DE2713807A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer werkzeuge - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer werkzeuge

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DE2713807A1
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DE19772713807
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Heinrich Sander
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B17/00Hand-driven gear-operated wrenches or screwdrivers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J1/00Manipulators positioned in space by hand
    • B25J1/02Manipulators positioned in space by hand articulated or flexible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Betätigungsvorrichtung für Werkzeuge
  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für Werkzeuge, die eine Umhüllung aufweist,in der ein Anschlußstück für ein Betätigungselement und in einem Abstand von diesem ein Werkzeughalter drehbar angeordnet sowie mit Hilfe einer Übertragungseinrichtung kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  • Derartige 13etätingsvorrichtungen sind bereits als sog. biegsame Wellen bekannt.Sie dienen dem Zweck,auch an mit den üblichen Wcrkzeugen nicht erreichbaren Stellen eines Gerätes befindliche Befestigungselemente wie Schrauben,ituttern und dergleichen festdrehen bzw, lösen zu können0 Diese Betätigungsvorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf,daß der Werkzeughalter mit dem darin befindlichen Werkzeug während der Durchführung der mit ihm vorgesehenen Arbeiten von Hand gegen das jeweilige Befestigungselement gedrückt werden muß0llierdurch ergibt sich ein erheblicher iXraftaufwand.AuMerdem sind für alle die Fälle zwei Personen zur Durchführung der Arbeiten erforderlich,in denen das Befestigungselement und der Werkzeughalter aus Gründer der Unzugänglichkeit der Befestigungeelemente nicht von einer Person gleichzeitig gehalten bzw. betätigt werden können.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,die bekannten betätigungsvorrichtungen derart zu verbessern,daß auch an unzugänglichen Stellen eines Gerätes befindliche Befestigungselemente von einer Person bequem festgedreht bzw. gelöst werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäR dadurch gelöst,daß die Umhüllung als starrer bzw. starr einstellbarer Träger ausgebildet ist.tiierdurch ist es möglich,den Werkzeughalter mit dem darin befindlichen Werkzeug auch von dem mit dem Anschlußstück versehenen bunde aus während der Arbeit fest am Befestigungselement zu halten.
  • Ist der Werkzeughalter zur Längsmittelebene des Trägers winkelig angeordnet,so können die vorstehend erwähnten Arbeiten auch dann bequem durchgeführt werden,wenn die Befestigungselemente nicht in einer geraden Linie zugänglich sind;d.h. von anderen Teilen des Gerates,an dem sie sich befinden,einseitig abgedeckt werden0 Eine weitere Verbesserung der bequemen Ilandilabung wird dadurch erreicht,daß das Anschlußstück für das Betätigungselement zur Längsmittellinie des Triggers winkelig angeordnet ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung sieht die Erfindung ferner vor, daß der Träger zumindest zwei winkelig zueinander angeordnete Teilträger aufweist.Kann hierdurch doch der Werkzeughalter zu den Befestigungselementen um evtl.weit überstehende Geräteteile herumgeführt werden.Als besonderer Vorteil hat sich hierbei erwiesen, daß die Teil träger in unterschiedlicher Winkelstellung zueinander arretierbar sind.
  • Um beim Festdrehen der Befestigungselemente einen sicheren Klemmsitz dieser Elemente zu erreichen bzw.um auch festsitzende Befestigungselemente bequem losdrehen zu können,weist gemäß der Erfindung die Bbertragungseinrichtung eine derartige Ubersstzung auf, daß das Verhältnis der drehzahl des Anschlußstückes zur Drehzahl des Werkzeughalters nicht kleiner als eins ist.Hierbei ergibt sich eine einfache Bauart der Betätigungsvorrichtung dadurch,daß die Ubertragungseinrichtung je ein am Anschlußstück und am Werkzeughalter drehfest angeordnetes Kettenrad aufweist und daß die Kettenräder mit Hilfe einer Kette Icraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  • Bei einer anderen besonders robusten Ausführung sieht die rfindung vor, daß die Ubertragungseinrichtung je ein mit dem Anschlußstück und mit dem Werkzeughalter drehfest verbundenes kegelrad aufweist und daß diese lvegelräder mit je einem weiteren Kegelrad im Eingriff stehen,die beiderseits auf einer im Träger drehbar gelagerten Welle angeordnet sind.Hierbei ist es von zusätzlichem Vorteil,wenn die Welle aus zwei durch ein Weitwinkelgelenk miteinander drehfest verbundenen Teilwellen besteht.Lassen sich doch infolge dieser Maßnahmen im Zusammenhang mit der in unterschi-edlicher Winkel stellung vorgesehenen Arretierbarkeit der Teilträger zueinander diese unterschiedlichen Winkel stellungen ohne zusätzliches Nachstellen der Übertragungseinrichtung erreichen :weiterhin ist nach der Erfindung vorgesehen,daß der Träger bzw.
