DE2716423A1 - Reinigungsvorrichtung fuer elektrophotographische vorrichtungen - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer elektrophotographische vorrichtungen

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DE2716423A1 DE19772716423 DE2716423A DE2716423A1 DE 2716423 A1 DE2716423 A1 DE 2716423A1 DE 19772716423 DE19772716423 DE 19772716423 DE 2716423 A DE2716423 A DE 2716423A DE 2716423 A1 DE2716423 A1 DE 2716423A1
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Description

PcrfentouwfilJe
Dr.-tag. Wilhnlm
Kpl-liig. Vc'oi-jcuig Rcicliel
C Fifiiiia^rf a. M. 1
Pcaksbaße 13
Kabushiki-Kaisha KIP
Tokyo,Japan
Reinigungsvorrichtung für elektrophotographische Vorrichtungen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung zur Anwendung in elektrophotographischen Apparaten zur Entfernung von Entwickeltonerteilchen, die auf einem photoempfindlichen Element zurückgeblieben sind.
In den üblichen elektrophotographischen Apparaten wird ein elektrostatisches Ladungsmuster geinäss einem hellen und dunklen Bild von einem zu reproduzierenden Orginal durch passende Mittel auf einem photoerapfindlichen Element gebildet und anschliessend durch Auftragen des Entwickeltoners darauf entwickelt. Nachdem das entwickelte Bild durch passende Mittel auf einen Empfängerbogen übertragen worden ist, wird es durch Fixiermittel auf dem Bogen fixiert, um ein reproduziertes Endbild zu geben. Die Entwickeltonerteilchen, die auf dem Element zurückbleiben, werden durch eine Reinigungsvorrichtung entfernt, wodurch das photoempfindliche Element wieder zur wiederholten Verwendung fertig ist.
Bekannt ist eine Reinigungsvorrichtung mit einem Reinigungsorgan, das aus einer Bürste, einem elastischen Messer oder einer elastischen Rolle besteht, die in gleitendem Kontakt mit dem photoempfindlichen Element zu bringen ist, um den darauf zurückgebliebenen Entwickler zu
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entfernen. Eine solche Reinigungsvorrichtung hat den Nachteil, dass Tonerteilchen oder Träger die Neigung haben, sich an dem Reinigungsorgan zu heften, wodurch es schwer hält, während einer langen Periode die hohe Reinigungskapazität beizubehalten, während ferner das Reinigungsorgan unter verhältnismässig hohem Druck mit dem photoempfindlichen Element in Berührung gehalten werden muss, woraus sich Beschädigung des photoempfindlichen Elements und Verringerung der Lebensdauer dieses Elements ergeben können
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer verbesserten Reinigungsvorrichtung zur Benutzung in elektrophotographischen Apparaten, wobei die genannten Nachteile der bekannten Vorrichtung beseitigt sind.
Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Reinigungsvorrichtung mit einfacher und leichter Ausbildung zur Benutzung in elektrophoto- grajJxschen Apparaten.
Die Erfindung verschafft eine Reinigungsvorrichtung zur Benutzung in elektrophotographischen Apparaten, um auf einer Oberfläche eines ' photoempfindlichen Elements zurückgebliebene Tonerteilchen zu entfernen, wobei die Reinigungsvorrichtung gebildet wird durch ein elastisches inneres Organ, das in bezug auf das Element angetrifcen wird, ein auf dem inneren Organ angeordnetes äusseres Organ, das unter der Wirkung der Federkraft des inneren Organs mit dem Element in Berührung gehalten wird, wobei das äussere Organ aus einem Material hergestellt ist, das tribo-elektrische Ladungen erzeugt mit einer Polarität, die entgegengesetzt der Polarität der Ladungen ist, die auf der sich zum Berührungspunkt mit dem äusseren Organ bewegencenoberfläche des Elements angeordnet sind, wodurch der Toner des Elements auf das Sussere Organ übertragen wird, während ferner ein Schaberorgan vor gesehen ist, das mit dem äusseren Organ zusammenwirkt, um den Toner davon . zu entfernen.
