DE2713781A1 - Abbauverfahren und vorrichtung fuer die kombinierte hydraulisch-mechanische gewinnung vorwiegend harter mineralischer rohstoffe - Google Patents

Abbauverfahren und vorrichtung fuer die kombinierte hydraulisch-mechanische gewinnung vorwiegend harter mineralischer rohstoffe

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Description

GUTEIIOFFNUlNiGSHUTTE STERKRADE 4200 Oberhausen 11, den 17. März 197'
PA. T.IZ
Dr.Th/Ba
Akte 24 0 2
Abbauverfahren und Vorrichtung für die kombinierte hydraulisch-mechanische Gewinnung vorwiegend harter mineralischer Rohstoffe,
Die Erfindung bezieht sich auf ein Abbauverfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens für die kombinierte hydraulisch-mechanische Gewinnung vorwiegend harter mineralischer Rohstoffe.
Ein hydroinechanischer Kohlenhobel für den Strebbau mit mindestens einer Hochdruckwassordüse ist aus der DT-AS 1 274 5 44 bekannt.
Der Druck an der Düse beträgt dabei etwa 300 atm. Die Düse wird bei der Gewinnung längs der Vertikalebene der anstehenden Kohle so geschwenkt, daß die vom Wasserstrahl beschriebene Kurve die gesamte Abbauhöhe der Kohle umfaßt.
Der Hobelkörper ist mit einem fest angeordneten Bodenmesser und mit starren Meißeln versehen.
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Aus der DT-AS 2 307 413 ist eine Einrichtung für die hydromeohanische Iloreingewinnung einer flözartigen, durch ein Streckensystem in Pfeiler aufgeteilten Lagerstätte bekannt. Die Einrichtung besteht aus einem einzigen, Echildartigon, gegen den Abbaustoß offenen Ausbau-Element, in welchem über die gesamte Stoßlänge verteilt ortsfeste Hochdruckdüsen angebracht sind.
An diesem Ausbau-Element ist eine mit Hochdruckdüsen versehene Vorrichtung geführt, die Einbrüche in die Abbaufiront schneidet, wie sie üblicherweise durch den Hobel mit Hilfe der Meißel bewirkt werden. Der Abtransport des gewonnenen Guts erfolgt mit Unterstützung von Spüldüsen.
Keine der beiden genannten Vorrichtungen erscheint für das Gewinnen harten Minerals mit vertretbarem technischen Aufwand geeignet.
Der hydromechanische Kohlenhobel nach der DT-AS 1 274 arbeitet, mit einem für hartes Material zu geringem Wasserdruck, um einen ausreichend tiefen Einschnitt in das Gut zu bewirken, so daß es im Anschluß daran mit Hilfe eines mit starren Meißeln bestückten Hobels hereingewonnen werden kann.
Nach der Lehre der genannten DT-AS 2 307 413 soll das Mineral mit Hilfe einer Vielzahl von Schneiddüsen ohne Zuhilfenahme eines schälenden Werkzeugs gewonnen werden.
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Angaben über den Wasserdruck, mit dem die Düsen arbeiten, fehlen. In dem Falle, daß die Düsen mit großen Mengen und niedrigem Druck, beispielsweise 300 atm, arbeiten, ist zu erwarten, daß das Gut schlämmtörmig anfällt, sofern der Hobel bei dem relativ niedrigen Wasserdruck überhaupt eine ausreichende Guts-Menge zu gewinnen in der Lage ist.
Ist hingegen das Gut mittels hohen Wasserdruckes der Düsen in ausreichender Menge gewinnbar, so ergibt sich ein unwirtschaftlich hoher Energiebedarf für die Ererzeugung des hohen Wasserdrucks. "
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für die hydraulisch-mechanische Gewinnung vorwiegend harten Minerals geeignetes Verfahren und eine für die Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung durch entsprechende Umgestaltung und Weiterbildung bekannter Grundelemente zu schaffen.
Dabei soll das Zusammenwirken eines hydraulischen Schneidwerkzeugs mit einem mechanisch betätigten Brechwerkzeug so abgestimmt sein, daß der in die Teilvorgänge, Schneiden und Brechen, unterteilte Gewinnungsvorgang in solcher Weise an die Härte des Minerals anpaßbar ist, daß der Gesamtvorgang ein Maximum an gewonnener Gutsmenge und ein Minimum an Ernergieaufwand erbringt.
