DE2712600A1 - Vorrichtung zum erfassen einer ploetzlichen veraenderung der von holzgut durchgelassenen oder reflektierten energie mit radiofrequenz - Google Patents

Vorrichtung zum erfassen einer ploetzlichen veraenderung der von holzgut durchgelassenen oder reflektierten energie mit radiofrequenz

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Description

  • Vorrichtung zum Erfassen einer plötzlichen Veränderung der
  • von Holzgut durchgelassenen oder reflektierten Energie mit Radiofrequenz Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen einer plötzlichen Veränderung der von Holzgut durchgelassenen oder reflektierten Energie mit Radiofrequenz zum Zweck der Sortierung und Klassifizierung des Holzgutes, insbesondere Sägs:gutes, wobei Aststellen im Holzgut erfaßt werden, wenn von einer oder mehreren geeignet geformten Sendeantennen bezogene Radioenergie, insbesondere Strahlung im Mikrowellenbereich, das zu untersuchende Holzgut durchläuft oder davon reflektiert wird und wenn die auf ein oder mehrere Paare entsprechend ausgebildeter Empfangsantennen einfallende Strahlung gemessen wird und aufgrund der in der hindurchgegangenen oder reflektierten Strahlungsmenge oder in deren Intensität und/ oder Phase herbeigeführten plötzlichen Veränderungen bestimmter Größe Aststellen erfaßt werden.
  • Mit derartigen Vorrichtungen kann man bei Holzgut, insbesondere bei Sägegut, zwecks Bestimmung der Qualität und Klassifizierungsmöglichkeit, die Aststellen und dergleichen Teile feststellen.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine einfache und hinsichtlich ihrer Größe vorteilhafte Vorrichtung zum Erfassen einer plötzlichen Änderung in radiofrequenter Energie, die von einer Aststelle im Holzgut verursacht wird.
  • Wenn man Holzgut zu sortieren oder klassifizieren wünscht, ist die hauptsächliche Aufgabe, die im Holz vorhandenenAststellen zu erfassen. Dies wird bei bekannten Systemen unter Anwendung mehrerer Verfahren durchgeführt. So wurde beispielsweise die Oberfläche des Sägegutes optisch mittels verschiedener Vorrichtungen betrachtet, damit die unterschiedliche Färbung der Aststelle die erforderliche Indikation in einem den Betrag der Lichtmenge angegebenen Photometer herbeiführen sollte. In einigen anderen Verfahren hat man die mechanischen Verschiedenheiten der Aststelle im Vergleich mit dem übrigen Holzgut zu deren Anzeige herangezogen.
  • Es wurde festgestellt, daß die Aststelle auch Änderungen im Laufe von radiofrequenter Energie an der betreffenden Stelle bewirkt. Sowohl die durch das Holzgut hindurchgehende als auch die von demselben reflektierte Strahlung, insbesondere diejenige im Mikrowellenbereich, weist Veränderungen in ihrer Amplitude und Phase in der Nähe des Astes auf. Diese Veränderungen können durch besonderen Vergleich mit der durch normales Holzgut hindurchgegangenen bzw. davon reflektierten Strahlung erfaßt werden. Sobald hierin eine plötzliche Veränderung auftritt, kann man diese mit bemerkenswerter Treffsicherheit einer Aststelle zuordnen.
  • Wenn man durch das Holzgut hindurchgeschickte radiofrequente Energie verwendet, bringt man in erster Linie die durchschnittliche Größe der Aststellen zur Anzeige, während wiederum bei Anwendung reflektierter Strahlung das Messen insbesondere der auf einer bestimmten Fläche auf dem Holzgut sichtbaren Aststellen bezüglich ihrer Lage und Größe möglich wird. Indem man die gleiche Messung an allen Seiten des Holzgutes ausführt, kann man auf diese Weise das Holzgut bezüglich seines Aussehens und nicht nur nach der durchschnittlichen Ästigkeit sortieren.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine genau arbeitende Vorrichtung zum Erfassen plötzlicher Veränderungen im Holzgut zu schaffen, die eine zum Messen von Holzgut vorteilhafte geringe Größe und eine zweckmäßig einfache Bauweise aufweist, damit das zur Anwendung kommende Meßinstrument im industriellen Einsatz möglichst vorteilhaft eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die vom Paar nahe beieinander liegender Empfangsantennen empfangenen Signale mit Radiofrequenz unter 1800 Phasenverschiebung zueinander zusammengefaßt werden und daß die daraus entstehende Differenz so angezeigt wird, daß bei Gleichheit der von jedem Empfangsantennenpaar ankommenden Signal-energien an einem Detektor ein den Gleichgewichtszustand anzeigender Nullausgang erhalten wird und bei Vorliegen eines Astes von einer der beiden Antennen ein deutlich von Null verschiedener Ausgang erhalten wird.
  • Somit läßt sich das Brett unmittelbar nach Durchlaufen des Antennenfeldes sortieren, oder man kann automatisch ablängen, womit der wertvollere astfreie Abschnitt des Brettes gesichert werden kann.
