DE2716014A1 - Anlage zum entladen von schuettgut, insbesondere schiffsentladeanlage - Google Patents

Anlage zum entladen von schuettgut, insbesondere schiffsentladeanlage

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DE2716014A1 DE19772716014 DE2716014A DE2716014A1 DE 2716014 A1 DE2716014 A1 DE 2716014A1 DE 19772716014 DE19772716014 DE 19772716014 DE 2716014 A DE2716014 A DE 2716014A DE 2716014 A1 DE2716014 A1 DE 2716014A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/60Loading or unloading ships
    • B65G67/606Loading or unloading ships using devices specially adapted for bulk material

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  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Anlage zum Entladen von Schüttgut,
  • insbesondere Schiffsentladeanlage Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Entladen von Schüttgut, insbesondere Schiffsentladeanlage, mit einem fahrbaren Kranportal, einem Ausleger, von dem ein neigungsveränderliches sowie mittels eines Hub zuges heb- und senkbares Aufnahmegerät mit einem umlaufenden Förderbecherwerk getragen wird.
  • Massengut-Frachtschiffe, die zum Transport von Schüttgütern, wie z.B. Erzen oder Kohle, verwendet werden, müssen aus wirtschaftlichen Gründen so schnell wie möglich be- und entladen werden. Während eine schnelle Beladung der Schiffe durch Verwendung von Förderbändern ohne Schwierigkeiten möglich ist, stellt ihre schnelle und vollständige Entladung ein Problem dar, da bisher die Entladung des Schüttgutes nur mit einer im Vergleich zu den Leistungen der Beladeanlagen viel geringeren Geschwindigkeit erfolgen kann.
  • Es ist bekannt, zur Entladung Krananlagen, die mit schweren Greifern versehen sind, zu verwenden. Diese haben jedoch den Nachteil, daß die Entladeleistungen gering sind, da sie durch die Geschwindigkeiten und Tragkräfte der Greifer begrenzt werden und daß vor allem die Entladung nicht kontinuierlich erfolgt, wodurch sich Leerlaufzeiten ergeben. Das ständige Hin- und Herfahren des Greifers bzw. der Greifer-Laufkatze führt rasch zu Ermüdungserscheinungen beim Bedienungspersonal und einem weiteren Absinken der Entladeleistung.
  • Es sind auch kontinuierlich arbeitende Schüttgut-Entladeanlagen bekannt, bei denen das Schüttgut mittels an einem neigbaren Aufnahmegerät montierter Schaufelräder oder durch ein Förderbecherwerk aufgenommen, anschließend aus dem Laderaum gehoben wird und über Förderbänder weiterläuft. Die Leistung dieser Entladeanlagen liegt ebenfalls unter der Leistung der Beladeanlagen, weil ihre Manövrierfähigkeit unbefriedigend ist, d.h. daß das Anpassen an unterschiedlich gestaltete Schiffsladeräume, insbesondere solche mit engen Luken, nur schwer bzw.
  • überhaupt nicht möglich ist. Das Schüttgut kann an den weniger leicht zugänglichen Stellen der Schiffsladeräume nur sehr umständlich und unter großem Zeitaufwand bzw. überhaupt nicht aufgenommen werden. Die Entladeleistung sinkt daher gegen das Ende des Entladevorganges ebenfalls ab.
  • Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, eine Anlage zum Entladen von Schüttgut der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, deren Leistung nahe an der Leistung der Beladeanlagen liegt. Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Manövrierfähigkeit so zu verbessern, daß das Schüttgut auch aus den schlecht zugänglichen Stellen des Laderaumes mit guter Entladeleistung gefördert werden kann. Die Entladeleistung soll bis zum Ende des Entladevorganges nicht absinken. Insbesondere soll es mit der erfindungsgemäßen Entladeanlage auch möglich sein, Schiffsladeräume mit relativ engen Luken gut und vollständig zu entladen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kombination der folgenden Merkmale gelöst: a) daß das Aufnahmegerät aus einem Hauptträger, einem an dessen unterem Ende angelenkten Schwenkarm und einem den Schwenkarm mit dem Hauptträger gelenkig verbindenden Steuerlenker besteht, wobei das Verbindungsgelenk in Längsrichtung des Hauptträgers verschiebbar und dadurch die Neigung des Schwenkarmes zum Hauptträger verstellbar ist, wodurch das Aufnahmegerät in gestreckter Lage auch in enge Luken aufweisende Laderäume einsetzbar ist; b) daß der Hauptträger in einem mit dem Ausleger verbundenen Kopfträger um seine Längsachse drehbar gelagert ist und der Kopfträger gegenüber dem Ausleger mittels eines Nackenzuges schwenkbar ist, wodurch das Aufnahmegerät sowohl in Längs- als auch in Querrichtung des Schiffes in Arbeitsstellung gebracht werden kann und auch geeignete Zwischenstellungen möglich sind; c) daß der den Kopfträger tragende Ausleger am Kranportal horizontal geführt ist, wodurch das Aufnahmegerät in Richtung des Auslegers ausfahrbar ist; d) daß der Ausleger samt Kopfträger und Aufnahmegerät über ein an der horizontalen Führung des Auslegers vorgesehenes Gelenk von der Arbeitsstellung in die eingefahrene Ruhestellung schwenkbar ist, wodurch das Aufnahmegerät heb- und senkbar ist.
  • Vorteilhaft ist das Gelenk an der horizontalen Führung fixierbar, wodurch das Aufnahmegerät allein heb-und senkbar ist.
  • Damit das Schüttgut vom Boden des Schiffsladeraumes einwandfrei entnommen werden kann, ist nach einer bevorzugten Ausführungsform die das Förderbecherwerk tragende Kette entlang des auskragenden Schwenkarmes lose mit Durchhang geführt.
  • Zweckmäßig ist am Hauptträger ein Ringträger befestigt, der an zwei im Abstand voneinander befindlichen Stellen seines Umfanges am unteren Teil des Kopfträgers radial gelagert ist, und der obere Teil des Hauptträgers im Kopfträger radial und axial gelagert.
  • Es ist von Vorteil, wenn der Kopfträger als T-förmiger Kastenträger ausgebildet ist.
  • Zur Lagerung des Ringträgers am Kopfträger dienen zweckmäßig Rollen oder Gleitlager.
  • Es ist weiters von Vorteil, wenn der Ringträger mit einem Zahnkranz versehen ist, in den ein oder zwei aln Kopfträger nahe einer bzw. der beiden Lagerstelle(n) befestigte(s) Ritzel eines Drehwerkes eingreift(en); Dadurch kann der Teilkreis des Zahnkranzes von der geometrisch genauen Kreisform abweichen, ohne daß es zu einem Klemmen während des Drehens des Aufnahmegerätes kommen kann.
  • Zur Minderung des Stoßes beim Aufsetzen des Aufnahmegerätes auf den Boden des Laderaumes ist vorteilhaft das Verbindungsgelenk in Richtung des oberen Endes des Hauptträgers gegen die Wirkung einer Feder verschiebbar.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist unterhalb des oberen Umlenkturas' des Förderbecherwerkes eine Aufnahmeschurre mit zwei Ausfördermündungen vorgesehen, denen ein Bandsystem mit zwei Förderbändern zugeordnet ist.
  • Zur besseren Aufnahme des Schüttgutes ist der Hauptträger bis zu einem Winkel von etwa i 150 verschwenkbar.
  • Vorteilhaft sind der Hubzug und der Nackenzug als Sicherheitsseiltriebwerke, d.h. als zweifach kinematische Kette ausgebildet, so daß auch bei Bruch irgendeines mechanischen Antriebsteiles das Aufnahmegerät nicht abstürzen kann.
