DE2716871A1 - Geraeuscharme sammeleinrichtung zur aufnahme langgestreckter walzwerk-erzeugnisse - Google Patents

Geraeuscharme sammeleinrichtung zur aufnahme langgestreckter walzwerk-erzeugnisse

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DE2716871A1
DE2716871A1 DE19772716871 DE2716871A DE2716871A1 DE 2716871 A1 DE2716871 A1 DE 2716871A1 DE 19772716871 DE19772716871 DE 19772716871 DE 2716871 A DE2716871 A DE 2716871A DE 2716871 A1 DE2716871 A1 DE 2716871A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/002Piling, unpiling, unscrambling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Sammelmuldeneinrichtung zur Lagerung langgestreckter Walzwerk-Erzeugnisse.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Sammelmuldeneinrichtung zur Lagerung langgestreckter Walzwerk-Erzeugnisse mit mindestens zwei in einem vorgegebenen Abstand nebeneinander angeordneten Mulden und einer Absenkvorrichtung für die zugeführten Erzeugnisse.
  • Langgestreckte Walzwerk-Erzeugnisse, also beispielsweise Stäbe, Knüppel, Rohre, Schienen usw., werden im allgemeinen nach der Fertigung vor der Weiterverarbeitung in Einrichtungen gesammelt, die je nach der Länge der zu lagernden Erzeugnisse aus zwei oder mehreren Mulden bestehen, in welche die Walzwerk-Erzeugnisse eingelegt werden. Es hat sich nun gezeigt, daß das Einlegen der Walzwerk-Erzeugnisse in die Sammelmuldeneinrichtung mit einer erheblichen Geräuschentwicklung verbunden ist. Die Walzwerk-Erzeugnisse müssen von oben in die Sammelmuldeneinrichtung eingebracht werden.
  • Dabei fallen sie bei den herkömmlichen Arten des Einbringens aus mehr oder weniger großer Höhe in die Sammelmuldeneinrichtung hinein und treffen dabei entweder auf den Boden der Sammelmuldeneinrichtung oder auf anderen bereits eingebrachten Erzeugnissen auf, wodurch erheblicher Lärm entsteht.
  • Es ist bekannt geworden, Sammelmuldeneinrichtungen mit einer Absenkvorrichtung für die zugeführten Erzeugnisse zu versehen, beispielsweise mit absenkbaren Ketten, absenkbaren Hebeln oder auch mit entlang der Seitenwände bewegbaren absenkbaren Nasen. All diese bekannten Vorrichtungen führten aber nicht zu befriedigenden Ergebnissen, weil die immer noch verbleibenden Fall- oder Abrollhöhen der Walzwerk-Erzeugnisse und das hierdurch verursachte Aufprallen der Erzeugnisse aneinander weiterhin zu einem hohen Geräuschpegel in der Größenordnung von 100 bis 110 dB (A) führte.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, eine Sammelmuldeneinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der eine erhebliche Geräuschverminderung beim Einbringen der Walzwerk-Erzeugnisse erreicht werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Wie weiter unten anhand eines Ausführungsbeispiels ausführlich erläutert, ist es möglich, in die erfindungsgemäße Sammeleinrichtung die Walzwerk-Erzeugnisse, beispielsweise Knüppel oder Rohre, so einzubringen, daß die freien Fall-und Abrollwege nahezu null sind, und zwar von dem Einbringen des ersten Erzeugnisses an bis zur vollständigen Füllung der Sammelmuldeneinrichtung. Versuche haben ergeben, daß mit der erfindungsgemäßen Sammelmuldeneinrichtung der Geräuschpegel beim Einbringen der Walzwerk-Erzeugnisse um ca. lOdB (A) abgesenkt werden kann.
  • Verschiedene vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Sammelmuldeneinrichtung sind möglich und Gegenstand der Unteranprüche.
  • So ist es beispielsweise grundsätzlich möglich, die Vorderseite des Absenkhebels entweder stetig gekrümmt, oder in winklig aneinander anschließenden ebenen Flächenabschnitten, die in einem Vertikalschnitt durch die Vorderseite einen Polygonzug ergeben, verlaufen zu lassen.
  • Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnung ein Ausführungsbeispiel für eine Sammelmuldeneinrichtung nach der Erfindung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in einer schematischen Aufsicht eine Sammelmuldeneinrichtung mit drei Sammelmulden.
