DE2714426C3 - Als Tiefpaß- oder als Laufzeitglied ausgebildetes passives Schaltungsglied - Google Patents
Als Tiefpaß- oder als Laufzeitglied ausgebildetes passives SchaltungsgliedInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltungsglied nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Insbesondere in komplexen Netzwerken der Datenverarbeitungstechnik
ist es gelegentlich notwendig. Impulse durch elektrische Laufzeitglieder zu verzögern.
Solche Läufzeitgliedef sind bekanntlich durch Vierpole
aus Spulen und Kondensatoren realisierbar. Die F ί g. 1 zeigt das elektrische Ersatzschaltbild eines Laufzeitgliedes.
In dem sogennannten Längszweig des Vierpols, d. h. zwischen dem Eingangsanschluß e 1 und dem Ausgangsanschluß a 1 liegt die Serienschaltung der beiden
Induktivitäten L1 und L 2. Der Querzweig des Vierpols
wird durch einen Kondensator Cl gebildet. Er ist einerseits an den Verbindungspunkt der beiden
Induktivitäten ti und L2, andererseits an die direkte
Verbindung zwischen dem Eingangsanschluß e2 und
dem Ausgangsanschluß a 2 angeschlossen. Die beiden zuletzt genannten Anschlüsse sind nicht nur elektrisch
identisch, sie fallen in der Praxis häufig in einem einzigen Anschlußpunkt zusammen. Zur Versteilerung der
Flanken der zu verzögernden Impulse werden die Induktivitäten L1 und L 2 häufig miteinander gekoppelt
ίο ausgeführt Zusätzlich können sie noch durch einen
Kondensator C2 überbrückt werden. Es ist auch bekannt, zur Verbesserung des Impulsverhaltens mehrere
Laufzeitglieder mit entsprechend geringerer Laufzeit in Serie zu schalten, stau die gewünschte Laufzeit durch
entsprechende Dimensionierung eines einzelnen Laufzeitgliedes zu realisieren.
In anderen Fällen ist dagegen eine Abflachung der Impulsflanken notwendig. Impulse mit sehr steilen
Flanken können nämlich Anlaß zu unangenehmen
Störungen geben. Das gilt beispielsweise dann, wenn
solche Impulse von einer Sendestelle über eine wellenwiderstandsrichtig abgeschlossene Hauptleitung
zu mehreren Empfangsstellen gleichzeitig übertragen werden, die über nicht abgeschlossene Stichleitungen an
die Hauptleitung angeschlossen sind. Eine Abflachung
von Impulsflanken vermögen bekanntlich Tiefpässe zu bewirken. Eine gewisse, hier in den meisten Fällen zwar
unerwünschte Signalverzögerung muß hingenommen werden. Ein Tiefpaß unterscheidet sich von dem in
des Kondensators € 2 und durch das Fehlen bzw. die weitgehende Verringerung der Kopplung der beiden
Größenordnung von einigen Nanosekunden sind auf dem Markt erhältlich. Dabei sind mehrere unabhängige
Laufzeitglieder mit verschiedenen Laufzeiten, z. B. 2,4,6
und 8 ns in einem Baustein untergebracht, um je nach Bedarf Laufzeiten zwischen 2 und 20 ns in Stufen von
2 ns einstellen zu können. Bei diesen bekannten Laufzeitgliedern werden die Längsirduktivitäten durch
gewickelte Spulen mit Mittelanzapfung gebildet Eine derartige Ausbildung ist nicht nur teuer, sondern
beansprucht auch relativ viel Platz.
♦s Durch die GB PS 8 55 292 ist ein Laufzeitglied bekannt
mit zwei in Serie geschalteten Induktivitäten, die durch gegensinnig verlaufende, durch eine Isolierschicht
getrennte und konzentrisch übereinander angeordnete Leitbahnsp ralen gebildet sind. Für die zu dem
Laufzeitglied gehörenden Kondensatoren sind diskrete Bauelemente vorgesehen.