  • Um ein Kippen der Anlage möglichst zu erschweren, bestehen zweckmäßig der llauptträger, der Kopfträger und der Ausleger sowie der hauptträgerseitige Kranportalteil aus einer Stahlleichtbaukonstruktion oder einer Leichtmetallkonstruktion.
  • Die Führerkabine ist vorteilhaft am llauptträger befestigt und mit diesem drehbar.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der obere Umlenkturas über einen oder zwei Innenzahnkränze angetrieben ist, wobei ein Blockgetriebe und der Antriebsmotor auf einer Konsole des Elauptträgers befestigt sind.
  • Zur besseren Steuerung der Anlage besitzen der Hubzug, das Drehwerk, der Nackenzug, die Förderbänder, der Antrieb des Förderbecherwerkes und das Einziehwerk Gleichstromantriebe.
  • Zum Zweck des Austausches des Aufnahmegerätes ist es von Vorteil, wenn der Kopfträger mit dem Ausleger leicht lösbar verbunden ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Schiffsentladeanlage, bei der mit voll ausgezogenen Linien der Einsatz des Aufnahmegerätes in einem Schiffsladeraum dargestellt und mit strichlierten Linien die vollkommen eingefahrene Stellung gezeichnet ist. Fig. 2 zeigt den Schiffsladeraum mit ausgeschwenk-0 tem Aufnahmegerät in Richtung zum Kai sowie in um 180 gewendeter Stellung vom Kai weg arbeitend. Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Kopfträgers. Fig. 4 stellt einen nach der Linie IV-IV der Fig. 3 geführten Schnitt dar; Fig. 5 ist eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles V der Fig. 4. Der Antrieb des oberen Turas und die Abgabe des Fördergutes an die Förderbänder ist in Fig. 6 veranschaulicht. Fig. 7 zeigt den Grundriß des Turasantriebes mit den jeweils um 900, 1800 und 2700 gewendeten Stellungen des Aufnahmegerätes; Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch den Turas mit dem Innenzahnkranz und den Führungsbahnen gemäß der Linie VIII-VIII der Fig. 6 und Fig. 9 eine schematische Darstellung des in den Schiffsladeraum reichenden Teiles des Aufnahmegerätes sowie der Verstellmöglichkeit des Steuerlenkers und die Sicherungseinrichtung gegen zu starkes Aufsetzen auf den Schiffsboden.
  • Fig. 10 ist ein Vertikalschnitt durch den Hauptträger gemäß der Linie X-X der Fig. 9.
  • Die Anlage besitzt ein entlang der Kaikante 1 fahrbares Kranportal 2, einen auf diesem senkrecht zur Kaikante verfahrbaren Ausleger 3, an dessen Ende5 ein Aufnahmegerät 4 gelenkig befestigt ist. Die mit voll ausgezogenen Linien dargestellte Stellung zeigt das durch die Luke 6 des Schiffes 7 in dessen Laderaum 8 eingeführte Aufnahmegerät bei der Aufnahme des Schüttgutes 9. Die Ruhestellung bzw. eingefahrene Stellung des Aufnahmegerätes 4 ist mit strichlierten Linien dargestellt, wobei kein Teil der Anlage über die Kaikante 1 hinausragt.
  • Das Aufnahmegerät besteht im wesentlichen aus einem kastenförmigen Hauptträger 10, an dessen unterem Ende ein Schwenkarm 11 angelenkt ist, der mit dem Hauptträger 10 über einen Steuerlenker 12 verbunden ist, wobei das den Steuerlenker 12 mit dem Hauptträger 10 verbindende Verbindunisgelenk 13 in Längsrichtung des Hauptträgers verschiebbar ist, wodurch die Neigung des Schwenkarmes 11 verstellbar ist. Über einen oberen Turas 14 und einen unteren Turas 15 ist ein Förderbecherwerk 16 geführt, das in seiner Kettenführung im unteren Teil lose durchhängt. In gestreckter Lage des Schwenkarmes 11, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, ist es möglich, durch Heben und Senken des Auslegers 3 auch durch enge Schiffsluken ein- und auszufahren.
