DE2714181A1 - Filter fuer sehr kurze elektromagnetische wellen - Google Patents

Filter fuer sehr kurze elektromagnetische wellen

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DE2714181A1
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Gerhard Dipl Ing Pfitzenmaier
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/201Filters for transverse electromagnetic waves
    • H01P1/205Comb or interdigital filters; Cascaded coaxial cavities

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • Filter für sehr kurze elektromagnetische Wellen
  • Die Erfindung betrifft ein Filter für sehr kurze elektromagnetische Wellen mit mehreren miteinander gekoppelten, in Form einer Kammleitungs- oder Interdigitalstruktur ausgebildeten Resonatoren, dessen in Richtung der zu übertragenden Energie jeweils erste und letzte Resonatoren mit Anschlüssen für die Zuführung bzw. Abnahme der elektromagnetischen Energie versehen sind und bei dem zur Erzeugung wenigstens eines zusätzlichen Dämpfungspoles bei endlichen Frequenzen der erste und/oder letzte Resonator mit jeweils einem weiteren Resonator gekoppelt ist.
  • Filter der Mikrowellentechnik werden im allgemeinen aus mehreren, miteinander gekoppelten Mikrowellenresonatoren aufgebaut, deren Kopplung kapazitiv, induktiv oder elektromagnetisch erfolgen kann.
  • In vielen Anwendungsfällen wird in einem Frequenzbereich oberhalb von etwa 100 MHz bei solchen Filtern im Durchlaßbereich ein kleiner Reflexionsfaktor und zugleich eine möglichst gute Phasenlinearität angestrebt. Weiterhin wird zur Erzielung einer ausreichend hohen Schwingkreisgüte eine Realisierung solcher Filter mittels Leitungselementen gefordert.
  • Besondere Schwierigkeiten treten beispielsweise dann auf, wenn zur Erzielung einer größeren Durchlaßbandbreite und damit einer günstigeren Phasencharakteristik als bei unversteilerten Filtern gleichen Schaltungsaufwandes in der Dämpfungscharakteristik des Filters sogenannte Dämpfungspole, d.h. Unendlichkeitsstellen der Dämpfung zu erzeugen sind. Eine Möglichkeit zur Lösung dieser Schwierigkeiten ist beispielsweise durch die USA-PS 2 749 523 bekannt geworden, und besteht darin, einander in der elektrischen Wirkungsweise nicht unmittelbar aufeinanderfolgende Resonatoren zusätzlich miteinander zu verkoppeln. Diese Verkopplung kann über Leitungselemente erfolgen, bei denen Jedoch zum einen auf die spezielle Bemessung der Länge geachtet werden muß, und bei denen außerdem ein zusätzlicher Raumverbrauch deshalb auftritt, weil diese Leitungen außerhalb der Filterresonatoren angeordnet sind.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Realisierung von Bandpässen mit Dämpfungspolen bei endlichen Frequenzen mittels Koaxial-Resonatoren mit zusätzlichen Uberkopplungen ist aus dem in der Druckschrift "Frequenz 26 (1972) 1", erschienen Aufsatz "Realisierung reflexionsfaktor- und laufzeitgeebneter versteilerter Mikrowellenbandpässe mit Uberbruckungen" von G. Pfitzenmaier bekannt geworden. Obwohl die Länge der Innenleiter solcher in diesem Aufsatz beschriebener Mikrowellenfilter wesentlich kleiner als /4 gewählt werden kann, überschreitet die Bauhöhe dieser Filter jedoch im allgemeinen das durch den Einsatz in üblichen Baugruppen geforderte Limit.
  • Eine in dem Aufsatz "The Digital Elliptic Filter - A Compact Sharp-Cutoff Design for Wide Bandstop or Bandpass Requirements" von M.C. Horton und R.J. Wenzel (IDEE Transactions on Microwave Theory and Techniques, Vol. MTT-15, Nr. 5, Mai 1967) beschriebene Realisierungsmöglichkeit von Elliptic-Filtern ist nur auf Filter anwendbar, deren Innenleiter mit einer Länge von ho/4 bemessen sind. Durch die bei einem solchen Aufbau nötige Schæ Delung von Innenleitern wird jedoch die zweite Dimension eines solchen Filters im allgemeinen unzulässig groß.
