DE2714778A1 - Verfahren zur herstellung einer deckenden pigmentform des perylen-3,4, 9,10-tetracarbonsaeure-bis(2',5'-dimethylphenyl)imids - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer deckenden pigmentform des perylen-3,4, 9,10-tetracarbonsaeure-bis(2',5'-dimethylphenyl)imids

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DE2714778A1 DE19772714778 DE2714778A DE2714778A1 DE 2714778 A1 DE2714778 A1 DE 2714778A1 DE 19772714778 DE19772714778 DE 19772714778 DE 2714778 A DE2714778 A DE 2714778A DE 2714778 A1 DE2714778 A1 DE 2714778A1
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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer deckenden Pigmentform des
  • Perylen-3,4,9,10-tetracarbonsäure-bis(2',5'-dimethylphenyl)imids Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer deckenden Pigmentfona des Perylen-3,4,9,10-tetracarbonsäure-bis(2',5'-dimethylphenyl)imids.
  • Es wurde gefunden, daß man eine deckende Pigmentform des Perylen-3,4,9,10-tetracarbonsäure-bis(2' ,5'-dimethylphenyl)imids erhält, wenn man das feinteilige Rohpigment, das in Form von aus Primärteilchen von O,31um und darunter gebildeten Agglomeraten vorliegt, in Wasser oder einer Mischung aus Wasser und C2 - bis C10-Alkanolen, C4- bis C 10-Alkanonen, C6- bis C8-Cycloalkanolen, C6- bis C8-Cycloalkanonen, Benzolkohlenwasserstoffen, die durch 1 bis 3 Chlor oder C1 - bis C3-Alkyl substituiert sein können, oder Gemischen davon als organische Flüssigkeit gegebenenfalls unter Druck auf Temperaturen zwischen 30 und 2000C erwärmt.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Pigmentform gibt farbstarke, lichtechte, sehr reine rote Färbungen, die stark deckend sind Das Verfahren wird im allgemeinen so durchgeführt, daß man das feinteilige agglomerierte Rohpigment in das Wasser oder in das Gemisch aus Wasser und den genannten organischen Flüssigkeiten - im folgenden als organische Flüssigkeiten bezeichnet - einträgt und das Gemisch solange bei der gewünschten Temperatur hält bis aus dem feinteiligen Rohpigment die deckende Pigmentform entstanden ist.
  • Das als Ausgangsprodukt verwendete feinteilige agglomerierte Rohpigment besteht aus 0,5 bis 20/um großen Agglomeraten, die aus Primärteilchen von 0,3/um und darunter aufgebaut sind.
  • Das Ausgangsprodukt kann durch Mahlen des bei der Synthese anfallenden grobkristallinen Perylen-3,4,9,10-tetracarbonsäurebis (2',5'-dimethylphenyl)imids in Kugelmühlen oder Shnlich wirkenden Mühlen in Gegenwart oder vorzugsweise in Abwesenheit von ;lahlhilfsìnitteln wie Salzen erhalten werden. Je nach der Art der Mühle, der lslahlintensität der verwendeten Mühle wird die erforderliche Feinverteilung nach 5- bis 48-stündigem Mahlen erzielt. So kann man z.B durch b-stündiges Mahlen des Rohpigmentes in einer Planetenkugelmühle ein für das erfindungsgemäße Verfahren geeignetes Ausgangsprodukt erhalten In technischen Kugelmühlen ist im allgemeinen eine Hahldauer von 20 bis 48 Stunden erforderlich. Das erhaltene Mahlgut besteht aus 0,5 bis 10 großen Agglomeraten, die in der Regel aus 0,03 bis 0,15µm großen Primärteilchen aufgebaut sinu.
  • Ein für das erfindungsgemäße Verfahren ebenfalls geeignetes Ausgangsprodukt wird auch durch Lösen des grobkristallinen Rohpigmentes in konzentrierter Schwefelsäure bei Temperaturen zwischen 0 und 200C und Fällen dieser Lösung auf Eiswasser erhalten.