  • Wenn hochfrequente Radioenergie, wie z.B. Mikrowellen, ein Medium durchläuft, dann wird ihr Veränderung in erster Linie durch die Dielektrizitätskonstante und den Betrag des spezifischen Widerstands des Stoffes bestimmt. Es ist festgestellt worden, daß in Holzgut, insbesondere in Sägegut, die Aststellen in dieser Beziehung deutlich vom übrigen Teil des Holzgutes abweichende Eigenschaften besitzen, so daß bei Einschränkung der Strahlung hauptsächlich auf den Bereich eines Astes und beim Übergang von dort zum sonstigen Holzgut, oder auch umgekehrt, eine deutliche Veränderung in den Eigenschaften der hindurchgehenden Strahlung wie auch der reflektierten Strahlung auftritt, die man durch Verwendung einer geeigneten Antennenkonstruktion erfassen kann, mit welcher die Intensität und/ oder die Phase der hindurchgegangenen oder reflektierten Strahlung gemessen wird. Die Wuchsart des Holzes in der Nähe eines Astes weichrin dem Maße von den normalen Eigenschaften und Werten an anderer Stelle im Holz ab, daß man einen Unterschied in der Menge und/oder Phase der nahe bei dem Ast durch das Holz hinduchgegangenen oder davon reflektierten Strahlung im Vergleich mit dem entsprechenden, in einem astfreien Bereich des Holzes gemessenen Wert erfassen kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung führt diese Messung insbesondere durch Vergleich der Strahlungsintensitäten und/oder -Phasen bei nebeneinanderliegenden Gebieten des Holzgutes, wie z.B. eines Brettes, untereinander aus, und die Ausgangsgröße der Vorrichtung ergibt sich aus der Differenz der Werte dieser Gebiete. Das heiSt, bei Gleichheit der Werte im astfreien Fall gibt es keine Ausgangsgröße oder dieselben ist minimal. Nullausgang zeigt somit an, daß das Brett in dem betreffenden Gebiet gleichförmig ist.
  • Zweckmäßig ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenunterschied von 1800 dadurch erreicht wird, daß ein Wellenleiter am Anfang durch eine Trennwand in der H-Ebene so in zwei Hälften geteilt wird, daß der Wellenleiter zwei getrennte Wellenleiter bildet, die vor dem Detektor zusammengefügt sind,und daß in der einen Wellenleiterhälfte ein Körper eingesetzt ist, dessen elektrische Eigenschaften und Länge die im Wellenleiter laufende Welle im Ver-0 hältnis zu der Welle im anderen Wellenleiter um 180 oder um ein ungerades Vielfaches davon verzögern. Somit kann man die auf die Empfangsvorrichtung auftreffenden Wellen mit Hilfe einer einfachen und vorteilhaften Lösung in gewünschter Weise zum Detektorteil leiten.
  • Vorteilhaft ist, daß der Phasenunterschied von 1800 erzielt wird durch Anschließen des Empfangsantennenpaares an den gemeinsamen Detektor mittels verschieden langer Wellenleiter, Koaxialleiter oder sonstiger Übertragungsleitungen derart, daß die Differenz der elektrischen Längen der Leitungen bei der Meßfrequenz eine ungerade Zahl von halben Wellenlängen ist.
  • Somit kann man den Abstand der Empfangsantennen voneinander verändern. Dies ist auch dadurch möglich, daß die 1800-Phasenverschiebung dadurch erzielt wird, daß man das Empfangsantennenpaar durch rechteckige Wellenleiter so an einen gemeinsamen Detektor im Reihenzweig einer T-Verzweigung in der E--Ebene anschließt, daß die Längen der Wellenleiter von der Antenne zur Verzweigung elektrisch gleiche Länge haben oder die elektrischen Längen um eine ganze Zahl von Wellenlängen verschieden sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch so aufgebaut sein, daß die Sendeantenne und das Empfangsantennenpaar auf ein und derselben Seite des zu prüfenden Holzgutes liegen und die Empfangsantennen sich symmetrisch zu beiden Seiten der Sendeantenne befinden. Somit kann man in ein und derselben Vorrichtung sowohl die Sende- als auch die Empfangsantennen vorsehen. Dies ist eine bezüglich ihrer Bauweise einfache und hinsichtlich der Herstellungskosten preiswerte Lösung. Die Vorrichtung ist im wesentlichen zum Ausführen des Meßprinzips mit Reflexion vorgesehen.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei verschieden großer elektrischer Länge der vom Empfangsantennenpaar zum Detektor führenden Leitungen bzw.
