DE2715692A1 - Federwickelmaschine - Google Patents
FederwickelmaschineInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F3/00—Coiling wire into particular forms
-
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Federwickelmaschinenbauart,
bei welcher Draht intermittierend aus einem Vorrat über einen longitudinalen Weg zugeführt und während des Zufuhrvorganges
durch ein Wickelwerkzeug oder ein —widerlager zu Federn ge—
wickelt wird, wobei das Abschneiden am Ende jedes Drahtzuführ-
und Drahtwickelvorganges erfolgt. Die Erfindung ist insbesondere bei Federwickelmaschinen anwendbar, die beispielsweise aus
folgenden US-Patentschriften bekannt sind:
US-PS 2 199 002
US-PS 2 455 863
US-PS 2 820 505
US-PS RE-24 345
US-PS 2 902 079
709352/0692
US-PS 2 923 343
US-PS 2 925 115
US-PS 3 009 505
US-PS 3 068 927
US-PS 3 402 584
US-PS 3 934 445
Insbesondere betrifft die Erfindung eine verbesserte Antriebsanordnung
für Federwickelmaschinen der oben angegebenen allgemeinen
Bauart. Bei den bekannten Federwickelmaschinen gibt es zwei grofe Kategorien, nämlich die Segmentbauart und die
Kupplungsbauart. Wickler der Segmentbauart sind für einen
hohenGrad an Genauigkeit und Wiederholbarkeit bei den Feder—
wickelarbeiten bekannt, aber es mangelt diesen Maschinen etwas an Anpassungsfähigkeit.Das heißt bei Einrichtearbeiten ist die
Verwendung von Schaltgetrieben erforderlich, wenn die Federkonfiguration und die Drahtzuführlänge in einem weiten Bereich
geändert werden sollen. Weiter ist klar, daß die Zuführlänge nicht "im Betrieb" geändert werden kann. Weiter ergeben sich
starke Beschränkungen in einem relativen Ausmaß an Zykluszeit, die für Zufühi—, Wickel- und Abschaltvorgänge verfügbar
ist.
In dem Fall der Federwickelmaschinen der Kupplungsbauart wird eine gewisse Verbesserung der Maschinenanpassungsfähigkeit
und -Vielseitigkeit erreicht. Das heißt die großen Beschränkungen hinsichtlich der Möglichkeit, die Länge der Drahtzuführung zu ändern,
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sind überwunden und Einrichtearbeiten sind etwas weniger beschwerlich.
Solche Maschinen sind jedoch alles in allem nicht ganz zufriedenstellend. Ihnen mangelt es etwas an Genauigkeit
und Wiederholbarkeit und im gegenwärtigen Stand der Technik
sind diese Maschinen in dieser Hinsicht den Federwickelmaschinen der Segmentbauart unterlegen.
Die Erfindung vereinigt die besten Merkmale von Federwickelmachinen
der Segmentbauart und der Kupplungsbauart miteinander.
Ziel der Erfindung ist es, eine Federwickelmaschine mit einer
verbesserten Antriebsanordnung zu schaffen, die der Maschine einen hohen Grad an Genauigkeit und Wiederholbarkeit bei der
Herstellung von Schraubenfedern verleiht und dabei keine großen Beschränkungen hinsichtlich der Maschinenanpassungsfähigkeit
und -Vielseitigkeit mit sich bringt, sondern stattdessen diese Eigenschaften der Maschine verbessert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter
Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema einer Federwickelmaschine und
einer verbesserten Antriebsanordnung nach der Erfindung sowie schematisch eine Einrichtung
zur Beendigung des Drahtvoi— Schubes am Ende jedes Drahtzufuhrvorganges,
und
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AO
Fig. 2 eine etwas schematische Seitenansicht
der Einrichtung zur Beendigung des Drahtvorschubes.