  • Der Hauptträger 10 ist im Kopfträger, der allgemein mit 17 bezeichnet ist, drehbar gelagert, und zwar an seinem oberen Ende mit einer Lagerstelle 18, die als Axial- und Radiallager ausgebildet ist. Im mittleren Teil besitzt der Hauptträger 10 einen Ringträger 19, der kastenförmig ausgebildet und über Radialträger 20 am Hauptträger 10 befestigt ist. Uber die am Kopfträger in Balanciers 211 gelagerten Druckrollen 21 und Gegendruckrollen 22 wird der Ringträger 19 an zwei im Abstand voneinander befindlichen Stellen seines Umfanges durch den Kopfträger 17 gehalten (Fig. 4), sodaß das Aufnahmegerät 4 mit seinem Hauptträger 10 und Ringträger 19 im Kopfträger 17 an drei Stellen nach der Art einer statisch bestimmten Dreipunktelagerung gelagert ist.
  • Der Kopfträger 17 weist einen kastenförmigen, sich vom Lager 18 schräg nach unten erstreckenden Träger 23 auf, an dem nahe dessen oberem Ende 24 Schildbleche 25 befestigt sind, die zur Lagerung der Seilrollen 26 des Nackenzuges dienen. Im weiteren Verlauf führt der Träger 23 senkrecht und an seinem unteren Ende 28 schräg in Richtung zum Hauptträger 10 weisend nach unten und läuft in einen ebenfalls kastenförmigen horizontalen Querträger 29 ein. Von den Enden dieses Querträgers 29 erstrecken sich jeweils weitere kastenförmige Träger 30 horizontal etwa tangential zum Ringträger 19 nach vorne und am vorderen Ende 31 senkrecht hoch (Fig. 5). Auf den nach oben führenden Enden 31 dieser Träger 23 sind nach innen zum Hauptträger 10 ragende, kastenförmige Träger 32 angeschlossen, die zur Aufnahme je eines Förderbandes 33, 33' samt seiner Unterkonstruktion 34 dienen. An der Unterseite des mit dem Hauptträger 10 verbundenen Ringträgers 19 ist eine ringförmige Schiene 35 und eine ringförmige innenliegende Gegendruckschiene 36 vorgesehen, an denen die Druck- und Gegendruckrollen 21, 22 abrollen. An der Unterseite ist weiters ein Zahnkranz 37 angeordnet, in den zwei Ritzel 38 der nicht dargestellten Drehwerke zum Drehen des Hauptträgers und damit zum Wenden des Aufnahmegerätes um 3600 eingreifen. Die Ritzel 38 befinden sich unmittelbar neben den Rollen 21, 22, wodurch sich eine gewisse Unabhängigkeit von der exakten Genauigkeit des Teilkreises des Zahnkranzes ergibt. Der Teilkreis kann auch schwach ellyptisch sein, ohne daß das Drehen des Hauptträgers erschwert wird oder ein Klemmen eintritt.
  • Am Querträger 29 des Kopfträgers 17 befinden sich Konsolen 39, die zur Lagerung des Kopfträgers 17 am Ausleger 3 sowie zur Lagerung der Seilrollen 40 dienen. Das Seil 41 des Hubzuges wird über die Seilrollen 40 und die Seilrollen 42 durch die Trommel 43 betätigt, wodurch das Aufnahmegerät 4 gehoben und gesenkt werden kann.
  • Auf einem am Hauptträger befestigten Konsolträger 44 befindet sich die Führerkabine 45, von der aus die Schiffsentladeanlage gesteuert werden kann.
  • Mit den Seilen 46 des Nackenzuges, das über die Seilrollen 26 und 48 zur Trommel 49 geführt ist, kann die Neigung der Achse des Hauptträgers 10 um 150 verstellt werden.
