DE2715739A1 - Vorrichtung zum lagern eines patienten - Google Patents

Vorrichtung zum lagern eines patienten

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DE2715739A1
DE2715739A1 DE19772715739 DE2715739A DE2715739A1 DE 2715739 A1 DE2715739 A1 DE 2715739A1 DE 19772715739 DE19772715739 DE 19772715739 DE 2715739 A DE2715739 A DE 2715739A DE 2715739 A1 DE2715739 A1 DE 2715739A1
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Description

PATENTAN AAn E HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN DIPL.-PHYS. DIPL.-ING.
Reginald E. CAWLEY ca-ca-10
L/Bi. 6. April 1977
Vorrichtung zum Lagern eines Patienten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern eines Patienten, z.B. einen Stuhl für zahnärztliche Behandlung.
Die bisher vorhandenen Stühle für zahnärztliche Behandlung haben eine Reihe von Nachteilen, die zu einer Unbequemlichkeit für den Patienten und auch zu einer nicht wirkungsvollen Arbeit und schnellen Ermüdung des Zahnärzte führen. Zum einen haben die bekannten Stühle feste Abmessungen, und sie können daher nicht bequem Patienten mit unterschiedlichem Skelettbau aufnehmen. Ein kleiner Patient paßt nicht in der gleichen Weise in den Stuhl wie ein großer Patient. Der Stuhl kann nicht beide Arten von Patienten bequem aufnehmen. Auch haben die bekannten Zahnarztstühle keine Einrichtung zum Verdrehen des Kopfs des Patienten derart, daß die Mundöffnung für den Zahnarzt bequem erreichbar ist. Es fehlt auch an einer Unterstützur für verschiedene Teile des Körpers des Patienten, wenn der Stuhl verstellt wird, um den Patienten zu veranlassen, sich mehr zurückzulegen oder mehr aufrecht zu sitzen, je nachdem wie es die Umstände der Behandlung erfordern. Die Patienten können in die herkömmlichen Zahnarztstühle auch schwer hinein- und aus ihnen wieder herauskommen.
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D-707 SCHWABISCH CMOND GEMEINSAME KONTEN: D-6 MÖNCHEN 7O Telefon: (07171) »490 Deuuche Bink München 70/3734» (BLZ 700 700 tO) Telefon: (OM) 771» 5* H. SCHROETER Telegrimme: Sdwoepu SAwibiidi Gmünd 02/00 53$ (BLZ *U 700 ti) K.LEHMANN Telegramme: Sdiroep* Boduguie 4» TeWi: 7241161 pagdd Po«»cKedilionto München 147*41-104 LipowskptnSe 10 Telei: 5J12 241 pm
ca-ca-10
Zum Abstützen oder Handhaben des Körpers von Personen sind bei einigen Stühlen oder Betten aufblasbare Balge oder Blasen verwendet worden, aber diese haben die aufgezeigten Probleme nicht gelöst.
Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung zum Lagern eines Patienten, z.B. ein Stuhl für zahnärztliche Behandlung, geschaffen, die bzw. der die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und den Patienten wirkungsvoll und bequem abstützt und lagert, wobei gleichzeitig der Arzt oder Zahnarzt leichter und wirkungsvoller arbeiten kann. Die Vorrichtung bzw. der Stuhl weist einen Sitzteil auf, von dem sich einerseits eine Rückenlehne und andererseits ein Fußteil erstreckt. Diese beiden Teile sind in Bezug auf den Sitzteil einstellbar. So kann z.B. der Pußteil angehoben und die Rückenlehne kann abgesenkt werden.
Der Fußteil weist im Anschluß an den Sitzteil aufblasbare Balge oder Blasen auf, die selektiv aufgeblasen werden können, um die Wirkung einer Verlängerung des Sitzteils zu haben. Hierdurch wird es möglich, daß der Stuhl größere Patienten bequem aufnimmt, daß er aber auch verhältnismäßig kleine Patienten bequem aufnimmt. Die Rückenlehne weist in ihrem unteren Teil eine sich quer erstreckende Blase auf, die nach dem Aufblasen den Lendenbereich des Patienten abstützt. In Längsrichtung der Rückenlehne erstreckt sich eine mittlere, längliche Blase, die die Wirbelsäule abstützt. Im oberen Teil der Rückenlehne befindet sich eine zusätzliche Querblase, die unter dem Schulterbereich des Patienten angeordnet ist. Diese Blase kann auch dazu verwendet werden, die Stellung des Kopfs des Patienten zu beeinflussen, da ein Aufblasen dieses Teils der Rückenlehne bewirkt, daß sich der Kopf nach hinten biegt, so daß das Kinn angehoben wird.
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Die Kopfstütze der Vorrichtung ist in Bezug auf die Rückenlehne einstellbar und weist Einrichtungen zum Verdrehen der Kopfstellung auf. Die Kopfstütze weist ein mittleres Polster auf, um das herum vier zusätzliche Polster angeordnet sind, die mit der Rückenlehne durch Scharniere verbunden sind. Unterhalb der vier zusätzlichen Polster befinden sich vier Blasen, die wahlweise aufblasbar sind, so daß diese Polster je nach Wunsch wahlweise nach oben geschwenkt werden können. Der Kopf des Patienten ruht auf dem mittleren Polster und wird innerhalb des durch die vier zusätzlichen Polster begrenzten Raums aufgenommen. Ein geeignetes Aufblasen der Blasen der Kopfstütze kann bewirken, daß der Kopf des Patienten nach oben oder nach unten verschwenkt wird oder daß er nach einer oder der anderen Seite verdreht wird. Die Verwendung der Polster über den Blasen mit der Scharnierverbindung sorgt für eine besonders große Bewegung des Kopfs des Patienten, wenn die Blasen aufgeblasen werden.