Die Erfindung wird unter Hinweis auf die beigelegten Zeichnungen einiger AusfUhrungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 schematisch in Seitenansicht einen elektrophotographisehen Apparat, der mit einer erfindungsgemässen Reinigungsvorrichtung versehen ist;
Fig.2 in Seitenansicht eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung;
Fig. 3 und 4 in Seitenansicht einen Teil der erfindungsgemässen Vorrichtung;
Fig. 5 in Seitenansicht ein anderes Beispiel eines elektrophotographischen Apparats, der mit einer anderen erfindungsgemässen Reinigungsvorrichtung versehen ist;
Fig. 6 bis 9 Seitenansichten geänderter Ausführungsformen eines Teiles der erfindungsgemässen Vorrichtung.
In Fig. 1 ist ein elektrophotographischer Apparat abgebildet, in dem eine erfindungsgemässe Reinigungsvorrichtung angeordnet ist. Eine Trommel 1, die aus einem elektrisch leitenden Material, z.B. Aluminium, hergestellt ist, ist in Richtung des Pfeiles A drehbar im Apparat angeordnet. Auf der Umfangsflache der Trommel 1 ist ein photoempfindliches Element 2 befestigt, auf dem ein elektrostatisches latentes Bild von einem zu reproduzierenden Original gebildet wird. Im abgebildeten Beispiel besteht das photoempfindliche Element aus einer Elektrodenschicht, einer photoempfindlichen Schicht, die Cadmiumsulfidpulver enthält, einer elektrisch isolierenden Schicht aus Polyethylenterephthalat, welche Schichten in dieser Reihenfolge miteinander verbunden sind. Die Elektrodenschicht des Elements 2 ist durch einen geeigneten Klebstoff auf der Trommel 1 befestigt.
Nahe der Oberfläche der isolierenden Schicht des Elements 2 sind Cororaentladungsvorrichtungen 3 und 4 vorgesehen, wie positive bzw. negative Ionen zum Element emittieren. Während das Element 2 in Richtung des Pfeiles A rotiert, wird es der Coronaentladung der Vorrichtungen 3 und 4 unterzogen und der Projektion eines hellen-dunklen Bildes von einem Original 5 über die Coronaentladungsvorrichtung 4,
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wodurch auf der Oberfläche der isolierenden Schicht des Elements 2 ein mit dem Original übereinstimmendes positives elektrostatisches Ladungsmuster gebildet wird. Das resultierende Ladungsmuster wird dann durch eine Entwickelvorrichtung 6 entwickelt.
Die Entwickelvorrichtung 6 ist in bekannter Weise ausgebildet und enthält eine Vielzahl von Tonerteilchen 7 und Trägern. Im vorliegenden Beispiel bestehen die Träger aus Glas- oder Eisenkugeln und die Tonerteilchen 7 werden tribo-elektrisch negativ geladen, wenn sie gegen die Träger gerieben werden. Die Tonerteilchen 7 werden mit der Oberfläche der isolierenden Schicht des Elements 2 in Berührung gebracht, so dass eine passende Menge des Toners 7 durch die Oberfläche der isolierenden Schicht angezogen wird und dadurch dar- darauf gebildete Ladungsmuster entwickelt wird. Das in dieser Weise auf der Oberfläche der isolierenden Schicht gebildete Tonerbild oder entwickelte Bild wird dann durch Einwirkung einer übertragenden Coronaentladungsvorrichtung 8, die positive Coronaionen emittiert, auf einen Empfängerbogen 9 übertragen. Das aif den Empfängerbogen 9 übertragene Tonerbild wird durch eine (nicht abgebildete) geeignete Fixiervorrichtung darauf fixiert, um ein permanentes Bild auf dem Bogen zu bilden.
In der Regel bleibt eine geringe Anzahl Tonerteilchen auf der Oberfläche der isolierenden Schicht des Elements 2 zurück, nachdem das Tonerbild auf den Empfängerbogen 9 übertragen worden ist. Um das Element 2 erneut verwenden zu können, müssen die auf seiner Oberfläche zurückgebliebenen Tonerteilchen durch eine Reinigungsvorrichtung davon entfernt werden.
