DE69013243T2 - Landeklappenzusammenbau. - Google Patents

Landeklappenzusammenbau.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klappenanordnung für einen Flügel, wie z.B. einen Flugzeugflügel.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Klappenanordnung, die für ein Flugzeug geeignet ist, an das mannigfaltige Anforderungen gestellt werden, wie z.B. kurze Start- und Landestrecken.
  • Es ist bekannt, kommerzielle Flugzeuge mit einzelnen, doppelten oder dreifachen geschlitzten Klappen zu versehen, die sich entlang gekrümmter Schienen bewegen. Obwohl diese Anordnung beinahe optimale Klappenstellungen zum Starten und Landen und kleine Verkleidungen bietet, die einen geringen Luftwiderstand aufweisen, sind die Halterungen der Klappenführungen schwer und weisen im Betrieb beträchtliche inhärente Probleme auf, die hauptsächlich von der Berührung mit den stark belasteten Rollen herrühren, die Teil der Klappenanordnung sind.
  • Es ist erwünscht, ein Klappensystem schaffen zu können, das die aerodynamischen Eigenschaften der schienengeführten Klappen hat, insbesondere für Flugzeuge, die mit einem Anforderungsmix geflogen werden, wie z.B. Kurz- und Langstrecken, mittlere Startgewichte und kurze Landebahnlängen. Es ist daher ohne weiteres verständlich, daß ein Bedarf für ein Klappensystem besteht, das die wünschenswerten Eigenschafen der schienengeführten Klappen besitzt, während es einige ihrer Nachteile vermeidet.
  • Es wurde festgestellt, daß die für ein Flugzeug geeignete Ausführungsform der Klappenanordnung durch die folgenden drei Grundanforderungen an das Flugzeug festgelegt sind: -
  • 1. Die Länge der Landebahn und die maximale Landegeschwindigkeit des Flugzeuges. Diese bestimmen die Gesichtspunkte der Klappengröße für Flugzeuge kurzer und mittlerer Reichweite, die eine hohe Flügelbelastung bei Operationen von kurzen Startbahnen aus haben, einschließlich der Flugzeuge, mit einer kurzen Start- und Landestrecke. Selbstverständlich ist die Klappe beim Landen voll ausgefahren, damit sie einen größtmöglichen Auftriebskoeffizienten erzeugt.
  • 2. Die maximale Länge der Startbahn oder -strecke. Dies beeinflußt zusammen mit der Anforderung einer sehr kurzen Startstrecke die Klappenanordnung, insbesondere bei Flugzeugen mit einem großen Verhältnis zwischen Schub und Gewicht.
  • 3. Der Steigwinkel im zweiten Segment mit einem abgeschalteten Triebwerk. Zur Gewährleistung der Sicherheit verlangen die Zulassungsbehörden einen Nachweis darüber, daß ein Flugzeug auch beim Ausfall eines Triebwerks steigen kann. Mit "zweitem Segment" ist der Abschnitt des Startvorgangs zwischen 35 und 400 Fuß Höhe über der Startfläche gemeint, in welchem ein bestimmter minimaler Steigwinkel mindestens erreicht werden soll. Diese Anforderung bestimmt im wesentlichen die Konfiguration der Klappen für zwei-und dreimotorige Flugzeuge, die eine hohe Flügelbelastung haben. Um mit einem abgeschalteten Triebwerk den minimalen Steigwinkel zu erreichen, muß das Verhältnis von Auftrieb zu Luftwiderstand des Flugzeuges optimiert werden. Große Verhältnisse zwischen Auftrieb und Luftwiderstand können mit großer Fowler-Bewegung bei kleinen Klappenanstellwinkeln erreicht werden. Weil die Klappenstellung zum Starten und zum Steigen im zweiten Segment normalerweise dieselbe ist, ist die Startstellung sowohl von der Startbahnlänge als auch von dem Steigungswinkel im zweiten Segment bestimmt.