Der Pußteil weist an seinem freien oder unteren Ende eine zusätzliche Blase auf, die aufgeblasen werden kann, wenn sich der Patient in Rückenlage zurückgelehnt befindet und wenn es erwünscht ist, die Füße des Patienten anzuheben.
Die Arme des Stuhls können nach oben verschwenkt werden, um es dem Patienten zu gestatten, ohne Behinderung in den und aus dem Stuhl zu gelangen. Zusätzlich sind längs der Rückenlehne Seitenteile vorhanden, die nach außen geschwenkt werden können, um die Arme des Patienten abzustützen, wenn sich die Rückenlehne in der abgesenkten Stellung befindet.
Auf diese Weise schafft die Erfindung eine Vorrichtung zum Lagern eines Patienten, insbesondere also einen Stuhl für zahnärztliche Behandlung, die bzw. der wirkungsvoll Personen unterschiedlicher Gestalt und Größe aufnehmen kann. Der Kopf des Patienten kann
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leicht derart verlagert werden, daß die Mundöffnung dorthin gelangt, wo sie für den Zahnarzt am bequemsten zugänglich ist. Dies gestattet es dem Zahnarzt, im Sitzen zu arbeiten, selbst wenn der Patient flach auf dem Rücken liegt. Die Vorrichtung bzw. der Stuhl kann sehr niedrig gegenüber dem Boden angeordnet sein, wodurch wiederum die Bequemlichkeit für den Zahnarzt verbessert wird. Dies ergibt sich daraus, daß der eigentliche Stuhl ein sehr niedriges Profil aufweist, wobei durch das Aufblasen der Blasen die Oberfläche des Stuhles nur dort angehoben wird, wo es notwendig ist. Eine herkömmliche dicke Polsterung wird nicht verwendet. Auch der Einstieg und Ausstieg des Patienten ist leicht möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines zahnärztlichen Behandlungsstuhls.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Zahnarztstuhls mit einem darauf liegenden Patienten.
Fig. 3 ist eine schematische Seitenansicht des Stuhls und veranschaulicht die Verstellbewegung der Rückenlehne und des Fußteils.
Fig. Ί ist eine bruchstücksweise Schnittdarstellung, die die Einstellung der Lage der Kopfstütze veranschaulicht.
Fig. 5 zeigt in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung die Bestandteile der Kopfstütze.
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Ii
Pig. 6 ist eine bruchstücksweise Längsschnittansicht nach der Linie 6-6 in Fig. 1 und veranschaulicht die Bestandteile der Kopfstütze.
Fig. 7 ist eine schematische Darstellung der Anordnung zum Aufblasen der verschiedenen an dem Stuhl vorgesehenen Blasen.
Fig. 8 ist eine bruchstücksweise Seitenansicht, die die Einwirkung auf den Patienten durch Aufblasen der Blasen der Rückenlehne und der Kopfstütze veranschaulicht.
Fig. 9 ist ein Querschnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 2.
Fig. 10 ist eine Ansicht der Kopfstütze vom oberen Ende her und veranschaulicht, wie der Kopf eines Patienten verdreht werden kann.
Der zahnärztliche Behandlungsstuhl 10 weist einen festen Sitzteil 11 auf, der auf einem Fußgestell 12 abgestützt ist. Eine Rückenlehne 13 neigt sich von einem Ende des Sitzteils 11 nach oben, und ein Fußteil Ii neigt sich vom anderen Ende nach unten. Die Rückenlehne 13 und der Fußteil 14 sind in Bezug auf den Sitzteil 11 gelenkig angeordnet, beispielsweise durch eine Anordnung, wie sie in Figur 3 dargestellt ist. Ein Antrieb l6 ist derart betätigbar, daß er eine geradlinige Bewegung einer Welle 17 bewirkt, die sich von dem Antrieb l6 in beiden Richtungen nach außen erstreckt. An einem Ende der Welle 17 ist mittels eines Gelenkzapfens l8 ein Arm 19 angelenkt, der seinerseits an der Rückenlehne 13 befestigt ist. Das andere Ende der Welle 17 trägt auf einer Achse 20 ein Rad 21, das an der Unterseite des Fußteils IM anliegt. Wenn der Antrieb 16 die Welle 17 geradlinig
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nach rechts gemäß Figur 3 bewegt, bewegt sich das Rad 21 nach außen gegen den Pußteil 14 und drückt diesen nach oben. Hierdurch verschwenkt der Fußteil 14 um eine querliegende Achse 22, mittels deren er mit dem festen Sitzteil 11 verbunden ist. Diese Bewegung der Welle 17 veranlaßt auch den Arm 19, die Rückenlehne 13 oberhalb der Achse 23 nach unten zu schwenken, wobei diese Achse 23 die Rückenlehne 13 mit dem dem Fußteil 14 gegenüberliegenden Ende des Sitzteils 11 des Stuhles 10 verbindet. Auf diese Weise geht die Rückenlehne 13 nach unten, wenn der Fußteil 14 nach oben geht. Eine umgekehrte Bewegung der Welle 17 bewirkt den umgekehrten Effekt.