Gemäß Fig. 1 sind zwei übereinander angeordnete Zuführrollen 10 und 12 vorgesehen. Die Rollen 10, 12 sind mit Getriebe versehen,
so daß sie sich in entgegengesetzten Richtungen drehen,
wie durch die Pfeile 14, 16 angedeutet, und ein Drahtstück 18 ergreifen und von links nach rechts in Längsrichtung
vorschieben. Der Draht 18 kann sich in seiner Querschnitts— form weitgehend ändern und kann durch herkömmliche Rieht—
vorrichtungen (nicht dargestellt) hindurchgehen, bevor er in die Zufuhrrollen eingeführt wird. Ein Drahtvorrat für die Richtvorrichtungen
und die Zuführrollen kann aus einer frei drehbar gelagerten großen Drahtspule bestehen.
Wie in den oben aufgeführten US-Patentschriften näher erläutert
und dargestellt, erfolgt die Drahtzufuhr intermittierend und Vorderendteile des Drahtes 18, die mit ihm ein Ganzes bilden,
werden nacheinander von links nach rechts in Fig. 1 zu einer Wickelstation A vorgeschoben, wo die Vorderendteile nacheinander
erfaßt und in ihrer Bewegung durch ein oder mehrere Wickelwerkzeuge oder -widerlager blockiert werden. Bei der in Fig.
1 dargestellten Ausführungsform wird ein "Zweipunkt"-Wickel— werkzeugsystem benutzt und der Draht 18 wird durch obere und
untere Wickelwerkzeuge 20, 22 erfaßt und in seiner Bewegung blockiert. Die Wickelwerkzeuge 20, 22 sind winkelversetzt und
während gewisser Wickeloperationen in insgesamt radialer Richtung zu dem Draht 18 hin- und von dem Draht wegbewegbar.
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sr -ΛΛ
Die Werkzeuge können während des Wickeins in ihrer Bewegung durch herkömmliche Bewegungsübertragungseinrichtungen
gesteuert werden, die ausführlicher in den oben genannten US-Patentschriften und insbesondere in der US-PS 3 934 445
beschrieben und dargestellt sind. Die Bewegungsübertragungseinrichtung, die durch die gestrichelte Linie 26 dargestellt ist,
kann durch eine in ihrer Gesamtheit mit 28 bezeichnete Hauptnockenwelle
in der Federwickelmaschine betätigt werden. Ein Nocken 30 auf der Nockenwelle 28 kann daher als ein "Wickelwerkzeugnocken"
betrachtet werden.
Während jedes Maschinenbetriebszyklus und insbesondere am Ende jedes Wickelvorganges ist es selbstverständlich erforderlich,
die einstückig mit dem Draht 18 verbundene Feder von dessen
vorderem Ende abzutrennen. Demgemäß ist ein herkömmliches Schneidwerkzeug 32 vorgesehen, welches durch eine herkömmliche
Bewegungsübertragungseinrichtung betätigt wird, die durch eine gestrichelte Linie 34 angedeutet ist. Ein "Schneidnocken" 36
betätigt die Bewegungsübertragungseinrichtung von der Nockenwelle 28 aus, wodurch die notwendige zeitgerechte Beziehung zwischen
Wickel- und Schneidvorgängen hergestellt wird.
Ein Steigungswerkzeug, das in Federwickelmaschinen ebenfalls üblich ist, erfaßt die Feder während ihrer Bildung in der
Wickelstation A und drückt jede Feder in Fig. 1 vorwärts, wodurch die gewünschte Steigung geschaffen wird. Ein solches
Werkzeug ist in seiner Gesamtheit mit der Bezugszahl 38 bezeichnet. Eine Steigungswerkzeugbewegung während der Federbildung
kann erwünscht sein, um Federn herzustellen, deren
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sr -
Steigung sich über ihre Länge ändert. Demgemäß ist eine
in ihrer Gesamtheit durch eine gestrichelte Linie 40 angedeutete Bewegungsübertragungs einrichtung zwischen das Steigungswerkzeug 38 und einen "Steigungswerkzeugnocken" 42 geschaltet,
der auf der Nockenwelle 28 befestigt und mit dieser gemeinsam drehbar ist.