  • Wellenleiter der Gleichheitszustand durch solche elektronisch erfolgende Regelung der Frequenz des Senders aufrechterhalten wird, daß die Phasendifferenz von 1800 bei gleichförmigem Holzgut erreicht wird. Falls eine etwas verschieden große Entfernung der Antennen oder eine Veränderung der elektrischen Länge der Leitungen, z.B. infolge einer Temperaturänderung, eine Störung des Gleichheitszustandes auch im Falle eines gleichförmigen Brettes bewirkt, dann wird die Sendefrequenz geringfügig so geändert, z.B. elektronisch kontinuierlich, daß das Gleichgewicht normalerweise erreicht wird.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sendeantennen vorgesehen sind, deren 0 ausgesendete Signale mit Radiofrequenz mit 180 Phasenunterschied untereinander gebildet werden, und daß die von den auf diese Weise durch Teilung entstehenden ausgesandten Energien in der Empfangsantenne erzeugte Anzeigegröße im Gleichgewichtszustand als Nullausgang erhalten wird und bei Vorliegen eines Astes von einer der beiden Antennen ein deutlich von Null verschiedener Ausgang erhalten wird. Damit arbeitet die Vorrichtung in entsprechender, vorherbeschriebener Weise, d.h. die Wellen laufen in entgegengesetzter Richtung. Dies ist in gewissem Sinne vorteilhafter, insbesondere dann, wenn die Strahlung mit einem Antennenpaar ausgesendet und mittels einer zu diesem Paar symmetrisch angeordneten Antenne empfangen wird. Falls die Messung mit Durchstrahlung des Holzgutes durchgeführt wird, werden die Sendeantennen somit beliebig nahe heran auf der einen Seite des Holzes und die Empfangsantenne zwischen ihnen auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet. Bei Anwendung des Meßverfahrens mit Reflexion der Strahlung vom Holzgut, wird die Empfangsantenne zwischen den Sendeantennen in geeigneter Weise angebracht. Wenn 0 die vom Paar der Sendeantennen ausgehende Stahlung mit 180 Phasenverschiebung erfolgt, erhält man bei gleichförmigem Sägegut an der Empfangsantenne Nullausgang.
  • Die von einem Sendegenerator oder einem ähnlichen Teil abgegebene Ausgangsstrahlung wird auf die verschiedenen Sendeantennen verteilt, und es wird ein entweder 1800 oder ein ungerades Vielfaches davon herbeiführender Ubertragungsweg in verschiedener Länge zu den verschiedenen Antennen benutzt, oder es wird anderweitig die entsprechende Phasenverschiebung zwischen den vom Antennenpaar ausgehenden Strahlungen erzeugt. Die verschiedenen Ausführungsformen zum Herbeiführen einer solchen Phasenverschiebung sind gleichartig wie beim Anwenden der Phasenverschiebungserzeugung auf der Empfängerseite, so daß zum Aufzählen der verschiedenen möglichen Ausführungsformen in diesem Zusammenhang auf die oben genannten Ausführungsformen verwiesen werden kann, wobei es einem Fachmann leicht möglich ist, mit abgeänderten Anwendungsausführungen auf der Seite der Sendeantenne eine Anpassung mit verhältnismäßig einfachen Mitteln durchzuführen.
  • Gemäß einer erfindungsgemäßen Weiterentwicklung werden die das Antennenpaar bildenden Empfangs antennen bezüglich der Hauptdimension einer dritten Antenne im Satz sowie auch der Probe in untereinander symmetrischer schräger Lage angebracht, wobei die von der Probe ankommenden Phasendifferenzen und/oder Amplitudenunterschiede der Signale im Mikrowellenbereich infolge des Unterschiedes in der Polarisationsrichtung die Abweichungen der Holzfaserrichtung von der Richtung der Hauptdimension angeben.
  • Somit kann mit der Vorrichtung die Faserrichtung im Holzgut angezeigt und das Holzgut demgemäß sortiert werden. Ein Holzgut wie z.B. ein Brett, kann entweder sofort nach Durchlaufen des Antennenfeldes klassifiziert werden, oder man kann automatisch ablängen, womit der wertvollere, fehlerfreie Brettabschnitt gesichert werden kann. Der von der Vorrichtung angezeigte Nullausgang zeigt an, daß das Brett in dem entsprechenden Bereich gleichförmig und geradfaserig ist.
  • Es läßt sich feststellen, daß der Winkel der symmetrischen Schrägstellung des Antennenpaares im Satz in bezug auf die Richtung der Probe, wie z.B. eines Brettes, und der dritten Antenne am günstigsten ist, wenn er 450 beträgt.
  • Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 und 2 eine Ausführungsform der Empfangsantenne der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 3 und 4 eine andere Ausführungsform der Empfangsantenne der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 5 bis 7 verschiedene, andere Ausführungsformen der Empfangsantenne der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 8 und 9 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Sende- und Empfangsantennen in einer Vorrichtung angeordnet sind, und Fig. 10 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Messung der Faseror-ientierung.
  • Bei der Beschreibung der Erfindung wird davon ausgegangen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung sich zur Anwendung in Verbindung mit einem geeigneten Förderer eignet, wobei entweder das Holzgut an einer feststehenden Meßvorrichtung vorbeigeführt oder alternativ eine bewegbare Meßvorrichtung in bezug auf das zu messende Holzgut bewegt wird. Ohne Einfluß auf die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dabei, ob der Förderer ein das Holz an einer feststehenden Meßstation vorbeiführender Förderer ist, oder ob die Bewegung in entgegengesetzter Weise zustande kommt. Mit der Bewegungsrichtung des Holzgutes soll also die Bewegung des Holzes im Verhältnis zur Vorrichtung gemeint sein, unabhängig davon, welche der beiden Komponenten zum Verwirklichen derselben in bezug auf die Anlage verschoben wird.