An seiner Oberseite trägt der Stuhl 10 eine Reihe von Blasen unterhalb seiner oberen Polsterfläche 25. Diese Blasen sind derart angeordnet, daß sie wahlweise aufgeblasen werden können, so daß der Stuhl 10 Patienten unterschiedlicher Größen aufnehmen kann und um die Stellung oder Lage des Patienten einstellen zu können, damit bei der Behandlung des Patienten für diesen die größtmögliche Wirksamkeit und Bequemlichkeit erreicht wird. Die verschiedenen Blasen sind in Figur 1 im aufgeblasenen Zustand dargestellt, um ihre Form und Lage deutlich zu veranschaulichen. Normalerweise werden die Blasen nur wahlweise aufgeblasen, wenn der Stuhl benutzt wird.
An dem Fußteil 14 sind zwei Blasen 27 und 28 dem oberen Ende des Fußteils benachbart dort vorgesehen, wo der Fußteil mit dem Sitzteil 11 verbunden ist. Die Blasen 27 und 28 erstrecken sich quer in Bezug auf den Fußteil 14, wobei jede Blase länglich gestaltet ist und sich im wesentlichen über die volle Breite des Fußteils l4 erstreckt. Die Blasen 27 und 28 sind einander dicht benachbart, und wenn sie aufgeblasen sind, bieten sie abgerundete äußere Oberflächen. Eine zusätzliche, sich quer erstreckende Blase 29 ist in einer Ausnehmung 30 am Fußende des Fußteils 14 aufgenommen.
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Diese Blase 29 weist einen Abstand von den Blasen 27 und 28 auf. Die Blase 29 erstreckt sich quer von einer Seite des Fußteils 14 zur anderen Seite, und sie ist breiter als jede der Blasen 27 und 28. Mit anderen Worten, hat die Blase 29 eine relativ große Abmessung in Längsrichtung des Fußteils 14.
Die gesamte obere Oberfläche des Sitzteils 11 wird durch eine Reihe von sich quer erstreckenden Blasen eingenommen, die sich von einer Seite des Sitzteils 11 zur anderen erstrecken. Es handelt sich um die Blasen 31, 32, 33, 34 und 35 in der Reihenfolge von dem dem Fußteil 14 benachbarten Ende des Sitzteils 11 zu dem gegenüberliegenden Ende des Sitzteils, das der Verbindung zu der Rückenlehne 13 benachbart ist. Diese Blasen sind in ihrer Größe progressiv abgestuft, und zwar von einer relativ großen Blase 31 zu einer kleineren Blase 35· Die Blase 31 befindet sich unmittelbar neben der oberen Blase 27 des Fußteils 14.
Die Rückenlehne 13 weist sich quer erstreckende Blasen 37 und 38 an ihrem unteren bzw. ihrem oberen Ende auf. Diese Blasen sind relativ breit, so daß sie eine wesentliche Fläche der Rückenlehne 13 einnehmen, aber sie weisen Abstand voneinander auf. Die obere Blase 38 ist in der Mitte unterteilt, so daß sie an den oberen Ecken der Rückenlehne 13 zwei Abschnitte aufweist. Zwischen diesen beiden Abschnitten der oberen Blase 38 ist eine längliche Blase 39 angeordnet, die sich in Längsrichtung von dem oberen Ende 40 der Rückenlehne 13 bis zur oberen Kante der unteren Blase 37 der Rückenlehne 13 erstreckt.
Längs den Seitenkanten der Rückenlehne 13* unterhalb der oberen Blase 38, sind längliche Stützen 4l und 42 angeordnet, die an ihren unteren Enden gelenkig an der Rückenlehne angelenkt sind, so daß sie seitlich nach außen verschwenkt werden können. Die Stütze 41 ist durch einen Stift 43 an der Rückenlehne 13 an-
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gelenkt, wie es Figur 1 zeigt, während die Verbindung für die andere Stütze 42 ähnlich ausgebildet ist. Die Verbindung ist so konstruiert, daß die Stützen 4l und 42 seitlich um eine begrenzte Entfernung ausschwenken können, beispielsweise um einen Winkel von 20°, wie es in strichpunktierten Linien in Figur 1 angedeutet ist. In dieser Stellung werden sie als Armstützen für den Patienten verwendet, wenn die Rückenlehne 13 abgesenkt und der Patient zurückgelehnt ist. Erhabene Lippen und 45 an den oberen Enden der Stützen 41 und 42 dienen dazu, die Ellbogen des Patienten zu halten, wenn die Stützen 4l und 42 nach außen geschwenkt sind. Wenn, wie in Figur 1, die Rückenlehne 13 nach oben gestellt ist, sind die Stützen kl und k2 nach innen geschwenkt, wie in vollen Linien dargestellt, und sie dienen dann nur als Seitenkantenteile der Rückenlehne 13.
Die Kopfstütze 47 des Stuhles 10 ist auf einem Stützblech 48 angeordnet, das als längliches, steifes, rechteckiges Blech in der Mitte des Oberteils der Rückenlehne 13 ausgebildet ist und über die Oberkante 40 der Rückenlehne .vorragt. Das Stützblech 48 paßt in einen entsprechenden Längsschlitz 50, der sich innerhalb der Rückenlehne 13 von deren oberer Kante 40 her erstreckt. Der Betrag, um den sich das Stützblech 48 über die Oberkante 40 hinaus erstreckt, ist durch Längsverschiebung des Stützblechs 48 in Bezug auf die Rückenlehne 13 und durch Verriegelung in einer gewünschten Stellung mit Hilfe eines hebelbetätigten Verriegelungsnockens 51 einstellbar (Figur 4). Der Verriegelungsnocken 51 ist um einen Stift 52 an der Rückenlehne 13 schwenkbar und derart verdrehbar, daß die Nase des Nockens gegen die Oberfläche des Stützblechs 48 anliegt, um dieses in seiner Stellung zu verriegeln.
