DE2715554B2 - Photographische Filmkassette mit einer Film-Einziehsperre - Google Patents
Photographische Filmkassette mit einer Film-EinziehsperreInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/28—Locating light-sensitive material within camera
- G03B17/30—Locating spools or other rotatable holders of coiled film
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Description
Die Erfindung betrifft eine photographische Filmkassette, für einen Filmstreifen mit Schutzstreifen, bestehend aus einer Abwickelkammer und einer Aufwickelkammer und einem diese Kammern verbindenden Steg,
in dem ein schlitzförmiger Filmkanal mit einer Belichtungsstation ausgebildet ist, sowie einer Filmsperrvorrichtung mit Sperrkörper zur Verhinderung
eines vollständigen Einziehens des Filmendes in die Aufwickelkammer, der mit einer schräg zur Filmtransportrichtung verlaufenden, durch Ausstanzen gewonnenen Anschlagskante zusammenwirkt.
Wenn das letzte Bild des Filmstreifens in einer Kamera belichtet ist, wird der Film zur Vermeidung
schädlicher Belichtungen vor der Herausnahme der Kassette bis auf ein Filmende in die Aufwickelkammer
gespult. Dieses Filmende dient dann zum Herausziehen des Filmes zum Zwecke der Entwicklung. 1st es nicht
vorhanden, müssen die verschweißten Filmkassetten aufgebrochen werden, was zusätzliche Kosten durch
manuelle Arbeit und eventuell eine Beschädigung des Films verursacht. Darüber hinaus wird der Arbeitsablauf
unterbrochen; das führt insbesondere bei Entwicklungsautomaten zu einer Leistungsminderung. Es ist deshalb
wichtig das Einziehen des Filmendes in die Aufwickelkammer sicher zu verhindern.
eine Kassettenanordnung aus einer Vorratskassette und einer Filmaufnahmekassette, wobei die Kassetten durch
den Filmstreifen miteinander verbunden sind. Durch Umknicken des Filmanfanges oder durch Einspringen
eines Hakens in die Perforationslöcher des Filmstreifens wird ein Herausziehen des Filmanfanges aus der
Kassette vermieden.
Als Einziehsperre läßt sich dieses Verfahren nicht anwenden, da der Haken in diesem Falle über die
ίο gesamte Filmstreifenlänge auf dem Film kratzen würde,
wodurch Staub oder Oberflächenschäden entstehen können. Außerdem dürfte auf der gesamten Filmstreifenlänge nur 1 Perforationsloch am Ende des Streifens
vorhanden sein. Es liegt daher nahe, den Haken an der
Seite anzubringen, an welcher die Filmoberfläche durch
einen Papierschutzstreifen geschützt ist und erst am bildfreien Ende des Filmstreifens den Haken durch den
Schutzstreifen hindurch mit einem filmseitigen Perforationsloch in Eingriff zu bringen.
Die deutsche Offenlegungsschrift 22 55 749 beschreibt einen derartigen photographischen Filmstreifen, der in dem nicht perforierten Ende mit einem schräg
zur Filmbahn angeordneten Längsloch versehen ist, in das ein Zahn, der auf der allongenseitigen Wandung der
Aufwickelkammer erhaben angeordnet ist, zur Sperrung des Filmendes eingreift.
