DE2712363A1 - Ueberdrucksicherung mit anlueftvorrichtung - Google Patents

Ueberdrucksicherung mit anlueftvorrichtung

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DE2712363A1
DE2712363A1 DE19772712363 DE2712363A DE2712363A1 DE 2712363 A1 DE2712363 A1 DE 2712363A1 DE 19772712363 DE19772712363 DE 19772712363 DE 2712363 A DE2712363 A DE 2712363A DE 2712363 A1 DE2712363 A1 DE 2712363A1
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Germany
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overpressure protection
overpressure
valve
protection
valve seal
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DE19772712363
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Josef Ing Grad Gottfried
Karl Heinz Kleine
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Gok & Co KG GmbH
GOK Regler und Armaturen GmbH and Co KG
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Gok & Co KG GmbH
GOK Regler und Armaturen GmbH and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/168Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side combined with manually-controlled valves, e.g. a valve combined with a safety valve
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features
    • B65D90/32Arrangements for preventing, or minimising the effect of, excessive or insufficient pressure
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Description

  • Überdrucksicherung
  • Die Erfindung betrifft eine Überdrucksicherung mit Anlüftvorrichtung, insbesondere für ait Flüssigkeit zu befüllende Behälter, mit Zwischenstück zur Vahrung einer bestimmten Mindesteinbauhöhe.
  • Derartige Überdrucksicherungen dienen dazu, einen z. B. ait Heizöl zu befüllenden, unterirdisch gelagerten Betonbehälter gegen Überdruck zu schützen für den Fall, daß vergessen wurde, neben einer Fülleitung auch noch eine Entlüftungsleitung anzubringen, durch die die beim Einfüllen des Heizöls konpriierte Luft entweichen kann. Um die Funktionstüchtigkeit dieser Überdrucksicherung vor dem Befüllen prüfen zu können, ist diese mit einer Anlüftvorrichtung versehen.
  • Derartige Überdrucksicherungen sind allgemein bekannt. Es hat sich in der Praxis aber gezeigt, daß der über dei in der Erde versenkten Tank vorhandene Dosschacht bei starken Regenfällen mit Wasser angefüllt wird. In der Regel setzt man voraus daß der unter Wasser stehende Domschacht so weit gelenzt wird, bis der Einfüllrerschluß freiliegt. Liegt nun diese Überdrucksicherung it der Anlüftvorrichtung tiefer als der Einfüllstutzen, so daß die Überdrucksicherung dann noch unter Wasser steht und wird dabei die Anlüftvorrichtung betätigt, so gelangt Wasser in den Öltank. In der Regel wird der Füllrohrverschluß am Behälterdeckel montiert und es wurde dazu eine Vorschrift erlassen, wonach die Überdrucksicherung uindest-ns 50 - über dem Einfüllstutzen angeordnet sein muß.
  • Um diesen Abstand zu erreichen, hat man zwischen Tankdeckel und Überdrucksicherung ein Zwischenstück angeordnet, welches gleichzeitig einen seitlichen Abgang aufweist zum Anschluß einer zusätzlichen Entlüftungsleitung, die in jedem Falle über Erdgleiche hinausgeführt werden muß. Leider hat es sich aber in der Praxis gezeigt,daß dieses Zwischenstück sehr häufig nicht eingebaut, sondern die Überdrucksicherung unmittelbar in den Behälterdeckel eingeschraubt wird, da fir den Anschluß der Entlftungsleitung meist immer noch ein weiterer Deckelanschluß vorhanden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Überdrucksicherung zu schaffen, die diese Mindesteinbauhöhe von vornherein garantiert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Überdrucksicherung in einen Verbindungsstutzen - also ohne eine Zwischenverschraubung - integriert ist wobei dieser Verbindungsstutzen einen seitlichen Abgang 21 aufweist, dessen Außendurchmesser gleich oder größer ist als die Mindesteinbauhöhe der Überdrucksicherung. In weiterer Ausbildung der Erfindung wird der Verbindungsstutzen auf der oberen( die Überdrucksicherung beinhaltenden Seite mit einer Abdeckhaube 10 versehen. Zum Abfluß des evtl. oberhalb der Überdrucksicherung stehenden Wassers und zusätzlich für einen weiteren Luftdurchgang wird das Verbindungsstück auf der Seite der Abdeckhaube mit zinnenförnigen Ausnehmungen 12, 