  • Fig. 2 zeigt die Sammelmuldeneinrichtung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Sammelmuldeneinrichtung drei in Abständen nebeneinander angeordnete Sammelmulden la, lb, lc auf, wobei der Sammelmulde la ein Absenkhebel 5a, der Sammelmulde Ib ein Absenkhebel Sb und der Sammelmulde lc ein Absenkhebel 5c zugeordnet ist, der in geringem Abstand neben der entsprechenden Sammelmulde angeordnet ist. Die Absenkhebel 5a, 5b und 5c sind an einer gemeinsamen entlang der Rückseite der Sammelmulden la, lb, lc verlaufenden Antriebswelle 8 angeordnet und können über diese Antriebswelle, die über einen Verbindungshebel 9 mit einem Hydraulikzylinder 10 verbunden ist, gemeinsam in einer Weise verschwenkt werden, wie dies nachstehend anhand von Fig. 2 näher erläutert wird. Die Zuführung der Knüppel oder Rohre erfolgt in Pfeilrichtung Z. Die Zuführungsvorrichtungen sind in Fig. 1 der Einfachheit halber nicht dargestellt.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besitztjede Mulde 1 an der Zuführungsseite eine an ihrer Innenseite schräg abfallende Seitenwand 2, die schließlich in einer konkaven Krümmung in den Muldenboden 3 übergeht. Es hat sich herausgestellt, daß es zweckmäßig ist, wenn der obere ebene Flächenabschnitt der Seitenwand 2 in einem Winkel von ca. 10 zur Vertikalen steht. Die Rückwand 4 der Mulde 1 verläuft eben und stößt in einem stumpfen Winkel auf den Muldenboden 3 auf.
  • Der Absenkhebel 5 ist an der Welle 8 nach oben schwenkbar angeordnet, wobei, wie aus Fig. 2 hervorgeht, die Drehachse D der Welle 8 unterhalb des Muldenbodens 3 und zweckmäßigerweise hinter der Rückwand 4 angeordnet ist. Der Absenkhebel 5 ist insgesamt um ca. 900 nach oben gekrümmt ausgebildet und so angeordnet, daß die vordere Kante seines oberen Endes, in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Ruhestellung, in etwa der Oberkante der an die Zuführungsseite anschließenden Seitenwand gegenüberliegt, wobei es zweckmäßig ist, wenn das obere Ende des Absenkhebels 5 die Oberkante der Seitenwand geringfügig überragt. Die Ausgestaltung der Vorderseite des Absenkhebels 5 erfolgt so, daß ein erster als ebene Fläche ausgebildeter Abschnitt 6 in Ruhestellung in etwa vertikal verläuft. Der Abschnitt 6 geht dann in einer stetigen Krümmung in einen in Ruhestellung des Absenkhebels 5 horizontalen Abschnitt 7 über. Es hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Krümmungsradien der gekrümmten Abschnitte der Seitenwand 2 und der Vorderseite 6 des Absenkhebels 5 in etwa gleich sind.
  • In der Ruhestellung ergibt sich zwischen der Seitenwand 2 und der Vorderseite 6 des Absenkhebels 5 ein schmaler keilförmiger Spalt, der sich beim sukzessiven Hochschwenken des Absenkhebels 5 scherenartig vergrößert, wobei der freigegebene Bereich zunächst in Tiefenrichtung der Mulde rascher zunimmt als in Breitenrichtung der Mulde. Versuche haben ergeben, daß durch eine günstige Ausbildung der Krümmung von Seitenwand 2 und Vorderseite 6 des Absenkhebels 5 erreicht werden kann, daß beim Hochschwenken des Hebels die tiefste Stelle der Mulde, also der Muldenboden 3, in einer Stellung, die gestrichelt eingezeichnet und in der der Absenkhebel mit 5' bezeichnet ist, freigegeben wird.