Eine intermittierende Zufuhrrollendrehung ist bei bekannten Federwickelmaschinen zwar die Norm, die Erfindung sieht
jedoch vor, daß sich die Zuführrollen kontinuierlich drehen und daß der Drahtzuführvorgang durch andere Maßnahmen
intermittierend beendet wird. Das heißt eine Einrichtung zum Beenden des Drahtvorschubes ist in der Maschine getrennt
und zusätzlich zu der ZuführroUenantriebsanordnung vorgesehen, und der Antriebsanordnung wird gestattet, sich kontinuierlich mit
den Rollen zu drehen, die intermittierend daran gehindert werden, Draht zuzuführen. Die Einrichtung zum Beenden des Drahtvoi—
Schubes enthält einen Nocken 44, der auf der Nockenwelle 28 befestigt und mit dieser gemeinsam drehbar ist, und eine
herkömmliche Bewegungsübertragungseinrichtung, die durch eine gestrichelte Linie 46 angedeutet und zwischen den Nocken und
einen in seiner Gesamtheit mit der Bezugszahl 48 bezeichneten Schieber geschaltet ist. Der Schieber 48 weist ein Joch 50 auf,
welches sich auf gegenüberliegenden Seiten von Antriebswellen 52, 54 für die obere und die untere Vorschubrolle aufwärts erstreckt,
wie am besten in Fig. 2 gezeigt. Obere und untere Lagergehäuse 56, 58, die beweglich bzw. stationär sind, sind
für die Wellen 52, 54 und die Zuführrollen 10, 12 vorgesehen.
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Die Lagergehäuse 56, 58 sind veritkal übereinander und mit
Abstand voneinander angeordnet und ein elastisches Teil 60 ist zwischen ihnen angeordnet und drückt sie in einer Richtung
voneinander weg, in der das Erfassen des Drahtes durch die Zuführrollen aufhört. Die Antriebswelle 52 für die obere
Zufuhrrolle 10 ist an einem rechten Endteil (nicht dargestellt) in einem herkömmlichen Lager gelagert, welches eine geringfügige
winkelmäßige Fehlaus richtung der Welle an ihrem gezeigten linken Endteil zuläßt. Das heißt das Lagergehäuse
56, die Zufuhrrolle 10 und der linke Endteil der Welle 52 sind einer geringfügigen Vertikal- oder, genauer gesagt, bogenförmigen
Auf- und Ab-Schwenkbewegung ausgesetzt.
Ein Hebel 62, der oberhalb des oberen Lagergehäuses 56
angeordnet ist, ist an einem Drehzapfen 64 an einem Maschinengestellteil 66 angelenkt und hat einen nach unten vorstehenden
Ansatz 68, der an der Oberseite des Lagergehäuses 56 anliegt. An seinem rechten und freien Ende hat der Hebel 62 einen
zweiten kleinen Ansatz 70, der an dem oberen Endteil des einen Teil des Schiebers 48 bildenden Joches 50 anliegt.
Auf einer oberen Fläche des Hebels 62 sitzt eine Vorbelastungseinrichtung in Form einer Schraubenfeder 74, die einen von
Hand einstellbaren oberen Sitz 76 hat. Der obere Sitz 7 6 kann aus einer kleinen Scheibe bestehen, die an einem unteren
Endteil einer Stellschraube 78 gebildet ist, welche mit einem Handdrehknopf 80 versehen ist. Die Schraube 78 ist in eine
passende Öffnung 82 in einem Maschinengestellteil 84 eingeschraubt,
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welches sich horizontal über den Hebel 62 erstreckt.