  • Die Empfangsantennenvorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 besteht aus einem empfangenden Wellenleiter 11, an dessen Ende sich ein strahlungsanzeigender Empfänger, wie z.B. ein Diodendetektor 12, befindet. Dem Prinzip der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß soll beim Messen eines gleichförmigen oder regelmäßigen Brettes ohne Aststellen an der Diode 12 kein Ausgangssignal auftreten. Dieses Ausgleichen erfolgt bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung, indem der Wellenleiter 11 am Anfang, d.h. an seinem Eintrittsbereich, in zwei Teile aufgeteilt ist, wo die von einem einzigen Sender eintreffenden Wellen mit Radiofrequenz in den Wellenleiter nach Durchlaufen des Sägegutes oder auch nach Reflexion von demselben eintreten. Dieses Teilen des Wellenleiters 11 erfolgt mittels einer Trennwand 13 in der H-Ebene am Anfang des Wellenleiters 11, wobei dieser zwei getrennte Wellenleiter bildet, die vor dem Detektorteil 12 zusammengefügt sind. Dieses Teilen beeinfluß nicht die durch den Wellenleiter laufende Strahlung. In dem einen dieser durch Teilung entstandenen Wellenleiter kann nun ein Körper 14 aus geeignetem Material angeordnet werden, dessen elektrische Eigenschaften und Länge in Beziehung zueinander so gewählt sind, daß die im Wellenleiter fortschreitende Welle im Verhältnis zu der anderen 0 Leitung um 180 oder um ein ungerades Vielfaches davon verzögert wird. Wenn sich die durch die getrennten Wellenleiter ankommenden Wellen nun am Ende des teilenden Bereichs vereinigen, heben sich diese Hälften auf, falls die an den Eintrittsbereichen in den verschiedenen Teilen eintreffende radiofrequente Energie in beiden Hälften gleiche Phase und Amplitude besaß. Dann zeigt das Meßinstrument einen Gleichgewichtszustand bzw. Gleichheitszustand, d.h. gleichförmiges Holzgut, an.
  • Erst wenn eine Aststelle oder eine entsprechende, eine Änderung hervorrufende Stelle gerade vor dem Ende des Wellenleiters auftritt, so daß die in den verschiedenen Hälften des Wellenleiters einlaufenden Energiemengen verschieden groß sind oder verschiedene Phase haben, erhält man am Detektor einen auf einfache Weise feststellbaren Ausgangswert. Falls die abgehende Strahlung von einer Antenne auf der gegenüberliegenden Seite des Sägegutes kommt, zeigt die Ungleichheit der verschiedenen Kanäle eine plötzliche Änderung in den durchschnittlichen Durchlaßwerten des Sägegutes für Radioenergie an. Dadurch läßt sich eine Aststelle identifizieren. Auf entsprechende Weise zeigt das Abweichen vom ausgeglichenen Zustand des Antennenpaares eine plötzliche Änderung in den Reflexionseigenschaften an, wenn man eine Sendeantenne auf der gleichen Seite des Sägegutes anordnet und mit einem Antennenpaar gemäß der Ausführungsform die vom Holzgut reflektierte Strahlung beobachtet. Diese Veränderungen können sogar sehr nahe an der Oberfläche des Sägegutes auftreten. Ein fehlender Abgleich zeigt somit das Auftreten einer Aststelle mit starkem Einfluß auf das Aussehen des Sägegutes auf der betreffenden Seite des Holzgutes an.
  • Die Dimensionen des Körpers 14 sind jeweils mit der verwendeten Frequenz verknüpft. Die Länge dieses Körpers 14 in der Richtung des Wellenleiters wird so gewählt, daß in der in dieser Hälfte des Wellenleiters wandernden Radioenergie bei der entsprechenden Frequenz möglichst genau eine Phasenverschiebung von 1800 oder auch ein ungerades Vielfaches davon herbeigeführt wird. Wie sich feststellen läßt, tritt dies im wesentlichen bei einer bestimmten Frequenz auf, doch beeinträchtigt dieser Umstand durchaus nicht das Ausführen der Messung, da der Empfänger auf jeden Fall auf eine bestimmte Frequenz abgestimmt ist. Die Kennlinie der im Gleichgewichts zustand bei verschiedenen Frequenzen erhaltenen Ansprechgrößen ist überdies flach genug, um notwendige Maßnahmen durchzuführen und die Genauigkeit zu erreichen.
  • In Fig. 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in welcher die Empfangsantennen als getrennte Zweige 15 und 16 eines Wellenleiters ausgebildet sind, deren äußere Enden jedoch durch Biegen dieser Wellenleiter beliebig nahe zusammenliegend angeordnet werden können. Die Figuren zeigen zwecks klarer und einfacher Darstellung keine besonderen Krümmungen, d.h. nur einfache Krümmungen, wobei der Empfang in den in bestimmtem Abstand zueinander liegenden offenen Enden der Zweige 15 und 16 der Wellenleiter oder in an diese angeschlossenen Hornantennen erfolgt. Von diesen Punkten aus werden die Wellenleiter aufeinander zu und gegeneinander in Hufeisenform gekrümmt, wie aus den Figuren ersichtlich ist. Hierbei ist die im einen Wellenleiter vom Ende des Zweiges 15 her eintreffende Energie im Punkt dieses Hufeisenkörpers der der halben Strecke entspricht entgegengerichtet im Vergleich zu dem in entgegengesetzter Richtung gekrümmten anderen Wellenleiterzweig 16.