  • In dieser Stellung ist aber lediglich im oberen Muldenbereich ca. 1/3, im mittleren Muldenbereich weniger als 1/3 der Muldenbreite freigegeben. Auf diese Weise wird erreicht, daß aus der Richtung Z über die obere Kante der Seitenwand 2 zugeführte Knüppel Schritt für Schritt bis auf den Muldenboden 3 abgesenkt werden können, ohne daß ein freies Fallen und Aufprallen auftreten kann und, da die Muldenbreite nur sehr langsam freigegeben wird, auch ohne daß die Gefahr der Bildung eines Abhangs aus den zugeführten Knüppeln besteht, über den weitere Knüppel abrollen und aufprallen können. Um hier optimale Verhältnisse zu erhalten, ist es notwendig, die aufeinander bezogenen Krümmungen von Seitenwand und Absenkhebel und die Anordnung des Drehpunktes des Absenkhebels 5 optimal zu wählen, was im Zweifelsfalle durch entsprechende Versuche festgestellt werden kann. Ist beispielsweise die Krümmung der Vorderseite 6 des Absenkhebels 5 zu gering, so öffnet die Schere zwischen Absenkhebel und Seitenwand in den mittleren Winkelbereichen zu rasch in Breitenrichtung, was zu Abrollerscheinungen führen kann. Ist andererseits die Krümmung der Vorderseite 6 des Absenkhebels 5 wesentlich stärker als die Krümmung der Seitenwand 2, erfolgt zunächst nur ein geringes Verbreitern der Mulde, das aber in der Nähe des Muldenbodens 3 sehr stark zunimmt, so daß auch hier wieder unerwünschte Erscheinungen auftreten könnten. Die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn die Krümmungen in etwa mit dem gleichen Krümmungsradius verlaufen.
  • Bei gefüllter Mulde befindet sich der Absenkhebel 5 in der ebenfalls gestrichelt eingezeichneten Stellung 5".
  • Um bei der dargestellten Sammelmuldeneinrichtung optimale Verhältnisse bei der Einbringung der Knüppel oder Rohre zu erhalten, ist es weiterhin zweckmäßig, die Steuerung der Schwenkbewegung des Absenkhebels 5 aus der Grundstellung nach oben so durchzuführen, daß jeweils beim Zuführen eines weiteren Knüppels der Absenkhebel 5 nur um den zur Platzschaffung für den weiteren Knüppel unbedingt erforderlichen Winkelbetrag angehoben wird.
  • Zu diesem Zweck ist an der Zuführungsseite der Mulde 1 unmittelbar vor der Oberkante der Seitenwand 2 in der Bahn der in Richtung Z zugeführten Knüppel ein Steuerschalter 11 angeordnet, der genau dann und genau so lange anspricht, wie sich der Knüppel 12 in seinem Einflußbereich befindet. Dieser Steikschalter 11 kann ein beliebiger auf Materie an sich oder eisenhaltiges Material ansprechender durch Berührung oder berührungsfrei arbeitender, bekannter Schalter sein.
  • Der Steuerschalter 11 steuert über eine nicht dargestellte Steuervorrichtung die Bewegung des Hydraulikzylinders 10.
  • Sobald ein Knüppel aus der mit 12' bezeichneten Stellung über den Steuerschalter 11 gerät, wird der Absenkhebel 5 solange angehoben, bis der Knüppel aus dem Einflußbereich des Steuerschalters 11 austritt, beispielsweise in die Stellung 12. Erst wenn ein neuer Knüppel wieder über den Steuerschalter 11 gerät, erfolgt ein weiteres Anheben des Absenkhebels 5. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich ein Knüppel an den anderen anlegt und die Knüppel insgesamt während des sich langsam scherenartig öffnenden Spaltes zwischen der Seitenwand 2 und der Vorderseite 6 des Absenkhebels 5 in die Mulde hineingleiten.
  • Um zu verhindern, daß die Knüppel mit einer zu hohen Geschwindigkeit am oberen Rand der Mulde eintreffen, ist an der Zuführungsseite eine schräg abwärts bis an das obere Ende der Seitenwand 2 herangeführte Ablauffläche 13 angeordnet.