  • Hierbei soll die Temperatur 150C nicht überschreiten. Die schwefelsaure Suspension wird filtriert und neutral gewaschen. Das so erhaltene feinteilige Rohpigment wird vorzugsweise in Form des wäßrigen Preßkuchens verwendet. Das so erhaltene feinteilige Rohpigment besteht aus 0,5 bis 20/um großen Agglomeraten und Flokkulaten, die aus 0,08 bis zum großen Primärteilchen aufgebaut sind.
  • Der feuchte Preßkuchen kann aber auch getrocknet werden und so als Ausgangsprodukt für das erfindungsgemäße Verfahren verwendet werden. bei Verwendung des Ausgangsproduktes in Form der wäßrigen Preßkuchen wird unter sonst gleichen Bedingungen ein etwas ueckenderes Pigment erhalten als mit feinteiligem Pigment, das durch Mahlen in der Kugelmühle erhalten wurde.
  • Beim Erwärmen des feinteiligen agglomerierten Rohpigmentes in Wasser oder in dem Gemisch aus Wasser und den genannten organischen Flüssigkeiten tritt Rekristallisation der feinen Primärteilchen ein, wodurch die Agglomerate gesprengt und zerteilt werden.
  • Als Medium, in dem die Formierung unter Rekristallisation erfolgt, kommt Wasser, vorzugsweise ein Gemisch aus Wasser und einer oder mehreren organischen Flüssigkeiten in Betracht. Als organische Flüssigkeiten kommen C2- bis C10-Alkanole, C4- bis C10-Alkanone, C6- bis C8-Cycloalkanole, C6- bis C8-Cycloalkanone gegebenenfalls durch 1 bis 3, vorzugsweise durch 1 oder 2 Chlor und/oder C1- bis C3-Alkyl substituiertes Benzol oder deren Gemische in Betracht Von diesen sind solche bevorzugt, die mit Wasser nur noch teilweise mischbar sind: die C4- bis C10-Alkanole und Alkanone, die C6- bis C8-Cycloalkanole und Cycloalkanone, sowie Gemische dieser Verbindungen Als Alkanole, Alkanone, Cycloalkanole und Cycloalkanone und Benzol kohlenwasserstoffe sind z.B. zu neunen: Methyläthylketen, Methyl-n-propylketon, Methylisopropylketon, Methylbutylketon, Methylisobutylketon, Diäthylketon, Diisopropylketon, cyclohexanon, Isobutanol, Äthanol, Propanol, Isopropanol, n-Butanol, n-Pentanol, Isoamylalkohol, 2-Äthylhexanol-1, Isononanol, Isodecanol, Cyclohexanol, Benzol, Toluol, Xylol, Chlorbenzol, Dichlorbenzol, Trichlorbenzol, Chlortoluol.
  • Von den genannten organischen Flüssigkeiten sind Toluol, Xylol, Chlorbenzol, Methyl-n-propylketon, Diäthylketon, Cyclohexanon, n-Butanol, n-Pentanol, Cyclohexanol, Methyläthylketon, Isobutanol oder Gemische davon bevorzugt; von diesen sind Methyl-n-propyl- ketoi@ @@-Feutanol, Cyclohexanol, daneben Methyläthylketon, Isobutanol oder Gemische davon besonders bevorzugt, weil mit diesem besonders deckende Pigmentformen erhalten werden.
  • I)as Verhältnis organische Flüssigkeit zu Wasser liegt in der Regel zwischen 1:1 und 6:1, vorteilhafterweise zwischen 1:6 und 3:1 Die Menge an Wasser oder an Gemisch aus organischer Flüssigkeit und Wasser ist nicht kritisch, wenn das Formierungsgemisch vor, während und nach der Formierung rührbar und fließfähig ist.