Gemäß den vorstehenden Darlegungen drückt die Vorbelastungseinrichtung oder Feder 74 den Hebel 62 abwärts, wodurch die
gegenseitige Berührung zwischen dem Ansatz 68 und dem Lagergehäuse 56 aufrechterhalten, die entgegengesetzt gerichtete
Kraft des elastischen Teils 60 überwunden und der Draht zwischen den Zufuhrrollen 10, 12 erfaßt gehalten wird. Der Draht bleibt
somit während eines Drahtzuführvorganges durch die Zufuhrrollen 10, 12 ergriffen. Wenn die Drahtzuführung in einer gewählten
Winkellage der Nockenwelle 28 beendet werden soll, betätigt der Nocken 44 die Bewegungsübertragungseinrichtung 44 und drückt
den Schieber 48 in einem kleinen Bewegungsschritt aufwärts. Die Aufwärts bewegung des Schiebers bewirkt über den Ansatz
70 und den Hebel 62, daß die Feder 74 etwas zusammengedrückt und somit die abwärtsgerichtete Vorbelastungskraft der Feder,
die auf das obere Lagergehäuse 56 einwirkt, entfernt wird. Die aufwärtsgerichteten, entgegengesetzten Kräfte des Drahtes
18 und des elastischen Teils 60 werden daraufhin vorherrschend und bewirken einen scharfen und genauen Verlust der Drahtgreifwirkung
der ZuführroUen und infolgedessen eine Beendigung des Drahtvorschubes. Die ZuführroUen können sich daher zwar
kontinuierlich drehen, sie sind aber zwischen intermittierenden Drahtzufuhrvorgängen unwirksam.
Die dargestellte Aus füh rungs form der verbesserten Antriebsanordnung
enthält zwei elektrische Antriebs motoren, die als
Blöcke 86 bzw. 88 in Fig. 1 dargestellt sind. Die Motoren 86,
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88 treiben die Nockenwelle 28 über herkömmliche Einrichtungen,
die in Ihrer Gesamtheit durch die gestrichelte Linie 9O dargestellt
sind, bzw. die Zufiihrrollen 10, 12 über ebenfalls herkömmliche Einrichtungen, die durch eine gestrichelte Linie 92 dargestellt
sind, an. Die Zuführrollen 10, 12 sind, wie oben erwähnt, mit einem Getriebe versehen, so daß sich ihre Antriebswellen
52 bzw. 54 in entgegengesetzter Richtung drehen. Bei den Elektromotoren 86, 88 handelt es sich um genaue und schnell
ansprechende Motoren, die in ihrer Form stark variieren können. In denn dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Nockenwellenmotor
86 ein Permanentmagnet-Gleichstrommotor und es kann sich beispielsweise um einen 0,56-kW-Motor der Firma Indiana
General, Modell Nr. 4560 handeln. Der Zufuhrrollenantriebsmotor
88 ist ebenfalls ein Permanetmagnet-Gleichstrommotor und es kann sich um einen 1,1-kW-Motor der Fa. Indiana
General, Modell Nr. 6557, handeln. Die Steuerung der Motoi—
drehzahl erfolgt in jedem Fall über die Ankereingangsspannung.
Die Regelschaltungsanordnung flir den Nockenwellenantriebsmotor
86 und den Zuführrollenantriegsmotor 88 enthält herkömmliche Regelsysteme für jeden der Motoren, die als Blöcke
94 bzw. 96 dargestellt sind. Das Motorregelsystem 94 ist dem Nockenwellenantriebsmotor 86 betriebsmäßig zugeordnet, was
durch eine gestrichelte Verbindungslinie 98 dargestellt ist. Das Motorregel system 94 kann zwar in verschiedenerlei Weise
aufgebaut sein, aber in dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein 1-Quadranten-Regelsystem mit einer Thyristor-Leistungsschaltung
benutzt und es kann sich um ein Motor regelsystem, . Modell Nr. MC131, Größe D, handeln, das von der Fa. Digital
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Systems, einer Tochtergeselleschaft der Fa. Detection Sciences,
Inc., Minneapolis, Minnesota, V.St.A., hergestellt wird.