Die in Figur 5 auseinandergezogen dargestellte und in Figur 6 im Schnitt dargestellte Kopfstütze 47 weist vier Blasen von all-
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gemein rechteckiger Form auf, die mit ihren Enden einander benachbart angeordnet sind, so daß ihre Innenkanten eine rechteckige oder quadratische Fläche 53 begrenzen. Längs der Seitenkanten 56 und 57 des Stützblechs 48 sind Blasen 54 und 55 angeordnet, deren Längsachsen parallel zu der Längsachse des Stützblechs 48 sind. Die Längsachsen der unteren und oberen Blasen 58 und 59 der Kopfstütze 47 liegen quer zu der Längsachse des Stützblechs 48. Die Blasen 54, 55, 58 und 59 passen in Ausnehmungen in dem Stützblech 48, so daß sie sich nicht merklich über die obere Oberfläche 60 des Stützblechs 48 hinaus erstrecken, wenn sie entlüftet bzw. nicht aufgeblasen sind. Die seitlichen Blasen 54 und 55 sind in Ausnehmungen 6l und 62 aufgenommen, die anderen beiden Blasen 58 und 59 sind in Ausnehmungen 63 und 64 aufgenommen.
Ein Polster 65 paßt über die Blasen 54, 55, 58 und 59 sowie über die rechteckige oder quadratische Fläche 53 innerhalb der inneren Kanten der Blasen. Das Polster 65 weist eine dünne flache mittlere Platte 66 auf, über der ein Florgewebe 67 angeordnet ist, das Schlingenfasern aufweist. Die Platte 66 und das Gewebe 67 sind rechteckig oder quadratisch, und sie haben im wesentlichen dieselben Abmessungen wie die Fläche 53· Rings um den Umfang der mittleren Platte 66 sind vier Polster 68, 69, 70 und 71 angeordnet. Diese Polster sind gut gepolstert und verhältnismäßig fest. Sie haben flache Unterflächen, aber ihre äußeren Oberflächen sind gekrümmt und erstrecken sich oberhalb des Niveaus der Platte 66. Die Umrisse der Polster 68, 69, 70 und 71 sind längs der mittleren Platte 66 gerade, aber sonst abgerundet. Diese Polster bedecken etwas größere Flächen als die Blasen 54, 55» 58 und 59» über die sie in der zusammengebauten Kopfstütze 47 passen.
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Die Befestigung der Poleters 65 an dem Stützblech 48 geschieht durch ein Paar Schrauben 72, die sich durch Öffnungen 73 in dem Gewebe 67 und der Platte 66 erstrecken und in Gewindelöcher 74 in dem Stützblech 48 eingreifen. Scharniere 75, 76, 77 und 78 verbinden die geraden inneren Kanten der Polster 68, 69, 70 und 71 mit der mittleren Platte 66, so daß diese Polster um diese Gelenke herum nach oben geschwenkt werden können.
Ein mittleres Polster 79 nimmt den Raum zwischen den Polstern 68, 69, 70 und 71 ein. Das mittlere Polster 79 ist rechteckig oder quadratisch im Grundriß, verhältnismäßig steif und auf seiner oberen Oberfläche gepolstert. An der unteren Oberfläche sind Flecken 80 mit hakenartigen Befestigungselementen angeordnet, die in die Schlingen des Florgewebes 67 über der Platte 66 eingreifen, um das mittlere Polster 79 an Ort und Stelle zu halten. Derartige Befestigungsmittel werden unter dem Warenzeichen "Velcro" vertrieben. Auf diese Weise ist das Polster 79 abnehmbar befestigt.
Wenn ein Patient 81 den Stuhl 10 besteigt, befindet sich dieser normalerweise in der Stellung gemäß Figur 1, wobei der Fußteil von dem vorderen Ende des Sitzes 11 her nach unten geneigt ist, und wobei die Rückenlehne 13 angehoben, aber ebenfalls geneigt ist. Die Seitenstützen 41 und 42 der Rückenlehne 13 sind nach innen geschwenkt und liegen den Seitenkanten der Rückenlehne benachbart. Die Armstützen 82 und 83 des Stuhls 10 sind an der Gelenkachse 23 der Rückenlehne 13 befestigt, und sie können unabhängig voneinander nach oben verschwenkt werden, um das Besteigen des Stuhls 10 zu erleichtern. Die eine oder die andere der Armstützen 82 oder 83 wird angehoben, so daß der entsprechende Seitenteil des Sitzes 11 unbehindert zugänglich ist.
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Die verschiedenen Blasen auf dem Stuhl 10 können je nach Wunsch wahlweise für sich aufgeblasen werden, und zwar sowohl vor als auch während der Benutzung des Stuhles. Es können automatische Steuerungen eingebaut werden, die ein selbsttätiges Aufblasen und Ablassen der verschiedenen Blasen bei bestimmten Bedingungen bewirken. Das Steuersystem kann eine Vielzahl von Ausführungsformen bei dem fertigen Stuhl annehmen. Die wesentlichen Teile des Steuersystems, das schematisch in Figur 7 dargestellt ist, weisen eine Druckluftquelle 84 auf, die über ein Hauptventil mit einer Verteilerleitung 86 verbunden ist, von der eine Reihe von Zweigleitungen 87 abgehen, und zwar jeweils eine für jede der Blasen des Stuhls. In jeder der Zweigleitungen 87 befindet eich ein Steuerventil 88 zur Steuerung des Luftdurchflusses. Diese Ventile,die in manchen Fällen auch hilfskraftbetätigt sein können, haben die Stellungen "auf", "zu" und "ablassen". Dies gestattet es, diejenige Blase, die mit dem jeweiligen Ventil verbunden ist, durch öffnen des Ventils bis zu dem gewünschten Grad aufzublasen·, worauf das Ventil geschlossen wird, um den Druck in der Blase aufrechtzuerhalten. In der Stellung "ablassen" wird die Zufuhr komprimierter Luft abgeschaltet, und die Blase entlüftet zur Atmosphäre und fällt zusammen.
