DE2716490A1 - Verfahren und vorrichtung zum beladen von paletten mit stueckguetern, insbesondere paketen, saecken o.dgl. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum beladen von paletten mit stueckguetern, insbesondere paketen, saecken o.dgl.

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LAESSIG FOERDERTECH HAMBURG
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Description

PATENTANWÄLTE 2 7 1 R 4
J. RICHTER F. WERDERMANN R. SPLANEMANN dr. B. REITZNER
DlPLlNG. DIPL-ING. DIPL.-ING. DIPL-CHEM.
HAMBURG O MÜNCHEN
2OOO HAMBURG 36 12.4.1977 NEUER WALL 1O
TEL (O4O) 31OO45
34 OO 56
TELEGRAMME:
INVENTIUS HAMBURG
UNSEREAKTE: 2o 3 2-1 - 3 31.2
IHR ZEICHEN:
PATrNTAtJMELDUNG
PRIORITÄT:
BEZEICHNLKJG: Verfahren und Vorrichtunq zun Belagen
von Paletten mit Rtücl:qüt<?rn, insbesondere PahPten, Säcken od.r'al.
T^m^IK HAMBUPG Harry 2ooo Hamburg
8098^2/0300
l'nnlon Dpipl-.rhf P.-inV M', M lml'iirr) (ΠΙ / ?0n7CH.>!i) I η.,',, Πι fl/nn'.s I',ν |.,-ii,., k ,,.,| Hnmhurq (Ht T i'lln UKI ΓΓ>) Konlo-N· ." 'HSO ΠΙ
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Stückaütern, insbesondere Paketen, Säkken od.dgl., bei der die Stückgüter mittels einer Transnortbahn auf ein parallel zu dieser angeordnetes Packblech als tfberleitor· gan und von diesem lanenweise durch seitliches Ausführen des Uberleitorganes unter Verwendung einer die Stückgutlage in Position haltenden Rückhalteleiste auf die Palette oder auf die oberste Stückgutlage von bereits auf der Palette liegenden Stückgutlagen abgelegt werden.
Zum Palettieren von Stückgütern, insbesondere von Paketen, Säcken od.dgl., sind selbsttätig arbeitende Vorrichtungen bekannt, bei denen die Stückgüter je nach Größe und Format gedreht und lagenweise auf die Palette abgelegt werden. Bei einer derartigen Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Paketen oder Säkken werden die Stückgüter mittels eines Transportbandes oder einer Rollenbahn und einer guer zur Förderrichtung verfahrbaren Uberschubleiste auf ein parallel zum Transportband angeordnetes rückziehbares Packblech übergeleitet und von diesem lagenweise auf die auf einer heb- und senkbaren Bühne befindliche Palette abgeleitet.
Bei dieser bekannten Ausführungsform ist es erforderlich, daß für das Überleiten einer jeden T.age auf die Palette oder auf bereits auf dieser befindliche Lagen die Palette auf der Palettenbühne angehoben bzw. abgesenkt werden muß. Dies erfordert zusätzliche Antriebseinrichtungen, die in Anpassunq an
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das hohe Gewicht der Palettenladung entsprechend ausgelegt sein müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Stückgütern, insbesondere Paketen, Säcken od.dgl., zu schaffen, wobei mit dem Verfahren in einfacher Weise ein Beladen von Paletten möglich ist, während die Vorrichtung in ihrer Herstellung wirtschaftlich und kostensparend ist und trotz hoher Leistung raumsparend aufgestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren zum Beladen von Paletten mit Stückgütern, insbesondere Paketen, Säcken od.dql., der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, bei dem erfindungsgemäß die Stückgüter reihenweise hintereinanderlieaend der Transportbahn zugeführt worden und bei dem jeweils eine der Länge der Palette entsprechende Anzahl von Stückgütern mittels eines im rechten Winkel zu der Transportbahn unterhalb dieser und in den Transportbahnbereich waagerecht einfahrbaren, gabelförmigen und packblechartigen Hberleitorgans von der Transportbahn abgehoben und aus deren Bereich herausgefahren, hierauf das Überleitorgan in wiederkehrender Folge um Stückauthöhe abgesenkt und in den Bereich der Transportbahn bei gleichzeitigem Verschieben der jeweils von der Transportbahn übernommenen Stückgutreihe auf dem fiberleitorqan in dichtung zu dem der Transportbahn entgegengesetzten rinde ries Überleitorqans erneut eingefahren, angehoben und wieder nur, ilen' Transportbahnbereich heraus-
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gefahren und nach Übernahme mehrerer, sich zu einer Stückgutlage ergänzenden Stückgutreihen durch das Oberleitorgan dieses zum überleiten der Stückgutlage auf die Palette bzw. auf die oberste Stückgutlage des Rtückgutstapels auf der Palette abgesenkt und seitlich abgezogen, erneut angehoben und in den Transportbahnbereich zur Aufnahme neuer Stückgutreihen gefahren wird.
