DE2716694A1 - Steuereinrichtung fuer einen hydraulischen arbeitszylinder - Google Patents

Steuereinrichtung fuer einen hydraulischen arbeitszylinder

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/01Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices
    • F15B13/015Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices using an enclosed pilot flow valve

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Description

  • Steuereinrichtung für einen hydraulischen
  • Arbeitszylinder Zusammenfassung Es wird eine Steuereinrichtung für einen hydraulischen Arbeitszylinder mit einem Steuerschieber und einem Sperrblock vorgeschlagen, mit dem abhängig von der Stellung des Steuerschiebers der Arbeitszylinder auch bei ziehender Last feinsteuerbar ist. Der Sperrblock umfaßt in einem äußeren Schließglied außer einem inneren Schließglied einen Drosselkörper, der von einem Schaltkolben betätigbar ist.
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Steuereinrichtung für einen hydraulischen Arbeitszylinder nach der Gattung des Hauptanspruches. Es ist schon eine Steuereinrichtung bekann, bei der im Sperrblock das innere, kugelige Schließglied Teil eines Vorsteuerventils für das äußere Schließglied bildet. Dabei wird das innere Schließglied von einer Feder auf einen Ventilsitz im äußeren Schließglied gedrückt, das mit einem Fortsatz in eine Bohrung taucht, um bei Offenlage des äußeren Schließgliedes den Durchflußquerschnitt zu bestimmen. Mit dieser Bauweise ist zwar in begrenztem Umfang eine Durchflußsteuerung erreichbar, doch ist es nicht möglich, abhängig von der Stellung des Steuerschiebers auch bei negativer oder ziehender Last eine Feinsteuerung zu ermöglichen.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß mit ihr auch bei ziehender Last abhängig von der Stellung des Steuerschiebers eine Feinsteuerung möglich wird. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß diese Steuerung bei allen Verhältnissen stabil, also schwingungsfrei, arbeitet. Zudem baut der Sperrblock einfach und damit billig und kann weitgehend unter Verwendung bisher vorhandener Teile hergestellt werden, so daß er sich gut zum Nachrüsten vorhandener Geräte eignet.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Steuereinrichtung möglich, die insbesondere seine stabile Arbeitsweise und seine einfache Bauweise begünstigen.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch eine Steuereinrichtung.
  • Beschreibung der Erfindung Die Figur zeigt eine Steuereinrichtung 10, die in einem Gehäuse 11 einen handbetätigten Steuerschieber 12 und einen doppeltwirkenden Sperrblock 13 aufweist. Dem Steuerschieber 12 sind in üblicher Weise eine Zulaufkammer 14, zwei Verbraucherkammern 15, 16, zwei Rücklaufkammern 17, 18 sowie zwei Umlaufkammern 19, 21 zugeordnet. Die Zulaufkammer 14 sowie eine erste Umlaufkammer 19 stehen über Leitungen 22, 23 mit einer Pumpe 24 in Verbindung. Die RücklauSkammern 17, 18 und die zweite Umlaufkammer 21 sind über Rücklaufleitungen 25 mit einem Behälter 26 verbunden. Von den Verbraucherkammern 15, 16 führen Anschlußkanäle 27, 28 in eine mehrfach abgesetzte, parallel zum Steuerschieber 12 verlaufende Längsbohrung 