DE2713902A1 - Tragfluegel - Google Patents
TragfluegelInfo
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- DE2713902A1 DE2713902A1 DE19772713902 DE2713902A DE2713902A1 DE 2713902 A1 DE2713902 A1 DE 2713902A1 DE 19772713902 DE19772713902 DE 19772713902 DE 2713902 A DE2713902 A DE 2713902A DE 2713902 A1 DE2713902 A1 DE 2713902A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C3/00—Wings
- B64C3/38—Adjustment of complete wings or parts thereof
- B64C3/44—Varying camber
- B64C3/48—Varying camber by relatively-movable parts of wing structures
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Building Environments (AREA)
- Percussion Or Vibration Massage (AREA)
Description
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DIPL. DIO. | B. HOL1ZEB | em» si·«*· |
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M. 592
The Secretary of State for Defence in Her Britannic
Majesty's Government of the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland, Whitehall, London
SWl, England
Tragflügel
709840/1013
Die Erfindung betrifft einen Tragflügel nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs,
Wenn ein Tragflügel von einem Luftstrom umströmt wird (in der Praxis bewegt sich natürlich der Tragflügel
durch die Luft), wird aufgrund der relativen Beschleunigung der über die Tragflügeloberseite strömenden
Luft und die relative Verzögerung der über die Tragflügelunterseite
strömenden Luft ein Auftrieb erzeugt, über der Tragflügeloberseite bildet sich ein gegenüber
dem statischen Luftdruck geringerer Druck aus, weshalb die Tragflügeloberseite als Saugseite bezeichnet wird,
und an der Tragflügelunterseite bildet sich ein mit Bezug auf den statischen Luftdruck höherer Druck aus,
weshalb die Tragflügelunterseite als Druckseite bezeichnet wird. Von den beiden genannten Druckwirkungen kommt
der Druckverringerung über der Saugseite die größere Bedeutung zu.
Außer dem Auftrieb (oder auch wenn kein Auftrieb erzeugt wird) wird eine in Richtung des Luftstromes
wirkende Widerstandskraft erzeugt. Bei der Gestaltung eines Tragflügels wird angestrebt, daß das Verhältnis
von Auftrieb zu Widerstand bei der Konstruktionsgeschwindigkeit, für welche der Tragflügel ausgelegt ist,
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so hoch wie möglich ist. Aufgrund dieses Gestaltungserfordernisses
ergeben sich jedoch bei dem großen Geschwindigkeitsbereich, für welche moderne Tragflügel vorgesehen
sind, zahlreiche Plugbedingungen, unter welchen der Tragflügel einen schlechten Wirkungsgrad hat. Beispielsweise
soll ein modernes Kampfflugzeug, das meist mit hoher Unterschallgeschwindigkeit fliegt, auch mit Überschallgeschwindigkeit
fliegen können und muß trotzdem Tragflügel aufweisen, die in ausreichendem Maße anpassungsfähig
sind, um auch eine sichere Landegeschwindigkeit zu ermöglichen.
Tragflügel, die für hohe Unterschall- und für Überschallgeschwindigkeiten
ausgelegt sind, sind naturgemäß für niedrige Pluggeschwindigkeiten ungeeignet. Polglich
müssen für niedrige Pluggeschwindigkeiten Hilfseinrichtungen wie beispielsweise Klappen und Vorflügel, Anwendung
finden. Derartige Hilfseinrichtungen verteuern und verkomplizieren
die Konstruktion von Tragfügeln in erheblichem Maße,
Es ist schon oft vorgeschlagen worden, zusätzlich zur Anwendung der oben genannten Hilfseinrichtungen oder
als Alternative dazu Tragflügel so auszubilden, daß ihre Form während des Fluges verändert werden kann. In zahl-
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reichen Patentschriften sind Möglichkeiten hierzu beschrieben, indem entweder das Dicken/Sehnen-Verhältnis
oder die Profilkrümmung des Tragflügels (d.h, die Form
der die Vorder- und Hinterkante des Tragflügelprofils verbindenden und dieses in zwei Hälften unterteilenden
Skelettlinie) verändert wird. Viele dieser Vorschläge haben sich als nicht praktikabel erwiesen, weil sie
entweder eine übermäßig große Kompliziertheit des Tragflügels, zu großes Gewicht oder die Bildung von Unstetigkeiten
in der saugseitigen Außenhaut des Tragflügels zur Folge hatten. Im allgemeinen sind Unstetigkeiten
in der saugseitigen Außenhautfläche eines Tragflügels sowohl im Hinblick auf den Auftrieb als auch im Hinblick
auf den Widerstand im höchsten Maße nachteilig, während gleichartige Unstetigkeiten in der druckseitigen
Außenhautfläche nicht so nachteilig sind.