  • Mit anderen Worten: kommen an den Enden der Zweige 15 und 16 der Wellenleiter gleichgroße Strahlungsmengen an, so heben diese sich in dem in der Mitte des Hufeisenkörpers angeordneten Detektor 12 auf. Das gleiche Ergebnis wird erreicht, wenn der Detektor so angeordnet wird,daß der Abstand von ihm zum einen Ende des Wellenleiters den Weg zum anderen Ende um ein ganzes Vielfaches der Wellenlänge überschreitet.
  • In Fig. 3 sind zur Erläuterung des Sachverhaltes auch die Vektoren des elektrischen Feldes und deren Richtungsänderung in den Krümmungen des Wellenleiters eingezeichnet, wodurch die Umwandlung der Felder in solche mit entgegengesetzten Richtungen im Gleichgewichts zustand in der Mitte des Hufeisenkörpers dargestellt wird.Die Vorrichtung arbeitet in völlig gleicher Weise wie diejenige der Fig. 1 und 2, da die Enden der Zweige 15 und 16 der Wellenleiter ebenfalls in erforderlichem Maß nahe zueinander angeordnet werden können, wie bereits ausgeführt.
  • In Fig. 5 ist dargestellt, wie die mit zwei Wellenleiterenden oder an diese angeschlossenen Hornantennen empfangenen Energien mit 1800 Phasenverschiebung vereinigt werden können.
  • Der Wellenleiter ist nunmehr in der Ebene der breiten Seite des Leiters (in der H-Ebene) gekrümmt und der Detektor ist im Wellenleiter an einer Stelle angeordnet, von welcher der Weg zum einen Ende a Halbwellenlängen und zum anderen Ende b Halbwellenlängen beträgt, so daß b-a eine ungerade ganze Zahl ist. In einer aus der Mikrowellentechnik bekannten Weise erhält man am Detektor 12 einen Nullausgag im Falle eines gleichförmigen Brettes.
  • In Fig. 6 ist der Wellenleiter durch einen Koaxialleiter oder eine andere entsprechende Ubertragungsleitung und mit an deren Enden angeschlossenen geeigneten Antennen 17 und 18 ersetzt worden. Auch in diesem Fall ergibt sich am Detektor 12 Nullausgang bei gleichförmigem Brett, wenn b-a eine ungerade ganze Zahl ist.
  • In Fig. 7 ist der Wellenleiter in der Ebene der breiten Seite (in der H-Ebene) gekrümmt, jedoch die von den Enden des Wellenleiters her eintreffenden gemessenen Energien werden mit einem in einem Reihenzweig einer T-Verzweigung in der E-Ebene angeordneten Detektor angezeigt. In einer Weise, die von der Mikrowellentechnik her bekannt ist, erhält man bei Vorhandensein eines gleichförmigen Brettes Nullausgang, wenn die Differenz m-n der Wellenlängenstrecken m bzw. n zu den jeweiligen Enden eine ganze Zahl ist.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 8 wird besonders zu Messungen nach dem Prinzip der reflektierten Radioenergie verwendet. Bei dieser Vorrichtung sind sowohl die Sende- als auch die Empfangsantennen konstruktiv zu einer einzigen Einheit derart zusammengefaßt, wie es aus der Technik der gedruckten Schaltungen bekannt ist. Es ist daher offensichtlich, daß sich auf diese Weise eine Einheit mit einfacher Bauweise, niedrigen Herstellungskosten und äußerst geringer Größe für die Messungen ergibt. Obgleich in der Figur ein solcher Fall dargestellt ist und dementsprechend auch nachstehend beschrieben wird, wobei auch die Sendeantenne auf der gleichen Seite des zu prüfenden Holzgutes wie die Empfangsantennen liegt, also die Vorrichtung zum Durchführen des Meßprinzips mit Reflexion vom Holzgut vorgesehen ist, versteht es sich, daß dieses Ausführungsbeispiel abgewandelt werden kann, indem der Sender aus dem Verband gelöst wird und auf die andere Seite des Sägegutes hinüber verlegt wird, sowie die Vorrichtung auch zur Messung mit Durchstrahlung vorgesehen wird.
  • Die Sendeantenne 21 befindet sich in der Vorrichtung gemäß Fig. 8 in der Mitte. Die Empfangsantennen wiederum sind symmetrisch zum Leiter der Sendeantenne in der Konfiguration der gedruckten Schaltung angeordnet. Es genügt hierbei, in beiden Antennen normalerweise gleich große Intensität zu erhalten, sofern die reflektierenden Eigenschaften in der Nähe der Sendeantenne auf ihren beiden Seiten homogen sind. Die Empfangsantennen 22 und 23 sind derart miteinander verbunden, daß bei dem Detektor 12 die von den verschiedenen Antennenleitern erhaltenen Größen zueinander um 18)° verschoben sind und sich bei homogener eintreffender, reflektierter Strahlung somit gegenseitig aufheben.
  • Dies wird dann erzielt, wenn b-a eine ungerade ganze Zahl ist.