  • Unter der Voraussetzung, daß die Zwischenstellungen der Klappen nicht kritisch sind, sind die Auswahlkriterien für den Mechanismus folgende; Einfachheit; hohe Zuverlässigkeit und geringe Kosten, geringe Belastung, d.h. geringes Gewicht; und Kompaktheit mit einem dementsprechend geringen Luftwiderstand. Wenn es jedoch unumgängliche Anforderungen an die Startbahnlänge und an den Steigwinkel im zweiten Segment mit einem abgeschalteten Triebwerk gibt, sind die Zwischenstellungen der Klappen kritisch. Folglich müssen Flugzeuge, die diesen Anforderungen genügen müssen, ein Klappensystem haben, das eine sehr große Fowler-Bewegung bei kleinen Klappenanstellwinkeln bietet und bei dem der größte Teil der Klappenverschwenkung am Ende der Ausfahrbewegung der Klappen in ihre nach unten ausgefahrene Stellung auftritt.
  • Es wurde daher darüber nachgedacht, einen einfachen Klappenmechanismus zu schaffen, der nicht schienengeführt ist, eine hinreichende Fowler-Bewegung ermöglicht und nur eine kleine Verkleidung für die Klappenhalterung benötigt, die einen geringen Luftwiderstand im Reiseflug hat.
  • Ein früher vorgeschlagener Klappenmechanismus hat eine sogenannte zylindrische Geometrie, bei der das Ausmaß der Klappenausfahrbewegung gleichmäßig ist. Das bedeutet, daß die Lenkergeometrie für jeden im Abstand der Spanten angeordneten Mechanismus zum Ausfahren der Klappen dieselbe Größe hat. Diese zylindrische Klappenbewegung bietet jedoch nicht die gewünschte aerodynamische Belastung längs der Spanten und längs der Profilsehne von Flügeln mit konischem Profil.
  • Ein weiterer früher vorgeschlagener Klappenmechanismus ist in der US-Patentschrift 4 353 517 offenbart. Diese Anordnung weist eine vordere Klappe, eine hintere Klappe und eine Haltestruktur auf, die sich von dem unteren hinteren Abschnitt des Flugzeugflügels nach unten und nach hinten erstreckt. Diese Haltestruktur befindet sich direkt unterhalb der Klappen, wenn sich diese Klappen in ihrer eingefahrenen Stellung befinden. Ein erster gemeinsamer Lenker ist an der Haltestruktur und an jeder der beiden Klappen angelenkt. Ein zweiter Lenker verbindet die Haltestruktur mit der vorderen Klappe, und ein dritter Lenker verbindet einen Haltearm der vorderen Klappe mit der hinteren Klappe. Diese Lenker bilden eine Parallelogrammlenkeranordnung, die die beiden Klappen zwischen ihrer eingefahrenen Stellung und ihrer nach unten und nach hinten ausgefahrenen Stellung hin- und herbewegt. Der Oberbegriff von Anspruch 1 der vorliegenden Anmeldung basiert auf der Druckschrift US-A-4 353 517.
  • Ein weiterer Klappenmechanismus ist in der US-Patentschrift Nr. 4 248 395 offenbart. Diese Anordnung weist eine mit einem Holm an einem Flugzeugflügel befestigte Trägerstange auf. Eine vordere Klappe ist mit Lenkern an der Trägerstange befestigt, um sich zwischen einer eingefahrenen und einer nach unten ausgefahrenen Stellung zu bewegen. Eine hintere Klappe ist von der vorderen Klappe gehaltert, und durch Verschwenkung eines Aktuators sind diese beiden Klappen zwischen ihrer eingefahrenen und nach unten ausgefahrenen Stellung hin und her bewegbar.