Wie in Fig. 2 abgebildet, hat die Reinigungsvorrichtung 10 ein Gestell 11, das auf der Rückseite mit zwei L-förmigen Fortsätzen 12 versehen ist, die je einen Hohlteil haben. Die Fortsätze 12 wirken gleitend mit zwei T-förmigen Schienen 13 zusammen, die relativ zueinander parallel zum Körper der Vorrichtung befestigt sind.
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Im vorliegenden Beispiel erstrocken sich die Schienen 13 im wesentlichen parallel zur Achse der Trommel 1, so dass das Gestell 11, gesehen in Fig.2, senkrecht zur Zeichnungsebene bewegen kann.
Eine Achse 14 ist zwischen sich gegenüberliegenden Seitenwänden (eine davon ist abgebildet und mit 15 bezeichnet) des Gestells 11 angeordnet und erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Achse der Trommel 1, wenn die Reinigungsvorrichtung 10 in näher zu beschreibender Weise an ihrer Stelle im Apparat angeordnet ist. Zwei mit einem Zwischenraum angeordnete Winkelhebel 16 sind rotierbar auf der Achse 14 angeordnet. Jeder der Hebel 16 zeigt einen ersten Arm 17, an dem das eine Ende einer Zugfeder 18 befestigt ist, während das andere Ende der Feder am Gestell 11 befestigt ist, so dass der Hebel 16 durch die Feder 18, in Fig. 2 gesehen, entgegen dem Uhrzeigersinn betätigt wird. Jeder der Hebel 16 zeigt einen zweiten Arm 19, an dessen Enden rotierbar eine Achse 20 angeordnet ist, die im wesentlichen parallel zur Achse 14 verläuft.
Eine Rolle 21 ist auf der Achse 20 angeordnet. Vorzugsausführungsformen der Rolle 21 sind in Fig. 3 und 4 abgebildet. Die Rolle 21 der Fig. 3 zeigt einen verhältnismässig dicken, elastischen Zylinder 22,der aus einem Material wie Neoprenkautschuk, Polyurethankautschuk, Chlorsulfonatpolyäthylen oder Filz hergestellt ist, und aus einer hülsenförmigen Kunstharzdeckschicht 23, die auf dem Umfang des Zylinders 22 angeordnet ist, wobei die Deckschicht 23 vorzugsweise etwa 50-200 \i dick ist und einen Innendurchmesser aufweist, der etwas kleiner als der Aussendurchmesser des Zylinders 22 ist, so dass die Schicht 23 durch die Federkraft des Zylinders 22 darauf fixiert wird. Die Rolle 21 zeigt eine Länge, die etwas grosser als die axiale Länge der Trommel 1 ist und wird durch die Federn 18 gegen die Oberfläche des Elements 2 gedruckt, wenn die Rolle in die Stellung von Fig. 2 gebracht ist, wie näher umschrieben werden wird.
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Der Kontakt der Rolle 21 mit don Element 2 ist einheitlich durch die Federkraft des Zylinders 22.