Bei diesem Verfahren wird das Packblech bis zur Anordnung einer Stückgutlage auf diesem einer wiederholenden Gesamtbewegung unterworfen und dabei jeweils in einem senkrechten AbwSrtshub, einem sich hieran anschließenden waagerechten Vorlaufschritt bis unterhalb der Transportbahn, einem senkrechten Aufwärtshub durch die Transportbahn bis über diese und einem sich hieran anschließenden waagerechten Pücklaufschritt bewegt und nach der Erstellung einer StUckqutlage auf dem Packblech hierauf bis in den Bereich der Palette abgesenkt und seitlich von der Stückgutlage abgezogen.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtunq zum Beladen von Paletten mit Stückgütern, insbesondere Paketen, Säcken od.dgl., bei der die Stückgüter mittels einer Transportbahn auf ein parallel zu dieser angeordnetes Packblech als Überleitorgan und von diesem lagenweise durch seitliches Ausfahren des Packbleches unter Verwendung einer die Stückgutlage in Position haltenden Rückhalteleiste auf die Palette oder auf die oberste Stückgutlage von bereits auf der Palette liegenden Stückgutlagen abgelegt werden, die in der Weise ausaebildet ist, daß die Transportbahn als Pollenbnhn piit umlaufend angetriebenen,
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mit ihren Längsachsen quer zur Zulaufrichtung der Stückgüter und unter Ausbildung von Zwischenräumen im Abstand voneinander angeordneten Rollen ausgebildet ist, und daß das im rechten Winkel zur Zulaufrichtung der Stückgüter angeordnete und der Rollenbahn zugeordnete Packblech an seinem der Rollenbahn zugekehrten Ende gabelförmig mit in die Zwischenräume zwischen den Rollenbahnrollen mit in deren dem Packblech zugekehrten stirnseitigen Bereichen angeordneten und nach unten verlaufenden feststehenden Anschlagblechen einführbaren Tragarmen und in einem unterhalb der Rollenbahn in einem Maschinengestell gehaltenen und mittels einer Antriebseinrichtung heb- und senkbaren, eine der Breite der Rollenbahn gegenüber mehrfache Breite aufweisenden Tragrahmen mittels einer Antriebseinrichtung derart waagerecht verfahrbar ausgebildet ist, daß das
Packblech einer etwa rechteckförmigen Kurvenbahn entsprechende und sich wiederholende, aus einem senkrechten Abwärtshub, einem waagerechten Vorlaufschritt bis unterhalb der Rollenbahn, einem senkrechten Aufwärtshub durch die Rollenbahn bis über diese und einem waagerechten Rücklaufschritt bestehende Bewegung bis zur Anordnung einer Stücknutlaqe auf den Packblech durchführt.
Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Stückgütern, insbesondere Paketen, Säcken od. dgl., bei der in einem Maschinengestell eine waagerechte Transportbahn, die als Rollenbahn nut umlaufend annetriebenen, mit ihren Längsachsen wuer zur Zulaufrichtung der Stückgüter und unter Ausbildung von Zwischenräumen im Abstand voneinander angeordneten Rollen ausgebildet i'*t, nin unterhalb der Rollenbahn
waagerecht und im rechten Winkel zur Rollenbahn angeordneter, waagerechter, etwa rechteckförmicrer Tragrahmen, der in sekrechten Führungen des Maschinengestells geführt und mittels einer Antriebseinrichtung heb- und senkbar ist, und ein in dem Tragrahmen mittels einer Antriebseinrichtung in den Dereich der Rollenbahn verfahrbares Packblech mit einem der Rollenbahn zugekehrten, gabelförmig ausgebildeten Abschnitt mit in die Zwischenräume der Rollen der Rollenbahn einfahrbaren Tragarmen und mit einem der Rollenbahn abgewandten, plattenförmigen Abschnitt, in den die von den Tragarmen gebildete Oberfläche stufenlos übergeht und der in Richtung zu seinem freien Ende etwa keilförmig sich verjüngend ausgebildet ist, angeordnet sind, wobei im Bereich der Stirnseiten der Rollen der Rollenbahn nach unten gerichtete, feststehende Anschlagbleche vorgesehen sind, während der Tragrahmen eine benachbart zur Rollenbahn angeordnete und quer zur Bewegungsrichtung des Packbleches in dessen Vorschubbahn einschwenkbare Rückhalteleiste trägt und die Antriebseinrichtunnen für das Verfahren des Packbleches und für das Heben und Senken des Tragrahmens mit dem Packblech in einer Steuereinrichtung so zusammengeführt sind, daß das Packblech einer etwa rechteckförmigen Kurvenbahn entsprechende und sich wiederholende, aus einem senkrechten Abwärtshub, einem waagerechten Vorlaufschritt bis unterhalb der Rollenbahn, einem senkrechten Aufwärtshub durch die Rollenbahn bis über diese und einem senkrechten Rücklaufschritt bestehende Bewegungen bis zur Anordnung einer Stückgutlage auf dem Packblech durchführt.
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Die Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Stückgütern, insbesondere Paketen, Säcken od.dgl., ist äußerst einfach ausgebildet und benötiat keine Einrichtungen zum. Anheben der Palette mit den auf dieser annoordneten Stückautlagen, oic? beladevorrichtung ist darüber hinaus kostensparond herzustellen und arbeitet absolut betriebssicher. Darüber hinaus nimmt die Beladevorrichtung wenig Raum in Anspruch. na das Packblech nur in waagerechter Pichtuna verfahrbar ist und das Absenken des Tragrahmens mit dem Packblech nur mit dem zusätzlichen Gewicht einer Stückgutlaqe zu erfolnen hat, sind keine besonders stark ausgebildeten Antriebseinrichtungen erforderlich. Die Verfahrbewegungen des Packbleches und des Tragrahmens können mittels hydraulischer Arbeitszylinder oder druckluftbetriebener Einrichtungen erfolgen.