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Dabei muß dieses Ergebnis ohne zusätzliche Erschwernisse in der Gewinnung, ohne zusätzliche Prozesse in der Weiterverarbeitung des gewonnenen Gutes und ohne zusätzlichen Personalaufwand erreicht werden.
Demgemäß besteht die Erfindung bei einem Abbauverfahren und einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens für die kombinierte hydraulisch-mechanische Gewinnung vorwiegend harter mineralischer Rohstoffe darin, daß das in festem Verband anstellende Mineral kontinuierlich
a) mit Hilfe einer mit Höchstdruck-Wasserstrahl arbeitenden Gewinnungsmaschine hinterschnitten,
b) durch ein in der Gewinnungsmaschine mitgeführtes und mit ihr festverbundenes Brechwerkzeug aus dem mineralischen Verband ausgebrochen und
c) einem Abfördermittel aufgegeben und durch dieses abtransportiert wird.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es einer neuartigen Zuordnung der Teilvorgänge des Gewinnungsvorganges bedarf, um die gestellte Aufgabe zu erfüllen.
Hierzu bedarf es einer zeitlichen Abstimmung zwischen den Teilvorgängen Hinterschneiden und Ausbrechen. Dies ist nach der Erfindung dadurch ermöglicht, daß der kontinuierliche Abbau in der Weise durchgeführt wird, daß das Hinterschneiden des Materials gegenüber dem Ausbrechen mit einstellbarer Voreilung erfolgt.
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Der Teilvorgang Hinterschneiden ist von der Härte des Materials abhängig, weshalb der Abbau nach einem weiteren Merkmal der Erfindung so geführt werden muß, daß beim Hinterschneiden Druck und Menge des Hochdruckwassers der Härte den Minerals einstellbar angepaßt sind.
Ein weiteres Mittel der Anpassung des Abbauverfahrens an die Härte des Materials besteht nach der Erfindung darin, daß das Hinterschneiden des Materials nur rnit einer Düse für Höchstdruckflüssigkeit oder gegebenenfalls bei sehr hartem Mineral mit mehreren Düsen erfolgt.
Der Teilvorgang Ausbrechen ist gleichfalls von der Härte und zusätzlich von Kohäsionskräften im Verband des Minerals abhängig. Der Abbau muß sich daher diesen Gegebenheiten anpassen. Dies geschieht nach der Erfindung dadurch, daß das Ausbrechen des hinterschnittenen Minerals mit einem keilförmigen Brechwerkzeug durch Stoßoder Schwenkbewegungen mit einstellbarer Stoß- oder Schwenkkraft erfolgt.
Der Teilvorgang Abfördern des gewonnenen Minerals wird in bekannter Weise durch die üblichen Abfördermittel durchgeführt.
Das erfindungsgemäße Abbauverfahren ist auch in der Lage, sich dem gesteckten Förderziel dadurch anzupassen, daß der Abbau des Minerals nur in einer Richtung durchge-
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führt wird. Durch einen in beiden Richtungen geführten Abbau kann die Gewinnung der nahezu doppelten Menge an Mineral mit einer verhältnismäßig geringfügigen zusätzlichen Ausrüstung erreicht werden.
Die Anpassung des Abbauverfahrens an die Mächtigkeit des anstehenden Minerals ist nach weiteren Merkmalen der Erfindung dadurch gegeben, daß der Abbau des in geringer Mächtigkeit anstehenden Minerals mittels einer einetagigen und der Abbau des in großer Mächtigkeit anstehenden Minerals mittels einer mehretagigen Gewinnungsmaschine durchgeführt wird.
Das Abbauverfahren für die kombinierte hydraulischmechanische Gewinnung muß auch in der Lage sein, zusätzliche, über den reinen Gewinnungsvorgang hinausreichende Bedingungen zu erfüllen. Es handelt sich dabei um solche Bedingungen, welche die Sicherheit und die Gesundheit des Bedienungspersonals und die an die Gewinnung sich anschließende Weiterverarbeitung und Verwendung des Minerals betreffen.