Die in Fig. 4 abgebildete Rolle 21 ist in ähnlicher Weise wie die von Fig. 3 hergestellt, mit nur dem einen Unterschied, dass eine Deckschicht 24 dadurch angeordnet ist, dass ein Ende 25 eines Kunstharzfilmes mit Hilfe eines Klebstoffs auf dem Umfang des elastischen Zylinders 22 befestigt ist, der Film auf dem Umfang des Zylirifers 22 in einer Richtung entgegengesetzt zur Rotationsrichtung B der Rolle 21 gewickelt wird und mindestens der andere Endteil 26 den Endteil 25 überschneidet . An den voneinander abgewiindten Endteilen der Achse 14 sind zwei zweite Hebel 27 vorgesehen, die je, in Fig. gesehen, entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gezwungen werden durch eine Zugfeder 28, die zwischen dem unteren Endteil des Hebels 27 und dem Arm 17 des Hebels 16 gespannt ist. Ein Schaberorgan 29 ist an dem oberen Teil der Hebel 27 angeordnet. Das Schaberorgan 29 kann aus Metall, Kautschuk oder synthetischem Harzmaterial bestehen und hat eine Länge, die etwas grosser als die Länge der Rolle 21 ist, wobei der vordere Rand des Organs 29 durch die Wirkung der Federn berührend mit der Aussenflache der Rolle 21 zusammenwirkt. Eine Achse 30, die rotierbar durch die sich gegenüberliegenden Seitenwände 15 der Reinigungsvorrichtung 10 getragen wird, erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Achse 1 4. Auf der Achse 30 sind zwei dritte Hebel 31 angeordnet, deren freie Enden sich nahe den Hohlteilen der Winkelhebel 16 befinden. Wenn die Achse 30 durch einen an einem Ende der Achse befestigten (nicht abgebildeten) Handgriff entgegen dem Uhrzeigersinn rotiert wird, werden die Hebel 31 ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und mit ihren Enden mit der oberen Fläche der Arme 17 der Hebel 16 zur Zusammenwirkung gebracht, wodurch die Hebel 16 entgegen der Wirkung der Federn 18 im Uhrzeigersinn gedreht werden und die Rolle 21 von der Oberfläche des Elements 2 gehoben wird.
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Ein (nicht abgebildetes) Zahnrad ist an einem Ende der Achse 20 so angeordnet, dass wenn die Vorrichtung 10 an ihrer Stelle im Apparat ist, das Zahnrad mit einem (nicht abgebildeten) Antr-iebszahnrad im Eingriff ist, das rotierbar an einer festen (nicht abgebildeten) Wand des Körpers des Apparats montiert ist, um die Rolle 21 mit passender Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles B von Fig. 2 zu rotieren. Da die Achse des Antriebszahnrades koaxial zur Achse Ά ist, wird das auf der Achse 20 befestigte Zahnrad nicht von dem Antriebszahnrad getrennt, wenn die Hebel 16 gedreht werden. Es empfiehlt sich, die Rolle 21 mit verhältnismässig niedriger Geschwindigkeit anzutreiben, so dass die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle 21 in einen Bereich von 1/10 bis 1/30 der Geschwindigkeit der Trommel ί fällt.
Ein Behälter 32, der oben offen ist, ist mit einem Zwischenraum unter der Reinigungsvorrichtung 10 entfernbar im Körper des Apparats angeordnet, um den Toner, der durch die Reinigungsvorrichtung 10 von der Oberfläche des Elements 2 entfernt ist, aufzufangen. Der Behälter 32 ist dazu eingerichtet, zur leichten Entfernung des darin aufgefangenen Toners herausgezogen werden zu können.
Im Betrieb wird der Handgriff der Achse 30 rotiert, um die Enden der Hebel 31 mit den oberen Flächen der betreffenden Arme 17 zusammenwirken zu lassen und dadurch die Hebel 16 aus der in Fig. 2 abgebildeten Stellung im Uhrzeigersinn zu rotieren, und in diesem Zustand werden die Fortsätze 12 des Gestells 11 mit den betreffenden Schienen 13 zur Zusammenarbeit gebracht, um die Vorrichtung 10 an den Schienen 13 entlang zur vorbestimmten Stelle im Gehäuse des elektrophotographischen Apparats zu bewegen. In dieser Stellung wird das Gestell 11 dann durch Bolzen an dem Körper des Apparats befestigt. Der Handgriff der Achse wird dann im entgegengesetzten Sinn gedreht, um die Hebel 31 im Uhrzeigersinn zu bewegen, so dass deren Enden in die Hohlteile der Hebel 16 zurückkehren, die ihrerseits unter der wirkung der Federn 18 entgegen dem Uhrzeigersinn in die in Fig. 2 abgebildete Stellung zurückdrehen können, in der die Rolle 21 unter Druck mit der Oberfläche des Elements 2 in Berührung gebracht wird.