  • ein Teilträger zumindest zwei Trägerteile aufweist,die zueinander verschiebbar und in verschiedenen Stellungen zueinander arretierbar sind,und daß die Welle bzw. eine Teilwelle aus zumindest zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren und im Quersci-initt profilartig ausgebildeten Wellenteilen besteht.Hierdurch ergibt sich der große zusätzliche Vorteil,daß auch der Abstand zwischen dem Anschlußstück für das Befestigungselement und dem Werkzeughalter verändert werden kann.Weist der Träger bzw.ein Teilträger zumindest zwei teleskopartig ineinandergreifende und mit je einem runden Querschnitt versehene Trägerteile auf, so kann die Betätigungsvor richtung auch den verschiedenartigsten Lagen und Richtungen der Befestigungselemente angepaßt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.Es zeigen Lig. 1 eine erfindungsgemäße j3etätigungsvorrichtung in der Draufsicht, Fig.2 die gleiche Betätigungsvorrichtung im Schnitt A -Fig. 3 eine andere Betätigungsvorrichtung mit winkelig zueinander stehenden Teil trägern in der Draufsicht und Fig.4 eine weitere Betätiolngsvorrichtung mit einer aus einem Kegelradtriebwerk bestehenden Libertragungseinrichtung ebenfalls in der Draufsicht.
  • Die in den Fig.1 und 2 dargestellte Betätigungsvorrichtung ist als Umhüllung mit dem Träger 1 ausgestattet,in dem einerseits das rtnschlußstück 2 für das einsteckbare Betätigungselerlent 3 und andererseits der Werkzeughalter 4 drehbar gelagert sind.
  • Hierbei sind das Anschluß stück 2 und der Werkzeughalter 4 durch die Übertragungseinrichtung 5 kraftschliissig miteinander verbunden.Diese Übertragungseinrichtung 5 besteht aus den auf dem Anschluß stück 2 und dem Werkzeughalter 4 innerhalb des Trägers 1 befestigten Kettenrädern 6 und der Antriebskette 7.Da beide Rettenräder 6 den gleichen Durchmesser aufweisen, ist das Verhältnis der Drehzahl des Anschlußstückes 2 zu der des Werkzeughalters 4 gleich eins.Ferner sind sowohl das Anschlußstück 2 als auch der Werkzeughalter 4 im Winkel von 900 zur Längsmittellinie 8 des Trägers 1 angeordnet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 besteht der Träger 9 aus den beiden Teilträgern 10 und 11,die winkelig zueinander angestellt sind.Wie bei der vorstehend beschriebenen Betätigungsvorrichtung sind einerseits das Anschlußstück 2,andererseits der Werkzeughalter 4 drehbar im Träger 9 gelagert und im Winkel von 9u zur Längsmittellinie 8 der Teilträger 1u und 11 angeordnet.<uch weist die Übertragungseinrichtung 12 wiederum die beiden Kettenräder 6 und und die diese miteinander kraftschlüssig verbindende kette 7 auf, wobei an der Stelle,an der die Teilträger 10 und 11 zusammenlaufen, für das Uber- und Untertrum der Kette 7 je ein drchbar angeordnetes ssettenritzel 13 vorgesehen ist.
  • Die in Fig.4 dargestellte Betätigungsvorrichtung ist mit dem Träger 14 ausgestattet,der aus dem Teilträger 15 und dem Teiltrager16 besteht,wobei das Anschlußstück 2 für das Detätigungselement 3 am äußeren Ende des Teilträgers 15 und der Werkzeughalter 4 am äuJJeren Lnde des Teilträgers 16 gelagert ist. Ferner weist die bbertragungseinrichtung 17 das mit dem Anschlut3stück 2 drehfest verbundene kegelrad 18 und das mit dem Werkzeughalter 4 ebenfalls drehfest verbundene l.egelrad 19 auf,wobei das Kegel rad 18 mit dem Kegelrad 2U und das kegelrad 19 mit dem Kegelrad 21 im Eingriff steht.Beide Kegelräder 20 und 21 sind beiderseits auf der in den Teilträgern 15 und 16 drehbar gelagerten Welle 22 angeordnet,welche aus den durch das Weitwinkelgelenk 23 miteinander verbundenen Teilwellen 24 und 25 besteht.Da der Teilkreisdurchmesser des kegelrades 18 halb so groß wie der des Kegelrades 20 ist und die kegelräder 19 und 21 den gleichen Teilkreisdurchmesser aufweisen,ergibt sich zwischen dem Anschlußstück 2 und dem Werkzeughalter 4 ein ubersetzungsverhältnis von 2 : 1.