Es ist auch möglich, ein geschlossenes Luftsystem zum Aufblasen und Ablassen der Blasen zu verwenden.
Bevor der Patient 8l sich auf den Stuhl setzt, sind die Blasen 31» 32 und 33 des Sitzes 11 normalerweise entlüftet. Die Blasen 3*4 und 35 am rückwärtigen Ende des Sitzes stehen unter einem gewissen Druck, um als Polsterung für diesen Teil des Sitzes zu dienen. Der Druckzustand dieser Blasen wird nicht variiert.
Die Blasen 27 und 28 des Fußteils l1» werden in Abhängigkeit von der Größe des Patienten betätigt, um eine gute Abstützung im
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Kniebereich zu schaffen und so den Patienten bequem zu lagern. Der Stuhl ist so ausgelegt, daß, wenn der Patient verhältnismäßig klein ist, seine Knie ungefähr über der Gelenkachse 22 liegen, wo der Fußteil 14 mit dem festen Sitzteil 11 verbunden ist. Auf diese Weise werden die Beine des Patienten an der Stelle abgebogen, wo der Fußteil IH sich von dem Sitz 11 weg neigt, so daß der Stuhl die richtige Gestalt für die Bequemlichkeit des Patienten aufweist.
Ein Patient mittlerer Größe paßt nicht genau auf den Stuhl 10, wenn die Blasen nicht aufgeblasen sind, weil seine Knie gerade jenseits der Verbindung zwischen dem Sitzteil 11 und dem Fußteil 1Ί liegen. Für solche Patienten wird ein längerer Sitzteil dadurch geschaffen, daß die Blase 27 am oberen Ende des Fußteils 14 aufgeblasen wird. Diese Blase dient dann als Verlängerung des Sitzes und gibt den Beinen des Patienten eine Abstützung oberhalb des Knies und gestattet es den Beinen, sich von diesem Punkt aus längs des Fußteils I1J nach unten zu neigen. Auf diese Weise werden die wirksamen Abmessungen des Stuhles vergrößert, um Patienten einer größeren Statur aufzunehmen.
Für sehr große Patienten werden beide Blasen 27 und 28 aufgeblasen. Die Blase 28 bietet dann eine Abstützung für die Beine oberhalb der Knie weiter unten auf dem Fußteil lh, wodurch wiederum die wirksamen Abmessungen des Sitzteils 11 vergrößert werden, so daß der Patient bequem in dem Stuhl sitzen kann.
Wenn der Patient in dem Stuhl sitzt, wird das Stützblech 48 in Längsrichtung relativ zu der Rückenlehne 13 derart eingestellt, daß die Kopfstütze 17 hinter dem Kopf 89 des Patienten 81 liegt. Der Hinterteil des Kopfes 89 ruht dann auf dem mittleren Polster 79 der Kopfstütze 47 innerhalb des Raumes, der durch die Polster 68, 69, 70 und 71 begrenzt ist.
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Wenn der Patient flach auf dem Rücken liegend gelagert werden soll, wird die Rückenlehne 13 abgesenkt und der Fußteil 14 angehoben, wie es oben beschrieben wurde. Wenn dies getan wird, können die Blasen 31, 32 und 33 in dieser Reihenfolge aufgeblasen werden, wodurch eine Neigung des Sitzteils 11 simuliert wird. Es können automatische Steuereinrichtungen mit dem Stuhl verbunden sein, die dieses Aufblasen der Blasen 31> 32 und 33 beim Absenken der Rückenlehne 13 bewirken.
An einem bestimmten Punkt während des Absenkens der Rückenlehne 13, beispielsweise wenn diese einen Winkel von 40° zur Waagerechten einnimmt, können die Blasen 37 und 39 aufgeblasen werden. Die aufgeblasene Blase 37 stützt die Lendengegend des Patienten ab. Die längliche Blase 39, die sich in Längsrichtung der Rückenlehne 13 erstreckt, stützt die Wirbelsäule des Patienten oberhalb der Lenden ab.
Wenn die Rückenlehne 13 abgesenkt wird und der Patient auf dem Rücken liegt, werden die Seitenstützen 41 und 42 der Rückenlehne 13 nach außen geschwenkt, um eine bequeme Abstützung für die Arme des Patienten zu bieten.
Die Haltung des Kopfs 89 des Patienten 81 kann dann durch Betätigung der Blasen an der Rückenlehne 13 und an der Kopfstütze 47 gesteuert werden. Um beispielsweise das Kinn des Patienten nach oben zu neigen, wird die Blase 38 am oberen Ende der Rückenlehne 13 aufgeblasen (Figur 8 und 9). Hierdurch werden die Schultern 90 des Patienten nach oben bewegt, während sein Kopf auf dem Polster 79 ruht, wodurch der Kopf so verschwenkt wird, daß das Kinn angehoben wird. Zu dieser Zeit kann auch die Blase 58 aufgeblasen werden, wodurch das Polster 70 nach oben bewegt wird. Das Polster 70 verschwenkt um sein Scharnier 77 und wird so angehoben, daß es gegen den Hinterkopf drückt und den Hals des Patienten abstützt.