  • Kurz vor dem Ende der Ablauffläche 13 ist in geringer Entfernung vor dem Steuerschalter 11 eine Auffangvorrichtung angeordnet, die einen bzw. für jede Mulde 1 einen um eine unterhalb der Ablauffläche 13 gelegenen Drehachse 15 schwenkbaren zweiarmigen Hebel 14 aufweist. Der eine Arm des Hebels 14 ragt in die Ablaufbahn hinein und kann an seiner vorderen, der Zuführrichtung Z entgegengerichteten Seite mit einer Polsterung versehen sein. Der andere Hebelarm des Hebels 14 ist mit einem pneumatischen Dämpfungszylinder 16 verbunden. Die in Richtung Z anrollenden Knüppel 12 " werden zunächst durch die Auffangivorrichtung 14 aufgefangen und abgebremst und erst dann durch eine entsprechendS ausgebildete Steuerschaltung wieder freigegeben und der Mulde 1 weiter zugeführt.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche Sammelmuldeneinrichtung zur Lagerung langgestreckter Walzwerk-Erzeugnisse mit mindestens zwei in einem vorgegebenen Abstand nebeneinander angeordneten Mulden und einer Absenkvorrichtung für die zugeführten Erzeugnisse, dadurch gekennzeichnet, daß jede Mulde (1) an der Zuführungsseite eine schräg abfallende in einer konkaven Krümmung in den Muldenboden (3) übergehende Seitenwand (2) aufweist und neben jeder Mulde (1) ein um eine unterhalb des Muldenbodens (3) angeordnete Achse (8 )in einer Ebene parallel zur Querschnittsebene der Mulde (1) schwenkbarer, antreibbarer Absenkhebel (5), dessen der Zuführungsseite zugekehrte Vorderseite (6) insgesamt um ca. 900 nach oben gekrümmt verläuft, so angeordnet ist, daß in der abgesenkten Stellung des Absenkhebels (5) sein vorderes Ende unmittelbar am oberen Rand der Zuführungsseite der Mulde (1) liegt und beim Hochschwenken der Innenraum der Mulde (1) in einem sich in Richtung der Muldentiefe und Muldenbreite scherenartig öffnenden Querschnitt freigegeben wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite des Absenkhebels in winklig aneinander anschließenden, ebenen Flächenabschnitten gekrümmt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (6) des Absenkhebels (5) stetig gekrümmt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Vorderseite (6) des Absenkhebel (5) mit mindestens angenähert dem gleichen Krümmungsradius verläuft, wie die Krümmung der an die Zuführungsseite anschließenden Seitenwand (2) der Mulde (1).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Abschnitt der an die Zuführungsseite anschließenden Seitenwand (2) der Mulde (1) als schräg abfallende ebene Fläche mit einem Winkel von ca. 100 1 gegen die Vertikale ausgebildet ist, und ein «tsprechendek oberer Abschnitt der Vorderseite (6) des Absenkhebels (5) ebenfalls als ebene Fläche ausgebildet ist, wobei der ebene Abschnitt am Absenkhebel (5) länger ist als der eRsprechende ebene Abschnitt an der Seitenwand (2).
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (8) des Absenkhebels (5) in horizontaler Richtung gesehen hinter der der Zuführungs; seite gegenüberliegenden Seitenwand (4) angeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch qekennzeichnet, daß der Antrieb des Absenkhebels (5) durch einen Uydraulikzylinder (10) erfolgt.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Absenkhebeln (5a, 5b, 5c) die Absenkhebel an einer gemeinsamen in Längsrichtung der Sammelmuldeneinrichtung verlaufenden antreibbaren Welle (8) angeordnet sind.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zuführungsseite, unmittelbar vor dem oberen Ende der Seitenwand (2), ein auf die Anwesenheit eines Walzwerk-Erzeugnisses ansprechender Steuerschalter (11) angeordnet ist, der über eine Steuereinrichtung den Antrieb (10) des Absenkhebels (5) bzw. der Absenkhebel (5a, 5b, 5c) solange in Tätigkeit setzt, wie sich ein Walzwerk-Erzeugnis in seinem Einflußbereich befindet.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch I gekennzeichnet, daß an der Zuführungsseite eine schräg abwärts bis an das obere Ender der Seitenwand (2) herangeführte Ablauffläche (13) für die Walzwerk-Erzeugnisse angeordnet ist, wobei dicht vor dem Ende der Ablauffläche (13) eine Auffangvorrichtung angeordnet ist, die mindestens einen um eine unterhalb der Ablauffläche (13) gelegenes Drehachse (15) schwenkbaren zweiarmigen Hebel (14) aufweist, wobei der eine Hebelarm in die Ablaufbahn hineinragt und der andere Hebelarm mit einem pneumatischen Dämpfungszylinder (16) verbunden ist
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