Ein Meßwandler gibt ein Drehzahlrückflihrsignal von der
Nockenwelle an das Motorregelsystem 94 ab und es kann sich um einen Digitaldrehzahlmesser handeln, der insgesamt
als Block 100 dargestellt ist und mit der Nockenwelle 28 durch eine gestrichelte Linie 102 und mit dem Motorregelsystem
94 durch eine gestrichelte Linie 104 verbunden ist. Stop-, Start und Drehzahleinstell- oder Drehzahlwähleingangssignale werden
dem Motorregelsystem 94 außerdem zugeführt, wie durch einen Pfeil 106 dargestellt, und in der gegenwärtig bevorzugten
Form wird ein Drehzahleinstell- oder Drehzahlwähleingangssignal in analoger Form durch ein von Hand einstellbares Potentiometer
eingegeben, das in dem Motorregelsystem 94 enthalten ist.
Das MC 1 31-Motorregelsystem enthält eine Integrierschaltungsanordnung
zum Empfangen des digitalen Rückführsignals aus dem Drehzahlmesser 100 über eine Leitung 104 und zum Umwandeln
desselben in ein proportionales Analogsignal. Weiter ist in herkömmlicher Weise eine Vergleichs- und Verstärkungsschaltungs·
anordnung in dem Regelsystem enthalten, die das umgewandelte Signal aus der Integrierschaltungsanordnung sowie das analoge
Drehzahleinstell- oder Drehzahlwählsignal aus dem Potentiometer empfängt. Die Drehzahl des Nockenwellenantriebs motors 86 und
der Nockenwelle 28 wird auf diese Weise erzeugt und genau auf gewählten Werten gehalten, indem lediglich das Potentiometer in
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dem Motorregelsystem 94 von Hand eingestellt wird.
Das Nockenwellendrehzahlrückführsignal der Leitung 104
wird außerdem dem Motorregelsystem 96 für den Zuführrollenantriebs
motor 88 zugeführt. Weiter wird ein Zufühi— rollendrehzahlrückführsignal dem Motorregelsystem 96 durch
einen Meßwandler in Form eines Digitaldrehzahlmessers 110, der mit den Zuführrollen durch eine gestrichelte Linie 112
und mit dem Motorregelsystem durch eine gestrichelte Linie 114 verbunden ist, geliefert. Das Motorregelsystem 96 ist
mit dem Zuführrollenantriebsmotor 88 verbunden, wie schematisch durch eine gestrichelte Linie 116 dargestellt, und ihm wird ein
Verhältniseinsteil- oder Verhältniswähleingangssignal zugeführt, wie durch den Pfeil 118 dargestellt. Wie in dem Fall des
Motorregelsystems 94 kann ein von Hand einstellbares Potentiometer als eine Verhältniseinstell- oder Verhältniswähleinrichtung
benutzt werden.
Bei dem Motorregelsystem 96 kann es sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel um ein herkömmliches System handeln und
"es wird ein 1-Quadranten-Regelsystem mit Thyristor-Leistungsschaltung
in Form einer Motorregeleinheit mit Verhältniseinstellung, Modell Nr. TF131, benutzt. Diese Einheit kann von
der Fa. Digital Systems, einer Tochtergesellschaft der Fa. Detection Sciences, Inc., Minneapolis, Minnesota, V.St.A.,
bezogen werden. Eine Integrierschaltungsanordnung ist vorgesehen, die die Eingangssignale aus dem Digitaldrehzahlmesser
1CXD über die Leitung 108 und aus dem Digitaldrehzahlmesser über die Leitung 114 empfängt und die Signale in proportionale
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Analogsignale umwandelt. Die Vergleichs- und Verstärkungsschaltungsanordnung
in dem Motorregelsystem empfängt die umgewandelten Signale zusammen mit einem Verhältniseinsteil-
oder Verhältniswählsignal in analoger Form aus dem Potentiometer in dem Regelsystem. Der Zuführrollenantriebsmotor
wird somit geregelt, um gewählte Drehzahlverhältnisse zwischen den beiden Motoren und zwischen den Zuführrollen
10, 12 und der Nockenwelle 28 herzustellen und aufrechtzuerhalten.