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Die Trommel 1 wird in Richtung des Pfeiles A rotiert, während gleichzeitig die Rolle 21 in Richtung des Pfeiles B gedreht wird.
Auf diese Weise werden die auf der Oberfläche der isolierenden Schicht des Elements 2 zurückgebliebenen Tonerteilchen davon entfernt und auf die Oberfläche dor Rolle 21 übertragen, wie näher beschrieben werden wird. Die übertragenen Tonerteilchen werden durch die Rolle 21, ohne dass sie herabfallen, mitgenommen und anschliessend durch das Schaberorgan 29 von der Rolle entfernt, um in den Behälter 32 zu fallen.
Wenn man die Reinigungsvorrichtung 10 von dem Körper des Apparats trennen will, z.B. um die Rolle 21 durch eine neue zu ersetzen, so kann dies dadurch erreicht werden, dass die vorbeschriebenen■ Montagehandlungen in umgekehrter Reihenfolge angewendet werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die zweiten Hebel 27 rotierbar auf einer weiteren (nicht abgebildeten) Achse
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montiert, die auf dem Winkelhebel/angeordnet ist, wobei jeder der Hebel 27 durch eine Feder vorgespannt ist, die zwischen den Hebeln 16 und 27 angeordnet ist, wie auch bei der Feder 28 in Fig. 2 der Fall ist, so dass das Schaberorgan 29 mit der Umfangsflache der Rolle 21 in Berührung gedruckt wird.
Die Deckschichten 23 und 26 der Rollen 21 der erfindungsgernässen Reinigungsvorrichtung sind aus einem Material hergestellt, das bei Reibungskontakt mit dem Material, dass die Oberflächenschicht des Elements 2 bildet, tribo-elektrisch mit Ladungen geladen wird, die eine Polarität haben, die der Polarität der Ladungen auf der Oberfläche des Elements 2 entgegengesetzt ist. In einem normalen elektrophotographischen Apparat ist eine erhebliche Menge des auf der Oberfläche des Elements zurückbleibenden Toners auf derselben Polarität geladen wie die Ladungen auf der Oberfläche des Elements, so dass die Toner leicht von der Oberfläche des Elements auf die Oberfläche der Rolle 21 übertragen werden durch die Wirkung der tribo-elektrischen Ladungen, die auf der Deckschicht der Rolle 21 erzeugt sind, und ausserdem durch das mechanische Lösen der Tonerteilchen infolge des Kontakts der Deckschicht der Rolle damit. Der auf die Rolle übertragene Toner wird durch die Rolle weiter-
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getragen und sodann durch das Schaberorgan 29 davon entfernt.
In der Vorrichtung von Fig. 1 ist die Aussenschicht des photoempfindlichen Elements 2 aus Polyäthylenterephthalatfilm hergestellt und darauf wird ein elektrostatisches latentes Bild positiver Polarität gebildet.
Es ist deshalb notwendig, dass die Deckschicht 23 der in diesem Apparat anzuwendenden Rolle 21 aus einem solchen Kunstharzmaterial hergestellt ist, dass tribo-eläirische Ladungen mit womöglich hohem Potential negativer Polarität darauf erzeugt werden durch den Reibungskontakt mit dem Polyäthylenterephthalatfilm. Polyäthylen ist eines der geeigneten Materialien, die dieaan Forderungen genügen.
Auf diese Weise kann die Deckschicht 23 der im Apparat von Fig. 1 anzuwendenden Rolle 21 tribo-elektrisch geladen werden auf eine negative Polarität von mehreren hundert Volt, wenn die Schicht in reibende Zusammenarbeit mit dem Polyalkylenterephthalat gebracht wird. In dsr Praxis wird die Polyäthylendeckschicht der Rolle 21 tribo-elektrisch geladen auf minus mehrere hundert Volt, wenn die Schicht gegen die Polyäthylenterephthalat isolierende Schicht des Elements 2 gerieben wird, auf dem ein elektrostatisches Ladungsmuster von etwa +700 Volt gebildet ist, so dass der Effekt der Entfernung der Toner ausserordentlich hoch ist. Weiter ist es zweckmässig, dass das Schaberorgan 29, das mit der Deckschicht der Rolle 21 in Berührung gebracht wird, ebenfalls aus einem Material hergestellt ist, das auf der Deckschicht tribo-elektrische Ladungen der obenbeschriebenen Polarität erzeugt.