  • Sowohl die Sendeantenne 21 als auch die Empfangsantennen 22 und 23 sind von einem Erdungsteil 25 zwecks Herabsetzung der Störeinflüsse umgeben. Die von der Antenne benötigte Speiseleistung bezieht man von einem geeigneten Generator 24.
  • Wenn die Entfernungen von der Sendeantenne 21 zu den beiderseits davon angeordneten Empfangs antennen 22 und 23 verhältnismäßig klein sind, und der am Detektor 12 erhaltene Ausgang der Differenz der auf diese Antennen auftreffenden Strahlungsmenge gleich ist, läßt sich leicht feststellen, daß am Detektor nur dann ein Ausgang erscheint, wenn in der Nähe der Antenne und der Empfangsleiter ein Reflektor mit plötzlich veränderlichen Eigenschaften liegt. Es hat sich gezeigt, daß eine Aststelle im Holzgut einen solchen Unterschied in den Reflexionseigenschaften bewirkt, insbesondere dann, wenn im Holzgut genügend Feuchtigkeit vorhanden ist. Wenn also das Holzgut an der Antenne vorbeigeführt wird und der Generator 24 die Sendeantenne mit radiofrequenter Energie speist, zeigt jedes Paar unabgeglichener Bereiche, die am Detektor 12 abgegriffen wird, das Passieren des Randes einer Aststelle an der Antenne vorbei an.
  • Fig. 9 zeigt eine Vorrichtung gemäß Fig. 8,bei der jedoch zwei Sendeantennen und eine Empfangsantenne vorgesehen sind, d.h.
  • die Wellen laufen im Vergleich zum vorherigen Beispiel in entgegengesetzter Richtung. Dies wird lediglich durch Umschalten der Speisung durch einen geeigneten Generator 24 erreicht, so daß die Speisung an den beiden außenliegenden Teilen 26 und 27 in der in Fig. 9 dargestellten Vorrichtung erfolgt, und durch Anschließen des Empfängers an die Komponente 28 in der Mitte.
  • Die Energieabgabe vom Generator 24 muß in entsprechender Art und Weise geschehen wie die Detektoranzeige im vorgenannten Beispiel vorgenommen wurde, d.h. so, daß die von den Sendeantennen ausgehende Strahlung bei den verschiedenen Antennen 1800 Phasenverschiebung aufweist. Das Vertauschen der Sendeantennen und der Empfangsantennen ist auch bei den anderen dargestellten Ausführungsformen möglich.
  • Die Vorrichtung gemäß Fig. 10 ist bezüglich ihres Arbeitsprinzips den vorstehend beschriebenen Vorrichtungen gleich. Diese Vorrichtung gibt jedoch demgegenüber die Abweichungen der Faserrichtung in der Probe oder im Holz an. Die Antennen 29 und 30 werden nahe beieinander und unter einem solchen Winkel zueinander angeordnet, daß dessen Größe gemäß den nachstehend beschriebenen Grundsätzen festgelegt wird. Die Antennen 29 und 30 arbeiten entweder als Sendeantennen oder als Empfangsantennen, während die Antenne 31 je nach Ausbildung der Antennen 29 und 30 eine Empfangsantenne bzw. eine Sendeantenne ist.
  • Die Antennen 29 und 30 sind symmetrisch beiderseits der halbierenden Ebene oder Symmetrieebene der Antenne 31 entweder auf der gleichen Seite des zu prüfenden Holzgutes 32 (bei Reflexionsmessung) oder auf verschiedenen Seiten des Holzgutes 32 (bei Durchstrahlungsmessung) angebracht. Die Winkel der Antennen 29 und 30 sind symmetrisch in bezug auf die genannte halbierende Ebene, so daß ihre zum elektrischen Feld parallelen Ebenen, die sog. E-Ebenen unter den Winkeln und und i2 stehen, wobeioC1 CC ist. Es hat sich gezeigt, daß die Messung von Sägegut 2 dann am günstigsten durchgeführt werden kann, wenn die Winkel + 0 zu - 45 gewählt werden.
  • 0 Die Wahl des Winkels von 45 ermöglicht es, eine maximale Schrägheit der Faserrichtung zu messen, da im Falle schräger Faserorientierung die Phasen und Amplituden der verschiedenen Signale sich untereinander so ändern, daß das erhaltene Differenzsignal sich mit zunehmender Neigung oder Schräge der Faserrichtung vergrößert und sein Maximum annähernd in dem Fall erreicht, wenn die Fasern zum elektrischen Feld einer der beiden Antennen parallel sind, d.h. wenn die Fasern auf dem elektrischen Feld der anderen Antenne zugleich senkrecht stehen.
  • Die Meßsignale der Antennen 29 und 30 werden darüber hinaus untereinander 1800-phasenverschoben, indem der Anschluß der Antennen 29 und 30 mittels rechteckiger Wellenleiter über eine T-Verzweigung in der E-Ebene an ein Anpassungsglied 33 vorgenommen wird, oder indem zwischen dem gemeinsamen Anpassungsglied 33 der Antennen 29 und 30 und den Antennen 29 und 30 in diesen beiden Ubertragungsstrecken ein elektrischer Wegunterschied gleich einer halben Wellenlänge oder einem ungeraden Vielfachen davon besteht. Hierbei erhält man im Gleichgewichts zustand, d.h. wenn die Fasern in dem als Probe vorliegenden Holz zu den Feldern der Antennen symmetrisch unter gleichen Winkeln stehen, am Empfänger mit Ausnahme des Rauschenseinen Nullausgang, denn hierbei heben sich die Intensitäten der verschiedenen von der Probe kommenden Signale infolge der Phasendifferenz auf.