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Für eine entgegengesetzte Bewegung des Kopfs 89 des Patienten, also für eine Absenkung des Kinns, wird die obere Blase 38 an der Rückenlehne 13 entlüftet, ebenso wie die Blase 58 für das untere Polster 70 der Kopfstütze 47 - Die Blase 59 wird aufgeblasen, wodurch das obere Kopfstützenpolster 71 nach oben verschwenkt wird, so daß dieses Polster den oberen Teil des Kopfes aus seiner ursprünglichen Stellung heraus nach oben drückt. Hierdurch wird der Kopf nach unten verschwenkt, wodurch das Kinn des Patienten abgesenkt wird.
Eine Bewegung des Kopfs 89 nach der einen oder anderen Seite wird durch geeignetes Aufblasen einer der Blasen 54 oder 55 der Kopfstütze 47 erreicht, wie es in Figur 10 angedeutet ist. Ein Aufblasen der Blase 54 hebt das Polster 68 an, wodurch die rechte Seite des Kopfs 89 des Patienten angehoben wird. Hierdurch wird der Kopf nach links gedreht. Eine Bewegung nach der anderen Seite wird durch Aufblasen der Blase 55 bewirkt, während die Blase 54 entlüftet wird. Die Blase 55 drückt das Polster 69 nach oben und hebt damit den linken Teil des Kopfes an, um diesen nach rechts zu bewegen.
Auf diese Weise kann der Zahnarzt leicht die Haltung des Kopfs des Patienten genau so einstellen, wie es für die Behandlung des Patienten am wünschenswertesten ist, ohne daß es notwendig ist, daß der Patient selbst irgendeine Bewegung ausführt. Auf diese Weise wird Zeit gespart, es wird eine wirkungsvollere und gleichmäßigere Einstellung und Lagerung des Kopfs erreicht, und der Patient genießt eine größere Bequemlichkeit.
Die Blase 29 am unteren Ende des Fußteils 14 wird aufgeblasen, wenn für eine bestimmte Behandlung des Patienten die Füße angehoben werden sollen, oder in einem Notfall, wenn der Arzt feststellt, daß eine volle Trendelenberg-Stellung des Patienten
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notwendig ist. Da die Blase 29 in Längsrichtung des Stuhls verhältnismäßig breit ist, befindet sich mindestens ein Teil dieser Blase unterhalb der Füße des Patienten, und zwar auch wenn dieser sehr groß oder sehr klein ist.
Die Blasen auf dem Stuhl 10 können wahlweise auf verschiedene Art in verschiedenen Stellungen der Rückenlehne 13 und des Fußteils 14 aufgeblasen und abgelassen werden, um eine geeignete Lagerung und Behandlung des Patienten zu ermöglichen. Viele Kombinationen sind möglich.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum Lagern eines Patienten, gekennzeichnet durch einen Sibzteil (11), eine Rückenlehne (13) mit Unter-, Ober- und Seitenkanten, aufblasbare Einrichtungen (Blasen 37, 38, 39) an der Rückenlehne (13) zum Verändern von deren Oberflächenkontur, wobei die aufblasbaren Einrichtungen eine erste Blase (37) im Bereich der Unterkante der Rückenlehne (13) und eine zweite Blase (39) aufweisen,die sich mit Abstand innerhalb der Seitenkanten der Rückenlehne (13) befindet und die sich in Längsrichtung der Rückenlehne im wesentlichen in deren Mitte erstreckt, und wobei Einrichtungen (84, 85, 86, 87, 88) zum wahlweisen Aufblasen der Blasen (37, 39) vorhanden sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Blase (37) länglich ausgebildet ist und sich im wesentlichen von einer Seitenkante zu der anderei Seitenkante der Rückenlehne (13) erstreckt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Blase (39) länglich ausgebildet ist und sich im wesentlichen von der ersten Blase (37) aus zur Oberkante (40) der Rückenlehne (13) erstreckt.
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    ORIGINAL INSPECTED
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Blase (38) vorgesehen ist, die mit Abstand gegenüber der ersten Blase (37) im Bereich der Oberkante (40) der Rückenlehne (13) angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Blase (38) durch die zweite Blase (39) in zwei Teile unterteilt ist, so daß die dritte Blase (38) einen Teil auf jeder Seite der zweiten Blase (39) aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Kopfstütze (47) vorgesehen ist, die ein mittleres Polster (79) zur Auflage des Kopfs (89) eines Patienten (81) aufweist, die ferner vier zusätzliche Polster (68, 69, 70, 71) aufweist, von denen je eines an der Oberkante, der Unterkante und den beiden Seitenkanten des mittleren Polsters (79) angeordnet ist, daß eine Blase (54, 55, 58, 59) unter jedem dieser zusätzlichen Polster (68, 69, 70, 71) vorgesehen ist und daß Mittel zum wahlweisen und individuellen Aufblasen jeder der zuletzt genannten Blasen (54, 55, 58, 59) vorhanden sind, um die zusätzlichen Polster (68, 69, 70, 71) wahlweise und individuell anzuheben.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Polster (68, 69, 70, 71) durch Scharniere (75, 76, 77, 78) neben dem mittleren Polster (79) mit der Kopfstütze (47) verbunden sind, wobei die zusätzlichen Polster sich nach oben verschwenken, sobald die Blasen unter diesen Polstern aufgeblasen werden.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich net, daß die Kopfstütze (47) einen Stütateil (*8) aufweist, der das mittlere Polster (79)» die vier lusltiliohen Polster (68, 6^7 Jg^2V/WVl^e BUl#n (5M· 55» » 59)
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    unter diesen zusätzlichen Polstern trägt,und daß eine Einrichtung zum Verbinden des Stützteile (48) mit der Rückenlehne (13) derart vorgesehen ist, daß das Stützteil in Längsrichtung der Rückenlehne beweglich ist, wobei außerdem eine wahlweise betätigbare Verriegelungseinrichtung (51) zum Verriegeln des Stützteils (48) in verschiedenen Stellungen in Bezug auf die Rückenlehne (13) vorgesehen ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (13) eine Einrichtung (16, 17, 18, 19, 23) aufweist, die eine Bewegung der Rückenlehne zwischen einer abgesenkten, relativ waagerechten Stellung und einer angehobenen Stellung ermöglicht, in der die Rückenlehne steller steht als in der abgesenkten Stellung, und daß an jeder Seitenkante der Rückenlehne (13) Seitenteile (4l, 42) sowie eine Einrichtung (43) zum Verbinden der Seitenteile mit der Rückenlehne derart vorgesehen sind, daß eine Bewegung der Seitenteile nach außen in Bezug auf die Seitenkanten der Rückenlehne möglich ist, um die Arme eines Benutzers (8l) der Vorrichtung abzustützen, wenn die Rückenlehne (13) sich in abgesenkter Stellung befindet.