  • Weiterhin ist es bekannt, daß Interdigitalfilter, die sich sowohl durch einfachen Aufbau als auch durch hohe GUte auszeichnen, dann Dämpfungspole unterhalb und/oder oberhalb des Durchlaßbereiches aufweisen, wenn an den ersten und/oder letzten Innenleiter je ein weiterer Innenleiter angekoppelt ist. Solche Filter sind beispielsweise durch den in der Zeitschrift "The Radio and Electronic Engineer", Juli 1967, erschienen Aufsatz "The Practical Design of Interdigital and Comb-Line Filters" von B.F.
  • Nicholson beschrieben. Ein derartiger Aufbau ist weiterhin auch aus dem Aufsatz "Design Equations for a Class of Wide-Band Bandpass Filters" von E.G. Cristal (erschienen im Oktober 1972 in IEEE Transaction on Microwave Theory and Techniques) entnehmbar.
  • Zur Anpassung des Wellenwiderstandes von Kamm- und Interdigitalfilterstrukturen an die Abschlußwiderstände eines Filters ist es ferner bekannt, die Auskoppelung in platzsparenderweise am ersten und letzten Innenleiter vorzunehmen, wodurch am Filterein- und -ausgang jeweils ein ansonsten notwendiger, der Widerstandstransformation dienender Innenleiter entfallen kann. Hinweise hierfür finden sich beispielsweise in dem Tabellenbuch Mikrowellenbandpässe von G. Pfitzenmaier, herausgegeben 1972 durch die Siemens AG, Berlin und München, sowie in dem in KIESE Transactions on Microwave Theory and Techniques, Vol. MTT-23", Dez. 1975 veröffentlichten Aufsatz "Tapped-Line Coupled Transmission Lines with Applications to Interdigital and Combline Filters" von E.G. Cristal.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorstehend erwähnten Schwierigkeiten nach Möglichkeit abzuhelfen und für Mikrowellenfilter einen Aufbau anzugeben, der sich unter Gewährleistung eines kleinen Reflexionsfaktors und einer möglichst guten Phasenlinearität durch eine besonders geringe Bauhöhe auszeichnet.
  • Ausgehend von einem Filter für sehr kurze elektromagnetische Wellen mit mehreren miteinander gekoppelten, in Form einer Kammleitungs- oder Interdigitalstruktur ausgebildeten Resonatoren, dessen in Richtung der zu übertragenden Energie jeweils erste und letzte Resonatoren mit Anschlüssen für die Zuführung bzw. Abnahme der elektromagnetischen Energie versehen sind und bei dem zur Erzeugung wenigstens eines zusätzlichen Dämpfungspoles bei endlichen Frequenzen der erste und/oder letzte Resonator mit jeweils einem weiteren Resonator gekoppelt ist, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß alle Resontoren in einer Reihe derart angeordnet sind, daß ihre Innenleiter in einer gemeinsamen Ebene verlaufen, und daß die Anschlüsse für die Zuführung bzw. Abnahme der elektromagnetischen Energie galvanisch an die Innenleiter der ursprünglich ersten, bzw. letzten Resonatoren angekoppelt sind.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Filteraufbaus besteht in seiner durch die besonders geringe Bauhöhe erzielbaren Kompaktheit, die sich auch durch die Möglichkeit der Verwendung von gegenüber Ao/4 verkürzten Innenleitern ergibt. Dadurch ist das erfindungsgemäße Filter auch für den Einbau in besonders flache Baugruppen geeignet.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert.