Eine Verzögerungsleitung aus einer Serienschaltung von mehreren, in ähnlicher Weise ausgebildeten Laufzeitgliedern
ist durch die US-PS 34 36 687 bekannt.
'5 Durch die GB-PS 10 40071 ist eine weitere Verzögerungsleitung
bzw. Filteranordnung bekannt, deren Induktivitäten aus Leitbahnspiralen bestehen. Die Kondensatoren
der einzelnen Laufzeitglieder der Verzögerungsleitung werden jeweils durch paarweise züge-
ordnete Metallbeläge in benachbarten, durch eine Isolierschicht
getrennten Leitbahnlagen gebildet, wovon mindestens ein Kondensatorbelag der gleichen Leitbahnlage
wie die eine Leitbahnspirale angehört. Der zweite Kondensatorbelag kann in der Leitbahnlage der
zweiten Leitbahnspirale oder in einer zwischen den beiden Leitbahnspiralen liegenden Leitbahnlage angeordnet
sein.
Bei der bekannten Verzögerungsleitung liegen die
Bei der bekannten Verzögerungsleitung liegen die
Leitbahnspiralen zur Bildung der Induktivitäten auch
bei einer insgesamt mehrlagigen Ausführung in den beiden äußeren Leitbahnlagen. Sie sind daher besonders
empfänglich für eine insbesondere induktive Störbeeinflussung und wirken selbst als Störquelle. Eine enge
Packung bzw. Stapelung solcher Anordnungen verbietet sich daher.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein als Tiefpaß- oder Laufzeitglied ausgebildetes passives
Schaltungsgliea der eingangs genannten Art anzu- ι ο geben, das gegen eine Störbeeinflussung weitgehend
unempfindlich und damit auch stapelfähig ist Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst Weitere Ausgestaltungen
der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt
sind, näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das elektrische Ersatzschaltbild eines Laufzeitgliedes,
F i g. 2a, 2b die Leitbahnlagen eines Schaltungsgliedes
zur Impulsbeeinflussung,
F i g. 3a, 3b eine aus zwei Schaltungsgliedern bestehende
Kette,
F i g. 4a, 4b die Bezugs- und Kondensatorlage eines Bausteines mit mehreren Schaltungsgliedem,
Fig.5 einen Schnitt durch einen Baustein mit mehreren Schaltungsgliedern,
Fig.6 eine Spulenlage für einen Baustein mit
mehreren Schaltungsgliedem,
F i g. 7 die der Spulenlage nach F i g. 6 zugeordnete Spulenlage.
Die F i g. 2a und 2b zeigen zwei Substratplättchen 1 und 2, auf denen Leitbahnlagen angeordnet sind. Eine
erste Leitbahnspirale mit geradlinigen Teilsttücken verläuft zwischen dem Kontaktfleck 4 und dem
Kontaktfleck S, der dem Eingangsanschluß e 1 nach Fig. I entspricht Auf dem Substratplättchen 2 nach
Fi g. 2b befindet sich eine zweite Leitbahnspirale 6, die den inneren Kontaktfleck 7 mit dem Kontaktfleck 8
verbindet, der den Ausgangsanschluß a I bildet. Die
beiden Leitbahnspiralen 3 und 6 weisen, wie ersichtlich, einen entgegengesetzten Drehsinn auf. Der Kontaktfleck
9 dient als gemeinsamer Masseanschluß und entspricht somit den Anschlüssen e2 und al nach
Fig. 1. Zwischen dem Kontaktfleck 9 und dem Kontaktfleck 3 wird später der Kondensator Cl
eingelötet.
