DE2318551C3 - Tintenstrahlmatrixdrucker - Google Patents
TintenstrahlmatrixdruckerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/015—Ink jet characterised by the jet generation process
- B41J2/02—Ink jet characterised by the jet generation process generating a continuous ink jet
- B41J2/035—Ink jet characterised by the jet generation process generating a continuous ink jet by electric or magnetic field
Landscapes
- Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von -einem Tintenstrahlmatrixdrucker
der im Oberbegriff des Anspruchs angegebenen Art.
In der US-Patentschrift 34 16 153, die auch einen Tintenstrahlmp.trixdrucker zeigt, ist das Phänomen des
Zerfalles eines Flüssigkeitsstrahles in einzelne Tropfen kurz nach Verlassen der Düse it;>olge der Wirkung der
Oberflächenspannung innerhalb der Flüssigkeit beschrieben. Wenn eine Elektrode i. der Nähe des Tropfenbildungspunktes
rund um den Strahl angeordnet ist und eins Spannung zwischen der Flüssigkeit und der
Elektrode besteht, werden die Tropfen infolge der Influenz des elektrischen Feldes elektrisch geladen. Diese
elektrische Ladung bewirkt auf die Tropfenoberfläche eine elektrische Kraft, welche entgegengesetzt der
Tropfenbildungskraft gerichtet ist. Wenn diese elektrische Kraft größer wird als die Kraft der Oberflächenspannung,
explodieren die Tropfen in kleinere Tropfen. Da jedes dieser kleineren Tröpfchen noch eine Ladung
gleichen Vorzeichens trägt, stoßen sie einander ab in einer mehr oder weniger rechtwinkligen Richtung zur
ursprünglichen Strahlrichtung, so daß durch Zerstörung des Tintenstrahles ein Nebel oder gewissermaßen eine
Wolke gebildet wird. Mit einer Düse von einem Innendurchmesser von 0,015 mm und einem Flüssigkeitsdruck
von ungefähr 20 kg/cm2 und einer Geschwindigkeit von ungefähr lOOOcm/sec liegt der Punkt der
Tropfenbildung ungefähr 1 mm vor der Düse. Eine größere Spannung als 90 Volt verursacht eine Zerstörung
der Tropfen. Ein Spannungsbereich von 100 bis 500
Volt wurde als geeignet festgestellt. Dieser bekannte Tintenstrahlmatrixdrucker besitzt pro Düse je eine dieser
Elektroden, die Zerstäubungselektroden genannt werden. Außerdem ist bei demselben zwischen den
ZerstäubungseJektroden und dem zu bedruckenden Papier entweder ein Elektrodenpaar, das den bereits erwähnten
Tintennebel so ablenkt, daß das Papier nicht verunreinigt wird, oder eine Lochblende angeordnet,
die ein Auftreffen des Tintennebels auf das Papier verhindert.
Der im Anspruch angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tintenstrahlmatrixdrucker zu
schaffen, der auch den praktischen Belangen für eine rationelle Herstellung Rechnung trägt. Ein nach der Erfindung
aufgebauter TintenstraWmatrixdrucker kommt
demnach mit nur einer einzigen, allen Tintenstrahlen gemeinsamen Zerstäubungselektrode aus, die infolge
der geringen Düsenteilung einfacher herstellbar ist als einzelne, jedem Strahl zugeordnete Zerstäubungselektroden.
Diesen Vorteil ermöglicht die Erfindung, weil durch die Anordnung der verteilerseitigen Elrktroden
,o ein definiertes Potential im Verteiler erhalten bfeibt.