Ein Vorschlag, der Vorteile ohne gleichzeitige unlösbare Nachteile aufzuweisen scheint, ist in der
GB-PS 1 296 994 beschrieben. Jedoch beschreibt diese
Patentschrift en System, das nur bei Flügeln mit normalem Dicken/Sehnen-Verhältnis praktisch anwendbar
ist. Bei Flügeln mit geringem Dicken/Sehnen-Verhältnis, beispielsweise von weniger als 5 %t werden die Stell-
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kräfte, die zum Herbeiführen einer gewünschten Verstellung
des Tragflügelprofils aufgewendet werden müssen, unannehmbar groß. Es besteht jedoch gegenwärtig
beträchtliches Interesse in der Entwicklung von Tragflügeln mit geringem Dicken/Sehnen-Verhältnis (im
Bereich von 5 % oder darunter) und von überkritischen Tragflügeln.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, insbesondere einen, ein geringes Dicken/Sehnen-Verhältnis
aufweisenden Tragflügel mit veränderlichem Profil auszubilden.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebene Konstruktion gelöst.
Der Antrieb der Betätigungsstangen kann beispielsweise mittels Hydraulik- oder Pneuamtikzylinder erfolgen.
In der Praxis können an mehreren, über die Spannweite
eines Tragflügels verteilten Stellen Reihen von beweglichen Bauteilen angeordnet sein. Es können gesonder
te Antriebe für jede einem Gelenk zugeordnete Betätigungsstange vorgesehen sein oder es kann jeweils ein
einziger Antrieb und eine gemeinsame Betätigungsstange
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zur Betätigung mehrerer einander entsprechender Gelenke verschiedener Reihen von beweglichen Bauteilen vorgesehen
sein. Betätigungsstangen, die mehr als einer Reihe von beweglichen Bauteilen gemeinsam zugeordnet sind,
können Universalgelenke enthalten, um eine Tragflügelkrümmung in Spannweitenrichtung zu ermöglichen.
Es muß natürlich eine Möglichkeit vorhanden sein, die durch eine Veränderung der Tragflügelprofilkrümmung
bedingten Dehnungen bzw, Verkürzungen der Außenhaut zu berücksichtigen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist deshalb die druckseitige Außenhaut aus einer Reihe von jeweils in Spannweitenrichtung verlaufenden
Außenhautsegmenten zusammengesetzt, die aneinander angrenzen und eine im wesentlichen kontinuierliche
Außenhautfläche bilden, jedoch realtiv zu den jeweils benachbarten Segmenten beweglich sind, indem sie an
einem beweglichen Bauteil einer in Spannweitenrichtung verlaufenden Reihe solcher Bauteile befestigt sind.
Gemäß einer Ausführungsform des Getriebes weist dieses einen an der Betätigungsstange befestigten konischen
Betätigungskeil mit seitlichen Flanschen und an den betreffenden Bauteilen angelenkte Führungsteile auf,
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welch letztere T-Führungsnuten aufweisen, in welchen die Flansche des Betätigungskeils gleitend verschieblich
sind. Gemäß einer anderen Ausführungsform weist das Getriebe einen an der Betätigungsstange angeordneten
Zapfen auf, der in zwei Kulissenschlitzen zweier an den beiden betreffenden Bauteilen befestigten
Platten verschiebbar ist. Die beiden Kulissenschlitze sind in entgegengesetzem Sinne mit Bezug auf die Verschieberichtung
der Betätigungsstange geneigt. Nach einer dritten Ausführungsform ist die Betätigungsstange
mit einem der beiden betreffenden Bauteile so gekuppelt, daß es mit diesem zusammen in Sehnenrichtung schwenkbar
ist, und das jeweils andere Bauteil ist über einen Lenker mit der Betätigungsstange verbunden. Es
können auch Kombinationen dieser Möglichkeiten oder andere Getriebe Anwendung finden.
