DE2716941A1 - Kastenmoebel, insbesondere schreibtisch mit metallgestell - Google Patents
Kastenmoebel, insbesondere schreibtisch mit metallgestellInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B21/00—Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
- A47B21/06—Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards characterised by means for holding, fastening or concealing cables
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2200/00—General construction of tables or desks
- A47B2200/0011—Underframes
- A47B2200/002—Legs
- A47B2200/0027—Desks with I-shaped leg
Landscapes
- Installation Of Indoor Wiring (AREA)
Description
Firma Gesika-Büromöbelwerk^ Bröcker GmbH & Co. KG, 4787 Geseke
"Kastenmöbel, insbesondere Schreibtisch mit Metallgestell"
Die Erfindung betrifft ein Kastenmöbel, insbesondere einen Schreibtisch mit einem Gestell aus Metall und daran befestigten
Platten, Korpusteilen oder dergleichen, wobei das Gestell einen oberen und/oder einen unteren seitlichen horizontalen Holm und
einen seitlichen vertikalen Holm aufweist.
Derartige Kastenmöbel sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen
bekannt. So gibt es beispielsweise neben den üblichen Stahlrohrgestellen, welche an den vier Ecken des
Kastenmöbels vertikale Beine aufweisen , die oben über Querträger miteinander verbunden sind, auch sogenannte C-förmige
Seitenwangen oder Doppel-T-förmige Seitenwangen für Kastenmöbel, insbesondere für Schreibtische. Bei allen diesen bekannten
Kastenmöbeln sind die Metallrahmenstücke als ringsum geschlossene Kanäle ausgebildet. Dies hat zur Folge, daß die elektrischen
Zuleitungen von elektrischen Geräten, wie beispielsweise Rechenmaschinen, Schreibmaschinen oder dergleichen bei einer
nachträglichen Bestückung der Kastenmöbel entweder in störender Weise außerhalb des Möbelstücks frei verlegt werden müssen,
oder daß mit einem ganz erheblichen Montageaufwand der Kabel-
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stecker zunächst entfernt, das eine Ende des Kabels durch das geschlossene Rohr hindurchgeschoben und schließlich der Kabelstecker
wieder anmontiert werden muß. Abgesehen davon, daß die zuletzt erwähnte Montage nicht einmal in allen Fällen möglich
ist, weil bereits das Durchziehen des Kabelendes Schwierigkeiten macht, ist diese Lösung neuerdings auch deshalb nicht mehr
möglich, weil bei elektrischen Bürogeräten nach den einschlägigen gesetzlichen Vorschriften nicht mehr angeschraubte Kabelstecker
sondern mit dem Kabel vergossene Kabelstecker gefordert werden. Die Abmessungen derartiger Kabelstecker sind aber regelmäßig
zu groß, als daß sie durch einen Rohrrahmen hindurchgeschoben werden könnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kastenmöbel der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß ein Kabel zumindest
im wesentlichen unsichtbar verlegt werden kann, ohne daß es hierzu aufwendiger Montagearbeiten entweder am Kabel oder am
Kastenmöbel bedarf. Es soll insbesondere ein Kabel unsichtbar im Kastenmöbel verlegbar sein, ohne daß am Verbraucher oder
am Zuleitungsende des Kabels irgendwelche Veränderungen vorgenommen werden müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß bei einem Kastenmöbel der eingangs erwähnten Art die Holme einen zusammenhängenden Kabelkanal aufweisen, der entlang
einer Längsseite offen ist, wobei die Längsseite mindestens des vertikalen Holms mittels eines Abdeckprofils verschließbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsfojwn ist das Abdeckprofil
U-förmig und mit seinen Seitenschenkeln federnd elastisch ausgebildet, wobei die Basis des Abdeckprofils im Einbauzustand
bündig mit der benachbarten Oberfläche des Holms liegt.
Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, daß das Abdeckprofil
für den oberen Holm klemmend in dessen oben offene Längsseite
einsetzbar ist.
