten Platten, Korpusteilen oder dergleichen, wobei das Gestell einen oberen und/oder einen unteren seitlichen horizontalen Holm und einen seitlichen vertikalen Holm aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (1,2,3) einen zusammenhängenden Kabelkanal aufweisen, der entlang einer Längsseite offen ist, wobei die Längsseite mindestens des vertikalen Holms (3) mittels eines Abdeckprofils (5) verschließbar ist.
2. Kastenmöbel nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckprofil (5) U-förmig und mit seinen Seitenschenkeln (5a, 5b) federnd elastisch ausgebildet ist, wobei die Basis (5e) des Abdeckprofils im Einbauzustand bündig mit der benachbarten Oberfläche (3d) des Holms (3) liegt.
3. Kastenmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckprofil (10) für den oberen Holm (2) klemmend in dessen oben offene Längsseite einsetzbar ist.
4. Kastenmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des oberen Holms einen Einschubkörper aufweist, der einen seitlich abgehenden Zapfen zum Eingreifen in einen horizontalen Querholm (7) aufweist.
5. Kastenmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der durchgehende Kabelkanal mittels einer mindestens zweiteiligen Abdeckung (16, 17; 18, 19; 20, 21) ausgebildet ist, die das Gestell umkleidet, wobei die Trennfuge der Abdeckung in Längsrichtung des gebildeten Kabelkanals (15) verläuft.
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ORlGiNAL INSPECTED
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6. Kastenmöbel nach Anspruch 5, d a durch cj e k e η η-zeichnet, daß jeweils zwei die horizontalen Holme (11; 12) und zwei den vertikalen Ho]τη (13) umgreifende Abdeckungen (20, 21; 18, 19; 16, 17) vorgesehen sind.
7. Kastenmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen aus Kunststoff bestehen.
8. Kastenmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen mit Haftelementen aneinander und/oder an dem Metallgestell befestigbar sind.
9. Kastenmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckteile miteinander und/oder mit dem. Metallgestell verklebt sind.
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