Vorzugsweise weisen die Mittel, welche den Abstand zwischen der saugseitigen und der druckseitigen Außenhut
auf einem vorgebbaren Maß halten, Rollen auf, die an von der saugseitigen Außenhaut aus nach innen ragenden
Stützen angeordnet sind und mit nach innen weisenden Gegenflächen von an den beweglichen Bauteilen angeordneten
Flanschen zusammenwirken.
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Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. la bis Ic Schnitte durch einen Teil eines
Tragflügels nach der Erfindung,
Fig. 2 eine aufgeschnittene perspektivische
Darstellung des Tragflügels,
Fig. 3 eine Ansicht einer Einzelheit des
Tragflügels,
Fig. h eine Draufsicht der in Fig. 3
gezeigten Einzelheit,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung
der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Einzelheit,
Fig. 6 eine Draufsicht einer Einzelheit
einer alternativen Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung
der in Fig. 6 gezeigten Einzelheit,
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At
Pig, 8 eine Draufsicht einer Einzelheit
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Pig, 9 eine perspektivische Darstellung
einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung, und
Pig, IO einen Schnitt durch eine nochmals
weitere Ausführungsform der Erfindung,
Gemäß den Fig, la bis Ic und 2 weist ein Tragflügel
einen Hauptholm 10 auf, an welchem eine saugseitige Außenhaut 11 und eine druckseitige Außenhaut 12 angebracht
sind, wobei die druckseitige Außenhaut 12 aus einer Reihe von Segmenten 13 zusammengesetzt ist. Jedes
Segment 13 ist an einem Bauteil 14 befestigt und die
Bauteile 14 bilden eine von einem am Hauptholm IO befestigten Träger 35 ausgehende Reihe und sind an ihren
nahe der druckseitigen Außenhaut 12 gelegenen Verbindungsstellen gelenkig miteinander verbunden. An jedem in
Sehnenrichtung gelegenen Ende jedes Bauteils 14 ist nahe der saugseitigen Außenhaut 11 ein Führungsteil 16
angelenkt (siehe insbesondere die Fig, 3, 4 und 5),
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das eine T-Führungsnut enthält. Ein sich verjüngender
Betätigungskeil 17 ist an einer Stange 18 befestigt und weist an beiden Seiten jeweils einen Flansch 19
auf, der in der Führungsnut des jeweils benachbarten Führungsteils 16 geführt ist. Die Führungsnut jedes
Führungsteils 16 verläuft unter dem halben Kegelwinkel des sich verjüngenden Betätigungskeils 16, Zwischen
den Nutböden der Führungsnuten der Führungsteile 16 und den Flanschen 19 sind Nadellager 20 vorgesehen·
Gemäß Fig. 2 ist jede Stange 18 mit einem Antrieb verbunden, der beispielsweise als Hydraulikzylinder ausgebildet und an einem Winkel 22 montiert ist, der
seinerseits an einem Segment 13 der druckseitigen Außenhaut 12 befestigt ist.
An Stützen 50, die von der saugseitigen Außenhaut 11 nach innen ragen, sind Rollen 23 angeordnet, die
jeweils innerhalb eines am Winkel 22 angeordneten Flansches 24 liegen und sich daran abstützen.
Wenn die TragflügelkrUmmung im Flugbetrieb verändert
werden soll, so werden die Antriebe 21 betätigt, so daß sie die Stangen 18 in Richtung der Flügelspannweite
bewegen· Die Verschiebung der Stangen 18 bewirkt über
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die konischen Betätigungskeile 17 und die Führungsteile 16 eine relative Schwenkung der Bauteile 14
mit Bezug zueinander und zum Hauptholm 10. Das Tragflügelprofil kann deshalb in der in den Fig. la und
Ib gezeigten Weise verändert werden·
Bei einer in den Fig, lc und 4 gezeigten alternativen
Ausführungsform stützen sich die Rollen 23 an Flanschen 25 ab, die an den Bauteilen 14 befestigt
sind. An den nach außen weisenden Oberflächen der Flansche 25 sind Beläge 26 aus reibungsarmem Werkstoff
wie beispielsweise Polytetrafluoräthylen befestigt, welche die Innenfläche der Außenhaut 11
während solcher Flugzustände abstützen, bei denen anstelle der normalerweise vorhandenen Saugkraft ein
Druck auf die Außenhaut 11 wirkt,
Ale Alternative zu den Rollen 23 können nicht gezeigte, mit Flanschen versehene Elemente Anwendung
finden, die an der saugseitigen Außenhaut 11 befestigt sind und deren Flansche an der Innenseite der
Flansche 24 oder 25 anliegen. Die miteinander zusammenwirkenden Flanschflächen können dabei mit reibungsarmen
Belägen, beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen, belegt sein«
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- yt -
42
Die Befestigungen der Rollen 23 oder entsprechender Plansche an der saugseitigen Außenhaut 11 sollten so
punktförmig wie praktisch möglich sein, um die Neigung zur Bildung von Unstetigkeiten auf der Saugseite des
Profils bei einer Verstellung des Profils auf ein Minimum zu verringern.