  • Die französische Patentschrift Nr. 994 382 offenbart eine Klappenanordnung, die eine Nasenklappe aufweist, die an einem mit einem Flugzeugflügel verbundenen Kragarm d befestigt ist. Die Klappe a ist durch zwei Verbindungsstangen e und f mit dem Kragarm d verbunden, die mit ihren oberen Enden an in Längsrichtung beabstandeten Stellen 1 und 2 an dem Kragarm d und mit ihren unteren Enden an in Längsrichtung voneinander beabstandeten Stellen 3 und 4 an der Klappe a angelenkt sind.
  • Die US-A-4 248 395 (D2) offenbart eine Klappenanordnung mit einem Lenker 6, der mit einem Lagerzapfen 8 auf einem Träger 1 befestigt ist, so daß die Bewegung des Lenkers 6 formschlüssig gesteuert ist.
  • Ein Drehzapfen 10, der den Lenker 6 mit einem Klappenbereich F1 verbindet, bildet ein Kugelgelenk, und die Drehzapfen 11 und 12, die das Ende des Lenkers 7 mit dem Träger 1 und dem Klappenbereich F1 verbinden, sind Kugelgelenke. Diese Kugelgelenkzapfen ermöglichen es dem Klappenbereich F1, gegenüber dem Lenker 6 und dem Lenker 7 gegenüber dem Träger 1 und gegenüber dem Klappenbereich F1 zu verschwenken.
  • Die oben genannten Klappenanordnungen sind nur unter Schwierigkeiten für die benötigten Schwenkbewegungen der Klappen gegenüber dem Flügel einzurichten, die auftreten, während sich die Klappe aus ihrer eingefahrenen Stellung in die nach hinten und unten ausgefahrene Stellung bewegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten zu beseitigen und gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Klappenanordnung für einen Flügel geschaffen, wobei die Anordnung aufweist; eine an dem Flügel befestigte und aus der Unterseite des Flügels nach hinten vorstehende Tragstruktur, eine Klappe, einen aus der Klappe vorragenden Kragarm, eine Lenkeranordnung, die den Kragarm mit der Tragstruktur derart verbindet, daß die Klappe zwischen einer hohen, vorderen und eingefahrenen Stellung und einer nach hinten und unten ausgefahrenen, tiefen Stellung an der Tragstruktur hin- und herbewegbar gelagert ist, wobei die Lenkeranordnung so dimensioniert und angeordnet ist, daß der größte Teil der Klappenrotation in dem hinteren Abschnitt des Bewegungshubes der Klappe erfolgt, und Mittel zur Betätigung der Lenkeranordnung, um die Klappe zwischen der eingefahrenen und der nach unten ausgefahrenen Stellung hin- und herzubewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkeranordnung zwei Lenker aufweist, die beide jeweils mit ihrem einen Ende an der Tragstruktur und mit ihrem anderen Ende an dem Kragarm derart schwenkbar gelagert sind, daß sich die Lagerung des anderen Endes unterhalb der Lagerung des einen Endes befindet und unterhalb bleibt, daß einer der Lenker hinsichtlich der Lagerung des einen seiner Enden nur um seine Schwenkachse einen rotatorischen Freiheitsgrad aufweist und daß die Lagerung des anderen Endes dieses Lenkers und beide Lagerungen des anderen Lenkers bezüglich aller Ebenen rotatorische Freiheitsgrade aufweisen.
  • Das Betätigungsmittel kann zwischen dem Flügel oder einer zugeordneten Struktur und dem Kragarm angeordnet sein.