Schwerwiegender Nachteil dieser Film-Einziehsperre
ist, daß Schutzstreifen und Film besonders gestanzt und dann passend zusammengeführt werden müssen, so daß
ίο der Stoppzahn durch den Schutzstreifen durch in das
Perforationsloch des Filmstreifens eingreifen kann. Da diese Zusammenführung allein von den Reibungsverhältnissen zwischen Filmstreifen und Allonge abhängt,
können Längsverschiebungen der beiden Streifen
zueinander erfolgen, wobei dann die Aussparung am
Allongenende nicht mit dem Perforationsloch am Filmende übereinstimmt. Die Folge ist, daß der
Stoppzahn nicht in die Perforationslöcher eingreifen kann und der Filmstreifen in den Aufwickelraum
eingezogen wird. Des weiteren kann der Sperrzahn bei zu starkem oder ruckartigem Zug ein Übergleiten des
Filmes nicht verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filmkassette mit einer Filmeinziehsperre zu entwickeln,
r. der die beschriebenen Nachteile des Verschiebens der
Allonge relativ zum Film der bekannten Konstruktionen nicht anhaften.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Filmsperrvorrichtung zwischen der Belichtungs-
>o station und der Aufwickelkammer an der dem Schutzstreifen gegenüberliegenden Wandlung des Filmkanals vorgesehen ist, daß die Filmsperrvorrichtung
durch eine sich in der Breite in Filmtransportrichtung verjüngende Vertiefung einerseits und einem sich
)") daneben erhebenden Sperrkörper andererseits gebildet
wird, der durch eine die Breite der Vertiefung verjüngende, zusätzliche hinterschnittene Seitenwand
gegen die Vertiefung abgesetzt ist, wobei die Schräglage der Seitenwand in Filmtransportrichtung winkelmä-
w) Big der schrägen Ausstanzung an einer Seite des
Filmendes entspricht, daß die Oberflächen der Vertiefung und des Sperrkörpers sich zur Aufwickelkammer
hin auf gleichem Niveau treffen, daß im Bereich des schlitzförmigen Filmkanals der Aufnahmekammer auf
<>"> der Seite des Schutzstreifens an der Aufnahmekammerrückwand ein Wulst quer zur Transportrichtung des
Filmes verläuft, der das mit einer schrägen Ausstanzung versehene Filmende gegen den Sperrkörper und die
Vertiefung im Filmkanal drückt
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein zum Ende hin mit einer
P^ schrägen Ausstanzung versehene Filmstreifen, der mit
U Hilfe eines einfachen Stanzschnittes hergestellt werden
ρ kann, in einer ein- oder zweiseitig rr.it hinterschnittenen
ρ Seitenwänden ausgebildeten Vertiefung durch die im
H Filmstreifen vorhandene Rolltendenz sicher eingezogen
I wird, wobei es außerdem möglich ist, durch untersJiied-
fi liehe Schrägen von ausgestanztem Film und Vertiefung
I der filmsrjtigen Kanalwandung die Kontaktaufnahme
pi während des Sperrvorganges allmählich erfolgen zu
ψ lassen.
I Die Sperrung des Filmendes beim Aufwickeln ist
jf damit unabhängig von der jeweiligen Längslänge des
f| Schutzstreifens zum Filmstreifen. Des weiteren entfällt
jf die aus dem Stand der Technik bekannte Aussparung in
rij Allonge und damit ein Arbeitsgang. Dieser Sperrvor-
ΐί gang des Einziehens des Filmstreifenendes in die
if Kassette wird noch wesentlich dadurch verbessert, daß
am Ausgang des Filmkanals zur Aufwickelkammer auf der allongenseitigen Wandung ein Wulst angebracht
wird, der den Vorteil hat, daß unabhängig von der Rolltendenz des Filmes das Einspringen des Filmendes
in die Vertiefung gefördert und außerdem die Lichtdichtigkeit des Kanals verbessert wird. Durch die
erfindungsgemäße Ausbildung des Sperrkörpers als Fläche und nicht als Haken wird eine Beschädigung des
Filmstreifens vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 Schnitt durch Filmkassette,
F i g. 2 Perspektive eines gesperrten Filmstreifenendes und
F i g. 1 Schnitt durch Filmkassette,
F i g. 2 Perspektive eines gesperrten Filmstreifenendes und
F i g. 3 Detail filmseilige Kanalwandung.
