DE2716705A1 - Tintentrockenvorrichtung fuer einen tintentroepfchen-drucker - Google Patents

Tintentrockenvorrichtung fuer einen tintentroepfchen-drucker

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DE2716705A1
DE2716705A1 DE19772716705 DE2716705A DE2716705A1 DE 2716705 A1 DE2716705 A1 DE 2716705A1 DE 19772716705 DE19772716705 DE 19772716705 DE 2716705 A DE2716705 A DE 2716705A DE 2716705 A1 DE2716705 A1 DE 2716705A1
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paper
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DE19772716705
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English (en)
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Wolfgang Ing Grad Drescher
Wolfgang Endres
Karl-Heinz Fischbeck
Dieter Folkens
Michael Dipl Phys Hermann
Ehrenfried Dipl Chem Loock
Horst Mengel
Cornelis Van Dipl Ph Raamsdonk
Eilt-Heyo Dipl Ing Rittberg
Heinrich Ing Grad Sicking
Alberd Stoebesand
Norbert Dipl Phys Zeising
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Olympia Werke AG
Original Assignee
Olympia Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/0015Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form for treating before, during or after printing or for uniform coating or laminating the copy material before or after printing
    • B41J11/002Curing or drying the ink on the copy materials, e.g. by heating or irradiating
    • B41J11/0024Curing or drying the ink on the copy materials, e.g. by heating or irradiating using conduction means, e.g. by using a heated platen