  • Die Sendevorrichtung, und dementsprechend der Detektorteil des Empfängers sind in der Fig. 10 nur durch zwei mit den Bezugszeichen 33 und 34 versehenen Bauteilen gekennzeichnet. Je nach Anwendung kann jedoch das eine ebensogut wie das andere Bauteil den Sender bilden, also entweder 33 oder 34, wobei dann das andere Bauteil den Detektor bildet.
  • Wenn nun das Holzgut 32 in der Längsrichtung in bezug auf die Detektorapparatur bewegt wird, zeigt jede Änderung des von den Antennenpaaren 29 und 30 entweder erzeugten oder empfangenen Signals eine Veränderung in der Qualität des Holzgutes an. Je nach dem, was angezeigt werden soll, kann jeder Bereich einer Ungleichheit als Fehlerstelle angezeigt werden, und es können zusätzlich hierzu die Anzeigen von Aststellen von den übrigen Anzeigen getrennt werden, wobei die übrigbleibenden Signalzeichen einer Verzerrung der Faserrichtung im Holzgut entsprechen.
  • Die Sender von Radioenergie, die in Verbindung mit den erfindungsgemäßen Vorrichtungen zur Anwendung kommen, ebenso wie der gemeinsame Detektor 12 zur Verwendung in diesen Paaren von Antennen sind dem Fachmann der Radiotechnik bekannt, so daß eine gesonderte Beschreibung derselben in diesem Zusammenhang entfallen kann.
  • Auf Grund der vorstehend beschriebenen Beispiele kann die Erfindung somit in dem von den nachstehenden Patentansprüchen festgelegten Rahmen angewendet und angepaßt werden.
  • Eine Störung des Gleichgewichtszustandes kann sich auch im Falle eines gleichförmigen Brettes infolge etwas verschiedenen Abstandes der Antennen im Empfängerantennenpaar oder durch Veränderung der elektrischen Länge der Leitungen, z.B. infolge einer Temperaturänderung ergeben. Falls die das Antennenpaar mit dem Detektor verbindenden Leitungen elektrisch ungleich lang sind, kann eine neue Gleichgewichtslage dadurch herbeigeführt werden, daß die Sendefrequenz geringfügig verändert wird.
  • Dies kann bei der Messung U1 der Weise verwendet werden, daß die Sendefrequenz beispielsweise elektronisch dauernd so geregelt wird, daß der Gleichgewichtszustand normalerweise hergestellt ist. Wenn die Zeitkonstante des Regelkreises passend gewählt ist, läßt sich die Aststelle an einem plötzlichen Anstieg der Regelspannung oder im Falle einer geringen Zeitkonstante an einer plötzlichen Änderung der Frequenz erkennen.
  • In den Aus führungsbeispielen ist nur eine Empfangsantenne oder ein Paar davon dargestellt, doch es versteht sich, daß man durch Anordnen mehrerer Antennen öhereinander, die dann die gesamte Breite der Probe oder des Holzes überdecken,eine genau definierte Angabe darüber erhält, an welcher Stelle sich der Ast bzw. die Abweichung der Faserrichtung befindet.

Claims (15)

  1. Patentansprüche 9 Vorrichtung zum Erfassen einer plötzlichen Veränderung der von Holzgut durchgelassenen oder reflektierten Energie mit Radiofrequenz zum Zweck der Sortierung und Klassifizierung des Holzgutes, insbesondere Sägegutes, wobei Aststellen im Holzgut erfaßt werden, wenn von einer oder mehreren geeignet geformten Sendeantennen bezogene Radioenergie, insbesondere Strahlung im Mikrowellenbereich, das zu untersuchende Holzgut durchläuft oder davon reflektiert wird und wenn die auf ein oder mehrere Paare entsprechend ausgebildeter Empfangsantennen einfallende Strahlung gemessen wird und aufgrund der in der hindurchgegangenen oder reflektierten Strahlungsmenge oder in deren Intensität und/oder Phase herbeigeführten plötzlichen Veränderungen bestimmter Größe Aststellen erfaßt werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die vom Paar nahe beieinander liegender Empfangsantennen (15, 16, 17, 18, 22, 23, 28, 29, 30) empfangenen Signale mit Radiofrequenz unter 1800 Phasenverschiebung zueinander zusammengefaßt werden und daß die daraus entstehende Differenz so angezeigt wird, daß bei Gleichheit der von jedem Empfangsantennenpaar ankommenden Signalenergien an einem Detektor (12) ein den Gleichgewichtszustand anzeigender Nullausgang erhalten wird und bei Vorliegen eines Astes von einer der beiden Antennen ein deutlich von Null verschiedener Ausgang erhalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Phasenunterschied von 1800 dadurch erreicht wird, daß ein Wellenleiter (11) am Anfang durch eine Trennwand (13) in der H-Ebene so in zwei Hälften geteilt wird, daß der Wellenleiter zwei getrennte Wellenleiter bildet, die vor dem Detektor (12) zusammengefügt sind, und daß in der einen Wellenleiterhälfte ein Körper (14) eingesetzt ist, dessen elektrische Eigenschaften und Länge die im Wellenleiter laufende Welle im Verhältnis zu der Welle im anderen Wellenleiter um 1800 oder um ein ungerades Vielfaches davon verzögern.