Eine Vorrichtung, die in Fig. 5 abgebildet ist, dient dazu, ein positives Bild von einem negativen Original 33 zu bilden, wobei das photoempfindliche Element 34 und die Coronaentladungsvorrichtungen 35 und 36 gleichartig mit dem photoempfindlichen Element und den Coronaentladungsvorrichtungen 3 und 4 der Vorrichtung von Fig. 1 sind. Der Entwickeltoner 37 ist jedoch tribo-elektrisch positiv zu laden und eine Dbertragungscoronavorrichtung 38 soll negative Ionen erzeugen. Deshalb wird in diesem Beispiel der Toner 37 durch eine Entwickelvorrichtung 39 aufgetragen eraf den hellen Teil 3es elektrostatischen
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Ladungsrausters, das auf dem Element 34 gebildet ist, d.h. der Teil des Elements 34 mit negativem Potential, um ein Tonerbild zu bilden, das wieder durch die Coronaentladungsvorrichtung 38 auf einen Empfängerbogen 40 übertragen wird. Bei einer solchen Vorrichtung ist eine erhebliche Menge des auf dem Element 34 zurückbleibenden Toners, der von dem Element zu einer Reinigungsvorrichtung 41 mitgenommen wird, auf negative Polarität geladen.
Eine Rolle 42 der Reinigungsvorrichtung 41 ist in ähnlicher Weise wie die Rollen 21 der Fig. 3 und 4 ausgebildet, aber eine Deckschicht 43 der Rolle 42 ist aus solchem Material hergestellt, dass darauf bei Reibungskontakt mit der aus Polyäthylenterephthalat bestehenden Aussenschicht des Elements 34 positive tribo-elektrische Ladungen erzeugt werden. Polyamidharz ist eines der Materialien, die sich zur Anwendung der Aussenschicht 43 eignen. Die Schicht 43 ist daher aus einem Polyamidharzschlauch oder -film hergestellt.
Mit einer solchen Vorrichtung wird der auf der Oberfläche des photoempfindlichen Elements zurückbleibende Toner leicht davon entfernt durch die Wirkung sowohl der tribo-elektrischen Ladungen, die auf der Deckschicht 43 der Rolle 42 erzeugt sind, als auch durch das mechanische Lösen des Toners des Elements infolge ces Kontakts mit der Deckschicht, wobei die Tonerteilchen auf die Deckschicht 43 der Rolle 42 übergehen. Der auf diese Weise auf die Deckschicht 43 übertragene Toner wird sodann davon entfernt durch ein Schaberorgan 44, das unter einem gewissen Druck gleitend mit der Schicht zusammenarbeitet.
Ein Versuch wurde durchgeführt, bei dem die rechten und linken Hälften der Deckschicht 23 der Rolle. 21 im Apparat von Fig. 1 aus Polyäthylen bzw. Polyamid hergestellt waren und gleichzeitig angetrieben wurden. Das Resultat war, dass der Oberflächenteil des Elements, der berührend mit der Polyäthylenhülse zusammenarbeitete, völlig gereinigt wurde, während dagegen der Oberflächenteil des Elements, der mit der Polyamidhülse in Berührung war, nicht gereinigt wurde und eine erhebliche Tonermenge auf diesem Oberflächenteil des Elements haften blieb. .
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Die Figuren 6 bis 9 zeigen geänderte Ausführungsformen der erfindungsgeraässen Reinigungsvorrichtung. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 arbeitet ein aus synthetischem Harzmaterial bestehender Riemen 45 mit zwei Rollen 46 und 47 zusammen. Die Rolle 46 ist aus Schwammgummi hergestellt und wird angetrieben, um den Riemen 45 in Pfeilrichtung zu bewegen, während der Riemen unter einem gewissen Druck berührend mit der Oberfläche des photoempfindlichen Elements 2 zusammenarbeitet. Ein Schaberorgan 48 ist gegenüber der Rolle 47 angeordnet und arbeitet mit dem Riemen 45 zusammen, um den Toner von dessen Aussenflache zu entfernen.