  • Während der leilträger 15 aus den beiden teleskopartig ineinandergreifenden und mit einem runden Querschnitt versehenen Trägerteilen 26 und 27 besteht,ist der Teilträger 16 aus den beiden zueinander verschiebbaren Trägerteilen 28 und 29 zusammengesetzt,wobei diese Trägerteile einen quadratischen Querschnitt aufweisen und mit jeweils miteinander fluchtenden Bohrungen 30 ausgestattet sind, so daß sie mit Hilfe des Bolzens 31 in unterschiedlichen Stellungen zueinander arretiert werden können.Entsprechend dieser Ausführung des Teil trägers 16 besteht auch die Teilwelle 25 aus den beiden teleskopartig ineinander verschiebbaren Wellenteilen 32 und 33o Schließlich ist am Trägerteil 29 die Strebe 34 schwenkbar angeordnet,welche andererseits verstellbar mit der am Trägerteil 26 angeschweißten Lochplatte 35 verbunden werden kann.Hierdurch ist es möglich,die Winkelstellung der Teilträger 15 und 16 zueinander zu verandern.Außerdem kann der Trägerteil 27 mit dem Anschlußstück 2 und dem 13etätigungselement 3 um die Teilwelle 24 gedreht werden0

Claims (11)

  1. Patentansprüche Qetätigungsvorrichtung für Werkzeuge, die eine Umhüllung aufweist, in der ein Anschlußstück für ein Betätiguneselement und in einem Abstand von diesem ein Werkzeughalter drehbar angeordnet sowie mit Ililfe einer Übertragungseinrichtung kraftschlüssig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung als starrer bzw.starr einstellbarer Träger (1,9,14) ausgebildet ist.
  2. 2.
    Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß der erkzeughalter (4) zur Längsmittelebene t8) des Trägers (1,9,14) winkelig angeordnet ist.
  3. 3.
    Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (2) für das Betätigungselement 3) zur Längsmittellinie (8) des Trägers (1,9,14) winkelig angeordnet ist.
  4. 4.
    Betä tigrungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der Träger zumindest zwei winkelig zueinander angeordnete Teilträger (10,11,15,16) aufweist.
  5. 5.
    Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet,daß die Teilträger (15,16) in unterschiedlicher Winkelstellung zueinander arretierbar sind.
  6. 6.
    Betätigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Ubertragungseinri chtung (5,12,17) eine derartige zersetzung aufweist,daß das Verhältnis der Drehzahl des Anschlußstückes (2) zur Drehzahl des Werkzeughalters (4) nicht kleiner als eins ist.
  7. 7.Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeiehnet, daß die Ubertragungseinrichtung (5,12) je ein am Anschlußstück t2) und am Werkzeughalter (4) drehfest angeordnetes kettenrad (o) aufweist und daß die Kettenräder t6) mit riilfe einer Kette (7) kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  8. 8o Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die tbertragungseinrichtung (17) je ein mit dem Anschlußstück (2) und mit dem Werkzeughalter 4) drehfest verbundenes Kegelrad (18,19) aufweist und daß diese Kegelräder (18,19) mit je einem weiteren Kegelrad (20,21) im Eingriff stehen, die beiderseits auf einer im Träger t14) drehbar gelagerten Welle t22) angeordnet sind 9.
  9. betätigungsvorrichtung nach Ansprüchen 4,5 und 8,dadurch gekennzeichnet,daß die Welle (22) aus zwei durch ein Weitwinkelgelenk (23) miteinander drehfest verbundenen Teilwellen (24,25) besteht.
  10. 10 Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,dadurch gekennzeichnet,daß der Träger bzw. ein Teilträger (16) zumindest zwei Trägerteile t28,29) aufweist*;die zueinander verschiebbar und in verschiedenen Stellungen zueinander arretierbar sind,und daß die Welle t22) bzw0 eine Teilwelle (25) aus zumindest zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren und im Querschnitt profil artig ausgebildeten Wellenteilen (32,33j besteht.
  11. 11.
    Betätigungsvorrichtung nach einem der xnsprüche 8 bis 10,dadurch gekennzeichnet,daß der iräger bzw.ein Teilträger (15> zumindest zwei teleskopartig ineinandergreifende und mit je einem runden Querschnitt versehene Trägerteile (26,27) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002053319A2 (en) * 2000-12-29 2002-07-11 Marquardt Steven H Rotational power transfer device
US6832531B1 (en) 2000-12-29 2004-12-21 Steven H. Marquardt Advanced tool systems

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