V/eiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist der Goaenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine aus einem waagerecht verfahrbaren und mittels eines senkrecht verfahrbaren Tragrahmens heb- und senkbaren Packblech und aus einer mit dem Packblech zusammenwirkenden Rollenbahn bestehend-* Beladevorrichtung für Paletten mit Stückgütern in einer Seitenansicht,
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Fig. 2 die Vorrichtung in einer Ansicht von oben,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt σρίπηΠ Linie ITI-TII in Fig. 2, jedoch in vergrößerter Wiedergabe,
Fig. 4 bis 12 verschiedene Arbeitsstillungen des Packblaches, und zwar
Fig. 4 das Packblech in seiner Ausqangsstellunn, Fig. 5 das unter die Pollenbahn abgesenkte Packblech,
Fig. 6 das Packblech mit unter die Rollenbahn gefahrenen Tragarmen,
Fig. 7 das Anheben des Packbleches mit einer Stüqutreihe über die Pollenbahn,
Fig. 8 das waagerechte Zurückfahren des Packbleches in seine Ausgangsste]luno,
Fig. 9 das erneute Absenken des Packbleches,
Fig. Io das Unterfahren der Rollenbahn durch waagerechten Vorschub des Packbleches bei gleichzeitiger Stückgutreihenverschiebung auf dem Packblech zu dessen Ende hin,
Fig. 11 das mit einer Stückgutlaqe versehene Packblech in einer Stellung oberhalb der Palette,
Fig. 12 das Abziehen d<*s Packbleches von der StUckgutlage zu dpren Überführung auf die Palette und
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Fig. 13 den schematischen Bewegunasablauf des Packbleches .
Wie Fig. 1 und 2 zeigen, besteht die Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Stückgütern, insbesondere Paketen, Säcken od.dgl., aus einem Maschinenaestell Io mit senkrechten Standholmen 11,12, 13.14.
Auf dem Maschinengestell ist eine Transportbahn angeordnet, die als Rollenbahn 2o ausgebildet ist. Die mit 21 bezeichneten Rollen der Rollenbahn 2o sind umlaufend angetrieben und unter Ausbildung von Zwischenräumen 22 im Abstand voneinander und freifliegend angeordnet. Die Zulaufrichtung der Stückgüter S erfolgt in Pfeilrichtung X. Der Rollenbahn 2o kann für die Zuführung der Stückgüter eine Zuführbahn 25 vorgeschaltet sein. Im rückwärtigen Endbereich der Rollenbahn 2o ist eine senkrecht und quer zur Zulaufrichtung der Stückgüter stehende Anschlagleiste 26 vorgesehen, die den Einlauf der Stückgüter S begrenzt. Im Bereich dieser Anschlagleiste 26 können Steuerorgane bzw. Fühler u.dgl. vorgesehen sein, die bei Beaufschlagung durch das vorderste Stückgut die Antriebseinrichtung 27 für die Rollen 21 der Rollenbahn 2o abschaltet. Die Rollen 21 sind einendig in einem Gestell 29 gelagert, das mit dem Maschinengestell Io verbunden ist. Die Länge der Rollenbahn 2o entspricht dem mehrfachen der Einzellänge der Stückgüter S, jedoch kann auch die Rollenbahn langer bemessen sein. Die Breite der Rollenbahn 2o entspricht mindestens der Breite der Stückgüter S, jedoch
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ist es von Vorteil, wenn die Rollenbahn 2o eine größere Breite aufweist, wenn die Stückgüter für eine Verbandstapelung einmal in Längsrichtung und einmal in Querrichtung der Rollenbahn 2o zugeführt werden (Fig. 1).
An den Stirnseiten 21a der Rollen 21 der Rollenbahn 2o sind nach unten gerichtete Anschlagbleche 3o vorgesehen, die eine der Höhe des Stückgutes etwa entsprechende Höhe aufweisen und so bemessen sind, daß die öffnungen 22a der Zwischenräume 22 zwischen den Rollen 21 der Rollenbahn 2o nicht beeinträchtigt werden. Diese Anschlagbleche 3o bilden gleichzeitig die Lagerplatten für die Lagerachsen der Rollen 21 und sind so an den Rollen 21 gehalten, daß die Drehbarkeit der Rollen nicht beeinträchtigt wird (Fig. 3). Hierfür können die Rollen 21 auf einzelnen Lagerstäben gehalten sein, die einendig an das Gestell 29 angeschlossen sind, während die anderen Stabenden dann die Anschlagbleche 3o tragen.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, ist auf der Rollenbahn 2o bereits eine Reihe R an Stückgut S angeordnet. Diese Stück- gutreihe R ist gebildet aus drei Stückgütern Sl, S2, S3.
In dem Maschinengestell Io ist ferner ein Tragrahmen 4o an geordnet, der etwa rechteckförmig ausgebildet ist und dessen Längsholme mit 41,42 und dessen Querholme mit 43,44 bezeichnet sind. Die Endbereiche des Tragrahmens 4o sind bei 4oa, 4ob an gedeutet. Die Längsholme 41,42 sind als Führungsschienen ftlr ein nachstehend noch näher beschriebenes Packblech 5o ausgebildet.