Zur Fertigstellung des Schaltungsgliedes werden die so beiden Substratplättchen 1 und 2 «ibereinandergelegt
und verklebt Die kleinen Kreise innerhalb der Kontaktflecken sollen Bohrungen mit metallbeschichteten
Innenwänden andeuten. Mit Hilfe dieser Durchkontaktierungen werden die jeweils übereinanderliegenden
Kontaktflecken miteinander verbunden. Insbesondere entsteht dadurch eine fortlaufende Wicklung mit
gleichem Windungssinn, die sich von dem Kontaktfleck 5 über die Kontaktflecken 4 und 7 zu dem Kontaktfleck
β fortsetzt
An den Kontaktflecken 5, 8 und 9 bzw. an den mit diesen verbundenen Kontaktflecken werden Anschlußfahnen
befestigt, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Die Leitbahnlagen können durch Dick- oder Dünnfilmtechnik auf Keramiksubstraten oder durch Ätzen
von kupferkaschierten Epoxid- oder Teflonplatten hereestellt werden. Selbstverständlich kann die zweite
Leitbahnlage auch auf dem gleichen Substrat angeordnet sein, auf dem sich auch die erste Leitbahnlage
befindet Würde man die Fig.2b in diesem Fall als
Rückansicht des Substratplättchens 1 betrachten, dann müßte die Darstellung spiegelbildlich sein, wie leicht
einzusehen ist
Es hängt von dem Abstand der beiden Spulen, d. h. von der Dicke des Substrats (ca. 0,2— 1 mm) ab, ob ein so
aufgebautes Schaltungsglied mehr einem Laufzettglied, das einen Impuls vergleichsweise stark verzögert aber
nur wenig verformt, oder mehr einem Tiefpaß, bei dem die Abflachung der Impulsflanken im Vordergrund
steht zuzuordnen ist Eine Rolle spielt hierbei auch die zwischen den beiden Spulen wirksame Streukapazität
für deren Größe neben dem Spulenabstand auch die Dielektrizitätskonstante des Substrats maßgebend ist
Gleichzeitig mit der Verringerung der Spulenkopplung wird auch diese verteilte Kapazität kleiner.
In den F i g. 3a und 3b ist eine Anordnung dargestellt, die aus zwei hintereinandergeschalteten Einzelgliedern
besteht Die Figuren zeigen ν .der die beiden
Leitbahniagen, deren Ausbildung einschließlich dem Verlauf der spiralförmigen Einzelspulen der Zeichnung
in Verbindung mit den Ausführungen zu den F i g. 2a und 2b deutlich zu entnehmen ist Ein näheres
Eingeh' id darauf erübrigt sich daher. Entsprechend der zweigliedrigen Ausführung werden nunmehr auch zwei
Kondensatoren CX benötigt von denen einer in der Fig.3a eingezeichnet ist. Hier ist ein sogenannter
Chip-Kondensator zugrundegelegt bei dem die Beläge zu beiden Seiten eines dünnen, ebenen Substrats
angeordnet sind.
Ein gleicher Kondensator ist an dem Kontaktfleck im Inneren der rechten Leitbahnspirale anzuschließen. In
einem Muster einer zweigliedrigen Ausführung mit einer Gesamtlaufzeit von 3 ns betrugen die Abmessungen
der Leitbahnlagen über alles 6x6 mm. Analog zu
den anhand der F i g. 2a, 2b, 3a und 3b beschriebenen Ausführungsbeispielen können auch Anordnungen
geschaffen werden, in denen mehrere Laufzeitglieder mit verschiedener Laufzeit z. B, 2 und 4 ns oder 2.4 und
6 na zusammengefaßt sind.
Im folgenden wird als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Baustein behandelt der noch Art der
viellagigen Leiterplatten (Multilayer) mit geätzten Leitbahnen aufgebaut ist und intern IO Einzelglieder
enthält. Die Kondensatoren Cl werden hier in an sich bekannter Weise durch die Kapazität zwischen zwei
benachbarten großflächigen Leitbahnlagen gebildet.