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Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist, ein Ende
des oberen Holms einen Einschubkörper auf, der einen seitlich abgehenden Zapfen zum Eingreifen in einen horizontalen Querholm
aufweist. Das Vorsehen eines derartigen Einschubkörpers ermöglicht ein einfaches Verbinden der verschiedenen Holme
wobei gleichzeitig der Einschubkörper so gewählt werden kann, daß er eine günstige Ausgestaltung des Endes des Kabelkanals
bildet.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der durchgehende
Kabelkanal mittels einer mindestens zweiteiligen Abdeckung ausgebildet, die das Gestell umkleidet, wobei die
Trennfuge der Abdeckung in Längsrichtung des gebildeten Kabelkanals verläuft.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß jeweils zwei
die horizontalen Holme übergreifende und zwei den vertikalen Holm umgreifende Abdeckungen vorgesehen sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Abdeckungen aus Kunststoff.
Die Verbindung der Abdeckelemente kann durch eine entsprechende
Profilierung erfolgen, mit der sichergestellt wird, daß die beiden Teile der Abdeckung miteinander verrasten. Die Verbindung
der Teile miteinander kann also sowohl form- als auch kraftschlüssig erfolgen. Hierzu bieten sich zahlreiche Lösungen an.
Sofern die Verkleidungsteile nicht lediglich miteinander verbunden werden sollen sondern auch mit dem Metallgestell, kann die
Verbindung beispielsweise mit Haftelementen, wie Klettenband,
Magneten oder dergleichen erfolgen. Außerdem ist auch eine Verbindung durch ein Verkleben der Abdeckteile mit dem Metall möglich.
Das Vorsehen eines seitlich offenen Kabelkanals besitzt den Vorteil, daß eine nachträgliche Installation eines Zuleitungskabels für ein elektrisches Gerät, einen Fernsprecher, eine
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Sprechanlage oder dergleichen in äußerst einfacher Weise erfolgen kann, ohne daß hierzu schwierige Montagearbeiten erforderlich
sind. Das Entfernen und anschließende Wiedereinsetzen der Abdeckprofile kann von jedem Laien ohne Werkzeug
vorgenommen werden, ohne daß er irgendetwas an den Installationen verändern muß.
Nachstehend v/erden zwei bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene, perspektivische Ansicht einer
Schreibtischseite
Fig. 2 einen Schnitt entlang Ebene H-II gemäß Fig. 1 ,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht
analog Fig. 1 auf eine weitere Ausführungsform eines Schreibtisches,
Fig. 4 einen Schnitt entlang Ebene IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt entlang Ebene V-V gemäß Fig. 3.
Gemäß zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2: Eine Metallwange in Doppel-T-Form besitzt einen unteren horizontalen
Holm 1 und einen oberen horizontalen Holm 2. Die beiden horizontalen Holme 1 und 2 sind durch einen vertikalen Holm 3
miteinander verbunden. Der untere horizontale Holm besjitzt ebenso
wie der obere horizontale Holm ein U-förmiges Profil. Der vertikale Holm 3 besitzt das in Fig. 2 gezeigte Profil mit drei geschlossenen
Kammern und einer seitlichen, nach außen weisenden Längsnut 3a. Die Längsnut 3a dient als Kabelkanal für das
Kabel 4. Die Längsnut 3a mündet sowohl oben als auch unten in den Freiraum der im Profil U-förmigen horizontalen Holme 1 und
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Ein Abdeckprofil 5 ist im Querschnitt U-förmig und mit seinen
Seitenschenkeln 5a und 5b federnd elastisch ausgebildet. An dan Enden der.Seitenschenkel 5a und 5b sind auswärts weisende
Rippen 5c und 5d vorgesehen, welche in zugehörigen Nuten 3b und 3c der Längsnut 3a eingreifen.
Wenn das Abdeckprofil 5 montiert ist, liegt seine Basis 5e bündig mit den sich seitlich anschließenden Oberflächen 3d des
vertikalen Holms 3.