Das Abbauverfahren leistet dadurch einen Beitrag zur Bekämpfung von Explosionen in schlagwettergefährdeten Betrieben, daß nach einem weiteren Merkmal der Erfindung beim Hinterschneiden des Minerals Druck und Menge des Hochdruckwassers so bemeßbar und einstellbar sind, daß eine Zündfunkenbildung vermieden wird.
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Das beim Hinterschneiden des Minerals austretende Gas wird durch den Höchstdruck-Flüssigkeitsstrahl wirksam an einer Zündung gehindert.
Eine V7esentliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen für das Personal wird bei dem Abbauverfahren nach der Erfindung dadurch erreicht, daß Druck und Menge des Höchstdruck-
Flüssigkeitsstrahl beim Hinterschneiden einstellbar so bemessen sind, daß mit dem Schneidvorgang eine geringstmögliche Entwicklung staubförniigen Minerals verbunden ist.
Damit leistet das Abbauverfahren einen Beitrag zur Staubbekämpfung, der wesentlich wirksamer als das übliche aufwendige Verfahren der Stoßtränkung ist. Mit der kombinierten hydraulisch-mechanischen Gewinnung lassen sich die für die Aufbereitung des gewonnenen Gutes wesentlichen Eigenschaften, nämlich Körnung und Wassergehalt, entscheidend beeinflussen. Dieser Vorteil des Verfahrens ist insbesondere für die Gewinnung und Weiterverarbeitung des Minerals Kohle wichtig, weil Kohlenschlamm und Kohlenstäube einen höheren Aufwand in der Verarbeitung zu einem verkaufsfähigen Produkt als stückiges Gut erfordern.
Die Stückigkeit des Gewinnungsgutes ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch zu beeinflussen, daß beim Hinterschneiden die Dicke des abzutrennenden Mineralschnitts der angestrebten Korngröße des Guts einstellbar angepaßt ist.
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Zur Vermeidung der Erzeugung größerer Mengen feinstkörnigen schlamniartigen Guts kann das Verfahren zusätzlich in solcher Weise nach einem v/eiteren Merkmal der Erfindung gezielt eingestellt werden, daß beim Hinterschneiden Druck und Menge der Höchstdruck flüssigkeit so bemessen sind, daß das gev;onnene Gut einen für die nachgeschaltete Aufbereitung zulässigen Wert des Wassergehaltes nicht überschreitet.
Zur Durchführung des Abbauverfahrens ist eine Gewinnungsmaschine erforderlich, die nach der Erfindung an einer oder an beiden Frontseiten einen Schneid- und Brechkcpf besitzt, in welchem ein Düsensatz als Schneidwerkzeug zum Hinterschneiden und ein Brechwerkzeug zum Ausbrechen des Gewinnungsgutes untergebracht sind.
Für die Wirksamkeit des Abbauverfahrens ist es wesentlich, daß der Schneidvorgang dem Brechvorgang zeitlich vorausgeht. Dies ist nach einem Merkmal der Erfindung dadurch ermöglicht, daß das Einschalten des Düsensatzes mit Hilfe eines eigensicheren Zeitrelais in Voreilung zum Einschalten des Brechwerkzeuges einstellbar ist.
Der für das Hinterschneiden des Gewinnungsgutes erforderliche Düsensatz besteht nach der Erfindung aus einer an einem Schwenkrohr befestigten Düse, aus einem Verlagerungselement für das Schwenkrohr, aus einem zwischen Schwenkrohr und dessen Antrieb angeordneten Verbindungselement, aus einem daran schwenkrohrscitig angeordneten Ankopp-
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lungseloinent, aus einer Kuppelstange, einem antriebsseitigem Koppelelement, einem Schwenk-Antrieb mit Verlagerung und einer Flüssigkeitszuleitung.
Durch das Hin- und Herbewegen des Schwenkrohrs um dessen eigene Achse schneidet die Düse mit Hilfe des Flüssigkeitsstrahles einen vertikalen Spalt in das Gewinnungogut. Dieser hinterschneidende, sich auf und ab bewegende Strahl kommt nach der Erfindung dadurch zustande, daß die Achse der am Schwenkrohr befestigten Düse in einem Neigungswinkel zwischen 90° und<180° zur Längsachse des Schwenkrohrs angeordnet ist.
Die Wirksamkeit des Höchstdruck-Flüssigkeitsstrahles an der Düse ist in hohem Maße vom ausreichenden Druck der Flüssigkeit abhängig, der erfindungsgemäß durch die Regeleinrichtung der Pumpe einstellbar und nachregelbar ist.