  • Es zeigen in der Zeichnung Fig. 1 eine Schnittbilddarstellung eines gemäß der Erfindung aufgebauten achtkreisigen Interdigitalfilters Fig. 2 eine Darstellung eines senkrecht zur Schnittbilddarstellung nach Fig. 1 gelegten Schnittes Fig. 3 eine Meßkurve der Dämpfungscharakteristik und des Reflexionsfaktors des Filters nach den Fig. 1 und 2.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist schematisch ein achtkreisiges, durch jeweils einen Dämpfungspol unter- und oberhalb des Durchlaßbereiches versteilertes Interdigitalfilter dargestellt, dessen runde Innenleiter 1 bis 8 abwechselnd mit aufeinander gegenüberliegenden Gehäuseseiten verbunden und dadurch jeweils einseitig geerdet sind. Die Fig. 1 zeigt einen durch die Mittelachsen der Innenleiter 1 bis 8 der Resonatoren gelegten Schnitt. In dem rechteckigen Resonatorgehäuse, das eine gemeinsame Filterbodenplatte 9 und mit dieser Bodenplatte fest verbundene Stirn- und Seitenwände 10 aufweist, sind die Schwingkreise in Interdigitalbauweise derart angeordnet, daß die Innenleiter 1 bis 8 der Resonatoren jeweils auf der einen Seite elektrisch leitend mit einer Stirnseite des Gehäuses verbunden sind, während sie auf ihrer anderen Seite als Zylinderkondensatoren enden. Das "ursprUngllche" sechskreisige Interdigitalfilter ist durch Resonatoren realisiert, deren Innenleiter 2 bis 6 in einer Reihe derart angeordnet sind, daß ihre Mittelachsen in einer gemeinsamen Ebene verlaufen. Die Anschlüsse 21 und 71 für die Zuführung bzw.
  • Abnahme der elektromagnetischen Energie sind koaxial ausgebildet, und ihre Innenleiter sind an die Innenleiter 2 bzw. 7 der ursprünglich ersten bzw. letzten Resonatoren galvanisch angekoppelt und verlaufen hinsichtlich ihrer Mittelachse senkrecht zu der durch die Mittelachsen der Resonatorinnenleiter 2 bis 7 gebildeten gemeinsamen Ebene. Die Filteranschlüsse erfolgen also durch Anzapfen am zweiten bzw. siebten Innenleiter. Die durch die Innenleiter 1 und 8 dargestellten zusätzlichen Resonanzkreise dienen zur Erzeugung der Dämpfungspole bei endlichen Frequenzen.
  • Es wird also durch die zusätzlich angekoppelten Innenleiter 1 und 8 die Struktur des ursprünglichen Interdigitalfilters über den Anfang und das Ende des Filters hinaus fortgesetzt. Zur Erzielung einer geringen Bauhöhe sind auch die Innenleiter 1 und 8 in einer Reihe neben den ursprünglichen Innenleitern 2 bis 7 angeordnet, derart, daß ihre Mittelachsen in der durch die Mittelachsen der Innenleiter 2 bis 7 gebildeten gemeinsamen Ebene verlaufen.
  • Die Innenleiter 1 bis 8 können jeweils auf einer Seite durch eine Schraubverbindung mittels einer Gegenschraube elektrisch leitend mit den Stirnseiten des Filtergehäuses verbunden und dadurch gegebenenfalls achsial justierbar sein, was in der Figur nicht näher dargestellt ist. Auf der nicht geerdeten Seite können die Innenleiter 1 bis 8 auch einen Abschnitt größeren Durchmessers aufweisen, der durch eine entsprechende Bohrung in der Stirnseite des Filtergehäuses aufgenommen ist, wodurch die Wirkung eines Zylinderkondensators entsteht. Dadurch ist es möglich, die Länge der Innenleiter weiter zu reduzieren und beispielsweise um den Faktor 2,84 kürzer als Ao/4 zu bemessen. Für die Abstimmung der Schwingkreise auf eine beim Ausführungsbeispiel gewählte Mittenfrequenz von beispielsweise f =480 MHz sind die Zylinderkondensatoren wie vorstehend beschrieben veränderbar ausgeführt. In der Fig. 1 sind die abstimmbaren Kondensatoren symbolisch dargestellt und tragen die Bezugszeichen C1 bis C8.
  • Wie aus der senkrecht zur Darstellung nach Fig. 1 gelegten Schnittdarstellung der Fig. 2 zu ersehen ist, enthält das rechteckig ausgebildete Metallgehäuse eine gemeinsame Filterbodenplatte 9 mit hochgezogenen Seitenwänden 10 bzw. Stirnwänden, auf die eine der Filterbodenplatte gegenüberliegende Deckplatte 11 aufgesetzt ist.
  • Das Metallgehäuse enthält in seinem Inneren die jeweils parallel zur Filterbodenplatte 9 ausgerichteten Resonator-Innenleiter 1 bis 8, deren Mittelachsen in einer gemeinsamen Ebene verlaufen.