  • Die Menge am Gemisch aus Wasser und der organischen Plüssigkeit oder an Wasser allein beträgt im allgemeinen die 5- bis 20-fache, vorzugsweise die 7- bis 15-fache Gewichtsmenge, bezogen auf das feinteilige Rohpigment Werden organische Flüssigkeiten, die sich in Wasser besonder wenig lösen, wie Diisopropylketon, Di-n-propylketon, 2-Athylhexanol-1, Isononanol, Isodecanol, Toluol, Xylol oder Chlorbenzol im Gemisch mit Wasser verwendet, so ist es vorteilhaft, geringe Mengen Methanol als Lösungsvermittler in einer Menge von ungefähr 3 bis 25 Teilen je 150 Teile Wasser zuzugeben Die gleiche Wirkung wird erzielt, wenn eine rffischung aus Athanol oder auch Propanol und der mit Wasser nur wenig mischbaren organischen Fldssigkeit verwendet wird. Durch die Zugabe wird die Verteilung der in Wasser sehr wenig löslichen organischen Flüssigkeit und damit die Rührbarkeit des Formierungsger.iisches verbessert Die Formierung des feinteiligen Hohpigment zum deckenden Pigment erfolgt bei Temperaturen zwischen 30 und 2000C, vorteilhafterweise zwischen 300C und dem Siedepunkt der flüssigen Phase. Man kann auch unter Druck arbeiten und so die Formierung bei Temperaturen oberhalb des Siedepunktes bei Normaldruck durchführen. In diesem Fall kann man bei Temperaturen bis 2000C arbeiten. Vorteilhafterweise wird man die Formierung unter Druck bei Temperaturen zwischen 95 und 150 0C, vorzugsweise zwischen 100 und 1400C durchführen Bei Siedetemperaturen unter iiormaldruclc ist die Formierung im allgemeinen nach 2 bis 6 Stunden beendet.
  • In Wasser als Formierungsmedium arbeitet man vorzugsweise bei Temperaturen oberhalb von 1000C, insbesonders bei Temperaturen zwischen 100 und 1500C unter Druck, In diesem Fall ist die Formierung nach 3 bis 10 Stunden beendet.
  • Die Rekristallisation wird zweckrßigerweise beendet, wenn das Pigment optimale Farbstärke und Deckkraft aufweist. Das Formierungsgemisch wird in üblicher Weise aufgearbeitet, z.B. durch Filtrieren und Waschen, wobei die in Wasser schwer lösliche organische Flüssigkeit mit einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel entfernt wird. Das Filtergut wird dann mit Wasser gewaschen und getrocknet.
  • Vorzugsweise erfolgt die Aufarbeitung jedoch so, daß man die in Wasser nicht vollständig lösliche organische Flüssigkeit mit Wasserdampf abdestilliert. Dies dauert je nach der organischen Flüssigkeit 1 bis 4 Stunden Dabei erfolgt weitere Rekristallisation des Pigments Aus diesem Grunde kann in diesem Falle die Zeit für die Formierung verkürzt werden. Das Pigment wird dann aus der wäßrigen Suspension in üblicher Weise, z.B. durch Filtration abgetrennt und getrocknet Die neuen deckenden Formen des Pigments eignen sich zum Färben von Lacken, Druckfarben, Einbrennlacken und von Kunststoffen in der Masse. Sie können auch zusammen mit anderen Pigmenten, insbesondere mit Weißpignenten verwendet werden und ergeben im Lack Volltonfärbungen mit hohem Glanz Von der Anwendung in Kunststoffen ist besonders die Einfärbung von Weich-PVC hervorzuheben, sowie die Einfärbung von Polyolefinen in der Masse, die weiter zu Fasern und Borsten verarbeitet werden können. Es werden sehr klare leuchtende Rot töne mit sehr guten Echtheiten erhalten.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter erläutern.
  • Die im folgenden genannten Teile und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
  • A. Die Aus färbungen der nach den Ausführungsbeispielen erhaltenen Pigmente wurden in folgender Weise hergestellt: (I) 12,5 % Volltoneinbrennlackierung auf Papier Volltonlack: 95 g eines Klarlackes (= 35 P-ie Lösung eines Alkyd-Melamin-Harnstoff-Harzes in Xylol) werden mit 5 g Pigment in einem 370 ml-Verpackungsglas eingewogen Dann werden 100 ml Glaskugeln (Durchmesser: ca0 3 nm) zugegeben und die Mischung 60 Minuten lang auf einem Schüttelgerät Red Devil geschüttelt. Die Glaskugeln werden vom Volltonlack abgetrennt Durchführung der Färbung: Der homogene Lack wird mit einer 150/um Spiralrakel auf einen Karton aufgetragen und nach einer Ablüftzeit von 20 Minuten 30 Minuten bei 1300C eingebrannt (II) Einbrennlackierung im Weißverschnitt 1:10 a) Weißlack 100 g eines Klarlackes aus 35 g eines Alkyd-Melamin-Harnstoff-Harzes und 65 g Xylol werden mit 23,3 g Titandioxid (Rutilware) in ein 370 ml-Verpackungsglas eingewogen. Dann werden 100 ml Glas kugeln (Durchmesser: ca, 3 mm) zugegeben und nach dem Verschließen 60 Minuten lang auf einem Schüttelgerät Red Devil geschüttelt.