Eine solche Kondensatoranordnung ist in den F i g. 4a und 4b dargestellt. Die Fig.4a zeigt eine dünne
Isolierschicht 20, die auf der (dem Betrachter zugewandten) Oberseite neben einer Anzahl von Kontaktflecken
e;ne .^gedehnte Leitbahn 21 trägt Diese geht in die
beiden Kontaktflecken 22 und 23 über, die später mit Anschlußstiften vtrbunden werden, welcne die Rolle
der Anschlüsse a2Je2 nach Fig. 1 für alle in dem
Baustein zusammengefaßten Schaltungsglieder übernehmen. Auf e'er Rückseite der Isolierschicht 20
befinden sich, durch gestrichelte Umrandungslinien angedeutet, fünf voneinander getrennte Leitbahnen 24,
die in Verbindung mit der im folgenden als Reiugslage
bezeichneten Leitbahnen 21 gleiche Kondensatoren bilden. Die Leitbahnen 24 stehen über Durchkontaktierungen
mit den Kontaktflecken 25 in Verbindung. Die Fig. 4b zeigt einen Schnitt entlang der Linie AA in
F i g. 4a.
bilden nur einen Teil des Gesamtaufbaus des Bausteins. Dieser ist in Fig.5 als Schnittzeichnung dargestellt,
wobei die Schnittlinie ebenso verläuft wie die Schnittlinie A-A in Fig.4a. Der Baustein besteht aus
zwölf Leitbahnlagen, die in der Zeichnung durch verstärkte schwarze Linien dargestellt sind. Die
Leitbahnlagen sind durch Isolierschichten getrennt, die im Gegensatz zur Darstellung in F i g. 5 in Anpassung an
die jeweiligen Erfordernisse auch verschieden dick sein können. Die beiden äußeren und die beiden mittleren
Leitbahnlagen 21 bilden die Bezugslagen. Sie sind Über Durchkontaktierungen miteinander verbunden. In die
beiden äußeren Bohrungen, deren Innenwandmetallisierungen als Durchkontaktierungen dienen, sind Anschlußstifte
33 eingesetzt. Aus der F i g. 5 ist erkennbar, daß der Baustein aus zwei, im Hinblick auf den
Schichtaufbau gleichen Einheiten besteht, die durch die Isolierschicht 26 getrennt sind. Beide Einheiten schlie-Uen
nach auüen durch eine Leitbahniage Zi ab (vergleiche Fig.4b). Die Leitbahnlagen der beiden
Einheiten sind symmetrisch zu den Isolierschichten 27 bzw. 28 angeordnet. Zu beiden Seiten dieser Isolierschichten
27 und 28 befinden sich die Leitbahnlagen 29 und 30 bzw. 31 und 32, in denen die die Spulen bildenden
Leitbahnspiralen verlaufen. Die Struktur einer solchen Leitbahnlage, beispielsweise der Leitbahnlage 29, ist in
Fig.6 dargestellt. Entsprechend der Einteilung der Kondensatorlage nach Fig.4a in fünf Einzelkondensatoren
sind auch hier für einzelne Leitbahnspiralen 34 bis 38, d. h. Spulen, vorgesehen. Die den ersten Spulen 34 bis
38 jeweils zugeordneten Spulen 34a bis 38a in der benachbarten Leitbahnlage 30 (F i g. 5) sind in der
Fig.7 gezeigt. Abhangig von dem gewünschten
Kopphingsgrad zwischen den übereinanderliegenden Spulen wird der Abstand der betreffenden Leitbahnlagen
durch geeignete Wahl der Dicke der Isolierschicht 27(Fig.5)Testgelegt^
Beachtet man nun, daß wieder die inneren Endungen
der Windungen der einander zugeordneten Spulen 34 und 34a, 35 und 33a usw. über Durchkontaktierungen
miteinander verbunden sind und verfolgt man anhand
to der Fig.6 und 7 den Verlauf der Windungen bzw.