Der Teilvorgang des Brechens erfolgt im Anschluß an das Hinterschneiden des Gewinnungsgutes gemäß der Erfindung mit Hilfe eines Stoßbewegungen ausführenden Stoßkeils oder eines Schwenkbewegungen ausführenden Schwenkkeils. Mit der Gewinnungsmaschine muß es auch möglich sein, die gewünschte Dicke des Gewinnungsschnittes, d. h. den Abbaufortschritt und die Höhenlage der Schneid- und Brechköpfe zwischen Hängendem und Liegendem passend einzustellen und einzuhalten.
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Diese Aufgabe ist durch die Erfindung dadurch ge-3.öst, daß in der Gewinnungsmaschine eine Betätigungseinrichtung sowohl zum Einstollen des Abbaufortschritts mit Hilfe von horizontal verschiebbaren Vorschubelementen als auch zur Höheneinstellung der Schneid- und Brechköpfe zwischen Hangendem und Liegendem mit Hilfe von Einstellelementen angeordnet ist.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung dargestellt, u. z. zeigen:
Fig. 1: Draufsicht auf die Gewinnungsvorrichtung im Abbaufeld
Fig. 2 bis 4: Wie Fig. 1, Gewinnungsmaschine mit Stoßkeil als Brechwerkzeug
Fig. 5 bis 7: Wie Fig. 1, Gewinnungsmaschine mit Schwenkkeil als Brechwerkzeug
Fig. 8: Einzelheit in Draufsicht nach Pfeil VIII in Fig. 2,
Schneid- und Brechkopf mit Stoßkeil
Fig. 9: Einzelheit wie in Fig. 8 in Seitenansicht, Stoßkeil eingezogen
Fig. 10: Einzelheit wie in Fig. 9, in Seitenansicht, Stoßkeil ausgefahren
Fig. 11: Einzelheit in Draufsicht nach Pfeil XI in
Fig. 5, Schneid- und Brechkopf mit Schwenkkeil (eingeschwenkt)
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Fig. 12: Einzelheit in Draufsicht wie in
Fig. 11, Schwenkkeil ausgeschwenkt
Fig. 13: Einzelheit wie in Fig. 12 in Seitenansicht, Schwenkkeil ausyeschwenkt
Fig. 14: Einzelheit nach Pfeil XIV in Fig. 8,
Schnitt durch den Düsensatz in Draufsicht
Fig. 15: Einzelheit nach Pfeil XV in Fig. 14
Fig. 16: Wie Fig. 14, Düsensatz in Seitenansicht,
in perspektivischer Darstellung
Fig. 17: Wie Fig. 1, Gewinnungsmaschine mit eingefahrenem Vorschubelement
Fig. 18: Wie Fig. 17 mit ausgefahrenem Vorschubelement
Fig. 19: Wie Fig. 16, Gewinnungsmaschine in Seitenansicht bei zweietagiger Anordnung der Schneid- und Brechköpfe mit eingefahrenen Höhenverste1!-Elementen
Fig. 20: Wie Fig. 19 mit ausgefahrenen Höhenver-
stell-Elementen.
Im Abbaufeld 1 wird das Gewinnungsgut 1a in einem ersten Schnitt von der Gewinnungsmaschine 2 mit Hilfe ihres im Schneid- und Brechkopf 3, 4, angeordneten Düsensatzes 7 in der Art eines Einschnitts 6 hinterschnitten und ihres ebenfalls im Schneid- und Brechkopf untergebrachten Brechwerkzeugs 8 aus dem mineralischen Verband herausgebrochen
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und einem Abfördermittel 5 zum Abtransport in Richtung 5a aufgegeben.
Nach Beendigung des ersten Schnitts wird die Gewinnungsmaschine 2 in Richtung 1b des Abbaufortschritts vorgerückt und führt mittels des Schneidkopfes 4 einen weiteren Gewinnungsschnitt u. z. in Geigenrichtung aus. Dabei erfolgt der Abtransport des Gewinnungsgutes 1a wiederum durch das Abfördermittcl 5 in Richtung 5a.
Dieser Abbauvorgang wird mit der Abbau-Vorrichtung bis zur vollständigen Hereingewinnung des anstehenden Abbaufeldes 1 fortgesetzt.