Es wird eine genaue Nachlaufregelung des Zufuhr—
rollenantriebsmotors mit einem hohen Grad an Wiederholbarkeit erzielt. Außerdem erfolgt das Einstellen oder Wählen des
Verhältnisses, indem lediglich von Hand ein gewünschtes oder gewähltes Drehzahlverhältnis eingegeben wird.
Im Rahmen der Erfindung kann auch ein regeneratives oder 4-Quadranten-Regelsystem in einer Anordnung, die der oben
beschriebenen ähnlich ist, mit einem Rückführsignal aus dem
Nockenwellenantriebsmotor benutzt werden, das als ein Eingangssignal eines Motorregelsystems für den Zuführrollenantriebs—
motor dient, während das Verhältniseinstell- oder Verhältnis — wählsignal in das Zuführrollenantriebsmotorregelsystem eingegeben
wird, indem beispielsweise die Verstärkung in dem Motorregelsystem eingestellt wird. Regel elemente in einem solchen
System können eine Motorregelung der Fa. Control Systems Research, Modell Nr. NC121F, mit einem kompatiblen Elektromotor,
der die Nockenwelle antreibt, und eine Motorregelung derselben Firma, Modell Nr. NC122, mit einem zweiten
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kompatiblen Elektromotor, der die Zufuhrrollen antreibt, sein.
In einem solchen Fall würden die Digitaldrehzahlmesser 100 und 110 durch analoge Drehzahlgeber ersetzt werden.
Vorstehende Darlegungen haben geneigt, daß ein hoher Grad
an Anpassungsfähigkeit und Vielseitigkeit im Betrieb einer Federwickelmaschine mit der verbesserten Antriebsanordnung
nach der Erfindung erzielt wird. Die Motordrehzahlverhältnisse sind in einem wesentlich breiteren Bereich als bisher veränderlich
und demgemäß steht ein breiter Bereich an Drahtzufuhrlängen zur Verfugung. Die Zuführlänge wird durch den Drahtdurchmesser
oder andere Querschnittsdaten nicht ernstlich begrenzt. Es ist nicht erforderlich, Wechselgetriebe zu verwenden, und die
Einrichtearbeit wird stark vereinfacht und beschleunigt, indem lediglich die Drehzahl und das Verhältnis von Hand eingegeben
werden. Starke Beschränkungen der betreffenden Teile des Maschinenzyklus, die beim Wickeln und Abschneiden zu verwenden
sind, werden vermieden. Die Wahl der Drehzahl und des Verhältnisses karr» "im Betrieb" erfolgen. Schließlich wird ein hoher
Grad an Genauigkeit und Wiederholbarkeit im Betrieb der Federwickelmaschine mit der verbesserten Antriebseinrichtung
nach der Erfindung erzielt.