Bei einer anderen, in den Fig, 6 und 7 gezeigten Ausführungsform ist auf jeder Stange 18 ein Zapfen 27
vorgesehen, der durch Schlitze 28 in Platten 29 hineinragt, welch letztere an den benachbarten Bauteilen I1J
angelenkt sind. Die Schlitze 28 verlaufen unter mit Bezug zur Verschiebungsrichtung der Stange 18 entgegengesetzten
Winkeln schräg.
Bei einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung, die in Fig, 8 gezeigt ist, ist jede Stange 18 zusammen
mit einem zugeordneten Bauteil IM auch in Sehnenrichtung
verschiebbar und mit einem Lenker 19 mit dem jeweils benachbarten Bauteil IM verbunden.
Gemäß Fig, 9 kann eine Hauptstange 18 über einen
Verbindungsarm 51 mit einer Hilfsstange 18a gekuppelt sein, wobei der Antrieb 21 dann nur auf die Hauptstange
wirkt. Bei der in Fig, 9 gezeigten Ausführungsform ist
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-ie-
an jeder Stange 18 und 18a ein Betätigungsarm 53 befestigt, der einen Zapfen 52 trägt, der in einem
schräg verlaufenden Schlitz 54 einer Platte 55
gleitet und dadurch eine Relativbewegung zwischen
jeweils benachbarten Bauteilen 14 hervorruft.
schräg verlaufenden Schlitz 54 einer Platte 55
gleitet und dadurch eine Relativbewegung zwischen
jeweils benachbarten Bauteilen 14 hervorruft.
Es ist klar, daß, obwohl anhand der Zeichnungen jeweils nur eine an einer Stelle der Tragflügelspannweite
angeordnete Reihe von Bauteilen 14 beschrieben worden ist, in der Praxis derartige Reihen von Bauteilen
14 an mehreren Stellen der Flügelspannweite erforderlich sind. Jeder Antrieb 21 kann dann auf eine
Stange 18 wirken, die einen einzigen Betätigungskeil bzw, ein ähnliches Betätigungselement oder eine Mehrzahl
derartiger Betätigungselemente trägt, welch
letztere auf an mehreren Stellen der Flügelspannweite befindliche Bauteile wirken.
letztere auf an mehreren Stellen der Flügelspannweite befindliche Bauteile wirken.
Das betreffende Tragflügelprofil kann dadurch verändert werden, daß entweder ein einziges Bauteil,
mehrere oder alle Bauteile 14 jeder Reihe geschwenkt wird bzw, werden. Durch unterschiedliche Betätigung
von an verschiedenen Stellen der Flügelspannweite
befindlichen Reihen von Bauteilen 14 kann ein in Spann-
befindlichen Reihen von Bauteilen 14 kann ein in Spann-
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Weitenrichtung veränderliches Profil bzw. eine in Spannweitenrichtung
variierende Profiländerung erzielt werden.
Die Erfindung ermöglicht also eine Änderung eines Tragflügelprofils innerhalb eines weiten Bereiches, Es
ist heute bereits bei zahlreichen Betriebsparametern von Flugzeugen eine Steuerung mit Hilfe von Rechnern
üblich, weshalb es einen logischen Schritt darstellt, die Rechnersteuerung auch zur Profileinstellung eines
erfindungsgemäßen Tragflügels anzuwenden.
Während bei den oben beschriebenen Ausführungsformen die Profildicke des Tragflügels bei Profilverstellungen
im wesentlichen gleich bleibt, kann beispielsweise durch geeignete Gestaltung der Flansche 21J bzw, 25
auch eine gewisse Dickenverstellung erzielt werden.