  • Vorzugsweise kann der Klappenmechanismus eine Anzahl von in Querrichtung voneinander beabstandeten Tragstrukturen, Lenkeranordnungen und ein oder mehrere Betätigungsmittel aufweisen, die so dimensioniert und gestaltet sind, daß sie die Bewegung der Klappe bewirken. Wenn sich der Grundriß des Flügels verjüngt, kann die Lenkeranordnung so gestaltet sein, daß in dem Bereich jeder Lenkeranordnung die Bewegungsstrecke der Klappe zu der Länge der Flügelprofilsehne proportional ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der begleitenden, veranschaulichenden und schematischen Zeichnung beschrieben:
  • Fig. 1 zeigt eine erste Klappenanordnung in ihrer eingefahrenen Stellung,
  • Fig. 2 zeigt die erste Klappenanordnung in ihrer nach unten ausgefahrenen Stellung,
  • Fig. 3 zeigt ein Schaubild mehrerer Parameter der Klappenanordnung,
  • Fig. 4 zeigt eine zweite Klappenanordnung,
  • Fig. 5, 6 und 7 stellen weitere erfindungsgemäße Klappenanordnungen dar und
  • Fig. 8 stellt einen Mechanismus dar, der eine Schwenkbewegung der Klappe ermöglicht.
  • Der Übersichtlichkeit halber sind einander entsprechende Teile in den verschiedenen Klappenanordnungen der Erfindung mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 und 2 weist eine Klappenanordnung eine an der Hinterkante eines Flugzeugflügels 4 angeordnete Klappe 2 auf, die sich zwischen einer in Fig. 1 dargestellten eingefahrenen Stellung und einer in Fig. 2 dargestellten nach unten ausgefahrenen Stellung 6 hin- und herbewegt.
  • Ein länglicher Befestigungsarm 8 ist mit Bolzen 10 an der Unterseite des Flügels 4 befestigt und erstreckt sich von der Unterseite des Flügels aus nach hinten. Ein flossen- oder plattenförmiger Kragarm 12 erstreckt sich, teilweise an den Befestigungsarm 8 angrenzend, von der Klappe 2 nach unten.
  • Eine Lenkeranordnung umfaßt zwei Lenker 14 und 16, die jeweils mit ihren oberen Enden 18 und 20 an in Längsrichtung voneinander beabstandeten Bereichen des hinteren Abschnittes des Befestigungsarmes 8 angelenkt sind. Die Lenker 14 und 16 sind an ihren unteren Enden 22 und 24 an in Längsrichtung voneinander beabstandeten Teilen des unteren Teiles des Kragarmes 12 angelenkt.
  • Ein Betätigungsmechanismus 26 zur Bewegung der Klappe 2 zwischen ihrer eingefahrenen und ihrer ausgefahrenen Stellung ist an einem ortsfesten Teil des Flugzeugflügels 4 befestigt und mit einem an der Klappe befestigten vorderen Befestigungsbügel 42 verbunden. Der Betätigungsmechanismus 26 ist als linearer Mechanismus ausgeführt.
  • Wenn sich im Reiseflug die Klappe 2 in ihrer eingefahrenen Stellung befindet, erkennt man in Fig. 1, daß die Klappe innerhalb einer Ausnehmung an der Hinterkante des Flügels 4 liegt, die durch eine obere Abdeckplanke 28 und eine untere Planke 30 begrenzt ist. Diese obere Abdeckplanke kann entweder ortsfest sein oder sie kann alternativ hierzu aus ihrer dargestellten Stellung nach oben bewegbar sein, um als Spoiler zu wirken, um den Auftrieb des Flugzeuges zu verhindern oder zu reduzieren.
  • Um die Klappe 2 aus ihrer in Fig. 1 dargestellten eingefahrenen Stellung in ihre in Fig. 2 dargestellte ausgefahrene Stellung zu bewegen, wird der Betätigungsmechanismus 26 betätigt, um den Kragarm 12 aus seiner eingefahrenen Stellung nach hinten in seine nach unten ausgefahrene Stellung zu bewegen. Diese von dem Betätigungsmechanismus 26 erzeugte, nach hinten gerichtete Bewegung des Kragarmes 12 verschwenkt die Lenker 14 und 16 gegen den Uhrzeigersinn, wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
  • Die Abstände und Abmessungen dieser Lenker 14 und 16 sind derart, daß bei der Bewegung der Klappe aus ihrer eingefahrenen in ihre ausgefahrene Stellung erstens der Kragarm 12 und folglich die Klappe 2 zunächst nach unten und nach hinten im wesentlichen parallel zu dem Flügel 4 bewegt werden, um es der Klappe 2 zu ermöglichen, von der Abdeckplanke 28 freizukommen, und zweitens der größte Teil der Verschwenkung der Klappe 2 anschließend an die genannte anfängliche, nach hinten gerichteten Bewegung der Klappe 2 erfolgt.