Leitbahnspiralen, dann zeigt sich, daß zwischen den Anschlußpunkten 39 und 39a ein Einzelglied zugänglich
ist, während zwischen den Anschlußpunkten 40 und 40a eine Kette aus vier Einzelgliedern liegt. In der zweiten
Schaltungseinheit, die nach der Darstellung in F i g. 5 die untere Hälfte des Bausteins umfaßt, könnten beispielsweise
Ketten aus zwei und drei Einzelgliedern gebildet werden. Im übrigen ist jedoch festzustellen, daß die
Einteilung in Einzeigiieder und in Ketten von Einzeigiiedem
nahezu beliebig vorgenommen werden kann, wobei lediglich die Zahl der verfügbaren Anschlußpunkte
eine Beschränkung der Freizügigkeit erzwingen kann. So enthält der in den Fig.4a bis 7 als Ausführungsbeispiel
dargestellten Baustein zehn Einzelglieder, aber nur sieben Paare von Anschlußpunkten, nachdem mindestens
ein Anschlußpunkt für den Anschluß der Bezugslagen verbraucht ist.
Es Ü. noch darauf hinzuweisen, daß Schaltungsglieder
der beschriebenen Art auch in Verdrahtungsplatten für allgemeine Verdrahtung, wie Leiterplatten von Flachbaugruppen
oder sogenannte Riickwandverdrahtungsplatten
integriert werden können.
Claims (4)
1. Als Tiefpaß- oder Laufzeitglied ausgebildetes
passives Schaltungsglied mit zwei in Serie geschalteten Induktivitäten, die einen ersten Eingangsanschluß
mit einem ersten Ausgangsanschluß verbinden und durch gegensinnig verlaufende Leitbahnspiralen
gebildet sind, die durch eine erste Isolierschicht getrennt und konzentrisch übereinander in
einer ersten bzw. zweiten Lettbahnlage angeordnet sind, wobei die inneren Enden der Leitbahnspiralen
mittels einer Durchkontaktierung verbunden sind,
mit einer Kapazität zwischen dem Verbindungspunkt der Induktivitäten und den miteinander verbundenen
oder in sich zusammenfallenden zweiten Anschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität durch zwei parallelgeschaltete,
gleich große Kondensatoren gebildet wird, d«»ren Beläge aus »iner dritten und vierten bzw. fünften
und sechsten Leitbahnlage (21, 24) bestehen, die durch eine zweite bzw. dritte Isolierschicht voneinander
getrennt und jeweils paarweise zu beiden Seiten der aus der ersten und zweiten Leitbahnlage
(29,30, 31, 32) und der ersten Isolierschicht (27, 28) bestehenden Anordnung angeordnet sind, daß die
einen Beläge der Kondensatoren, entsprechend der dritten bzw. fünften Leitbahnlage (24), durch eine
vierte bzw. fünfte Isolierschicht von der ersten bzw. zweiten Leitbahniage (29, 30, 31, 32) getrennt sind
und über die genannte Durchkontaktierung (25) an den Verbindungspunkt der Leitbahnspiralen angeschlossen
sind und daß iie and /en Beläge der Kondensatoren, entsprechend der vierten bzw. sechsten
Leitbahnlage (21) durch mindi »ens eine weitere
Durchkontaktierung (22,23) miteinander verbunden sind.
2. Baustein mit mehreren passiven Schaltungsgliedern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils einander entsprechenden Leitbahnlagen und Isolierschichten mehrerer (z. B. fünf)
Schaltungsglieder einreihig nebeneinander in einer Ebene liegen.
3. Baustein nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Schaltungsglieder bzw. Reihen von Schaltungsgliedern übereinander angeordnet
sind.
4. Baustein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine innere Bezugslage für
zwei übereinander angeordnete Schaltungsglieder bzw. Reihen von Schaltungsgliedern gemeinsam
vorgesehen ist.
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