Dabei wird die Gewinnungsmaschine 2 von dem Seil 2a einer nicht gezeigten Seilwinde bewegt und an dein Abffördermittel 5 geführt.
Die Fig. 2 bis 7 verdeutlichen den kontinuierlichen Gewinnungsvorgang im Zusammenwirken der Teilvorgänge "Hinterschneiden" des Gewinnungsgutes 1a mittels eines Düsensatzes 7 für Höchstdruckflüssigkeit und "Brechen" mit Hilfe des Brechwerkzeuges 8.
Fig. 2 zeigt dabei das Herstellen eines Einschnitts 6 durch Hinterschneidon des Gewinnungsgutes 1a mit Hilfe des im Schneid- und Brechkopf 3 mitgeführten Düsensatzes
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Die Fig. 3 stellt das Einrücken des in der Form eines Stoßkeiles 8a ausgebildeten Brechwerkzeuges 8 in den vom Düsensatz 7 freigelegten Einschnitt 6 und das Ausbrechen des Gewinnungsgutes 1a aus dem Verband des Minerals durch den Stoßkeil 8a dar.
Fig. 4 zeigt die Hersteilung eines weiteren Einschnitts 6a mit Hilfe des Düsensatzes 7.
Die Figuren 5 bis 7 verdeutlichen den Gewinnungsvorgang "Hinterschneiden" und "Brechen", wobei das Ausbrechen des Minerals mittels eines Schwenkkeils 8b ausgeführt wird.
Wie in Fig. 5 dargestellt, wird mit Hilfe des Düsensatzes ein Einschnitt 6 durch Hinterschneiden des Gewinnungsgutes hergestellt.
Danach rückt der Schwenkkeil 8b, wie in Fig. 6 gezeigt, in den Einschnitt 6 ein und drückt das Gewinnungsgut 1a durch die in Fig. 6a verdeutlichte Schwenkbewegung des Schwenkkeils 8b aus dem mineralischen Verband heraus.
Fig. 7 zeigt den Abschluß des Teilvorgangs "Brechen" und die inzwischen erfolgte Herstellung eines neuen Einschnitts 6a durch den Düsensatz 7.
Die Unterbringung des Düsensatzes 7 und des Brechwerkzeugs 8 in der Form eines Stoßkeils 8a oder eines
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Schwenkkeils 8b im Schneid- und Brechkopf 8 ist in den Fig. 8 bis 13 dargestellt.
Davon zeigen die Fig. 8 bis 10 einen Schneid- und Brechkopf 4, der spiegelbildlich und sonst in gleicher Weise zu dem genannten Kopf 3 ausgebildet ist, in dessen Gehäuse 9 der Düsensatz 7 und der Stoßkeil 8a mit Betätigungselement 11 und dessen Führungselement 10 angeordnet sind.
Die Fig. 8 und 9 zeigen den Stoßkeil 8a in eingezogener, Fig 10 in ausgefahrener Position.
In den Fig. 11 bis 13 ist ein Schneid- und Brechkopf 4 dargestellt, in dessen Gehäuse 9 der Düsensatz 7 und der mit dem Betätigungselement 11 versehene, um die Drehachse 12 schwenkbare Schwenkkeil 8b untergebracht ist.
In Fig. 11 ist der Schwenkkeil 8b eingeschwenkt, in den Fig. 12 und 13 ausgeschwenkt.
Die einzelnen Bestandteile des Düsensatzes 7 sind aus den Fig. 14 bis 16 ersichtlich. Er besteht, wie die Fig. 14 und 16 zeigen, aus einer an einem Schwenkrohr 7b befestigten Düse 7a, aus einem Verlagerungselement 7c für das Schwenkrohr 7b, aus einem zwischen Schwenkrohr und dessen Antrieb angeordneten Verbindungselement 7d, aus einem daran schwenkrohrseitig angeordneten Ankoppelungselement 7e, aus einer Kuppelstange 7f, einem antriebseitigen Koppelelement 7g,
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einem Schwenkantrieb 7h mit Verlagerung 7i und einer Flüssigkeitszuleitung 7k.