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Ink Jet (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tintontrockenvorrihtiing für
  • einen Tintentröpfohen-Drucker der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebener. Art.
  • Stand der Technik Bei Aufzeichnungsverfahren von Informationen durch Auf spritzen farbiger Tir.tentrjpfchen auf einem Aufzeict nungsträger ist die Auswahl einer geeigneten Tinte ein besonderes Problem. Die bekannten Tinten auf wäßriger Basis eignen sich nicht für diesen Zweck, da sie leicht austrocknen und daher bei längerer Arbeitspause durch auskristallierenden Farbstoff zu Verstopfungen der feinen Düsen führen. Andererseits haben langsam austrocknende Tinten auf Glyzerin-Wasser-Basis wiederum eine hohe Viskosität, was für das Ink-Jet-Verfahren weniger geeignet ist, da ihre Durchflußgeschwindigkeit durch die engen Düsen nicht groß genug ist. Weiterhin kann man beim manuellen und langsamen Schreiben eine Tinte mit längerer Austrocknungszeit einsetzen. Beim schnellen Schreiben dagegen ist eine schnelltrocknende Tinte erforderlich, da die noch nassen Tintentröpfchen auf dem Aufzeichnungsträger beim Papiertransport verschmieren und zu einem unsauberen Schriftbild führen.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 433 510 ist es bekannt, dem Tintenspritzkopf erwärmte Tinte zuzuführen.
  • Hiedurch werden die auf dem Aufzeichnungsträger auftreffenden Tintentröpfchen sehr schnell wischfest. Bei dieser bekannten Anordnung wird dem Spritzkopf unabhängig von der Papiertransportgeschwindigkeit immer Tinte mit einer konstanten Temperatur zugeführt. Zur Erzeugung von immer in sich gleichmäßig großen Tintentröpfchen mit konstanter Geschwindigkeit muß die Temperatur konstant gehalten werden, was ein erheblicher Steueraufwand erfordert.
  • Weiterhin ist durch IBM Disclosure Bulletin, Vol. 18, No. 4 September 1975 Seite 1099 bekannt, die 2intentröpfchen auf dem Aufzeichnungsträger dreh Einsatz von Heizlampen oder Gebläsen schneller zum Trocken zu bringen. Auch hier ist keine Anordnung a@@@einen, durch welche die Wärmeerzeugung in Abhängigkeit von der Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers steuerbar ist.
  • Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrWrde, eine Tintentrockeneinrichtung zu schaffen, die Wärme in Abhängigkeit von der Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers in Spaltenrichtung zum Trocknen erzeugt. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Vorteile Der erfindungsgemäßen Tintentrockeneicricntun wird in Abhängigkeit von der Papiertransportgeschwindigkeit unterschiedliche Energie zur Erzeugung von Wärme mit einfachen und billigen Mitteln zugeführt. Wird manuell und langsam geschrieben, so wird wenig Wärme zum Trocknen erzeugt.
  • Beta schnellen Papiertransport ist die Wärme entsprechend hoch, so daß die Tintentropfen schneller getrocknet werden. Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht sowohl beim langsamen als auch beim schnellen Schreiben eine stets gleichbleibende Schriftqualität. Außerdem wird der Auswahlbereich der einsetzbaren Tinten erheblich vergrößert.
  • Erläuterung der Erfindung Die Erfindung wird nachstehend auhand eines Ausführungsbeispiels naher erläutert. Es zein: Figur 1 eine schaubildliche Darstellung des Erfindungsgegenstandes, Figur 2 ein Blockschaltbild für eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes und Figur 3 eine Einzelheit aus Figur 1.
  • In der Figur 1 ist ein Aufzeichnungsträger 1 dargestellt, der in bekannter Weise über eine Papierwalze 3 transportierbar ist. Ein Schrittmotor 5 kann die Papierwalze 3 in beiden Drehrichtungen drehen. Hinter dem Aufzeichnungsträger 1 ist über dessen ganze Länge in Zeilenrichtung eine als Heizung dienende Heizplatte 7 angeordnet. Mit Hilfe dieser Heizplatte 7 ist es gleichzeitig auch möglich, gegenüber dem Tinten-Spritzkopf 9 einen stets gleichen Abstand zu erzielen. Dieser Spritzkopf 9 ist auf einem längs des Aufzeichnungsträgers 1 auf einer Achse 13 verschiebbaren Schlitten 11 angeordnet. Im Maschinengestell ist außerdem noch ein Schrittmotor 1 gelagert, auf dessen Welle 17 eine Scheibe 19 fest montiert ist, so daß diese bei Erregung des Schrittmotores 15 gedreht wird. Auf der anderen Seite im Maschinengestell ist eine zweite Scheibe 21 auf einer Achse 23 drehbar gelagert. Sin Seil 25 verläuft um die und zwischen den Scheiben 19, 21 und ist it seinen Enden an dem Schlitten 11 befestigt. Bei einer Erregung des Schrittmotors 15 wird daher der Schlitten 11 mit dem Spritzkopf'9 auf der Achse 13 verschoben.
  • In der Figur 3 ist ein Ausschnitt des Tintenspritzkopfes 9 im Schnitt dargestellt. In diesem Spritzkopf 9 sind Tintenkammern 27 enthalten, welche einerseits AAuslaßdüsefl ,) und andererseits durch eine elastische Membran 31 abgedeckt sind. An diese Membran ist ein al elektromechanische Wandlereinrichtung ausgebildeter piezoelektrischer Kristall 33 angeschlossen, der zur Erzeugung von kurzzeitigen Impulsen dient. Der Kristall 33 erhält die Steuerimpulse über die Leitungsdrähte 35 von einer Steuereinrichtung 37.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, einen Tintenstrahldrucker einzusetzen, bei Tinte von einem mit einer Pumpe ausger@steten Tank unter Druck durch eine Leitung zu einer Austrittsdüse des Spritzkopfes gefördert wird. Mittels eines an einen Treiber angeschlossenen Wandlers wird der Düse eine Vibration erteilt wodurch der zunächst kontinuierliche Tintenstrahl in eine Folge von gleichen und gleichbeabstandeten Tintenströpfchen aufgelöst wird. An der Stelle der Flugbahn, an welcher die Strahlauflösung erfolgt, ist eine ringförmige Elektrode angeordnet, durch welche die einzelnen Tröpfchen auf ein Potential aufgeladen werden. Diese Aufladung erfolgt durch eine Videosignalquelle, an die die Elektrode angeschlossen ist. Die geladenen Tintentröpfchen fliegen durch ein elektisches Feld zwischen zwei Ablenkelektroden, welche an konstantem Potential liegen, so daß auch das elektrische Feld zwischen ihnen konstant ist. Die, das elektrische Feld durchfliegenden Tintentröpfchen werden entsprechend der ihnen individuell erteilten La@@@@ @@ geleakt. @enjezigen Tröpfchen, die am Abdruckvorgang nicht teilnehmen sollen, wird eine Ladung erteilt, die sie in eine Abfangvorrichtung anlenkt, von wo die Tinte durch eine Leitung in dem Tintentank zurückgeführt wird.
  • In der Figur 2 ist eine Steuereinrichtung 41 dargestellt, die mit einem Impulsgenerator 39 in Wirkverbindung steht.
  • Von dieser Steuereinrichtung 41 werden @@ @@erimpulse parallel an ein Schaltglied 43 für die @eizung 7 und an ein Kontrollglied 47 für den Schrittmotor 5 fiir den Papiertransport in Spaltenrichtung gegeben. Das Schaltglied 43 ist über Leitungen 49 mit der Heizung 7 verbunden. Mit Hilfe dieser Heizung 7 werden die mit dem Ti@ten-Spri tzkopf 9 auf dem Aufzeichnungsträger 1 erzeugte. Schriftzeichen, welche aus einzelnen Tintentröpfehen @@saikartig zasammengesetzt werden, schnell zum Trocknen @@bracht. Durch dieses Trocknen wird einerseits die Les@arkeit alphanumerischer Zeichen verbessert und andererseits der Einsatz von sonst nicht schnell trocknenden Tinte. ermb@@elcht. Un bei schnellen Papiertransport genugend Wärme zum Trocknen zur Verfügung zu haben und beim langsamen Papierttransport ein Verbrennen oder Verkohlen des Papiers zu verhindern, ist eine Dosierung der Wärmezufuhr erforderlich. Dieses wird erfindungsgemäß einfach und billig dadurch geregelt, daß die Steuereinrichtung 41 parallel Stederimpulse an das Steuerglied 43 für die }Ieizung 7 und an das Kontrollglied 47 für den Schrittmotor 5 gege@en werden. Wenn viele Steuerimpulse dem Schrittmotor 5 zugeführt werden, @@ erfolgt ein schneller Papiertransport und eine entsprechend hohe Wärmezufuhr zu der Heizung 7. Beim langsamen Papiertransport ist die Wärmezufuhr zu der Heizang 7 entsprechend geringer.
  • Wenn kein Papiertransport erfolgt, dann ist die Heizung 7 außer Betrieb. Die Energiezufuhr zu der @eitung 7 erfolgt also in Abhängigkeit von dem Papiertransport, was sich erfindungsgemäß einfach und billig regeln läßt.
  • Die Heizung 7 besteht aus einer Heizplatte, welche hinter dem Aufzeichnungsträger 1 über die ganze Länge einer Schreibzeile angeordnet ist. Die Heizplatte 7 besteht z. B.
  • aus Wismut. Beim Schließen des Schaltgliedes 43, welches ein piezoelektrisches Relais, eine piezoelektrische Doppelscheibe, etc. sein kann, fließt Strom durch die Heizplatte 7, wodruch ein Magnetfeld senkrecht zu dieser Heizplatte 7 aufgebaut wird. Fließt ein Strom parallel zum Aufzeichnungsträger durch die Heizplatte 7, so gibt senkrecht zum Magnetfeld und zum Strom eine Temperaturdifferenz, @ie zum Erwärmen des Aufzeichnungsträgers die@@. Durch da@ Erwa@men des Aufzeichnungsträgers werden die Tintentröpfchen schneller zum Trocknen gebracht. Der Stromfluß durch Heizplatte 7 und damit die Erwärmung wird entsprechend der @@@@schlagung des Schrittmotors @ für den Papiertransport @@ Spaltenrichtung gesteuert.
  • Wird manuell und langsam geschrieben, so werden dem Schrittmotor 5 weniger Steuerimpulse zugeführt. Es wird dann auch wenig Wärme zum Trocknen erzeugt. Beim schnellen. Schreiben und Papiertransport werden dem Schrittmotor viele Steuerimpulse zugeführt. Die Wärm züruk zur H@@ @tte 7 ist dann auch entsprechend hoch, da die zeit @@ @@ttrocknen bei dem schnellen Papiertransport s@@r ge@sag ist, um ein Verschmieren des Schriftbildes @@ ver@i@@ern. Im Rahmen der Erfindung ist es auch @örlich, si@@@ der Heizplatte ein Warmluftgebläse einzuselzen w@@ i@k ist, daß sowohl beim schnellen als auch @ @anen Papiertransport ein stets sauberes Schriftbi@@ @@ @ad der Einsatzbereich von verschiedenen @i@tens@ bei Tintenspritzdruckern erweitert wird.