Die in Fig. 1 dargestellte Doppel-T-Wange aus Metallrohr stößt
seitlich vor die Stirnfläche der Schreibtischplatte 6.
Die Wange, welche im wesentlichen aus den beiden horizontalen Holmen 1 uns 2 und dem vertikalen Holm 3 besteht, ist auf beiden
Seiten der Schreibtischplatte 6 vorgesehen. Die beiden Wangen sind mittels eines Querrohrs 7 miteinander verbunden.
Das Kabel 4 besitzt an seinem einen Ende einen angegossenen Stecker 8 und an seinem anderen Ende eine Mehrfachsteckdose 9.
Das Kabel 4 ist sowohl mit dem Stecker als auch mit der Mehrfachsteckdose
9 unlösbar verbunden. Zur Verlegung des Kabels genügt es, das Abdeckprofil 5 aus der Längsnut herauszunehmen,
das Kabel zunächst in den unteren Holm 1 dann in die Längsnut des vertikalen Holms 3 und schließlich in den oberen vertikalen
Holm 2 einzulegen. Nach dem Einlegen des Kabels 4 wird die Längsnut 3a durch Einrasten des Abdeckprofils 5 wieder abgedeckt. Danach wird das obere Abdeckprofil 10 mit den Rippen 10a
und 10b von oben in den vertikalen Holm 12 eingedrückt. Der Abstand der Rippen 10a und 10b ist so gewählt, daß er etwas
größer ist als der Innenabstand der beiden vertikalen Schenkel des U-Profils des Holms 1O, so daß sich die Schenkel 10a und 10b
klemmend an die Innenseiten des Holms 2 anlegen. An einem Ende des Abdeckprofils 10 ist eine Aussparung 10c zum Durchführen <·
des Kabels 4 vorgesehen.
Die Mehrfachsteckdose 9 ist nur ein Beispiel für ein
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installiertes Gerät. Statt der Mehrfachsteckdose können beliebige
andere Elemente vorgesehen sein, beispielsweise Telefone, Diktiergeräte,
Gegensprechanlagen oder dergleichen.
Nun zu Fig. 3-5:
Bei dieser Ausführungsform kann das Metallgestell aus ringsum
geschlossenen Rohren bestehen. Die Bildung des Kabelkanals erfolgt dadurch, daß die horizontalen und vertikalen Holme von
zweiteiligen Abdeckungen umkleidet sind, welche zwischen der Außenseite der Holme und ihrem Innenraum einen Freiraum lassen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind sowohl an den beiden horizontalen Holmen 11 und 12 als auch an dem vertikalen Holm
jeweils zwei Abdeckhälften vorgesehen. Die Trennfuge der Abdeckhälften
verläuft in Längsrichtung des als Freiraum gebildeten Kabelkanals.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Kabelkanal 15 bei dem vertikalen Holm 13 auf einer Schmalseite des Holms gebildet wird.
Die Trennfuge der Abdeckteile 16 und 17 verläuft also an der Schmalseite des vertikalen Holms 13.
Auch bei dem oberen horizontalen Holm 12 wird der Kabelkanal
an der Schmalseite, und zwar der schmalen Unterseite des Holms 12 gebildet. Zwei Abdeckteile 18 und 19 umkleiden den
oberen Holm vollständig.
Der untere horizontale Holm 11 wird von zwei im Querschnitt winkelförmigen Abdeckteilen 20 und 21 umkleidet.
Die Trennfugen der Abdeckteile verlaufen in allen Fällen in Längsrichtung des gebildeten Kabelkanals.
Für eine Montage genügt es, die nach außen weisenden Abdeckteile 21, 16 und 19 zunächst abzunehmen, das Kabel 4 in den
freien Raum zwischen den verbliebenen Aodecki-eilen 2O, 17 und
18 einzuschieben und schließlich die entfernten Abdeckteile 21,
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16 und 19 wieder aufzuschieben.