    10. Vorrichtung zum Lagern eines Patienten, gekennzeichnet durch einen Sitzteil (11), eine Rückenlehne (13) und einen Fußteil (14), der mit dem Sitzteil (11) verbunden ist und sich von diesem weg und unter einem Winkel in Bezug auf den Sitzteil erstreckt, wobei mindestens eine aufblasbare Einrichtung (Blase 27, 28) an dem Fußteil (14) dem Sitzteil (11) benachbart vorgesehen ist und wobei Einrichtungen (84, 85, 86, 87,88) zum wahlweisen Aufblasen der aufblasbaren Einrichtungen (27, 28) vorgesehen sind, um an dem Fußteil (14) einen Vorsprung zu bilden» der als Verlängerung des Sitzteils (11) dient.
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    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich net, daß die aufblasbaren Einrichtungen durch mindestens eine längliche Blase (27) gebildet sind, die sich im wesentlichen von einer Seite des Fußteils (I1I) zu dessen anderer Seite erstreckt.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich· net, daß eine zweite Blase (28) auf dem Fußteil (I1I) der ersten Blase (27) benachbart und auf derjenigen Seite der ersten Blase vorgesehen ist, die dem Sitzteil (11) abgewandt ist, und daß eine Einrichtung (81J, 85, 86, 87, 88) zum wahlweisen Aufblasen der zweiten Blase (28) unabhängig von dem Aufblasen der ersten Blase (27) vorgesehen ist.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (I1J) ein unteres, dem Sitzteil (11) abgewandtes Ende aufweist, daß auf dem Fußteil (I1I) diesem Ende benachbart eine dritte Blase (29) vorgesehen ist, die mit Abstand gegenüber der zweiten Blase (28) angeordnet ist, und daß eine Einrichtung (81I, 85, 86, 87, 88) zum wahlweisen Aufblasen der dritten Blase (29) unabhängig von dem Aufblasen der ersten Blase (27) oder der zweiten Blase (28) vorgesehen ist.
    lh. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Blase (29) in Längsrichtung des Fußteils (I1I) eine gr&ßere Abmessung hat als die erste Blase (27) oder die zweite Blase (28).
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Sitzteil (11) eine Vielzahl von sich quer erstreckenden Blasen (31, 32, 33, 31J, 35) vorgesehen ist und daß eine Einrichtung (8ht 85, 86, 87, 88) zum wahlweisen Aufblasen dieser sich quer erstreckenden Blasen auf dem Sitzteil
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    16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (13) eine Einrichtung (16, 17, l8 19, 23) aufweist, die eine Bewegung der Rückenlehne zwischen einer abgesenkten, relativ waagerechten Stellung und einer angehobenen, relativ steileren Stellung ermöglicht, und daß auf dem Sitzteil (11) eine Vielzahl von sich quer erstreckenden Blasen (31» 23, 33, 34, 35) vorgesehen ist, wobei eine Einrichtung (84, 85, 86, 87, 88) zum wahlweisen Aufblasen dieser sich quer erstreckenden Blasen auf dem Sitzteil derart vorgesehen ist, daß diese Blasen nacheinander aufgeblasen werden können, und zwar beginnend an der Kante des Sitzteils (11), der der Rückenlehne (13) abgewandt ist, fortschreitend längs des Sitzteils in Richtung auf die Rückenlehne, wenn die Rückenlehne von ihrer angehobenen Stellung in die abgesenkte Stellung bewegt wird.
    17. Vorrichtung zum Lagern eines Patienten, gekennzeichnet durch einen Sitzteil (11) und sich von dem Sitzteil her erstreckende Stützeinrichtungen, die eine Rückenlehne (13) und eine Kopfstütze (47) bilden, wobei diese Stützeinrichtungen einen StUtzteil (48) aufweisen, der ein mittleres Polster (79) zum Abstützen des Kopfes (89) eines Patienten (8l) aufweist, wobei eine Vielzahl zusätzlicher Polster (68, 69, 70, 71) um das mittlere Polster herum angeordnet ist, so daß jedes dieser zusätzlichen Polster eine dem mittleren Polster (79) benachbarte Kante hat, wobei Scharniere (75» 76, 77, 78) vorgesehen sind, die jeweils die Seitenkante eines der zusätzlichen Polster mit dem Stützteil (48) verbinden, wobei auf dem Stützteil (48) unter jedem der zusätzlichen Polster (68, 69, 70, 71) eine Blase (54, 55, 58, 59) vorgesehen ist, und wobei eine Einrichtung (84, 85, 86, 87, 88) zum wahlweisen Aufblasen dieser Blasen vorgesehen
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    ist, um die zusätzlichen Polster wahlweise nach außen um die Scharniere herum zu verschwenken.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich· net, daß vier zusätzliche Polster (68, 69, 70, 71) an der Oberseite, Unterseite und den Seitenkanten des mittleren Polsters (79) vorgesehen sind, wobei sich die Scharniere (75» 76, 77, 78) längs der Ober-, Unter- und Seitenkanten des mittleren Polsters erstrecken.