  • Zum Aus- und Einfahren des Aufnahmegerätes 4 ist das kranportalseitige Ende des Auslegers 3 über Balanciers 51, auf denen der Ausleger mit einem Gelenk 50 gelagert ist und deren Laufrollen 52 auf Schienen 53 und Gegendruckschienen 54 geführt sind, am Kranportal 2 horizontal verfahrbar. Das Aus- und Einfahren bewerkstelligt ein endloser Ketten- oder Seilzug 55, der an die Balanciers über Anlenkpunkte 56 angeschlossen ist und über vordere Umlenkrollen 57 und rückwärtige Umlenkrollen 58 zu einer Betätigungstrommel 59 läuft.
  • Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen die Lagerung und den Antrieb des oberen Turas' 14. Der Antrieb erfolgt über einen Motor 60, eine elastische Kupplung, ein Blockgetriebe 61 und über eine doppelt wirkende Zahnkupplung 62 auf die Ritzelwelle 63. Diese ist in Lagern 64 gelagert. Das Ritzel 65 greift in den Innenzahnkranz 66 des Turas' 14 ein. Die Lager befinden sich auf einem kastenförmigen Verbindungsträger 67, der an den Seitenwangen des in diesem Bereich gegabelten Hauptträgers 10 befestigt ist. Das Blockgetriebe 61 ist auf einer am Hauptträger 10 befestigten Konsole 68 und der Antriebsmotor 60 auf einer an der Aufnahmeschurre 80 befestigten Konsole 68' angeordnet. Der hohlzylinderförmige, ein Kastenprofil aufweisende obere Turas 14 besitzt an den Außenrändern der Innenseite jeweils aufgeschweißte Laufbahnen 69. Diese sind über am kastenförmigen Verbindungsträger 67 oben und unten angeordnete Balanciers 70 gelagert, wobei die wälzgelagerten Führungsrollen 71 der Balanciers 70 den zentrischen Lauf des oberen Turas 14 gewährleisten.
  • Zur Verstellung des Steuerlenkers 12 dient ein im Inneren des Hauptträgers 10 entlang von Führungsschienen 72 verschiebbarer Gleitträger 73, von dem zwei durch einen Bolzen 74 verbundene und durch diesen im Gleitträger 73 schwenkbar gelagerte kastenträgerförmige Hebel 75 mit Bolzen seitwärts durch je ein im Hauptträger 10 vorgesehenes Langloch 76 nach außen ragen.
  • An ihren Enden ist je ein Steuerlenker 12 angelenkt (Fig. 10).
  • Der Gleitträger kann durch einen nicht dargestellten Stellantrieb in Richtung der Doppelpfeile der Fig. 10 verschoben werden, wodurch der Schwenkarm 11 einmal in die gestreckte Lage (Fig. 1) und einmal in die am weitesten ausladende Lage (Fig. 2) gelangt.
  • Wird das Aufnahmegerät 4 voll auf den Schiffsboden 77 oder das Fördergut aufgesetzt, so werden, wie aus den Fig. 9 und 10 zu ersehen ist, über die Bolzen 75 innerhalb des Gleitträgers 73 angeordnete Federn 78 zusammengedrückt, wobei ein Schalter 79 geschlossen wird, der das iOubwerk betätigt. Der Elauptträger wird gehoben, und zwar solange bis der Schalter 79 durch den vorhandenen Druck der Federn 78 wieder geöffnet und dadurch das Hubwerk abgeschaltet wird. Auf diese Weise wird der Schiffsboden bzw. der Laderaumboden vor Beschädigung durch das Aufnahmegerät geschützt.
  • Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, fällt das vom Förderbecherwerk 16 über den Turas 14 gehobene Schüttgut in die Aufnahmeschurre 80, die es durch ihre beiden Ausfördermündungen 81, 81' an die beiderseits des Hauptträgers angeordneten Förderbänder 33, 33' verteilt, von denen es über die am Ausleger 3 angeordneten Förderbänder 82, 82' zu einem weiteren, nicht dargestellten Bandsystem gelangt. Die Lage der über den Förderbändern 33 und 33' liegenden Ausfördermündungen 81, 81' ist in Fig. 7 mit A, A' bezeichnet und schraffiert dargestellt. Die doppelte Anordnung des Förderbandsystems ermöglicht die Aufnahme und den Weitertransport der großen anfallenden Schüttgutmengen. Wird der Hauptträger durch das Drehwerk um 1800 gedreht, so nehmen die Ausfördermündungen 81, 81' die Stellungen B, B' ein. Das Aufnahmegerät arbeitet dann in Richtung senkrecht zum Kai; der Förderstrom wird wieder auf beide Förderbänder 33, 33' abgegeben.
  • Wird das Aufnahmegerät zur Aufnahme des Restgutes um 900 gedreht, - die Lage der Ausfördermündungen ist in dieser Stellung in Fig. 7 mit C, C' bezeichnet - kann das Fördergut in Achsrichtung des Schiffes bzw. in Richtung zu den Querschotten aufyenornmen werden. Das Fördergut wird über das Band 33 und in der weiteren Folge über das Band 82 abtransportiert.
  • Wird das Aufnahmegerät in der entgegengesetzten Richtung um 900 gewendet - diese Stellung ist mit D, D' bezeichnet - so werden die Förderbänder 33', 82' beschickt.
  • Fig. 2 zeigt den Schiffsladeraum 8 mit ausgeschwenktem Aufnahmegerät in in Richtung zum Kai sowie in um 1800 gewendeter, in Richtung vom Kai weg arbeitender Stellung. Der Steuerlenker ii ist hochgezogen, sodaß der untere Turas 15 bis in die Ecken 83 des Laderaumes vordringen kann. Das Schüttgut wird durch die lose durchhängende Kette des Förderbecherwerkes einwandfrei auch vom Schiffsboden 77 aufgenommen. Die Möglichkeit, die Achse des Hauptträgers mittels des Nackenzuges um ca. - 15 neigen zu können, verbessert dabei entscheidend die Aufnahme in den Ecken 83 des Laderaumes. Durch diese Verstellmöglichkeit des Steuerlenkers kann somit der gesamte Laderaum des Schiffes einwandfrei bestrichen werden.
  • Die Einsatzfähigkeit einer solchen Anlage kann zusätzlich dadurch verbessert werden, wenn ein rascher Wechsel des Aufnahmegerätes im Falle einer Störung möglich ist, oder wenn verschiedene Wechselaufnahmegeräte vorgesehen sind, die jeweils speziell für leichte oder schwere Schüttgüter ausgebildet sind.
  • Ersatz- bzw. Wechselaufnahmegeräte können an einer geeigneten Stelle des Kais auf konsolenartigen Stahlkonstruktionen aufgesetzt auf Lager gehalten werden, wobei die Aufnahmegeräte 4 mit den Kopfträgern an den Stellen 84, 85 (Fig. 3) des Kopfträgers 17 in den konsolenartigen Stahlkonstruktionen aufsitzen. Um ein Aufnahmegerät auszutauschen, werden die Verbindungsstelle des Kopfträgers 17 mit dem Ausleger 3 und der Bolzen der Seilrollen 26 des Nackenzuges gelöst. Der Seilrollenblock mit den Seilrollen 26 wird auf den Ausleger 3 abgelassen, worauf die Entladeanlage durch seitliches Verfahren mit dem auf Lager gehaltenen Aufnahmegerät in kurzer Zeit verbunden werden kann.