  • Ein bevorzugtes Merkmal der Erfindung ist, daß der Haltemechanismus der Klappe so dimensioniert ist, daß zwischen dem oberen Umriß der Klappe 2 und der Unterseite der unteren Abdeckplanke 30 ein Kanal gebildet wird, wenn die Klappe 2 aus ihrer eingefahrenen in ihre ausgefahrene Stellung bewegt wird. Dieser Luftkanal hat eine in der Hauptströmungsrichtung der Luft abnehmende Querschnittsfläche und endet in einer Düse oder einem Schlitz an der Hinterkante der Beplankung und trägt dazu bei, zu verhindern, daß sich die Hauptströmung der Luft von der Oberseite der Klappe 2 ablöst. Die Breite dieses schlitzförmigen Spaltes ist für eine effiziente aerodynamische Wirkung der Klappe 2 entscheidend, und die Lenkergeometrie ist so bemessen und angeordnet, daß über den größten Teil der Bewegung der Klappe 2 ein vorbestimmter Spalt entsteht, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Der Befestigungsarm 8, der Kragarm 12 und die Lenker 14 und 16 können innerhalb einer Verkleidung 32 untergebracht sein. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 wird das Hauptteil der Verkleidung 32 durch die Wirkung eines Lenkers 34, der an seinem oberen Ende 38 an dem Kragarm 12 und an seinem unteren Ende 40 an der Verkleidung 32 angelenkt ist, um einen Punkt 36 im Uhrzeigersinn verschwenkt.
  • In Fig. 4 weist eine zweite Klappenanordnung eine zweiteilige Verkleidung auf, die einen vorderen ortsfesten Abschnitt 42 und einen bewegbaren Abschnitt 44 umfaßt, der von dem vorderen Abschnitt 42 trennbar ist und sich mit der Klappe 2 während deren Bewegung aus der eingefahrenen in die ausgefahrene Stellung als Ganzes bewegt.
  • Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen Klappenmechanismen, bei denen die Klappe 2 durch einen Betätigungsmechanismus bewegt wird, der einen schwenkbaren Aktuator 45 und einen an dem einem Ende an dem Aktuator 45 und an dem anderen Ende an dem Kragarm 12 schwenkbar befestigten Lenker 46 umfaßt. Diesen Figuren ist zu entnehmen, daß durch die Bewegung des schwenkbaren Aktuators 45 im Gegenuhrzeigersinn die Klappe 2 aus ihrer eingefahrenen in ihre nach unten ausgefahrene Stellung bewegt wird. Die Lenker 14 und 16 in diesen Mechanismen arbeiten genauso wie die Lenker 14 und 16 in dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Mechanismus.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Klappenanordnung aus einer vorderen Klappe 2 und einer hinteren Klappe 3 in ihren eingefahrenen bzw. nach unten ausgefahrenen Stellungen.
  • Von der hinteren Klappe 3 erstreckt sich ein Kragarm 52 nach unten, wobei dieser Kragarm 52 durch Lenker 53 und 54, die auf dieselbe Weise wie die Lenker 14 und 16 arbeiten, mit einer rückwärtigen Verlängerung des Kragarmes 12 verbunden ist. Ein Winkelhebel 47 ist bei 48 an dem Kragarm 12 angelenkt, und ein Arm 49 ist an dem Lenker 16 befestigt. Eine Verbindungsstange 50 ist an dem einen Ende an dem Winkelhebel 47 und an dem anderen Ende an dem Arm 49 befestigt.