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20 Leerseite
Claims (18)
- Patentansprüche:(1 ·JFederwickelmaschine mit wenigstens zwei Zuführrollen zum intermittierenden Längsvorschub eines langgestreckten Drahtstückes aus einem Vorrat, um nacheinander mit dem Drahtstück ein Ganzes bildende Vorderendteile einer Wickel— station zuzuführen, mit wenigstens einem Wickelwerkzeug in der Wickels tation, das nacheinander vorgeschobene Vorderendteile erfaßt und die Zuführbewegung derselben blockiert, wodurch dieselben schrittweise zu Federn gewickelt werden, mit wenigstens einem Schneidwerkzeug in der Wickelstation, mittels welchem die Federn am Ende der Wickelvorgänge nacheinander abgetrennt werden, und mit einer Nockenwelle mit zugeordneten Betätigungseinrichtungen für die Wickel und Schneidwerkzeuge, gekennzeichnet durch eine Antriebsanordnung für die Nockenwelle (28), welche einen Elektromotor (UG) enthält, der mit der Nockenwelle verbunden ist und diese in kontinuierliche Drehung versetzt, durch eine Antriebsanordnung für die Zufuhrrollen (10, 12), welche einen709852/0692ORIGINAL INSPECTEDweiteren Elektromotor (88) enthält, der mit den Zufühi— rollen verbunden ist und diese in kontinuierliche Drehung versetzt, durch eine elektrische Regelanordnung (94, 96) mit Einrichtungen zum Wählen und Halten des D rehzahl Verhältnisses, die mit den beiden Motoren (86, 88) verbunden und so ausgelegt sind, daß sie am Anfang ein Wählen des Motordrehzahlverhältnisses von Hand gestatten und anschließend die gewählten Motordrehzahlverhältnisse automatisch und genau aufrechterhalten, und durch eine von dem weiteren Elektromotor (88) getrennte Einrichtung (44, 45, 48), die mit den Zufuhrrollen (10, 12) und mit der Nockenwelle (28) verbunden und durch letztere betätigbar ist, so daß der Drahtvorschub durch die Zufuhrrollen in zeitgerechter Beziehung zu der Betätigung der Wickelwerkzeuge (20, 22) und des Schneidwerkzeuges (32) beendet wird.
- 2. Maschine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Regelanordnung zwei Motorregelsysteme (94, 96) enthält, die mit dem Nockenwellenantriebsmotor (86) bzw. mit dem Zuführrollenantriebsmotor (88) verbunden sind, und daß ein Rückführmeßwandler (100) vorgesehen ist, der ein Signal aus dem Nockenwellenantriebsmotor (86) an das zweite Motorregelsystem (96) abgibt, wodurch der Zuführrollenantriebsmotor (88) veranlaßt wird, dem Nockenwellenantriebs — motor (86) zu folgen, und wodurch die gewählten Motordrehzahlverhältnisse eingehalten werden.
- 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Motorregelsystem (96) mit einer von Hand709852/069227 1 b692einstellbaren Verhältniswähleinrichtung (118) versehen ist.
- 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhältniswähleinrichtung (118) ein Potentiometer enthält.
- 5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Motorregelsystem (94) mit einer von Hand einstellbaren Drehzahlwähleinrichtung versehen ist.
- 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung (106) ein Potentiometer enthält.
- 7. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßdie elektrische Regelanordnung ein erstes und ein zweites Motor regelsystem (94 bzw. 96) enthält, die mit dem Nockenwellen- antriebsmotor (86) bzw. mit dem Zuführrollenantriebsmotor (88) verbunden sind, daß ein erster Meßwandler (100) vorgesehen ist, der ein Drehzahlrückführsignal von der Nockenwelle (28) an die beiden Motorregelsysteme abgibt, daß eine Verhältniswähleinrichtung (118) in dem zweiten Motorregelsystem (96) zum Eingeben eines gewählten Motordrehzahlverhältnissignals vorgesehen ist und daß das zweite Motorregelsystem (96) eine Signalvergleichs- und Signalverstärkungsschaltungsanordnung zum Verändern der Drehzahl des Zuführrollenantriebsmotors (88) auf Änderungen in dem Rückführsignal hin zum Aufrechterhalten einer festen Drehzahlverhältnisbeziehung zwischen den beiden Elektromotoren enthält.709852/0692
- 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwandler (100) ein digitales Drehzahlrückkopplungssignal liefert und daß das zweite Motorregelsystem (96) eine Integrierschaltungsanordnung zum Empfangen des Signals und zum Umwandeln desselben in ein Analogsignal zum Eingeben in die Vergleichs- und Verstärkungsschaltungsanordnung enthält.