  • Die Glakugeln werden abgetrennt.
  • b) Für die Färbung benützter Lack 8 Teile des nach Ao (I) hergestellten Volltonlacks und 25 Teile des nach (II) a) hergestellten Weißlacks werden in eine Schale eingewogen, mit einem Glas staub durchgerührt und mit einem Kartenblatt nochmals gut durchmischt.
  • c) Durchführung der Färbung Der homogen gemischte Weißverschnittlack wird mit einer 150/um Spiralrakel auf einen Karton aufgetragen und nach einer Ablüftzeit von 20 Minuten 30 Minuten bei 130 0C eingebrannt.
  • Beispiel 1 a) 20 g des nach b) erhaltenen Farbstoffpulvers werden mit 150 g Wasser und 50 g Cyclohexanon verrührt und 4 Stunden bei Siedetemperatur unter Rückfluß gerührt. Anschließend wird am absteigenden Kühler und unter Einleiten von Wasserdampf innerhalb von 120 Minuten das Cyclohexanon abdestilliest Man filtriert, wäscht mit wenig heißem Wasser und trocknet bei 80 0C im Vakuum. Man erhält in praktisch quantitativer Ausbeute ein hellrotes Pigmentpulver.
  • Das Pigment gibt nach A (I) eine deckende brillante Rotfärbung und nach A (II) eine farbstarke und sehr reine blaustichig rote Färbung. Die Färbungen weisen sehr gute Lichtechtheiten auf b) Das für a) benötigte feinteilige Rohpigment wurde in folgender Weise hergestellt: 60 g rohes grobkristallines PerylentetracarbonsäureEbis-2',5'-dimethylphenylimid (Kristallgröße: etwa 10 bis 100/u) werden in einer Planetenkugelmühle 8 Stunden gemahlen Das zum Teil angebackene Produkt wird in einer Reibschale leicht zu einem Pulver zerrieben.
  • Beispiel 2 Verfährt man wie in Beispiel 1 a) beschrieben, gibt aber zum Wasser-Cyclohexanon-Gemisch 15 g Methanol hinzu, so wird ein besser rührbares Gemisch erhalten. Nach dem Aufarbeiten erhält man ein hellrotes Pigmentpulver, das die gleichen Eigenschaften besitzt wie das nach Beispiel 1 erhaltene.
  • Beispiel 3 Verfährt man wie in Beispiel 1 a) beschrieben, verwendet aber statt 50 g Cyclohexanon 50 g Diäthylketon, so erhält man nach dem Aufarbeiten ein hellrotes Pigmentpulver mit praktisch den gleichen coloristischen Eigenschaften wie das nach Beispiel 1 erhaltene.
  • Beispiele 4 bis 7 Verfährt man wie in Beispiel 1 a) beschrieben, verwendet aber statt 50 g Cyclohexanon 50 g des Lösungsmittels D, so erhält man nach dem Aufarbeiten ein hellrotes Pigmentpulver, das nach A. (I) ausgefärbt eine etwas weniger deckendere brillante Rotfärbung und nach A. (II) eine farbstarke und sehr reine blaustichig rote Färbung, jeweils mit sehr guter Lichtechtheit ergibt.
  • Beispiel-Nr. Lösungsmittel D 4 Cyclohexanol 5 Methyläthylketon 6 Isobutanol 7 n-Butanol Beispiel 8 Verfährt man wie in Beispiel 2 beschrieben, verwendet aber statt 50 g Cyclohexanon die gleiche Menge Di-n-propylketon, so erhält man eine ganz ähnliche Pigmentform.