Die verschiedenen Abdeckteile können Rastnarben, VorSprünge,
Rippen oder dergleichen aufweisen, mit denen sie miteinander verriegelbar sind. Es ist auch möglich, daß die Abdeckteile mit
Hilfe von Haftelementen entweder aneinander oder am Metallgestell fixierbar sind.
- Patentansprüche -
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Claims (9)
1./ Kastenmöbel, insbesondere Schreibtisch mit einem Gestell aus
Metall und daran befestigten Platten, Korpusteilen oder dergleichen, wobei das Gestell einen oberen und/oder einen
unteren seitlichen horizontalen Holm und einen seitlichen vertikalen Holm aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Holme (1,2,3) einen zusammenhängenden Kabelkanal aufweisen, der entlang einer Längsseite offen ist,
wobei die Längsseite mindestens des vertikalen Holms (3) mittels eines Abdeckprofils (5) verschließbar ist.
2. Kastenmöbel nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdeckprofil (5) U-förmig und mit seinen Seitenschenkeln (5a, 5b) federnd elastisch ausgebildet ist, wobei die Basis (5e) des Abdeckprofils im Einbauzustand bündig mit der benachbarten Oberfläche (3d) des
Holms (3) liegt.
3. Kastenmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckprofil (10) für den oberen Holm
(2) klemmend in dessen oben offene Längsseite einsetzbar ist.
4. Kastenmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des oberen Holms einen Einschubkörper aufweist, der einen
seitlich abgehenden Zapfen zum Eingreifen in einen horizontalen Querholm (7) aufweist.
5. Kastenmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der durchgehende Kabelkanal mittels einer mindestens zweiteiligen
Abdeckung (16, 17; 18, 19; 20, 21) ausgebildet ist, die das Gestell umkleidet, wobei die Trennfuge der Abdeckung
in Längsrichtung des gebildeten Kabelkanals (15) verläuft.
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ORlGiNAL INSPECTED
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6. Kastenmöbel nach Anspruch 5, d a durch cj e k e η η-zeichnet,
daß jeweils zwei die horizontalen Holme
(11; 12) und zwei den vertikalen Ho]τη (13) umgreifende
Abdeckungen (20, 21; 18, 19; 16, 17) vorgesehen sind.
7. Kastenmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen aus Kunststoff bestehen.
8. Kastenmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen mit Haftelementen aneinander und/oder an dem
Metallgestell befestigbar sind.
9. Kastenmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckteile miteinander und/oder mit dem. Metallgestell verklebt sind.
809843/0101
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772716941 DE2716941A1 (de) | 1977-04-16 | 1977-04-16 | Kastenmoebel, insbesondere schreibtisch mit metallgestell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772716941 DE2716941A1 (de) | 1977-04-16 | 1977-04-16 | Kastenmoebel, insbesondere schreibtisch mit metallgestell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2716941A1 true DE2716941A1 (de) | 1978-10-26 |
Family
ID=6006468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772716941 Withdrawn DE2716941A1 (de) | 1977-04-16 | 1977-04-16 | Kastenmoebel, insbesondere schreibtisch mit metallgestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2716941A1 (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3016369A1 (de) * | 1979-05-16 | 1980-11-27 | Mantel Embru Werke | Moebel |
US4296981A (en) * | 1978-10-21 | 1981-10-27 | Norbert Hildebrandt | Desk with a channel for receiving cables, wires etc. |
FR2482846A1 (fr) * | 1980-05-22 | 1981-11-27 | Strasbourg Forges | Meuble de bureau a chemin de cable incorpore |
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DE202010011638U1 (de) | 2010-08-20 | 2011-03-03 | Rehau Ag + Co. | Möbelbauplatte |
CN106829641A (zh) * | 2016-10-26 | 2017-06-13 | 惠州市黑娜尔科技有限公司 | 线缆收纳架 |
CN107055214A (zh) * | 2016-10-26 | 2017-08-18 | 惠州市黑娜尔科技有限公司 | 收线架 |
-
1977
- 1977-04-16 DE DE19772716941 patent/DE2716941A1/de not_active Withdrawn
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