Claims (4)

  1. Tintentrockenvorrichtung für einen Tintentröpfchen-Drucker Patentansprüche: 1. )Tintentrockenvorrichtung für einen Tintentröpfchen-Drucker1 bei dem Tinte einem Spritzkopf aus einem Reservoir zugeführt und als einzelne Tintentröpfchen aus einer Auslaßdüse dieses Spritzkopfes zum Drucken auf inen Aufzeichnungsträger ausgetrieben wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, die auf dem Aufzeichnungsträger (1) au£tre1fenden Tintentröpfchen durch eine Heizung (?) trockenbar sind, und daß die Heizung (7) und die Transporteinrichtung für den Aufzeichnungsträger (1) in Spaltenrichtung durch eine gemeinsame Steuervorrichtung (41) steuerbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aufzeichnungsträgertramsportvorrichtung einen Elektromotor aufweist, welcher über die Steuervorrichtung (41) schaltbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k o n n z e i c h n e t , daß der Elektromotor ein Schrittschaltmotor (5) und über einen Impulsgenerator (39) steuerbar ist, welcher die Impulse über einen Schaltkreis den Wicklungen des Stators des Schrittschaltmotors und einem Schaltglied (43) für die Heizung (7) zuführt
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Heizung (7) eine Heizplatte ist, welche über die ganze Länge einer Zeile hiater dem Aufzeichnungsträger (1) angeordnet ist.
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