  • Beispiel 9 a) 125 g des nach b) erhaltenen ca 16 %-igen Teiges werden mit 45 g Wasser und 50 g Cyclohexanon und 15 g Methanol verrührt und 4 Stunden bei Siedetemperatur unter Rückfluß gerührt. Anschließend wird wie in Beispiel 1 beschrieben, aufgearbeitet. Man erhält in praktisch quantitativer Ausbeute ein hellrotes Pigmentpulver.
  • Das Pigment gibt nach A. (I) eine deckende, brillante Rotfärbung, die etwas deckender ist als die mit dem Pigment aus den Beispielen 1 und 2 erhaltene.
  • b) Das für a) benötigte feinteilige Rohpigment wurde in folgender Weise hergestellt: 200 g rohes, kristallines Perylentetracarbonsäure -bis-2' ,5'-dimethylphenylimid (Kristallgröße: etwa 10 bis 100,u) werden bei 0 bis 50C in 2000 g 96 %-iger Schwefelsäure gelöst Anschließend fällt man auf eine Mischung aus Wasser und Eis, wobei die Temperatur von 100C nicht überschritten wird. Nach dem Filtrieren und Neutralwaschen mit Wasser saugt man fest zusammen und erhält einen wäßrigen Farbstoffteig, der 16 % Perylentetracarbonsäure-bis-2' ,5'-dimethylphenylimid enthält.
  • Beispiel 10 Man verfährt wie in Beispiel 9 a) beschrieben, verwendet aber statt Cyclohexanon 50 g Isodecanol. Zur Aufarbeitung wird die wäßrige Phase abgetrennt, die organische Phase aus Pigment und Isodecanol mit Methanol verrührt. Die Suspension wird filtriert, das Isodecanol mit Methanol weggewaschen und anschließend das Methanol durch Wasser verdrängt. Nach dem Trocknen erhält man ein hellrotes Pigmentpulver, das nach A. (I) ausgefärbt eine stark deckende brillante Rotfärbung und nach A. (II) eine sehr reine blaustichige rote Färbung, jeweils mit sehr guter Lichtechtheit ergibt.
  • Beispiel 11 125 g des nach Beispiel 9 b) erhaltenen ca. 16 %-igen Teigs werden mit 45 g Wasser und 50 g n-Pentanol verrührt und 4 Stunden bei Siedetemperaturen (940C) unter Rückfluß gerührt. Anschließend wird wie in Beispiel 1 beschrieben weiter aufgearbeitet. Man erhält in quantitativer Ausbeute ein hellrotes Pigmentpulver, das nach A. (I) eine stark deckende brillante Rotfärbung und nach A. (II) eine farbstarke und sehr reine blaustichig rote Färbung ergibt, jeweils mit sehr guter Lichtechtheit.
  • Beispiel 12 Verfährt man wie in Beispiel 11 beschrieben, verwendet aber statt n-Pentanol 50 g Methyläthylketon, so erhält man nach dem Aufarbeiten ein hellrotes Pigmentpulver, das nach A. (I) eine etwas stärker deckende brillante Rotfärbung ergibt, als das nach Beispiel 5 erhaltene Pigment.
  • Beispiel 13 125 g des nach Beispiel 9 b) erhaltenen ca. 16 %-igen Teiges werden mit 75 g Wasser in einem Autoklaven unter Rühren auf 130 bis 135 0C erhitzt und 5 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Nach dem Erkalten wird filtriert und das Filtergut bei 800C im Vakuum getrocknet. Mit quantitativer Ausbeute wird ein hellrotes Pigmentpulver erhalten, das nach A. (I) eine deckende brillante Rotfärbung ergibt und nach A. (II) eine farbstarke Rotfärbung liefert.
  • Beispiel 14 Transparente Färbung in Weich-PVC 0,05 g Farbstoff, erhalten nach Beispiel 2, werden mit 50 g einer Mischung aus 65 g Polyvinylchloridpulver, 35 g Diäthylhexylphthalat und 2 g Dibutyl-Zinn-bis-thioglykolsäurehexylester auf einem Mischwalzwerk bei 150 bis 1600C homogenisiert (ca. 8 Minuten), zu Fellen gewalzt und auf einem Kalanderwalzwerk geglättet. Man erhält leuchtend rot gefärbte Felle mit ausgezeichneter Lichtechtheit.