In Fig. 7 ist die Reinigungsvorrichtung in ähnlicher Weise wie die von Fig. 6 ausgebildet, mit dem Unterschied, dass dabei noch weitere Rollen 49 und 50 angewendet sind, um die Berührungsfläche zwischen dem Riemen 51 und dem Element 2 zu vergrössern.
Die Vorrichtung von Fig. 8 ist so eingerichtet, dass das Reinigungsorgan aus einem elastischen Gummiriemen 50 mit einer Deckschicht 51 aus Kunstharz besteht,wobei der Riemen über zwei Metallrollen 52 und 53 geführt ist. Bei der Vorrichtung nach Fig. 9 sind im Vergleich mit der Vorrichtung nach Fig. 8 zwei weitere Metallrollen 54 und 55 hinzugefügt.
In den obengenannten geänderten Ausführungsformen sind die Riemen 45, 51 und die Deckschichten 51 aus Kunstharzmaterial herzustellen, das die physikalischen und elektrischen Eigenschaften aufweist, wie im Vorstehenden in bezug auf das Material der Aussenschicht des Elements 2 beschrieben wurde, wobei die Rollen rotierbar auf Verlängerungsteilen des Armes 19 des betreffenden Hebels 16 montiert sind.
Die äussere Schicht des Reinigungsorgans, den Entwickler von dem photoempfindlichen Element zu entfernen, ist aus solchem Kunstharz material hergestellt, dass der Toner nicht hineindritjen kann, sondern nur darauf angezogen wird, so dass der Toner durch berührende Zusammen arbeit mit dem Schaberorgan unter verhältnismässig niedrigem Druck von der Oberflächenschicht entfernt werden kann. Auf diese Weise kann das
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Reinigungsorgan während einer langen Periode eine hohe Reinigungskapazität, behalten und kann es mit verhältnismässig geringer Leistung angetrieben werden. Erfindungsgemäss ist der Mechanismus der Entfernung des Toners von der Oberfläche des photoempfindlichen Elements im wesentlichen abhängig von der Wirkung der tribo-elektrischen Ladungen, die auf der Oberflächenschicht des Reinigungsorgans erzeugt werden, so dass der Kontaktdruck des Reinigungsorgansauf dem photoempfindlichen Element verhältnismässig niedrig ist im Vergleich mit dem bei hergebrachten Reinigungsvorrichtungen, so dass Beschädigung des photoempfindlichen Elements nahezu ausgeschlossen ist.
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Claims (9)

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1. Reinigungsvorrichtung zur Benutzung in elektrophotographischen Apparaten zur Entfernung von auf einer Oberfläche eines photoempfindlichen Elements zurückgebliebenem Toner, gekennzeichnet durch ein elastisches inneres Organ, das in bezug nuf das Element angetrieben wird, ein äusseres Organ, das auf dem inneren Organ angeordnet ist und unter der Federwirkung des inneren Organs in Berührung mit dem Element gedruckt wird, wobei das austere Organ aus einem Material hergestellt ist, das tribo-elektrische Ladungen erzeugt mit einer Polarität, die der Polarität der Ladungen auf der Oberfläche des Elements, das sich zum Kontaktpunkt mit dem äusseren Organ bewegt, entgegengesetzt ist, wodurch der Toner des Elements auf das äussere Organ übertragen wird, während ferner ein Schaberorgan vorgesehen ist, das mit dem äusseren Organ berührend zusammenarbeitet, um den Toner davon zu entfernen.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Organ aus einem Gummizylinder besteht, der auf einer rotierbaren Achse befestigt ist, während das äussere Organ aus einer Kunstharzhülse besteht, die unter Federwirkung auf dem Umfang des Zylinders festgehalten wird.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Organ aus einem Kunstharzfilm hergestellt ist, der mit einem Ende an dem inneren Organ befestigt ist und an dem Umfang des inneren Organs in einer Richtung entgegen der Richtung der Rotation des inneren Organs gewunden ist.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Organ aus einem Gummizylinder besteht, der auf einer rotierbaren Achse befestigt ist, während das äussere Organ durch einen aus Kunstharz bestehenden Riemen gebildet wird, der rotierbar von dem Zylinder und von mindestens einer Rolle unterstützt wird, und unter der Pederwirkung des Zylinders mit der Oberfläche des photoempfindlichen Elements zusammenarbeitet.