29, in deren zwischen den Anschlußkanälen 27, 28 verlaufenden, mittleren Abschnitt 31 ein Schaltkolben 32 geführt ist, der einen Teil des Sperrblocks 13 bildet. Die Längsbohrung 29 weist jeweils in den Bereichen zwischen den Anschlußkanälen 27, 28 und einem ersten (33) bzw. einem zweiten Anschluß 34 Ventilsitze 35 bzw. 36 auf, denen jeweils ein erstes (37) bzw. ein zweites, äußeres Schließglied 38 zugeordnet ist. Die äußeren Schließglieder 37, 38 werden von Federn 39, 41 auf ihre Ventilsitze 35, 36 im Gehäuse 11 gedrückt. Jede Feder 39, 41 ist in einem Druckraum 42, 43 angeordnet, die jeweils über eine Schrägbohrung 44, 45 im äußeren Schließglied 37, 38 mit den Anschlüssen 33 bzw. 34 Verbindung haben. Jedes äußere Schließglied 37, 38 ist hohl ausgebildet und weist in seinem Innern einen zweiten Sitz 46, 47 auf, denen jeweils ein kugeliges, inneres Schließglied 48, 49 zugeordnet ist. Von jedem Sitz 46, 47 führt zu einem Absatz 50, 50' am Druckraum 42, 43 hin ein Bohrungsabschnitt 51, 52, in dem jeweils ein Drosselkörper 53, 54 gleitend geführt ist. Jeder Drosselkörper 53, 54 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und hat außen am Umfang zwei Drosselkerben 53?> 54 ', die hier als ebene, angeschliffene, schräg zu deren Längsachse verlaufende Flächen ausgebildet sind und damit jeweils vom Druckraum 53, 54 zum inneren Schließglied 48, 49 hin sich gleichmäßig erweiternde Drosselquerschnitte bilden. Die Bohrungsabschnitte 51, 52 sind so lang ausgebildet, daß trotz kompakter Bauweise des Sperrblocks 13 eine gute Führung der Drosselkörper 53, 54 sowie ein ausreichend verstellbarer Drosselquerschnitt erreicht wird. Weiterhin hat jeder Drosselkörper 53, 54 einen eine innenliegende Feder 55, 56 führenden Ansatz 57, 58 sowie auf seiner gegenüberliegenden Stirnfläche eine die kugeligen Schließglieder 48, 49 zentrierende Ausnehmung 59, 61. Die inneren Federn 55, 56 drücken somit über die Drosselkörper 53, 54, die inneren Schließglieder 48, 49 auf ihre Sitze 46, 47. Die äußeren Schließglieder 37> 38 weisen an ihren dem Schaltkolben 32 zugewandten Stirnflächen jeweils eine Quernut 62, 63 auf. Der Schaltkolben 32 hat zwei den inneren Schließgliedern 48, 49 zugeordnete Steuerstifte 64, 65, die jeweils über Schultern 66, 67 in Abschnitte mit größerem Durchmesser übergehen. Die Schultern 66, 67 können an den äußeren Schließgliedern 37, 38 zur Anlage kommen und dabei zusammen mit der jeweiligen Quernut 62, 63 den maximalen Durchflußquerschnitt begrenzen.
  • Am Steuerschieber 12 sind Feinsteuerfasen 68 angebracht, welche die Ströme zum Verbraucher und im Neutralumlauf beeinflussen können. Von den Anschlüssen 33> 34 führen Leitungen 69, 71 zu einem doppeltwirkenden Arbeitszylinder 72 mit Kolben 73 und Kolbenstange 74.
  • Die Wirkungsweise der Steuereinrichtung ist wie folgt: Befindet sich der Steuerschieber 12 in der gezeichneten Neutralstellung, so sind die Verbraucherkammern 15, 16 hydraulisch blockiert, der Schaltkolben 32 ist druckausgeglichen und nimmt seine Mittelstellung ein. Damit ist auch der Kolben 73 des Verbrauchers 72, durch die äußeren (37, 38) und inneren Schließglieder 48, 49 des Sperrblocks 13 hydraulisch blockiert.