  • Beispiel 15 Weißverschnitt (1:10) in Weich-PVC 0,25 g Pigment, erhalten nach Beispiel 3, werden mit 2,5 g'Titandioxid (Rutilware) und 50 g einer Mischung aus 65 g Polyvinylchloridpulver, 36 g Di-äthylhexylphthalat und 2 g Dibutyl-Zinn-bis-thioglykolsäurehexylester auf einem Mischwalzwerk bei 150 bis 1600C homogenisiert (ca 8 Minuten), zu Fellen gewalzt und auf einem Kalanderwalzwerk geglättet. Man erhält rot gefärbte Felle mit ausgezeichneter Lichtechtheit.
  • Beispiel 16 Volltonfärbung (2:1) in Weich-PVC Man verfährt wie in Beispiel 15, verwendet aber statt 0,25 g Farbstoff 0,5 g und statt 2,5 g Titandioxid nur 0,25 g, so erhält man kräftig rot gefärbte Felle mit ausgezeichneter Lichtechtheit.
  • Beispiel 17 Transparente Einfärbung in Hart-PVC 0,1 g Pigment, erhalten nach Beispiel 5, werden mit 100 g Polyvinylchloridpulver (Emulsionspolymerisat) und 2 g Dibutyl-Zinnbis-thioglykolsäurehexylester auf einem Mischwalzwerk bei 150 bis 160 0C homogenisiert (ca. 8 Minuten). Die erhaltenen Walzfelle werden auf einer Plattenpresse bei 1400C mit ca, 0,4 kg/cm2 zu Platten gepreßt. Man erhält gelbstichig-rote Preßlinge mit vorzüglicher Lichtechtheit0 Das gleiche Ergebnis erhält man mit Polyvinylchloridpulver, das nach dem Suspensionsverfahren hergestellt wurde.
  • Beispiel 18 Weißverschnitt (1:10) in Hart-PVC 0,1 g Pigment, erhalten nach Beispiel 6, werden mit 100 g Polyvinylchloridpulver (Suspension- oder Emulsionspolymerisat), 1 g Titandioxid (Rutilware) und 2 g Dibutyl-Zinn-bis-thioglykolsäurehexylester auf einem Mischwalzwerk, wie in Beispiel 17 beschrieben, homogenisiert und anschließend zu Platten gepreßt. Man erhält orangerote Preßlinge mit vorzüglicher Lichtechtheit.
  • Beispiel 19 Volltonfärbung (2:1) in Hart-PVC 1 g Pigment, erhalten nach Beispiel 11, wird mit 100 g Polyvinylchloridpulver (Suspensions- oder Emulsionspolymerisat) 0,5 g Titandioxid (Rutilware) und 2 g Dibutyl-Zinn-bis-thioglykolsäurehexylester auf einem Mischwalzwerk bei 150 bis 1600C homogenisiert (ca. 8 Minuten). Die erhaltenen Walzfelle werden auf einer Plattenpresse bei 1400C mit ca. 0,4 kg/cm2 zu Platten gepreßt.
  • Man erhält kräftig rot gefärbte Preßlinge mit vorzüglicher Lichtechtheit.
  • Beispiel 20 Transparente Färbung in Polyäthylen 0,05 g Pigment, erhalten nach Beispiel 12, werden in einem Trommelmischer mit 100 g Polyäthylenpulver (Hochdruckpolymerisat) trocken gemischt. Das Gemisch wird auf einer Schneckenpresse bei einer Zylindertemperatur von 160 bis 2000C geschmolzen und homogenisiert. Die gefärbte plastische Masse wird durch Heißabschlagen am Düsenkopf oder durch Ausziehen von Fäden unter Kühlung granuliert. Das so erhaltene Granulat wird anschließend in einer Spritzgrußvorrichtung bei 2000C zu Formkörpern verarbeitet oder auf Pressen zu beliebigen Körpern gepreßt. Man erhält gelbstichig rote Preßlinge mit ausgezeichneter Lichtechtheit.
  • Beispiel 21 Weißverschnitt (1:10) in Polyäthylen 0,1 g Pigment des Beispiels 10 werden mit 100 g Polyäthylenpulver (Hochdruckpolymerisat) und 1 g Titandioxid (Rutilware), wie in Beispiel 20 angegeben, gemischt und zu Formkörpern verarbeitet. Man erhält orangerote Preßlinge mit sehr guter Lichtechtheit.