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5. Roinicjungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das innere Organ ein Gummiriemen ist, der rotierbar von mindestens zwei Achsen getragen wird, während das äussere Organ aus einem Kunstharzriemen besteht, der auf der Aussenflache des inneren Organs angeordnet ist.
6. Reinigungsvorrichtung zur Benutzung in einem elektrophotographischen Apparat, der ein photoempfindliches Element aufweist, das mit einer Oberflächenschicht aus Polyethylenterephthalat versehen ist, auf der ein Tonerbild positiver Polarität gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reinigungsvorrichtung angeordnet ist, bestehend aus einem elastischen inneren Organ, das in bezug auf das Element angetrieben wird und einem äusseren Organ, dass aus Polyäthylenmaterial hergestellt und auf dem inneren Organ angeordnet ist, um mit der Oberflächenschicht des Element berührend zusammenzuarbeiten, so dass tribo-elektrische Ladungen negativer Polarität auf dem äusseren Organ erzeugt werden, wodurch der auf der Oberflächenschicht des Elements verbliebene Toner auf das äussere Organ übertragen wird, wahrend ferner ein Schaberorgan vorgesehen ist, das mit dem äusseren Organ zusammenarbeitet, um den Toner davon zu entfernen.
7. Reinigungsvorrichtung zur Benutzung in einem elektrophotographischen Apparat, der ein photoempfindliches Element aufweist, das mit einer Oberflächenschicht aus Polyäthylenterepthalat versehen ist, auf der ein Tonerbild negativer Polarität gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reinigungsvorrichtung mit einem elastischen inneren Organ angeordnet ist, das in bezug auf das Element angetrieben wird und mit einem äusseren Organ, das aus einem Po^amidmaterial hergestellt und auf dem inneren Organ angeordnet ist, um mit der Oberflächenschicht des Element berührend zusammenzuarbeiten, so dass tribo-elektrische Ladungen positiver Polarität auf dem äusseren Organ erzeugt werden und dadurch der auf der Oberflächenschicht des Elements verbleibende Toner auf das äussere Organ übertragen wird, während ferner ein Schaberorgan vorgesehen ist, das mit dem äusseren Organ zusammenarbeitet, um den Toner davon zu entfernen.
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8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch goktmnrrr-ichnet, dass die Reinigungsvorrichtung rotierhar an einem ersten Hebel montit-rt ist, der schwenkbar in der Vorrichtung angeordnet und durch eine Feder vorgespannt ist, um das äussere Organ der Reinigungsvorrichtung in Berührung mit dem photoempfindlichen Element zu bringen, während das Schaberorgan an einem zweiten Hebel befestigt iEb, der ebenfalls schwenkbar in der Vorrichtung angeordnet und durch eine Feder vorgespannt ist, um das Schaberorgiin mit dem äusseren Organ der Reinigungsvorrichtung in Berührung zu halten.
9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen dritten Hebel, der mit dem ersten Hebel in Zusammenarbeit gebracht v/erden kann, um diesen entgegen der darauf einwirkenden Feder derart zu schwenken, dass die Reinigungsvorrichtung ausser Kontakt mit dem photoempfindlichen Element gebracht wird.
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DE2716423A 1976-04-17 1977-04-14 Reinigungsvorrichtung für elektrophotographische Apparate Expired DE2716423C2 (de)

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