Auf Grund der Schwenkbewegung des Schwenkrohrs 7b hinterschneidet der Höchstdruck-Flüssigkeitstrahl der Düse 7a das Gewinnungsgut 1a vertikal im Bereich des in Fig. 13 dargestellten Winkels fb zwischen 90° und < 180° und stellt auf diese Weise die beschriebenen Einschnitte 6, 6a her.
Dieser Vorgang kommt dadurch zustande, daß die Achse der am Schwenkrohr 7b befestigten Düse 7a in einem in Fig. 15 eingezeichneten Neigungswinkel OC zwischen 90° und ^180° zur Längsachse des Schwenkrohrs 7b angeordnet ist.
Der für die Wirksamkeit des Flüssigkeitsstrahles erforderliche Druck der Flüssigkeit an der Düse 7a wird durch die Regeleinrichtung der Pumpe aufrechterhalten.
Der Teilvorgang des Herausbrechens des Gewinnungsgutes 1a aus dem mineralischen Verband erfolgt im Anschluß an das Hinterschneiden mit Hilfe eines Stoßbewegungen ausführenden Stoßkeils 8a oder eines Schwenkbewegungen ausführenden Schwenkkeils 8b.
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Mit Hilfe der Gewinnungsmaschine 2 ist es auch möglich, die gewünschte Dicke des Gewinnungsschnittes, d. h. den Abbaufortschritt in Richtung 1b und auch die Höhenlage der Schneid-- und Brechköpfe 3,4 zwisehen Hangendem und Liegendem passend einzustellen und einzuhalten.
Die Einstellung der Schnittdicke in das abzubauende Mineral 1a erfolgt nach der in den Figuren 17 und 18 dargestellten Weise mit Hilfe der in der Gewinnungsmaschine 2 untergebrachten Betätigungseinrichtung 1G, welche die horizontal verschiebbaren Vorschubclemente 15a, 15b in Richtung 1b in die gewünschte Stellung bewegt, und darin hält.
Fig. 17 zeigt die Vorschubelemente 15a, 15b in eingefahrener und Fig. 18 in ausgefahrener Stellung.
Die Betätigungseinrichtung 1G erfüllt auch die weitere Aufgabe, die Schneid- und Brechköpfe 3, 4 in die passende Höhe zwischen dem Hangenden und Liegenden einzusteuern und in der gewünschten Lage zu halten.
Diese Aufgabe wird von den in den Figuren 19 und 20 gezeigten Einstellelementen 17a und 17b übernommen, die von der Betätigungseinrichtung 16 ein- und ausgefahren werden.
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Fig. 19 zeigt die Einstellelemente 17a, 17b in eingefahrener und Fig. 20 in ausgefahrener Position.
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Leerseite

Claims (22)

  1. GUTEHOFFNUNGSHÜTTE STERKRADE 4200 Oborhaujen 11, den 17. ?lärz 19V
    Aktiengesellschaft
    PA.LIZ
    Dr.Th/Ba 2713781
    Akte 2402
    Patentaηsprüche
    . Abbauverfahren und Vorrichtung ::ur Durchführung des Verfahrens für die kombinierte hydraulischmechanische Gewinnung vorwiegend harter mineralischer Rohstoffe,
    dadurch gekennzeichnet, daß das in festem Verband anstehende Minei~al kontinuierlich
    a) mit Hilfe einer mit Höchstdruck-Flüssigkeitsstrahl , vorzugsv/eise Höchstdruck-Wasserstrahl, arbeitenden Gewinnungsmaschine hinterschnitten,
    b) durch ein in der Gewinnungsmaschine mitgeführtes und mit ihr festverbundenes Brechwerkzeug aus dem mineralischen Verband ausgebrochen und
    c) einem Abfördermittel aufgegeben und durch dieses abtransportiert wird.
  2. 2. Abbauverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kontinuierliche Abbau in der Weise durchgeführt wird, daß das Hintcrschneiden des Materials gegenüber dem Ausbrechen mit einstellbarer Voreilung erfolgt.
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    27Π781
  3. 3. Abbauverfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Hinterschneiden Druck und Menge der Höchstdruckflüssigkeit der Härte des Minerals einstellbar angepaßt sind.
  4. 4. Abbauverfcthren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterschneiden des Minerals nur mit einer Düse für Höchstdruckflüssigkeit erfolgt.