  • Wird nun der Steuerschieber 12 aus seiner Mittelstellung nach rechts (bezogen auf Zeichnung) ausgelenkt und dabei der Neutralumlauf über die Umlaufkammern 19> 21 mit Hilfe einer Feinsteuerfase 68 angedrosselt und zugleich die Verbindung von der Zulaufkammer 14 zur Verbraucherkammer 15 aufgesteuert, so baut sich ein Druck im Anschlußkanal 27 auf. Dieser Druck hebt den äußeren Ventilkörper 37 gegen die Kraft der Federn 39, 55 von seinem Ventilsitz 35 und Druckmittel strömt über die Leitung 69 zum Zylinder 72. Gleichzeitig wirkt der Druck im Anschlußkanal 27 auf den Schaltkolben 32 und drückt ihn nach rechts, wobei sein Steuerstift 65 das kugelige Schließglied 49 gegen die Kraft der Feder 56 von seinem Sitz 47 hebt. Dadurch kann Druckmittel vom Zylinder 72 über die Leitung 71, Anschluß 34, Schrägbohrung 45, Druckraum 43, Drosselkerben 54', Sitz 47, Anschlußkanal 28, Verbraucherkammern 16 zur Rücklaufkammer 18 abströmen.
  • Solange bei diesem Vorgang die auf den Kolben 73 wirkende Last positiv ist, d.h. die zugehörige Kolbenstange 74 entgegen der ausfahrenden Richtung belastet ist, kann eine Feinsteuerung ohne weiteres mit der gerade wirksamen Feinsteuerfase 68 am Steuerschieber 12 vorgenommen werden, die den zum Arbeitszylinder 72 fließenden Druckmittelstrom in seiner Größe bestimmt. Wird der Bereich der Feinsteuerung dabei vom Steuerschieber 12 durchfahren, so daß eine größere Druckmittelmenge zum Arbeitszylinder 72 strömt, so kann der Schaltkolben 32 mit seiner Schulter 67 am zweiten, äußeren Schließglied 38 anschlagen und dieses von seinem Ventilsitz 36 abheben.
  • Wird nun bei dem beschriebenen Vorgang die auf die Kolbenstange 74 wirkende Last negativ, d.h. die Last zieht an der ausfahrenden Kolbenstange 74, so bleibt das zweite, äußere Schließglied 38 in jedem Fall durch den auf es wirkenden Lastdruck geschlossen. Nur das innere Schließglied 49 wird gegen die Kraft der inneren Feder 56 und den Lastdruck so weit geöffnet, bis sich ein Gleichgewichtszustand einstellt.
  • Dabei wird durch starke Drosselung am Drosselkörper 54 erreicht, daß die Kolbenstange 74 im Zylinder 72 trotz ziehender Last nach außen gedrückt werden muß. Die Feinsteuerung erfolgt nun mit den Drosselkerben 54' am Drosselkörper 54, der abhängig von seiner Lage im Bohrungsabschnitt 52 einen mehr oder weniger großen Durchflußquerschnitt aufsteuert.
  • Der unterschiedliche Hub des Drosselkörpers 54 läßt sich durch Anderen des Drucks im Anschlußkanal 27 erreichen, indem der ölstrom über die Umlaufkammern 19, 21 mit Hilfe des Steuerschiebers 12 mehr oder weniger stark angedrossel wird.
  • Durch entsprechende Auslegung der Steifigkeit der inneren Feder 56 kann die Feinsteuerbarkeit in ihrer Abstufung beeinflußt werden. Der maximale Hub des Drosselkörpers 54 wird durch die Länge des Steuerstifts 65 bestimmt, da der Schaltkolben 32 mit seiner Schulter 67 bei maximalem Hub am äußere ren Schließglied 38 anliegt. In der letztgenannten Stellung bestimmt die fertigungstechnisch leicht herstellbare Quernut 63 den wirksamen Durchflußquerschnitt und begrenzt den maximalen Rückstrom vom Arbeitszylinder 72.
  • Da der Sperrblock 13 symmetrisch ausgebildet ist, kann die Kolbenstange 74 auch beim Einfahren in entsprechender Weise feingesteuert werden, wobei eine negative oder positive Last wirken kann, da bei negativer Last der abflußseitige blstrom immer vorgespannt ist.