Es ist zwar auch ein Tintenstrahldrucker (DE-OS 20 45 617) bekannt, bei dem eine Mehrzahl von Düsen
einer Steuerelektrode zugeordnet ist, die bei Einschaltung einer zwischen ihr und der Tinte einer Düse wirkenden
Steuerspannung den Tintenstrahl in eine Tröpfchenwolke auflöst Zwischen dem Verteiler für die Tinte
und den einzelnen Kapillaren, aus denen die Tintenstrahlen ausgestoßen werden, sind jedoch relativ lange
und sehr dünne Röhren angeordnet, um einen hohen elektrischen Widerstand zwischen den einzelnen Kapillaren
zu erzeugen. Durch diese langen Röhren wird der Druckkopf räumlich groß, so daß er die Sicht auf
das zu bedruckende Papier verschlechtert Außerdem erzeugen lange, dünne Röhren einen großen Druckabfall
der Tinte, so daß für die Erzielung einer für das Drucken erforderlichen Austrittsgeschwindigkeit der
Tinte aus der Düse der Tintendruck im System erhöht werden muß. Ein erhöhter Tintendruck wirft jedoch
Abdichtungsprobleme auf bzw. verringert die Standzeit des Druckers. Ferner rufen Ablagerungen der Tinte
innerhalb der dünnen Röhren einen größeren Druckabfall hervor als gleich große Ablagerungen in weiteren
Röhren, so daß ein häufiger Austausch der dünnen Röhren bzw. in Abhängigkeit vom Aufbau des Druckkopfes
ein Austausch des gesamten Druckkopfes erforderlich ist. Ein potentialmäßiges Trennen der einzelnen Düsen
und somit das Aufrechterhalten des gemeinsamen eindeutigen Potentials im Verteiler ist bei diesem Tintenstrahldrucker
nicht vorhanden.
Ein Ausführungsbeispiel eier Erfindung ist nachstehend
an Hand der Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. I ein Schema eines Tintenstrahlmatrixdruckers und
F i g. 2 einen Schnitt durch den Verteiler entlang der Linie 2-2 in Fig. 1.
Der Tintenstrahlmatrixdrucker 10 besitzt den Verteiler
12, der mehrere eng benachbarte Düsen lla bis He aufweist und Strahlen von Tinte erzeugt. Die Tinte
wird unter Druck durch die Leitung 13 dem Verteiler 12 zugeführt. Die Strahlen sind so angeordnet, um auf
dem Aufzeichnungsträger 14 einzelne Punkte 14a bis 14ezur Bildung von Zeichen zu erzeugen.
Um zu diesem Zweck die Tintenstrahlen wahlweise zu steuern, ist die Zerstäubungselektrode 16 vorgeschen,
welche unerwünschte Strahlen zerstreut. Die Zerstäubungselektrode 16 besteht aus parallelen Platten
oder aus einem Rahmen, der an ein elektrisches Potential in der Größenordnung von 100 bis 500 V angeschlossen
ist. Die Lochblende 15 ist zwischen der Zerstäubungselektrode 16 und dem Aufzeichnungsträger
14 angeordnet und verhütet, daß die zerstreuten Strahlen auf den Aufzeichnungsträger 14 gelangen. Die Blende
besitzt mehrere Öffnungen 15a bis 15e, die mit den Düsen fluchten und so den Tintenstrahlen einen Durchgang
erlauben.