  • Die Filterdeckplatte 11 ist mit den koaxialen Anschlüssen 21 bzw. 71 versehen, deren Innenleiter mit den Innenleitern 2 und 7 der ursprünglich ersten und letzten Resonanzkreise des Filters galvanisch verbunden sind und hinsichtlich ihrer Mittelachse senkrecht zu der durch die Mittelachsen der Resonator-Innenleiter 1 bis 8 gebildeten gemeinsamen Ebene verlaufen. Wie ferner aus Fig. 2 ersichtlich ist, zeichnet sich das Filter infolge seiner geometrischen Struktur durch eine besonders geringe Bauhöhe mit dem Innenmaß h aus und ist wegen der gegenüber Ao/4 verkürzten Innenleiter sehr kompakt und besonders für den Einbau in flache Baugruppen geeignet. Dieser Vorteil ergibt sich unter anderem auch bei einer Realisierung des erfindungsgemäßen Filters in Streifenleitungstechnik bzw. in Microstriptechnik.
  • Fig. 2 zeigt eine Meßkurve der Betriebsdämpfung ab und des Reflexionsfaktors r bei einem Filter gemäß den Fig. 1 und 2 in Abhängigkeit von der Frequenz. Wie aus der Figur ersichtlich, ist für eine Mittenfrequenz von fo=480 MHz innerhalb der Bandbreite von f-f, |# 115 MHz die Betriebsdämpfungabt 20 dB. Die Nutzbandbreite #f für einen Reflexionsfaktor r von r' 9,' beträgt beim Ausführungsbeispiel 160 MHz. Innerhalb der im Frequenzbereich zwischen 400 MHz und 560 t4Hz liegenden Nutzbandbreite ist die Abweichung von der linearen Phase beim erfindungsgemäßen Filter deutlich kleiner als bei einem bezüglich Sperrdämpfung und Reflexionsfaktor entsprechenden achtkreisigen unversteilerten Interdigitalfilter.
  • 7 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (7)

  1. Patentanssrüche 1+Filter ftir sehr kurze elektromagnetische Wellen mit mehreren miteinander gekoppelten, in Form einer Eammleitungs- oder Interdigitalstruktur ausgebildeten Resonatoren, dessen in Richtung der zu übertragenden Energie Jeweils erste und letzte Resonatoren mit Anschlüssen für die Zuführung bzw. Abnahme der elektromagnetischen Energie versehen sind und bei dem zur Erzeugung wenigstens eines zusätzlichen Dämpfungspoles bei endlichen Frequenzen der erste und/oder letzte Resonator mit jeweils einem weiteren Resonator gekoppelt ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß alle Resonatoren in einer Reihe derart angeordnet sind, daß ihre Innenleiter (1 bis 8) in einer gemeinsamen Ebene verlaufen, und daß die Anschlüsse (21,71) für die Zuführung bzw. Abnahme der elektromagnetischen Energie galvanisch an die Innenleiter (2,7) der ursprünglich ersten, bzw. letzten Resonatoren angekoppelt sind.
  2. 2.Filter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Länge der Innenleiter (1 bis 8) der Resonatoren kürzer als Ao/4 gewählt ist.
  3. 3.Filter nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Innenleiter (1 bis 8) der Resonatoren auf einer Seite elektrisch leitend mit dem Filtergehäuse verbunden sind und auf der gegenüberliegenden Seite durch entsprechende Formgebung des Filtergehäuses als Zylinderkondensatoren ausgebildet sind.
  4. 4.Filter nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß zur Abstimmung im Filtergehäuse den freien Stirnflächen der Resonatorinnenleiter (1 bis 8) gegenüberliegend angeordnete, kapazitiv wirkende Abstimmschrauben vorgesehen sind.
  5. 5.Filter nach den Ansprüchen 1 oder 2, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h eine Ausführung in Streifenleitungstechnik.
  6. 6.Filter nach den Ansprüchen 1 oder 2, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h eine Ausführung in Microstriptechnik.
  7. 7.Filter nach den Ansprüchen 1 oder 2, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h eine Ausführung in Koaxialtechmik.
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