Die Erfindung kann sowohl zur Verstellung des vorderen Tragflügelteils als auch des hinteren Tragflügelteils
als auch des vorderen und hinteren Tragflügelteils Anwendung finden.
Bei einer in Fig, 10 gezeigten Ausführungsform der Erfindung, die sich auf den hinteren Teile eines Tragflügels
bezieht, ist in der saugseitigen Außenhaut 11 eine
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Unstetigkeit mit einem Schlitz öl vorgesehen, welcn
letzterer mit eineu Gaszufuhrrohr 60 in Verbindung
stellt. Im Betrieb v/ird durcn aen Schlitz 6l das über die Außennaut 11 ausgeblasen, wodurch auf dieser eine laminare Strömung aufrechterhalten wird.
letzterer mit eineu Gaszufuhrrohr 60 in Verbindung
stellt. Im Betrieb v/ird durcn aen Schlitz 6l das über die Außennaut 11 ausgeblasen, wodurch auf dieser eine laminare Strömung aufrechterhalten wird.
Wenn Reinen von Bauteilen 14 sowohl im vorderen al.j
auch im hinteren Flügelteil vorgesehen sind, so können
die vorderen und ninteren Reihen der bauteile 14 auf
gemeinsamen oder verschiedenen dehnen liefen.
Wie erkennbar ist, ergeben die durch die Lauteile
gebildeten !leihen und die bescnriebenen Möglichkeiten
der Verbindung dieser Bauteile miteinander zusammen eine
vergleichsweise starre Konstruktion. Sie ersetzen deshalb die bei nerkömmlicnen Tragflügeln üblicherweise
vorhandenen Rippen, wodurch der durch die Anwendung
der Erfindung bedingte Gewichtsnachteil herabgesetzt wird. Die Erfindung macht auch Klappen oder ähnliche Einrichtungen weitgehend entbehrlich, wodurch der Gev/ichts nachteil wiederum abgeschwächt wird.
der Erfindung bedingte Gewichtsnachteil herabgesetzt wird. Die Erfindung macht auch Klappen oder ähnliche Einrichtungen weitgehend entbehrlich, wodurch der Gev/ichts nachteil wiederum abgeschwächt wird.
7 Ü 9 8 A 0 / 1 0 1 3
ORIGINAL INSPECTED
Claims (16)
- PatentansprücheTragflügel mit einer inneren Stützkonstruktion und einer daran befestigten saugseitigen Außennaut und druckseitigen Außenhaut, dadurcn gekennzeichnet, daß die innere Stützkonstruktion (10, 14) mindestens eine sicn in Sennenrichtung von einem starren Konstruktionsteil (10) aus erstreckende Reihe von beweglichen Bauteilen (14) aufweist, die jeweils an der druckseitigen Außenhaut (12) befestigt und durch nahe der druckseitigen Außenhaut gelegene Gelenke (15) miteinander bzw. mit dem starren Konstruktionsteil verbunden sind, daß weiter jedem Gelenk eine Verstellvorrichtung (16, 17, 18; 18, 27, 28; 18, 19; 18, 18a, 52, 54) zugeordnet ist, die eine in Ricntung der Spannweite verschiebbare Betätigungsstange (18, 18a) und ein nahe der saugseitigen Außenhaut (11) gelegenes Getriebe (16, 17; 19; 27, 28; 52, 54) aufweist, das eine Verschiebung der Betätigungsstange jeweils in eine Relativschwenkbewegung zwischen den beiden jeweils benachbarten Bauteilen bzw. dem starren Konstruktionsteil und dem benachbarten bauteil und folglich in eine Veränderung der Tragflügelprofilkrümmung umsetzt, und daß Mittel (23, 24, 25, 26) vorgesehen sind, welche den Abstand zwischen der saugseitigen und der druckseitigen Außenhaut auf einem vor-709840/1013ORIGINAL INSPECTEDgebbaren Maß halten.
- 2. Tragflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe von beweglichen Bauteilen (14) sich vom starren Konstruktioristeil (10) aus nach vorne erstreckt .