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Dieser Tragrahmen 4o ist in dem Maschinengestell Io unterhalb der Rollenbahn 2o angeordnet und in Pfeilrichtung Xl heb- und senkbar. Hierfür sind die Standholme 11 bis 14 des Maschinengestells Io als Führungsschienen ausgebildet, in denen in der Zeichnung nicht dargestellte Ftihrungsrollen geführt sind, die in den Endbereichen 4oa, 4ob an dem Tragrahmen 4o angeordnet sind. Das senkrechte Verfahren des Tragrahmens 4o erfolgt mittels einer Antriebseinrichtung 45, die als hydraulisch oder druckluftbetriebener Arbeitszylinder ausgebildet sein kann. Auch motorische Antriebe sind verwendbar.
Auf der Standfläche für das Maschinengestell Io sind die mit dem Stückgut zu beladenden Paletten P seitlich versetzt zur Rollenbahn 2o angeordnet. Der Tragrahmen 4o ist so ausgebildet und bemessen, daß er mit einem Abschnitt, und zwar mit seinem Endbereich 4ob, unterhalb der Rollenbahn 2o zu liegen kommt, während der andere Abschnitt mit dem Endbereich 4oa des Tragrahmens 4o oberhalb der Palette P liegt (Fig. 1). Darüber hinaus ist die Anordnung und Ausbildung des Tragrahmens 4o so gehalten, daß der Tragrahmen 4o bis in den Bereich der Palette abgesenkt werden kann, so daß in der abgesenkten Stellung die Palette P zwischen den Tragrahmenholmen 41,42 zu liegen kommt.
In dem Tragrahmen 4o ist ein in waagerechter Richtung verfahrbares Packblech 5o angeordnet. Dieses Packblech 5o weist einen der Rollenbahn 2o zugekehrten gabelförmigen Abschnitt
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51 mit Tragarmen 52 und einen plattenförmigen Abschnitt 5 3 an der der Rollenbahn 2o entgegengesetzten Seite auf. Die beiden Endbereiche des Packbleches 5o sind mit 5oa und 5ob bezeichnet. Die Tragarme 52 des gabelförmigen Abschnittes 51 des Packbleches 5o sind derart in einem Abstand voneinander angeordnet, daß die Tragarme in die Zwischenräume 22 zwischen den Rollen 21 der Rollenbahn 2o einführbar sind. Die Länge der Tragarme 52 entspricht mindestens der Breite der Rollenbahn 2o. Für den Fall, daß breiteres Stückgut zu palettieren ist, ist nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der gabelförmige Abschnitt 51 verlängerbar insofern ausgebildet, als die Tragarme 52 teleskopierbar Abschnitte aufweisen, so daß wahlweise ein Verlängern der Tragarme 52 möglich ist.
Um das Gewicht einer Stückgutreihe aufnehmen zu können, müssen die Tragarme 52 eine entsprechende Festigkeit aufweisen, was zur Folge hat, daß die Tragarme 52 entsprechend bemessene Querschnitte aufweisen müssen. Um jedoch das Packblech 5o so auszubilden, daß ein müheloses seitliches Abziehen des Packbleches 5o für das überleiten einer Stückgutlage auf die Palette gewährleistet ist, iSt der plattenförmiae Abschnitt 53 keilförmig sich zum Packblechende 51a verjüngend ausgebildet. Die von den Tragarmen gebildete Oberfische geht somit stufenlos in die Oberfläche des plattenförmigen Abschnittes 53 des Packbleches 5o über.
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Das waagerechte Verfahren des Packbleches 5o in Pfeilrichtung X3 in dem Tragrahmen 4o erfolat mittels Laufrollen 57a, 59a, die endseitig an senkrechten Standholmen 56,58 gelagert sind, wobei die Standholma 56,58 unterseitiq in den Endbereichen 5oa, 5ob des Packbleches 5o angeordnet sind (Fig. 1).
Die Tragarme 52 und die Standholme 58 sind einstückig ausgebildet, wobei die freien Enden der Standholme 58 über einen Querholm 54 miteinander verbunden sein können, damit der gabelförmige Abschnitt 51 eine hohe Festigkeit und somit eine hohe Tragfähigkeit aufweist. Die Enden des Querholmes 54 tragen dann die Laufräder 59,59a. Wesentlich ist jedoch bei dieser Anordnung, daß zwischen den Tragarmen 52 Zwischenräume 54 ausgebildet sind, durch die dann die Rollen 21 der Rollenbahn 2o hindurchgleiten, wenn der gabelförmige Abschnitt 51 im Bereich der Rollenbahn 2o mit seinen Tragarmen 52 durch die Zwischenräume 22 zwischen den Rollen 21 hindurchgeführt wird. Das Verfahren des Packbleches 5o in den Tragrahmen 4o erfolgt mittels einer Antriebseinrichtung 55, die in qleicher Weise wie die Antriebseinrichtung 45 ausgebildet sein kann.
Die beiden Antriebseinrichtunqen 54,55 sind in einer Steuereinrichtung loo zusammengefaßt, auf die nachstehend noch näher eingegangen wird.
Im Endbereich 4oa des Tragrahmens 4o ist ferner eine Rückhalteleiste 6o angelenkt, die aus pinen Schwenkarm 61 besteht, an dessen freiem Ende GIn ein TCiickhalteblech 66 derart angeordnet
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1st, daß, wenn der Schwenkarm 61 eine waagerechte Stellunq einnimmt, das Rückhalteblech 66 senkrecht steht. Die Höhe des Pückhaltebleches 66 entspricht etwa der Höhe einer Stückgutlage. Die Länge des Schwenkarmes 61 entspricht etwa der Länge des Packbleches 5o.