Claims (16)

  1. Patentansprüche: Anlage zum Entladen von Schüttgut, insbesondere iffsentladeanlage, mit einem fahrbaren Kranportal, einem Ausleger, von dem ein neigungsveränderliches sowie mittels eines Hubzuges heb- und senkbares Aufnahmegerät mit einem umlaufenden Förderbecherwerk getragen wird, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale: a) daß das Aufnahmegerät (4) aus einem Hauptträger (10) , einem an dessen unterem Ende angelenkten Schwenkarm (11) und einem den Schwenkarm mit dem Hauptträger gelenkig verbindenden Steuerlenker (12) besteht, wobei das Verbindungsgelenk (13) in Längsrichtung des Hauptträgers (10) verschiebbar und dadurch die Neigung des Schwenkarmes (11) zum Hauptträger verstellbar ist; b) daß der Hauptträger (10) in einem mit dem Ausleger (3) verbundenen Kopfträger (17) um seine Längsachse drehbar gelagert ist und der Kopfträger (17) gegenüber dem Ausleger (3) mittels eines Nackenzuges (26, 46, 48, 49) schwenkbar ist; c) daß der den Kopfträger (17) tragende Ausleger ( 3) am Kranportal (2) horizontal geführt ist; d) daß der Ausleger (3) samt Kopfträger (17) und Aufnahmegerät (4) über ein an der horizontalen Führung (53, 54) des Auslegers vorgesehenes Gelenk (50) von der Arbeitsstellung in die eingefahrene Ruhestellung schwenkbar ist;
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (50) an der horizontalen Führung (53, 54) fixierbar ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Förderbecherwerk (16) tragende Kette entlang des auskragenden Schwenkarmes (11) lose mit Durchhang geführt ist.
  4. 4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Hauptträger (10) ein Ringträger (19) befestigt ist, der an zwei im Abstand voneinander befindlichen Stellen seines Umfanges am unteren Teil des Kopfträgers (17) radial gelagert ist, und der obere Teil des Hauptträgers (10) im Kopfträger (17) radial und axial gelagert ist.
  5. 5. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfträger (17) als T-förmiger Kastenträger ausgebildet ist.
  6. 6. Anlage nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringträger am Kopfträger durch Rollen (21, 22) oder Gleitlager gelagert ist.
  7. 7. Anlage nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringträger (19) mit einem Zahnkranz (37) versehen ist, in den ein oder zwei am Kopfträger (17) nahe einer bzw. der beiden Lagerstelle(n) (21, 22) befestigte(s) Ritzel (38) eines Drehwerkes eingreift(en).
  8. 8. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsgelenk (13) in Richtung des oberen Endes des Hauptträgers (10) gegen die Wirkung einer Feder (78) verschiebbar ist.
  9. 9. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des oberen Umlenkturas' (14) des Förderbecherwerkes (16) eine Aufnahmeschurre (80) mit zwei Ausfördermündungen (81, 81') vorgesehen ist, denen ein Bandsystem mit zwei Förderbändern (33, 33', 82, 82') zugeordnet ist.
  10. 10. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptträger (10) bis zu einem Winkel von etwa + 150 verschwenkbar ist.
  11. 11. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzug (40, 41, 42, 43) und der Nackenzug (26, 46, 48, 49) als Sicherheitsseiltriebwerke ausgebildet sind.
  12. 12. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptträger (10), der Kopfträger (17) und der Ausleger (3) sowie der hauptträgerseitige Kranportalteil aus einer Stahlleichtbaukonstruktion oder einer Leichtmetallkonstruktion bestehen.
  13. 13. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führerkabine (45) am Hauptträger (10) befestigt und mit diesem drehbar ist.
  14. 14. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Umlenkturas (14) über einen oder zwei Innenzahnkränze (66) angetrieben ist, wobei ein Blockgetriebe (61) auf einer Konsole (68) des Hauptträgers (10) und der Antriebsmotor (60) auf einer an der Schurre (80) angeordneten Konsole (68') befestigt sind.
  15. 15. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der abzug (40, 41, 42, 43), das Drehwerk (38), der Nackenzug (26, 46, 48, 49), die Förderbänder (33, 331, 82, 82'), der Antrieb (60) des Förderbecherwerkes (16) und das Einziehwerk (55, 57, 58, 59) Gleichstromantriebe besitzen.
  16. 16. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfträger (17) mit dem Ausleger (3) leicht lösbar verbunden ist.
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