- 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Meßwandler (110) vorgesehen ist, der ein digitales Rückführsignal von den Zuführrollen (10, 12) an die Integrier— schaltungsanordnung in dem zweiten Motorregelsystem (96) abgibt.
- 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhältniswähleinrichtung (118) ein Potentiometer zum Eingeben eines Analogsignals eines gewählten D rehzahl Verhältnisses in die Signalvergleichs- und Signalverstärkungsschaltungsanordnung in dem zweiten Motorregelsystem (96) enthält.
- 11. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daßdas erste Motorregelsystem (94) eine Integrierschaltungsanordnung zum Empfangen des Rückführsignals aus dem ersten Meßwandler (100) und zum Umwandeln desselben in ein Analogsignal enthält, daß das erste Motorregelsystem (94) eine von Hand einstellbare Drehzahlwähleinrichtung (106) enthält, die ein Analogsignal der gewählten Motordrehzahl liefert, und daß das erste Motorregelsystem (94) außerdem eine Signalvergleichs- und Signalverstärkungsschaltungsanordnung aufweist zum Empfangen der beiden709852/0692Signale und zum Herstellen und Aufrechterhalten gewählter Werte der Drehzahl des Nockenwellenantriebsmotors (86).
- 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlwähleinrichtung (106) ein Potentiometer enthält, mittels welchem die Drehzahl von Hand wählbar ist.
- 13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (44, 46, 48) zum Beendigen des Drahtvorschubes eine mechanische Bewegungsübertragung einrichtung (46) enthält, die zwischen die Nockenwelle (28) und wenigstens eine der Zuführrollen (10, 12) geschaltet ist und durch Drehung der Nockenwelle in eine gewählte Winkellage betätigbar ist, um die genannte eine Zuführrolle seitlich von der anderen Zuführrolle wegzubewegen, so daß der Draht nicht länger durch die beiden Zuführrollen erfaßt wird und sich die Zuführrollen fortgesetzt, aber unwirksam drehen können.
- 14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsübertragungseinrichtung (46) einen Nockenabtastmechanismus, der der Nockenwelle (28) zugeordnet ist, und einen Schieber (48) enthält, der dadurch betätigt wird und der mit der einen Zuführrolle verbunden ist, um deren seitliche Bewegung in zeitgerechter Beziehung zu den Wickel- und Abschneidvorgängen zu bewirken.
- 15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (44, 46, 48) zum Beendigen des Drahtvorschubes außerdem eine Vorbelastungseinrichtung (74, 82) enthält, die die eine Zuführrolle (10) in entgegengesetzter Richtung zu dem Schieber (48) und in eine Stellung drückt, in welcher sie709862/0692mit der anderen Zuführrolle (12) den Draht (18) ergreift.
- 16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbelastungseinrichtung (74, 82) eine Schraubenfeder (74) enthält und daß für diese Schraubenfeder ein von Hand einstellbarer Sitz (76) vorgesehen ist.
- 17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtvorschubbendigungseinrichtung außerdem einen Hebel (62) enthält, der teilweise zwischen der Feder (74) und einem Lagergehäuse (56) für die eine Zuführrolle (10) angeordnet und an dem Schieber (48) angelenkt ist, der den Hebel abstützt und betätigt, wodurch die Feder (74) zusammengedrückt und der Federvorbelastungsdruck, der auf das Zuführrollenlagergehäuse (56) wirkt, entfernt wird,
- 18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführrollen (10, 12) jeweils mit einem Lagergehäuse (56 bzw. 58)versehen sind, welche nebeneinander, aber mit Abstand voneinander angeordnet sind, und daß eine elastische Einrichtung (60) zwischen den Lagergehäusen angeordnet, diesen betriebsmäßig zugeordnet und bestrebt ist, die Gehäuse voneinander wegzudrücken, wodurch die Beendigung der Erfassung des Drahtes (18) durch die Zuführrollen (10, 12) bewirkt wird.709852/0692
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