Darüber hinaus ist der Schwenkarm 61 der Rückhalteleiste 6o derart zwangsgeführt, daß bei einem Absenken des Tragrahmens 4o in den Bereich der Palette P der Schwenkarm 61 eine waagerechte Stellung einnimmt, um die Stückgutlage zurückzuhalten, wenn das Packblech 5o seitlich herausgezogen wird. Diese Zwangsführung des Schwenkarmes 61 kann mittels einer am Maschinengestell Io befestigten senkrechten Leitschiene 63 erfolgen, die einen oberen, senkrechten Abschnitt 64 aufweist, an den sich ein nach außen seitlich versetzter Abschnitt 65 anschließt. Die beiden Abschnitte 64,65 sind über einen Abschnitt 68 miteinander verbunden, der leichte nach unten geneigt verlaufend ausgebildet ist. Die Gesamtanordnung der Rückhalteleiste 6o ist dabei so getroffen, daß der Schwenkarm 61 der Leitschiene 63 folgen kann. Die Führung des Schwenkarmes 61 in der Leit schiene 63 erfolgt mittels des über den Schwenkpunkt 69 an dem Tragrahmen 4o hinaus verlängerten Abschnitt 61b des Schwenkarmes 61, der mit seinem Ende in der Leitschiene 63 geführt ist (Fig. 1). Im Bereich des Leitschienenabschnittes ist der Abstand zwischen diesem und dem Schwenkpunkt 69 gering, so daß der Schwenkarm 61 eine angehobene Stellung aufweist. Wird der Tragrahmen 4o abgesenkt, so daß der Schwenkpunkt
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benachbart zum Leitschienenabschnitt 67 zu lieqen kommt, so ist der Abstand zwischen diesem und dem Schwenkpunkt 69 so bemessen, daß der Schwenkarm 61 eine waagerechte Stellung einnimmt. Die beiden Stellungen der Rückhaltelriste 6o sind in Fig. 11 bei C und D annedeutet.
Die Arbeitsweise der Beladevorrichtung wird nachstehend anhand der Beladung von Paletten mit Paketen erlnutert:
über die Zuführbahn 25 werden der Rollenbahn 2o Stückqüter hintereinanderliegend zugeführt, bis auf der Rollenbahn 2o die aus den Paketen Sl, S2, S3 bestehende Paketreihe R angeordnet ist. Liegt diese Paketreihe R auf der Pollenbahn 2o, so wird die weitere Zufuhr von Paketen unterbrochen und die Rollen 21 der Rollenbahn 2o außer Betrieb gesetzt. Die drei Pakete Sl, S2, S3 entsprechen in ihrer LMnge der Breite des Packbleches und somit der Lnnge der Palettenlängskante (Fig. 2) Das Packblech 5o und der Tragrahmen 4o nehmen die in Fig. 4 gezeigte Ausgangsstellung vor der Pollenbahn 2o ein, wobei die Tragarme 52 des gabelförmigen Abschnittes 51 des Packbleches 5o der Rollenbahn 2o zugekehrt und etwas oberhalb der Rollen liegen. Die Rückhalteleiste 6o ist dabei hochgeschwenkt.
Hierauf wird der Tragrahmen 4o mit dem Packblech 5o um etwa die Höhe der Pakete in Pfeilrichtung Y abgesenkt. Die Absenkhöhe richtet sich jeweils nach der Höhe der zu palettierenden Stückgüter (Fig. 5) . mnnch wird das Packblech 5o in dem Trag-
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rahmen 4o in Pfeilrichtunn Yl soweit unter die Rollenbahn gefahren, bis der gabelförmige .Abschnitt des Packbleches 5o unterhalb der Rollenbahn und unterhalb der Paketreihe R zu liegen kommt (Fig. G). Pamit die Paketreihe P von den Packblech 5o übernommen werden kann, wird nunmehr der Traarahmen 4o in Pfeilrichtung Y2 angehoben (Fig. 7). Bei diesem Vorgang greifen die Traaarme 52 des gabelförmigen Abschnittes 51 des Packbleches 5o durch die Zwischenräume 22 zwischen den Rollen 21 der Rollenbahn 2o hindurch und werden mit dem Packblech soweit nach oban bewegt, bis die Tragarme 52 die Paketreihe R erfassen und diese auf den Tragarmen zu liegen kommt.
Im Anschluß hieran wird das Packblech 5o in dem Tragrahmen 4o in Pfeilrichtung Y3 in die in Fiq. 4 gezeigte Ausgangsstellung zurückgefahren (Fig. B). Entsnrechend dem zu Fig. 5 ausgeführten Vorgang wird nunmehr der Tragrahmen Ίο mit dem Packblech 5o und der auf dem Packblech 5o angeordneten Paketreihe R in Pfeilrichtung Y4 soweit abgesenkt, bis das Packblech die in Fig. 5 gezeigte Strllunn einnimmt. Per Tragrahmen 4o wird dabei soweit abgesenkt, daß dir Paketreihe R unterhalb der von der Rollenbahn 2o gebildeten Ebene zu liegen kommt.