- 3. Tragflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Reihe von beweglichen Bauteilen (14) vom starren Konstruktionsteil (10) aus nach hinten erstreckt ,
- 4. Tragflügel nach Anspruch 1, daß sich vom starren Konstruktionsteil (10) aus sowohl nach vorn als auch nach hinten jeweils mindestens eine Reihe von beweglichen Uauteilen (14) erstreckt,
- 5. Tragflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an mehreren über die Spann weite verteilten Stellen Reihen von beweglichen Bauteilen (14) vorgesehen sind,
- 6. Tragflügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich net, daß eine oder mehrere der Betätigunsstangen (18) einander entsprechenden Gelenken (15) mehrerer, an ver-703840/1013schiedenen Stellen der Flügelspannweite befindlichen Reihen von beweglichen Bauteilen (14) gemeinsam zugeordnet sind,
- 7. Tragflügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der Betätigungsstangen (18) jeweils mindestens ein Universalgelenk enthalten, um eine Krümmung des Tragflügels in Spannweitenrichtung zu ermögliche,
- 8. Tragflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die druckseitige Außenhaut (12) aus einer Reihe von jeweils in Spannweitenrichtung verlaufenden Segmenten (13) zusammengesetzt ist, die jeweils an einem der beweglichen Bauteile (14) befestigt und mit diesen zusammen relativ zueinander beweglich sind und zusammen eine im wesentlichen kontinuierliche Außenhautoberfläche bilden,
- 9. Tragflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens zwei Betätigungsstangen (18, 18a) derart miteinander gekuppelt sind, daß eine auf eine dieser beiden Betätigungsstangen ausgeübte Antriebsbewegung eine Verschiebung beider Stangen bewirkt,709840/1013
- 10. Tragflügel nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der saugseitigen Außenhaut hinterhalb des starren Konstruktionsteils (lo) eine in Spannweitenrichtung verlaufende Unstetigkeit in Form eines nach hinten weisenden Spalts (6l) und eine Einrichtung zum Ausblasen von Gas durch diesen Spalt nach hinten über die saugseitige Außenhaut vorgesehen sind.
- 11. Tragflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Getriebe (16, 17) einen an der Betätigungsstange (18) befestigten konischen Betätigungskeil (17) mit seitlichen Flanschen (19) und an den beweglichen Bauteilen (I1O bzw· am starren Konstruktionsteil (10) angelenkte Führungsteile (16) mit die Flansche des Betätigungskeils aufnehmenden und führenden T-Nuten aufweist,
- 12. Tragflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Getriebe einen an der Betätigungsstange (18) angeordneten Zapfen (27) und zwei an den betreffenden beweglichen Bauteilen (14) bzw. am starren Konstruktionsteil (10) angelenkte Platten (29) aufweist, in welch letzteren jeweils ein709840/1013Kulissenschlitz (28) gebildet ist, in welchen der Zapfen eingreift, und daß die Kulissenschlitze der beiden Platten in entgegengesetzem Sinne jeweils mit Bezug auf die Verschiebungsrichtung der Betätigungsstange (18) geneigt verlaufen,
- 13, Tragflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (18) mit jeweils einem der beiden betreffenden, aneinander angelenkten Bauteile (14) so gekuppelt ist, daß sie zusammen mit diesem Bauteil in Sehnenrichtung schwenkbar ist, und daß das genannte Getriebe einen das jeweils andere Bauteil mit der Betätigungsstange verbindenden Lenker (19) aufweist,
- 14. Tragflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel, welche den Abstand zwischen der saugseitigen und der druckseitigen Außenhaut (11, 12) auf einem vorgebbaren Maß halten, Rollen (23) aufweisen, die an von der saugseitigen Außenhaut (11) aus nach innen ragenden Stützen (50) angeordnet sind und mit Planschen (24) zusammenwirken, die an den beweglichen Bauteilen angeordnet sind.o» aaeeeeaea; aaa709840/1013
- 15. Tragflügel nacn einem der Ansprüche 1 bis 13t dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel, welche den Abstand zwischen der saugseitigen und der druckseitigen Außenhaut (11, 12) auf einem vorgebbaren Maß halten, mit Flanscnen versehene Winkelstücke aufweisen, die von der saugseitigen Außenhaut (11) aus nach innen ragen und deren Flansche gleitend verschieblich mit an den beweglichen Bauteilen angeordneten Gegenflanschen zusammenwirken,
- 16. Tragflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Betätigungsstangen (18) Hydraulikzylinder oder Pneumatikzylinder dienen.709840/1013
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