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -0 k e n n z e i c h n e t, daß der Phasenunterschied von 180 erzielt wird durch Anschließen des Empfangsantennenpaares an den gemeinsamen Detektor (12) mittels verschieden langer Wellenleiter, Koaxialleiter oder sonstiger Ubertragungsleitungen derart, daß die Differenz der elektrischen Längen der Leitungen bei der Meßfrequenz eine ungerade Zahl von halben Wellenlängen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Phasenunterschied von 1800 erzielt wird durch Anschließen des Empfangsantennenpaares mittels rechteckiger Wellenleiter an den in dem Reihenzweig einer T-Verzweigung in der E-Ebene befindlichen gemeinsamen Detektor derart, daß die Längen der Wellenleiter von der Antenne bis zur Verzweigung elektrisch gleich lang sind oder die elektrischen Längen um eine ganze Zahl von Wellenlängen verschieden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sendeantenne (21) und das Empfangsantennenpaar (22, 23) auf ein und derselben Seite des zu prüfenden Holzgutes liegen und die Empfangsantennen (22, 23) sich symmetrisch zu beiden Seiten der Sendeantenne (21) befinden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 oder 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß bei elektrisch ungleicher Länge der vom Empfangsantennenpaar zum Detektor (12) laufenden Leitungen oder Wellenleiter der Gleichgewichts zustand beibehalten wird durch elektronisches Regeln der Frequenz des Senders derart, daß der Phasenunterschied von 1800 bei gleichförmigem Holzgut erreicht wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß zwei Sendeantennen (26, 27) vorgesehen sind, deren ausgesendete Signale mit Radiofrequenz mit 1800 Phasenunterschied untereinander gebildet werden, und daß die von den auf diese Weise durch Teilung entstehenden ausgesandten Energien in der Empfangsantenne (28) erzeugte Anzeigegröße im Gleichgewichts zustand als Nullausgang erhalten wird und bei Vorliegen eines Astes von einer der beiden Antennen ein deutlich von Null verschiedener Ausgang erhalten wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Phasenunterschied von 1800 erzielt wird durch Teilen des Wellenleiters an seinem Anfang in zwei Hälften in der H-Ebene mittels einer Trennwand, derart, daß der Wellenleiter zwei getrennte Wellenleiter bildet, die von dem Senderteil zusammengefügt sind, und daß in der einen Wellenleiterhälfte ein Körper eingebracht ist, dessen elektrische Eigenschaften und Länge die in dem Wellenleiter laufende Welle im Verhältnis zu der Welle im anderen Wellen-0 leiter um 180 oder ein ungerades Vielfaches davon verzögern.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Phasenunterschied von 1800 erzielt wird durch Anschließen des Sendeantennenpaares an einen gemeinsamen Generator mittels verschieden langer Wellenleiter, Koaxialleiter oder sonstiger Ubertragungsleitungen derart, daß die Differenz der elektrischen Längen der Leitungen bei der Meßfrequenz eine ungerade Zahl von halben Wellenlängen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Phasenunterschied von 1800 erzielt wird durch Anschließen des Sendeantennenpaares mittels rechteckiger Wellenleiter mit Hilfe einer T-Verzweigung in der E-Ebene an den Generator derart, daß die Längen der Wellenleiter von der Antenne bis zur Verzweigung elektrisch gleich sind oder die elektrischen Längen sich um eine ganze Zahl von Wellenlängen unterscheiden.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 7, 9 oder 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Sendeantennenpaar und die Empfangsantenne auf ein und derselben Seite des zu prüfenden Holzgutes liegen und die Sendeantennen sich symmetrisch auf beiden Seiten der Empfangsantenne befinden.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 7, 9 oder 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß bei elektrisch verschiedener Länge der vom Generator zum Sendeantennenpaar führenden Leitungen oder Wellenleiter der Gleichgewichts zustand beibehalten wird, durch elektronische Regelung der Frequenz des Senders derart, daß die Phasendifferenz von 1800 bei gleichförmigem Holzgut erzielt wird.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die das Antennenpaar bildenden Empfangsantennen (29, 30) im Verhältnis zu einer dritten Antenne (31) im Satz sowie auch zur Hauptdimension des Holzgutes (32) in untereinander symmetrischer schräger Lage angebracht sind, wobei die Phasendifferenzen und/oder Amplitudendifferenzen der von der Probe ankommenden Signale im Mikrowe'lenbereich infolge des Unterschieds der Polarisationsrichtung die Abweichungen der Richtung der Holzfasern von der Richtung der Hauptdimension anzeigen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß der Winkel der symmetrischen Schrägstellung des Empfangsantennenpaares (29, 30) im Satz zur Richtung des Holzgutes (32) und der dritten Antenne (31) eine Größe von 450 besitzt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Antennen (29, 30, 31) Hornantennen sind.
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