Hierauf wird das Packblech 5o in Pfeilrichtung Y5 vorgefahren, wobei gleichzeitig während der Vorwärtsbewegung des Packbleches die Paketreihe R von den Anschlaablechen 3o an den Stirnseiten 21a der Rollen 21 der Rollenbahn 2o mit der Folge zurückgehalten werden, daß die Paketroihe P soweit zum rückwärtiaen Ende des
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Packbleches jo hin verschoben wir'!, daß d<-.r gabelförmig Abschnitt 51 des PackMcch°s 5ο fr^i und zur Aufnahme einer erneut auf d°r Rollenbahn 2o ber^itq^stellten Paketrrihe bereit ist (Fia. 9). Hierauf v/irr"! dann d°r Traqnhm?.n ■'" pit dem Packblech 5o in Pfei!richtung Y6 angehoben, so dart nach dem Durchfahren der Tragarm0 52 durch die Zwischenräume 22 zwischen den Rollen 21 der Pollenbahn 2o die neue Pakatreihe Rl auf den Tragrahmen 52 oberhalb der Rollenbahn 2o zu liegen kommt (Fig. lo) .
Die vorangehend beschriebenen Hub- und ^erfahrbewequnqen des Traqrahmens 4o und des Packbleches 5o erfolgen solang?, bis auf dem Packblech Io -~ine Paketlage SL angeordnet ist. Wie Fig. 11 zeint, sind auf dem Packblech dr?i Paketreihen ^, Pl und R2 angeordnet.
Mach der Erstellung ^iner Paketlage SL auf dem Packblech 5o wird das Packblech über die zu beladene Palette P in dem Tragrahmen 4o verfahren, der zusar-m^n mit dem Packblech und der Paketlaga SL soweit abaesenkt wird, ))is das Packblech 5o oberhalb der zu beladenden Palette oder oberhalb der obersten Paketlage SL zu liegen kommt, wenn auf der Palette P bereits mehrere Paketlagen angeordnet sind. In dieser Stellung des Packbleches 5o wird die R'ickhalteleiste fio aus der Stellung C in die Stellung η (Fia. I]) abgeschwenkt, so daß das Riickhalteblech 6f> der Pückhalte·] =ist? (ίο an der Längsseite der Paketreihe n. 2 nnlirrrt (Fig. 11) . Hieran* wird das Packblech 5o in Pfeilrichtung Y7 in dom "rnnrahm^n ^o verfahren, d.h.
8 O 9 8 A ?/ O 3 O θ ; : ORIGINAL
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aus der Paketinge SL saitlich herausgezogen, so daf* die Pnketlage SL auf der oberston Paketlage SLl abgesetzt wird, nie Rückhalteleiste Go verhindert beim Herausziehen fies Packbleches 5o in Pfeilrichtung Y7 «in Verschieben bzw. 'litherausziehen der Paketlags? SL, so daß letztlich einw-nndfrsio Stapel auf den Paletten erhalten werden (Pig. 12). Das Packblech 5o v/ird in der hornusgezog^ren Stellunn durch /nnhebrm drs Tragrahnens 4o wieder in sein^ /Mjsaangsnosition verfahren.
Der Bewegungsablauf des Packbleches 5o und des Tragrahmens 4o für die Erstellung einer Paketlage auf dem Packblech 5o ist gemäß Fig. 13 wie folgt und wird von der Steuereinrichtunn loo mittels der Antriebseinrichtung 45 und 55 gesteuert:
Von der Ausgangsstellung A macht das Packblech 5o zusamnen mit dem Tragrahmen 4o einen AbwHrtshub Al, bis das Packblech eine unterhalb der Rollenbahn 2o liegende Ebene erreicht, wobei der Abstand zwischen dem Packblech und der Rollenbahn mindestens der Höhe der zu palettierenden Stückgüter ent spricht. An den Abwärtshub Al schließt sich ein waagerechter Vorlaufschritt A2 an, so daß das Packblech So mit seinem ga belförmigen Abschnitt 51 unterhalb der Rollenbahn zu liegen kommt. Hierauf erfolgt ein Aufwärtshub A3 mittels des Trag rahmens 4o, wobei die Tragarme 52 des Packbleches 5o zwischen den Rollen 21 der Rollenbahn 2o hindurchgeführt werden, so daß die auf der Rollenbahn 2o bereitgestellte Stückgutreihe auf den Tragarmen des Packbleches 5o aufliegt. Hierauf erfolgt
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dann ein Rücklaufschritt A4 des Packbleches 5o in die Ausgangsstellung des Packbleches. VJMhrenddessen wird eine neue Stückgutreihe auf der Rollenbahn 2o bereitnestellt. Von ^r Ausgangsstellung ausgehend erfolgt dann wieder der Absenkhub Al mit dem sich hieran anschließenden Vorlauf sehr Itt A.2 , bei gleichzeitiger Zurückhaltunn der Stückgutreihe durch die Arschlagbleche 3o an den Stirnseiten der Pollen 21 der Pollenbahn 2o, so daß letztlich die Traaarme unterhalb der Pollenbahn zu liegen kommen. Im Anschluß an den erfolgenden Aufw'irtshub A3 wird die neu auf der Pollenbahn 2o erstellte Stückgutreihe von dem Packblech erfaßt und nach Vollendung des Pücklaufschrittes A4 hat das Packblech wiederum seine Ausganqsstellung erreicht. Dieser Bewegungskreislauf wird solancre durchgeführt, bis auf dem Packblech 5o eine Stückgutlaqe anqeordnet ist. Ist dies der Fall, dann wird der Tragrahmen 4o mit dem Packblech 5o abgesenkt (Abwärtshub B), und zwar bis in den Bereich der Palette bzw. der obersten Stückgutlage auf der Palette. Durch seitliches Abziehen des Packbleches 5o (Abziehschritt Bl) wird unter Zuhilfenahme der Rückhalteleiste 60 die Stückgutlage von dem Packblech 5o auf die Palette bzw. auf die oberste Stückgutlage des Stapels auf der Palette übergeleitet.