  5. 5. Abbauverfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterschneiden des Minerals mit mehreren Düsen für Höchstdruckflüssigkeit erfolgt.
  6. 6. Abbauverfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausbrechen des hinterschnittenen Minerals mit einem keilförmigen Brechwerkzeug 8 durch Stoß- oder Schwenkbewegungen mit einstellbarer Stoß- oder Schwenkkraft erfolgt.
  7. 7. Abbauverfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abbau des Minerals mit Hilfe der Gewinnungsmaschine nur in einer Richtung erfolgt.
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  8. 8. Abbauverfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abbau des Minerals mit Hilfe der Gewinnungsmaschine in beiden Richtungen erfolgt.
  9. 9. Abbauverfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abbau des in geringer Mächtigkeit anstehenden Minerals mittels einer einetagigen Gewinnungsmaschine durchgeführt wird.
  10. 10. Abbauverfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abbau des in größerer Mächtigkeit anstehenden Minerals mittels einer mehretagigen Gewinnungsmaschine durchgeführt wird.
  11. 11. Abbauverfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß beim Hinterschneiden des Minerals Druck und Menge der Höchstdruckflüssigkeit so bemeßbar und einstellbar sind, daß eine Zündfunkenbildung vermieden wird.
  12. 12. Abbauverfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß beim Hinterschneiden Druck und Menge der Höchstdruckflüssigkeit einstellbar so bemessen sind, daß mit dem Schneidvorgang eine geringstmögliche Entwicklung staubförmigen Minerals
    verbunden ist?098U 1 / 00k 9
  13. 13. Abbauverfahren nach den Ansprüchen 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß beim Hinterschneiden die Dicke des abzutrennenden Mineralschnitts der angestrebten Korngröße des Guts einstellbar angepaßt ist.
  14. 14. Abbauverfahren nach den Ansprüchen 1 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß beim Hinterschneiden Druck und Menge der Höchstdruckflüssigkeit so bemessen sind, daß das gewonnene Gut einen für die nachgeschaltete Aufbereitung zulässigen Wert des Wassergehaltes nicht überschreitet.
  15. 15. Vorrichtung zur Durchführung des Abbauverfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinnungsmaschine 2 zumindest an einer Seite einen Schneid- und Brechkopf 3,4 besitzt, worin ein Düsensatz 7 als Schneidwerkzeug zum Hinterschneiden und ein Brechwerkzeug 8 zum Ausbrechen des Gewinnungsgutes 1a untergebracht sind.
  16. 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Einschalten des Düsensatzes 7 mit Hilfe eines eigensicheren Zeitrelais in Voreilung zum Einschalten des Brechwerkzeugs 8 einstellbar ist.
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  17. 17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsensatz 7 aus einer an einem Schwenkrohr 7b befestigten Düse 7a, aus einem Verlagerungselement 7c für das Schwenkrohr 7b, aus einem zwischen Schwenkrohr und dessen Antrieb angeordneten Verbindungselement 7d, aus einem daran schwenkrohrseitig angeordneten Ankopplungselement 7e, einer Koppelstange 7f, einem antriebsseitigen Koppelelement 7g, einem Schwenkantrieb 7h mit Verlagerung 7i und einer Flüssigkeitszuleitung 7k besteht.
  18. 18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der am Schwenkrohr 7b befestigten Düse 7a in einem Neigungswinkel zwischen 90° und < 1809 zur Längsachse des Schwenkrohrs 7b angeordnet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Hochstdruckflüssigkeit am Düsensatz 7 durch die Regeleinrichtung der Pumpe 14 einstellbar ist.
  20. 20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Brechwerkzeug 8 in der Form eines Stoßbewegungen ausführenden Stoßkeils 8a ausgebildet ist.
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    — D —
  21. 21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Brechwerkzeug in Form eines Schwenkbewegungen ausführenden Schwenkkeils 8b ausgebildet ist.
  22. 22. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gewinnungsmaschine 2 eine Betätigungseinrichtung 16 sowohl zum Einstellen des Abbaufortschritts mit Hilfe der horizontal verschiebbaren Vorschubelemente 15a, 15b, wie auch zur Höheneinstellung der Schneid- und Brechköpfe 3,4, zwischen Hangendem und Liegendem mit Hilfe der Einstellelemente 17a, 17b, angeordnet ist.
    80 98 A 1 /0049
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