  • Während sich die Klappen 2 und 3 aus der eingefahrenen Stellung herausbewegen, dreht sich der an dem Lenker 16 befestigte Arm 49 gegenüber dem Kragarm 12 im Gegenuhrzeigersinn um die Lagerstelle 24. Diese Drehung bewirkt, daß die Verbindungsstange 50 dem Winkelhebel 47 eine Drehung um die Lagerstelle 48 im Uhrzeigersinn erteilt, womit das Verbindungsglied 51 bewegt wird, das den Kragarm 52 und damit die hintere Klappe 3 nach hinten bewegt und gegenüber dem Kragarm 12 und der vorderen Klappe 2 auf die in Fig. 6 dargestellte nach unten ausgefahrene Stellung zu verschwenkt.
  • Fig. 7 zeigt einen Klappenmechanismus mit einer einzigen Klappe 2, die einen Kragarm 12 und eine Verkleidung 32 aufweist. Der Befestigungsarm 8 und die Lenker 14 und 16 sind der Übersichtlichkeit halber weggelassen. Die Befestigung der Klappe 2 und das Verfahren, gemäß dem die Verkleidung 32 in ihre strichpunktiert dargestellte untere Stellung bewegt wird, erfolgt so, wie es oben in dieser Beschreibung erläutert ist.
  • Der Übersichtlichkeit halber sind die oben erwähnten Klappenanordnungen mit Bezug auf einen einzigen Befestigungsarm 8, Betätigungsmechanismus 26 und Lenkermechanismen 14 und 16 beschrieben. Es können aber auch zwei oder mehr in Querrichtung voneinander beabstandete Arme und Mechanismen, die alle im Luftstrom im wesentlichen ausgerichtet sind, an der Flügel struktur befestigt sein, um eine Klappe 2 zu haltern. Wenn die Flügelprofilsehne eine konstante Länge aufweist, ist eine zylindrische Klappenbewegung annehmbar und die entsprechenden Lenker 14 und 16 der Mechanismen können an jeder Befesigungsstelle dieselbe Länge haben. Weil jedoch die meisten Flugzeugflügelprofile konisch zulaufen, ist es im Interesse der aerodynamischen Wirkung notwendig, die Klappen entlang eines im wesentlichen konischen Umrisses anzuordnen, so daß die Bewegung der Klappen an jeder Stelle im wesentlichen proportional zur Länge der Flügelprofilsehne an der jeweiligen Stelle ist.
  • Demzufolge sind die Elemente der Klappenmechanismen an den in Querrichtung voneinander beabstandeten Stellen so bemessen und angeordnet, daß sie die erforderliche translatorische und rotatorische Bewegung der im wesentlichen steifen Klappen bewirken.
  • Obwohl die oben beschriebene Lenkeranordnung sich im wesentlichen in einer zu dem Flügel rechtwinkligen Ebene bewegt, um die erforderliche Klappenbewegung zu bewirken, sind Vorkehrungen getroffen, um jede notwendige Schwenkbewegung der Klappe gegenüber dem Flügel während der Klappenbewegung zu ermöglichen. Ein Aufbau, um diese Drehbewegung zu ermöglichen, wird nun mit Bezug auf Fig. 8 beschrieben.
  • In Fig. 8 ist ein Lenker 14 an seinem oberen Ende an einer Welle 41 befestigt, die in dem Befestigungsarm 8 in einem Lager gelagert 42 ist. Dieses Lager 42 ist so angeordnet, daß der Zapfen 41 drehbeweglich und axial unverschieblich ist. Das untere Ende des Lenkers 14 ist an dem Kragarm 12 mit einem in allen Ebenen drehbeweglichen Kugelgelenk 22 angelenkt. Der andere Lenker 16 trägt sowohl am oberen als auch am unteren Ende Kugelgelenke 20 und 24, die alle in allen Ebenen um ihr Zentrum drehbeweglich sind. Folglich passen sich die Lager der Lenker 14 und 16 an jede erforderliche Schwenkbewegung der Klappe 2 während deren Bewegung gegenüber dem Flugzeugflügel an.