  • Selbstverständlich sind Anderungen am gezeigten Sperrblock 13 möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. So kann der doppeltwirkende Sperrblock ohne weiteres für einen einfachwirkenden Verbraucher abgeändert werden. Auch die Drosselkörper 53, 54 können konstruktiv anders ausgebildet werden. Auch die Anordnung der Federn 55, 56 und 39, 41 ist variierbar. Ferner ist es auch möglich, beim Steuern eines Arbeitszylinders mit Differentialkolben im Schaltkolben eine Drossel vorzusehen. Damit soll erreicht werden, daß die Druckübersetzung im Zylinder möglichst gering gehalten wird, weil ein Teil des zum Zylinder fließenden blstroms über die Drossel im Schaltkolben in den Rücklauf fließen kann. Für diesen Zweck können auch Drossel-Rückschlagventile verwendet werden. Wj v

Claims (9)

  1. Ansprüche Steuereinrichtung für einen hydraulischen Arbeitszylinder mit einem insbesondere von Hand betätigten Steuerschieber und einem zwischen Steuerschieber und Arbeitszylinder geschalteten Sperrblock, der einen Schaltkolben mit einem Steuerstift sowie wenigstens ein zugeordnetes, äußeres Schließglied aufweist, das sich in Ruhestellung gegen einen zwischen zwei Anschlußkanälen angeordneten ersten Ventilsitz im Gehäuse legt und in dem ein von einer Feder belastetes, inneres Schließglied angeordnet ist, das vom Steuerstift von einem inneren Sitz im ersten Schließglied abhebbar ist und eine Verbindung zwischen einem die Feder aunehmenden, mit dem zum Arbeitszylinder führenden Anschlußkanal verbundenen Druckraum und dem steuerschieberseitig gelegenen Anschlußkanal steuert, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Feder (55, 56) und innerem Schließglied (48, 49) ein Drosselkörper (53, 54) angeordnet ist, der in einem zwischen Druckraum (42> 43J und innerem Sitz (46, 47) liegenden Bohrungsabschnitt (51, 52) geführt ist und der in Richtung zum inneren Schließglied (48, 49) hin sich erweiternde Drosselquerschnitte (53', 54') aufweist.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Schließglied (48, 49) als Kugel und der Drosselkörper (53, 54) als zylindrischer Bolzen ausgebildet sind, der an seiner Mantelfläche die als Drosselkerben (53?> 54') ausgebildeten Drosselquerschnitte aufweist.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Schließglied (37, 38) an seiner dem Schaltkolben (32) zugewandten Stirnfläche eine Quernut (62, 63) aufweist und der Schaltkolben (32) eine der Quernut (62, 63) zugeordnete Schulter (66, 67) hat.
  4. 4. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bohrungsabschnitt (51, 52) bildende Bohrung über einen Absatz (50, 50') in den Druckraum (42, 43) führt, von dem eine Schrägbohrung (44, 45) im äußeren Schließglied (37, 38) zum verbraucherseitigen Anschlußkanal (33, 34) führt.
  5. 5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Bohrungsabschnittes (51, 52) ein Vielfaches des Durchmessers des kugeligen Schließgliedes (48, 49) beträgt.
  6. 6. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselkörper ( 53, 54) auf einander gegenüberliegenden Stirnflächen einen die Feder (55, 56) führenden Ansatz (57, 58) und eine das kugelige Schließglied (48, 49) zentrierende Ausnehmung (59, 61) hat.
  7. 7. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem für einen doppeltwirkenden Verbraucher ausgebildeten Sperrblock, dadurch gekennzeichnet, daß eine beide Stirnseiten des Schaltkolbens (32) verbindende Drosselstelle vorgesehen ist, die insbesondere im Schaltkolben angeordnet ist.
  8. 8. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (12) den zum Arbeitszylinder (72) und dem über die Umlaufkammer (19, 21) fließenden Druckmittelströmen zugeordnete Feinsteuerfasen (68) aufweist.
  9. 9. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 8, mit einem für einen einfachwirkenden Arbeitszylinder ausgebildeten Sperrblock, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkanal ohne Schließglieder durch ein Druckbegrenzungsventil abgesichert ist.
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