Zur Erhöhung der Arbeitsleistung der Beladevorrichtuna kann auch die jeweils zu beladendr Palette mittels einer Palettenbühne heb und senkbar ausgebildet sein, so daß der Tragrahmen
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4o für das überleiten der Stückgutlaae von Packblech auf die Palette nicht bis in deren Pereich aboesenkt werden muß, sondern die Palette wird d<?m Tragrahmen, d.h. den1 Packblech dann entcregenqef ahren .
Die Länge der Tragarme 52 des Packbleches 5c entspricht etwa der Breite der Pollenbahn 2o, die wiederum in ihrer Breite so bemessen ist, daß Stückgüter sowohl in bezug auf ihre Längsrichtung als auch qusrliegend auf die Rollenbahn gebracht werden können.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die voranqehend be schriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungs- formen. Abweichungen in der Anordnung und Ausbildung des Pack bleches 5o in dem Tragrahmen 4o liegen ebenso im Rahmen der Erfindung, wie eine andersartige Ausbildung der Anschlagbleche 3o an den Stirnseiten der Rollen 21 der Rollenbahn 2o. In gleicher Weise kann auch eine andere Anordnung und Ausbildung der Rückhalteleiste 6o vorqesöhen sein.
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Claims (12)

  1. Verfahren zum Beladen von Paletten mit Stückgütern, insbesondere Paketen, Hacken od.dal., bei der die Stückgüter mittels einer Transportbahn auf ein parallel zu dieser angeordnetes Packblech als Uberleitorgan und von diesem lagenweise durch seitliches Ausfahren des Uberleitorganes unter Verwendung einer die Stückgutlage in Position haltenden Rückhalteleiste auf die Palette oder auf die oberste Stückgutlage von bereits auf der Palette liegenden Stückgutlagen abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stückgüter reihenweise hintereinanderliegend der Transportbahn zugeführt werden und jeweils eine der Länge der Palette entsprechende Anzahl von Stückgütern mittels eines im rechten Winkel zu der Transportbahn unterhalb dieser und in den Transportbahnbereich waagerecht einfahrbaren, gabelförmigen und packblechartigen Uberleitorgans von der Transportbahn abgehoben und aus deren Bereich herausgefahren, hierauf das Uberleitorgan in wiederkehrender Folge um Stückguthöhe abgesenkt und in den Dereich der Transportbahn bei gleichzeitigem Verschieben der jeweils von der Transportbahn übernommenen Stückgutreihe auf dem Uberleitorgan in Richtung zu dem der Transportbahn entgegengesetzten rinde des uberleitorgans erneut eingefahren, angehoben und wieder aus dem Transportbnhnbereich heraus-
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    gefahren und nach Übernahme mehrerer sich zu einer StUckgutlage ergänzenden Stückgutreihen durch das Überleitorgan dieses zum überleiten der Stückgutlage auf die Palette bzw. auf die oberste Stückgutlage des Stückgutstapels auf die Palette abgesenkt und seitlich abgezogen , ernirut angehoben und in tien Transportbahnbereich zur Übernahme neuer StUckgutreihen gefahren wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Packblech bis zur Anordnung einer StUckgutlage auf diesem in einer wiederholenden Gesamtbewegung in einem senkrechten Abwnrtshub, einem waagerechten Vorlaufschritt bis unterhalb der Transportbahn, einem senkrechten AufwSrtshub durch die Transportbahn bis über diese und einem waagerechten Hücklaufschritt bewegt und hierauf mit einer Stückgutlage bis in den Bereich der Palette abgesenkt und seitlich von der Stückqutlage abgezogen wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung dos Verfahrens zum neladen von Paletten mit Stückgütern, insbesondere Paketen, Säkken od.dgl., bei der die Stückgüter mittels einer Transportbahn auf ein parallel zu dieser angeordnetes Packblech als Uberleitorgan und von diesem lagenweise durch seitliches Ausfahren des Packbleches unter Verwendung einer die Stückgutlage in Position haltenden Rückhalteleiste auf die Palette oder auf die oberste Ptückgutlage von bereits auf der Palette 1. ieqenden Stückgutlagen abgelegt werden, nach
    Jf
    * 271R490
    Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbahn als Pollenbahn (2o) mit umlaufend angetriebenen, mit ihren Längsachsen quer zur Zulaufrichtung der Stückgüter (S) und unter Ausbildung von Zwischenräumen (22) im Abstand voneinander angeordneten Rollen (51) ausgebildet ist und daß das im rechten Winkel zur Zulaufrichtung der Stückgüter angeordnete und der Pollenbahn (2o) zugeordnete Packblech (5o) an seinem der Rollenbahn (2o) zugekehrten Ende (51b) gabelförmig mit in die Zwischenräume (22) zwischen den P.ollenbahnrollen (21) mit in deren dem Packblech (5o) zugekehrten stirnseitigen Bereichen angeordneten und nach unten verlaufenden feststehenden Anschlagblechen (3o) einfUhrbaren Tragarmen (52) und in einem unterhalb der Rollenbahn (2o) in einem Maschinengestell (lo) gehaltenen und mittels einer Antriebseinrichtung (45) heb- und senkbaren, eine der Breite der Rollenbahn gegenüber mehrfache Breite aufweisenden Tragrahmen (4o) mittels einer Antriebseinrichtung (55) derart waagerecht verfahrbar ausgebildet ist, daß das Packblech (5o) einer etwa rechteckförmigen Kurvenbahn entsprechende und sich wiederholende, aus einem senkrechten Abwärtshub (Al), einem waaoerechten Vorlaufschritt (A2) bis unterhalb der Pollenbahn (2o), einem senkrechten Aufwärtshub (A3) durch die Rollenbahn (2o) bis über diese und einen waagerechten Rücklaufschritt (A4) bestehende Bewegungen bis zur Anordnung einer Stückgutlacre (SL) auf dem Packblech (5o) durchführt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Maschinengestell (lo) eine waagerechte Transportbahn, die als Rollenbahn (2o) mit umlaufend angetriebenen, mit ihren Längsachsen quer zur Zulaufrichtung der Stückgüter (S) und unter Auebildung von Zwischenräumen (22) im Abstand voneinander angeordneten Rollen (21) ausgebildet ist, ein unterhalb der Rollenbahn (2o) waagerecht und im rechten Winkel zur Rollenbahn angeordneter, waagerechter, etwa rechteckförmiger Tragrahmen (4o), der in senkrechten Führungen (11,12,13, 14) des Maschinengestells (lo) geführt und mittels einer Antriebseinrichtung (45) heb- und senkbar ist, und ein in dem Tragrahmen (4o) mittels einer Antriebseinrichtung (55) in den Bereich der Rollenbahn (2o) verfahrbares Packblech (5o) mit einem der Rollenbahn (2o) zugekehrten, gabelförmig ausgebildeten Abschnitt (51) mit in die Zwischenräume (22) der Rollen (21) der Rollenbahn (2o) einfahrbaren Tragarmen (52) und mit einem der Rollenbahn abgewandten, plattenförmigen Abschnitt (53), in den die von den Tragarmen (52) gebildete Oberfläche stufenlos übergeht und der in Richtung zu seinem freien Ende (51a) etwa keilförmig sich verjüngend ausgebildet ist, angeordnet sind, daß im Bereich der Stirnseiten der Rollen (21) der Rollenbahn (2o) nach unten gerichtete, feststehende Anschlagbleche (3o) vorgesehen sind, daß der Tragrahmen (4o) eine benachbart zur Rollenbahn (2o) angeordnete und quer zur Bewegungsrichtung des Packbleches (5o) in dessen Vorschubbahn einschwenkbare Rückhalteleiste (6o) 809842/030S
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    trägt und dan die Antriebseinrichtungen (45,55) für das Verfahren des Packbleches (5o) und für das Heben und Senken des Tmgrahmens (4o) mit dem Packblech in einer Steuereinrichtuna (loo) so zusammengeführt sind, daß das Packblech (5o) einer etwa rechteckförmigen Kurvenbahn entsprechende und sich wiederholende aus einem senkrechten Abwirtshub (Λ1), einem waagerechten Vorlaufschritt (Λ2) bis unterhalb der Rollenbahn (2σ), einem senkrechten Aufwärtshub (A3) durch die Rollenbahn bis über diese und einem waagerechten RUcklaufschritt (A4) bestehende Bewegungen bis zur Anordnung einer Stückgutlage (SL) auf dem Packblech (5o) durchführt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagbleche (3o) an den dem Packblech (5o) zugekehrten Stirnseiten (21a) der Rollen (21) bis in den die Rollenbahn (2o) vom Packblech (5o) unterfahrenen Bereich reichend ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenbahn (2o) mindestens eine der Breite der Stückgutreihe entsprechende Breite aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Packblech (5o) eine der Breite der Stückgutreihe entsprechende mehrfache Breite aufweist.
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  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gabelförmige Abschnitt (51) des Packbleches (5o) mindestens eine der Breite der StUckgutreihe entsprechende Breite aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (52) des gabelförmigen Abschnittes (51) des Packbleches (5o) teleskopartig und in ihren Längen veränderbar ausgebildet sind.
  10. 10. Vorrichtung nacli einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Packblech (5o) an seinen beiden Enden (51a,51b) senkrechte, nach unten gerichtete Standholme (56,58) aufweist, die an ihren freien Enden in den seitlichen, als Führungsschienen ausgebildeten Holmen (41,42) des Tragrahmens (4o) geführte Laufräder (57,59) tragen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Tragrahmen (4o) vorgesehene RUckhalteleiste (6o) aus einem an dem der Rollenbahn (2o) abgewandten Ende (4oa) des Tragrahmens (4o) angelenkten Schwenkarm (61) besteht, der an seinem freien Ende (61a) eine der Breite des Packbleches (5o) entsprechende Länge aufweisendes Pückhalteblech (66) und eine der Länge des Pnckbleches (5o) entsprechende Länge aufweist.
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  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlenkungsende des Schwenkarmes (61) mit dem PUckhalteblech (66) in einer senkrechten, an dem Maschinengestell do) feststehend angeordneten Leitschiene (63) zwangsgeführt und in senkrechter Richtung verfahrbar ist, die aus einem oberen, im Bereich des Packbleches (5o) liegenden senkrechten Abschnitt (64) und einem sich an diesen anschließenden seitlich nach außen versetzten, senkrechten Abschnitt (65) besteht.
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