Claims (6)

1. Klappenanordnung für einen Flügel, wobei die Anordnung aufweist;
eine an dem Flügel (4) befestigte und aus der Unterseite des Flügels (4) nach hinten vorstehende Tragstruktur (8), eine Klappe (2), einen aus der Klappe (2) vorragenden Kragarm (12), eine Lenkeranordnung (14, 16), die den Kragarm (12) mit der Tragstruktur (8) derart verbindet, daß die Klappe (2) zwischen einer hohen, vorderen und eingefahrenen Stellung und einer nach hinten und unten ausgefahrenen, tiefen Stellung an der Tragstruktur (8) hin- und herbewegbar gelagert ist, wobei die Lenkeranordnung so dimensioniert und angeordnet ist, daß der größte Teil der Klappenrotation in dem hinteren Abschnitt des Bewegungshubes der Klappe erfolgt, und Mittel zur Betätigung der Lenkeranordnung (14, 16), um die Klappe (2) zwischen der eingefahrenen und der nach unten ausgefahrenen Stellung hin- und herzubewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkeranordnung (14, 16) zwei Lenker (14, 16) aufweist, die beide jeweils mit ihrem einen Ende an der Tragstruktur (8) und mit ihrem anderen Ende an dem Kragarm (12) derart schwenkbar gelagert sind, daß sich die Lagerung des anderen Endes unterhalb der Lagerung des einen Endes befindet und unterhalb bleibt, daß einer der Lenker (14, 16) hinsichtlich der Lagerung des einen seiner Enden nur um seine Schwenkachse einen rotatorischen Freiheitsgrad aufweist und daß die Lagerung des anderen Endes dieses Lenkers und beide Lagerungen des anderen Lenkers bezüglich aller Ebenen rotatorische Freiheitsgrade aufweisen.
2. Klappenanordnung nach Anspruch 1, bei der das Betätigungsmittel (26) zwischen dem Flügel oder einer zugeordneten Struktur (4) und dem Kragarm (12) angeordnet ist.
3. Klappenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der sich der Grundriß des Flügels (4) verjüngt und bei der die Lenkeranordnungen (14, 16) so gestaltet sind, daß in dem Bereich jeder Lenkeranordnung die Bewegungsstrekke der Klappe zu der Länge der Flügelprofilsehne proportional ist.
4. Klappenanordnung nach einem der vorhergehenden Anprüche, bei der die Klappe (2) gezwungen ist, sich aus ihrer eingefahrenen Stellung anfangs mit einer relativ kleinen Winkeländerung in eine nach unten und hinten weisende Richtung und anschließend mit einer zunehmenden Klappenrotation in ihre vollständig ausgefahrene Stellung zu bewegen.
5. Klappenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine Anzahl von in Querrichtung voneinander beabstandeten Tragstrukturen (8), Lenkeranordnungen (14, 16) und ein oder mehrere Betätigungsmittel (26) aufweist, die so dimensioniert und gestaltet sind, daß sie die Bewegung der Klappe (2) bewirken.
6. Klappenanordnung nach Anspruch 1, die darüberhinaus aufweist;
eine zweite Klappe (3), einen zweiten aus der Klappe (3) vorragenden Kragarm (52), eine Lenkeranordnung (53, 54), die den zweiten Kragarm (52) mit dem Kragarm (12) derart verbindet, daß die Klappe (3) zwischen einer hohen, vorderen und eingefahrenen Stellung und einer nach hinten und unten ausgefahrenen, tiefen Stellung an dem Kragarm (12) hin- und herbewegbar gelagert ist, und Mittel (51) zur Betätigung der Lenkeranordnung (53, 54), um die Klappe (3) zwischen der eingefahrenen und der nach unten ausgefahrenen Stellung hin- und herzubewegen.
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