In F i g. 1 ist ein Schnitt durch eine Filmkassette 1
wiedergegeben die aus einer Abwickelkammer 2 mit schlitzförmigem Filmkanal 3 zur Belichtungsstation 4
besteht, an der sich ein schlitzförmiger Kanal 5 mit Aufwickelkammer 6 anschließt. Als Filmsperrung ist
eine in der Breite in Filmtransport sich verjüngende Vertiefung einerseits und ein sich daneben erhebender
Sperrkörper auf der filmseitig.en Wandung des Kanals 5
ίο vorhanden, dem ein auf der allongenseitigen Wandung 9
sich über die ganze Kassettenbreite erstreckender Wulst 10 folgt. Die Filmkassette ist mit einem Rollfilm
12 beladen der im dargestellten Zustand die gesperrte Lage des Filmstreifenendes 11 vor der Aufwickelkammer
6 zeigt und wobei der Schutzstreifen 13 noch bis in die Abwickelkammer 2 reicht
In Fig.2 ist ein perspektivischer Ausschnitt eines Teiles der Aufwickelkammer 6 mit Filmende 11,
Sperrkörper 8, die sich verjüngende Vertiefung 7 und die zusätzlich hinterschnittene Seitenwand 14 in
Sperrstellung gezeigt.
F i g. 3 gibt eine Ausbildung des Sperrkörpers 8 mit in Richtung Aufwickelkammer 6 auslaufender Vertiefung
7 und die hinterschnittene Seitenwand 14 wieder.
2> Beim Einzug des Filmstreifens in die Aufwickelkammer
6 hat das Filmstreifenende 11 nach Freigabe durch den schlitzförmigen Filmkanal 3 der Abwickelkammer 2
und unterstützt durch den Wulst 10 quer zur Transportrichtung die Tendenz sich zu krümmen, so daß
so das ausgestanzte Filmstreifenende 11 in die in Transportrichtung sich verjüngende Vertiefung 7 neben
dem Sperrkörper 8 im schlitzförmigen Kanal 5 springt, um sich dort zwischen hinterschnittener Seitenwand 14
und Außenwand der Kassette (nicht sichtbar) festzuzie-
j) hen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Photographische Filmkassette für einen Filmstreifen mit Schutzstreifen, bestehend aus einer Abwikkelkammer und einer Aufwickelkammer und einem diese Kammern verbindenden Steg, in dem ein schlitzförmiger Filmkarial mit einer Belichtungsstation ausgebildet ist, sowie einer Filmsperrvorrichtung mit Sperrkörper zur Verhinderung eines vollständigen Einziehens des Filmendes in die Aufwickelkammer, der mit einer schräg zur Filmtransportrichtung verlaufenden, durch Ausstanzen gewonnenen Anschlagskante zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmsperrvorrichtung zwischen der Belichtungsstation und der Aufwickelkammer (6) an der dem Schutzstreifen gegenüberliegenden Wandung des Filmkanals vorgesehen ist, daß die Filmsperrvorrichtung durch eine sich in der Breite in Filmtransportrichtung verjüngende Vertiefung (7) einerseits und einem sich daneben erhebenden Sperrkörper (8) andererseits gebildet wird, der durch eine die Breite der Vertiefung (7) verjüngende zusätzlich hinterschnittene Seitenwand (14) gegen die Vertiefung (7) abgesetzt ist, wobei die Schräglage der Seitenwand (14) in Filmtransportrichtung winkelmäßig der schrägen Ausstanzung an einer Seite des Filmendes entspricht, daß die Oberflächen der Vertiefung (7) und des Sperrkörpers (8) sich zur Aufwickelkammer(6) hin auf gleichem Niveau treffen, daß im Bereich des schlitzförmigen Filmkanals der Aufnahmekammer (6) auf der Seite des Schutzstreifens an der Aufnahmekammerrückwand ein Wulst (10) quer zur Transportrichtung des Filmes verläuft, der das mit einer schrägen Ausstanzung versehene Filmende (11) gegen den Sperrkörper (8) und die Vertiefung(7) im Filmkanal (9) drückt.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2715554A DE2715554C3 (de) | 1977-04-07 | 1977-04-07 | Photographische Filmkassette mit einer Film-Einziehsperre |
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CH373078A CH628744A5 (de) | 1977-04-07 | 1978-04-06 | Photographische rollfilmkassette mit filmsperrung. |
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-
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