  • Verwendet man in den Beispielen 14 bis 21 anstelle der genannten Pigmente, jeweils die anderen nach den Beispielen 1 bis 13 und 22 bis 24 erhaltenen, so erhält man Färbungen mit praktisch den gleichen Echtheitseigenschaften und bei praktisch gleichen Farbtönen.
  • Beispiel 22 125 g des nach Beispiel 9 b) erhaltenen, ca. 16 %-igen Teiges werden mit 195 g Wasser und 60 g Toluol verrührt und 4 Stunden bei Siedetemperatur unter Rückfluß gerührt. Anschließend wird wie in Beispiel 1 beschrieben weiter aufgearbeitet. Man erhält in quantitativer Ausbeute ein hellrotes Pigmentpulver, das nach A. (I) eine stark deckende brillante Rotfärbung und nach A. (II) eine kräftige und sehr reine blaustichig rote Färbung ergibt, jeweils mit sehr guter Lichtechtheit.
  • Beispiel 23 125 g des nach Beispiel 9 b) erhaltenen, ca. 16 %-igen Teiges werden mit 45 g Wasser und 50 g Xthylalkohol verrührt und 4 Stunden bei Siedetemperatur (850C) unter Rückfluß gerührt. Anschließend wird filtriert, mit Wasser gewaschen und bei 800C im Vakuum getrocknet. Man erhält ein hellrotes Pigmentpulver, das nach A. (I) eine deckende brillante Rotfärbung und nach A. (II) eine kräftige und sehr reine blaustichige Rotfärbung ergibt, jeweils mit sehr guter Lichtechtheit.
  • Beispiel 24 40 g des nach Beispiel 1 b) erhaltenen Mahlgutes werden mit 300 g Wasser und 100 g Äthylalkohol in einem Autoklaven unter Rühren auf 130 bis 1350C erhitzt und 5 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Nach dem Erkalten wird filtriert, mit warmem Wasser der Äthylalkohol weggewaschen und das Filtergut bei 800C im Vakuum getrocknet. Mit quantitativer Ausbeute wird ein hellrotes Pigmentpulver erhalten, das nach A. (I) eine deckende brillante Rotfärbung und nach A. (II) eine kräftige und sehr reine blaustichige Rotfärbung ergibt, jeweils mit sehr guter Lichtechtheit.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung einer deckenden Piginentform des Perylen-3,4,9,10-tetracarbonsäure-bis(2',5'-dimethylphenyl)-imids, dadurch gekennzeichnet, daß man das feinteilige Rohpigment, das in Form von aus Primärteilchen von O,j/um und darunter gebildeten Agglomeraten vorliegt, in Wasser oder einer Mischung aus Wasser und C2 - bis C10-Alkanolen, bis bis C10-Alkanonen, C6- bis C8-Cycloalkanolen, C6- bis C8-Cycloalkanonen, gegebenenfalls durch 1 bis 3 Chlor und/ oder C1- bis C3-Alkyl substituierten Benzol oder Gemischen davon gegebenenfalls unter Druck auf Temperaturen zwischen 30 und 2000C erwärmt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Gemische aus Wasser und C - bis C10-Alkanole, C6- bis C-Cycloalkanole, C4 bis C1O-Alkanone, C6- bis C8-Cycloalkanone, gegebenenfalls durch 1 oder 2 Chlor und/oder C1- bis C3-A1-kyl substituiertes benzol oder deren Gemische verwendet
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Gemische aus Wasser und Methyl-n-propylketon, Diäthylketon, Methyläthylketon, Cyclohexanon, n-Pentanol, Cyclohexanol, Isobutanol oder Gemische davon verwendet.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch aus feinteiligem Rohpigment, Wasser und gegebenenfalls organischer Flüssigkeit auf Temperaturen zwischen 30 und 2000C erwärmt.
DE19772714778 1977-04-02 1977-04-02 Verfahren zur herstellung einer deckenden pigmentform des perylen-3,4, 9,10-tetracarbonsaeure-bis(2',5'-dimethylphenyl)imids Withdrawn DE2714778A1 (de)

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