    19. Vorrichtung nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Polster (79) im wesentlichen eben und quadratisch ist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (48) eine äußere Oberfläche (60) aufweist, die unterhalb der zusätzlichen Polster (68, 69, 70, 71) Ausnehmungen (61, 62, 63, 64) aufweist, in denen die Blasen (54, 55, 58, 59) angeordnet sind.
    21. Vorrichtung nach Anspruch l8, dadurch gekennzeich net, daß die Kanten der zusätzlichen Polster (68, 69, 70, 71) im wesentlichen gerade sind.
    22. Vorrichtung zum Lagern eines Patienten, gekennzeichnet durch einen Sitzteil (11), eine Rückenlehne (13), die sich vom einen Ende des Sitzteils her erstreckt und die eine Außenkante (40) von dem Sitzteil (11) abgewandt aufweist, einen Fußteil (14), der sich von dem gegenüberliegenden Ende des Sitzteils (11) her erstreckt, und eine Kopfstütze (47) an der Rückenlehne (13) jenseits von deren Außenkante (40), wobei die Kopfstütze (47) einen Stützteil (48), ein mittleres Polster (79), vier zusätzliche Polster
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    (68, 69, 70, 71) und Einrichtungen (75, 76, 77, 78) aufweist, die die vier zusätzlichen Polster mit dem Stützteil benach bart zu dem mittleren Polster und um dieses herum verbinden, so daß ein oberes, ein unteres und zwei Seitenpolster auf der Kopfstütze gebildet sind, wobei die Ecken der zusätzli chen Polster einander benachbart sind, ferner gekennzeichnet durch aufblasbare Einrichtungen zum Ver ändern der Oberflächenkontur der Vorrichtung, wobei die aufblasbaren Einrichtungen folgende Teile aufweisen: Eine erste, sich quer erstreckende Blase (37) auf der Rückenlehne (13) neben dem Sitzteil (11), eine zweite sich quer erstrecken de Blase (38) auf der Rückenlehne (13), die mit Abstand gegen über der ersten sich quer erstreckenden Blase (37) und im Bereich der Außenkante (40) der Rückenlehne (13) angeordnet ist, eine mittlere Blase (39) auf der Rückenlehne (13), wobei sich diese mittlere Blase (39) von der Außenkante (MO) der Rückenlehne bis zu der ersten Blase (37) erstreckt, jeweils eine Blase (54, 55, 58, 59) unter jedem, der zusätzlichen Polster (68, 69, 70, 71) der Kopfstütze (47) zum Bewegen jedes der zusätzlichen Polster nach oben infolge des Aufblasens dieser zuletzt genannten Blasen, wenigstens eine sich quer erstreckende Blase (27) auf dem Fußteil (14), die dem Sitz teil (11) benachbart ist, um beim Aufblasen eine Verlängerung der Sitzfläche des Sitzteils (11) zu bewirken, und eine Vielzahl von sich quer erstreckenden Blasen (31, 32, 33» 31·, 35) auf dem Sitzteil (11), wobei sich diese Blasen beginnend an dem dem Pußteil (14) benachbarten Ende über den Sitzteil (11) erstrecken, und wobei alle genannten Blasen wahlweise und einzeln aufblasbar sind.
    23· Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich net, daß eine Einrichtung (16, 17, 18, 19, 23) zum Absenken der Rückenlehne (13) sowie ein Seitenteil (Ί1, 42) an
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    jeder Seite der Rückenlehne (13) vorgesehen sind, wobei die Seitenteile (41, 42) in Bezug auf die Seitenkanten der Rückenlehne nach außen bewegbar sind, um eine Abstützung für die Arme eines Patienten <8l) zu bieten, der die Vorrichtung benutzt, wenn die Rückenlehne (13) abgesenkt ist.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (16, 17, 20, 21, 22) zum Anheben des Fußteils (14) sowie eine zusätzliche Blase (29) auf dem Fußteil (I1J) vorgesehen sind, die dem äußeren Ende des Fußteils benachbart und mit Abstand gegenüber der ersten Blase (27) auf dem Fußteil angeordnet ist, wobei diese zusätzliche Blase (29) auf dem Fußteil (14) durch die Einrichtung (84, 85, 86, 87, 88) zum wahlweisen Aufblasen der Blasen aufblasbar ist.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite sich quer erstreckende Blase (28) auf dem Fußteil (14) neben der ersten sich quer erstreckenden Blase (27) und mit Abstand von der zusätzlichen Blase (29) auf dem Fußteil vorgesehen ist, um beim Aufblasen diese?Blase (28) eine weitere Verlängerung des Sitzteils (11) zu bewirken, wobei die zweite Blase (28) durch die Einrichtung (84, 85, 86, 87, 88) zum wahlweisen Aufblasen der Blasen aufblasbar ist.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verbinden der zusätzlichen Polster (68, 69, 70, 71) mit dem Stützteil (18) Scharniere (75, 76, 77, 78) längs der Kanten der zusätzlichen Polster neben dem mittleren Polster (79) aufweist, so daß die zusätzlichen Polster um diese Scharniere schwenken, wenn die zusätzlichen Polster nach oben bewegt werden.
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