Die Düsen 11 stellen enge Bohrungen oder Röhren
lla bis I ledar, welche in die gemeinsamen Verteiler 12
(F i g. 2) einmünden. Die nichtleitenden Röhren 1 la bis
Up sind mit leitenden Hülsen 22a bis 22c an ihren den
Verteilern 12 benachbarten Enden ausgestattet, die entweder separate Metalleinlagen oder eine innere Plattierung
der Röhren bilden. Diese Hülsen sind sowohl miteinander als auch mit Erde verbunden. Die anderen
Enden der Düsen Ua bis lic weisen die leitenden Hülsen
24a bis 24c auf, die ebenfalls einzeln oder durch innere Plattierung der Röhren gebildet sein können
und die entweder mit einer Spannungsquelle oder mit Erde verbunden sind, beispielsweise durch einzelne
Schalter 28a bis 28e, die über Leitungen 26a bis 26e (Fig. 1) mit Erde verbindbar sind. Die Düsen
Ua bis Ue sind so dimensioniert, daß mit der verwendeten
Tinte ein Widerstand von 0,1 bis 1 Megaohm zwischen den Hülsen 22 und 24 besteht Mit einem Ladungspotential
von 500 Volt wird ein Strom in der Größenordnung von 1 bis '/ίο mA fließen, und die verbrauchte
Energie liegt zwischen 0,5 und 0,05 Watt Da die Düsen hohes Potential nur zum Drucken führen, das
innerhalb einer kurzen Zeitspanne erfolgt, ist die hierbei erzeugte Wärme tragbar. Während es beabsichtigt
ist, die wahlweise aufiadbaren Düsen während des Druckvorganges mit Erdpotential zu verbinden in Abhängigkeit
von der Zeitkonstanten des Systems und der gewünschten Einschaltzeit für das Drucken, ist es möglich,
die wahlweise ladbaren Düsen flott zu machen, wenn das Drucken nicht erfolgt.
Die Zerstäubungselektrode 16 ist mii eirvem Potential von ungefähr 500 Volt verbunden, und wenn gewünscht
ist, Punkte 14a, 14c, Hd und 14e, aber nicht
14fa zu erzeugen, muß der Schalter 28Z> mit Erde verbunden
sein, während die Schalter 28a und 28c bis 28e mit der 500-Volt-Spannungsquelle verbunden sein müssen.
Dadurch wird der von der Düse 11 b erzeugte Tintenstrahl in der Ebene der Zerstäubungselektrode 16
zerstreut, wobei die Lochblende 15 verhindert daß diese zerstreute Tinte auf den Aufzeichnungsträger 14 gelangt
Die Strahlen der Düsen 11a und Hc bib He gelangen
durch die öffnungen 15a und 15c bis 15e auf den Aufzeichnungsträger 14 und erzeugen auf demselben
die Punkte 14a und 14c bis 14e.
Eine Alternative dieser Anordnung sieht vor, daß die Hülsen 22a bis 22c auf hohem Poteatial gehalten werden
und die Zerstäubungselektrode mit Erde verbunden ist. Dann sind die Düsen Ha bis He, die keine
Punkte schreiben sollen, an 500 VcK anzuschließen, so daß der Strahl an der Zcrstäubungr,e!ektrode 16 sich
auflöst Um zu drucken, wird die einzelne Düse geerdet, so daß der Strahl die Zerstäubungselektrode 16 passieren
kann und auf dem Aufzeichnungsträger 14 auftrifft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Tintenstrahlmatrixdrucker mit mehreren gegen das zu bedruckende Papier gerichteten, mit einem Verteiler verbundenen Düsen, zwischen denen und dem zu bedruckenden Papier Zerstäubungselektroden und eine allen Düsen gemeinsame Lochblende angeordnet sind, deren Löcher mit den Düsen fluchten, wobei an die einzelnen Düsenausgänge und Zerstäubungselektroden in Abhängigkeit vom zu druckenden Zeichen elektrische Signale anlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäubungselektroden als eine die Tintenstrahlen sämtlicher Düsen umschließende gemeinsame Zerstäubungselektrode (16) ausgebildet ist und daß die Düsen (lla bis lie) an ihren veneilerseitigen Endabschnitten je eine Hülse (22a bis 22c) tragen, die als Elektroden gemeinsam an das Potential der Signalspannung «ngeschlossen sind, das dem nicht an die Zerstäublängselektrode (16) angelegten Potential der Signalspannung entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US00246192A US3832719A (en) | 1972-04-21 | 1972-04-21 | Modified diffused ink jet printer |
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-
1973
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- 1973-03-13 CA CA166,917A patent/CA973249A/en not_active Expired
- 1973-03-16 JP JP48030196A patent/JPS5215494B2/ja not_active Expired
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- 1973-04-12 DE DE2318551A patent/DE2318551C3/de not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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