14 versehen, die bis zum Ventilboden 22 der Überdrucksicherung reichen. Zum Aufschrauben der Abdeckhaube 10 werden diese freistehenden zinnenförmigen Ausnehmungen 12 an ihrem äußeren Umfang mit Gewinde versehen. Um stets ein gleichmäßiges Aufliegen der Ventilabschlußplatte 9 mit Ventildichtung 6 auf dem Ventilsitz 5 zu gewährleisten, wird diese durch eine Zugfeder 2 und einen Zuganker 3 auf den Ventilsitz 5 gezogen. Um eine geschmeidigere Anlage der Ventildichtung 6 am Ventilsitz 5 zu erreichen, wird zwischen der Ventildichtung 6 und der Ventilplatte 9 ein Zwischenring 8 eingefügt, dessen Durchmesser kleiner ist als der Ventildurehmesser 5, und gleichzeitig wird zwischen der elastischen Ventildichtung 6 und dem diese Ventildichtung umfassenden Plattenrand 7 ein freier Luftspalt 19 gehalten, um das Freischteben der Ventildichtung 6 zu gewährleisten und ein Übergreifen anhaftender Wassertropfen auf die Ventildichtung zu vermeiden. Sofern eine Entlüftungsleitung durch den Verbindungsstutzen 16 direkt nach oben geführt werden soll, kann der seitliche Abgangsstutzen 21 nach oben hin zu einer Hosenstück 15 ausgebildet und darauf die Überdrucksicherung angeordnet werden. In weiterer Ausbildung kann zur Vergrößerung der Einbauhöhe der Verbindungsstutzen wahlweise durch ein Verlängerungsrohr noch höher gesetzt werden, und zu diesem Zwecke wird der Einschraubstutzen an seinem unteren Ende mit einem Außengewinde und einem Innengewinde 20 versehen.
  • Die Neuerung ist auf einer bagefügten Schemaskizze dargestellt, und es zeigen Fig. 1 den Verbindungsstutzen mit seitlichem Abgang und der integrierten Überdrucksicherung Fig. 2 die zinnenförmigen Ausnehmungen des Oberteils am Verbindungssutzen Fig. 3 eine wahlweise Ausbildung des Verbindungsstutzens als Hosenstück mit integrierter Überdrucksicherung.
  • Der Verbindungsstutzen mit integrierter Überdrucksicherung wird mit seinen am unteren Ende angeordneten Innengewinde oder Außengewinde auf dem Tankdeckel befestigt und am seitlichen Abgang 21 ein Wellrohrktirper 18 entweder eingeschraubt oder nach Pos. 17 eingelötet oder mit Übermaß eingeschoben. Während der Tankbefüllung entweicht die verdrängte Luft durch die an den Wellrohrkörper 17t 18 angeschlossene Entlüftungsleitung. Bei zu starkem Luftstau oder gar bei verstopfter Entlüftungsleitung entsteht ein Überdruck, der dann die Ventileinrichtung 6, 8, 9 gegen die Zuhaltekraft der Zugfeder 2 anhebt, womit der sonst zur Gefahr werdende Überdruck abgeblasen wird. Da es sich um einen verhältnismäßig geringen Abblasedruck handelt, ist natürlich die Anpreßkraft der Ventildichtung 6 ar Ventilsitz 9 nur gering und schon kleinere Unebenheiten genügen, um eine sichere Abdichtung zwischen der Ventildichtung 6 und dem Ventilsitz 5 infragezustellen, und sofern dann bei starkem Regenwetter die Überdrucksicherung mit Wasser überflutet wird, könnte durch diese geringen Undichtheiten Wasser in den Tank eindringen. Durch die Anordnung eines Zwischenringes 8 wird die Flexibilität der Dichtscheibe 6 erhöht und diese kann sich besser an den Ventilsitz anschmiegen. Damit nun beim zurückweichenden Wasser und u. U. eintretenden Frost keine Wassertropfen an der Fassung der Ventildichtung hängenbleiben und außerdem durch die äußere Fassung 7 die Beweglichkeit der Dichtscheibe 6 nicht beeinträchtigt wird, wurde ein Luftspalt 19 geschaffen.
  • Über der Überdrucksicherung anstehendes Wasser kann durch den freien Spalt 14 zwischen den Zinn- 12, die bis zum Boden 22 der Überdrucksicherung r-ich-n licht abfließen. Die Abdeckhaube 10 verhindert einen Schmutzanfall von oben, und durch die Anlüftvorrichtung 11 kann die Funktion des Überdruckventils jederzeit nachgeprüft werden.
  • Es wurden auch Überlegungen angestellt, innerhalb des Verbindungsstutzens, aber unterhalb des Überdruckventils 5, eine Schale anzuordnen, die das u. U. trotzdem eindringende Wasser auffängt und durch dieses Gewicht gegen eine leichte Federkraft nach unten auf einen Ventilsitz gedrückt wird, womit dann ein weiteres Eindringen von Wasser in den Behälter unterbleibt. Eine solche zusätzliche Sicherung hätte den Vorteil gegenüber einer nach oben gerichteten Schwimmersicherung für den Fall, daß eingedrungenes Wasser das im Behälter befindliche Heizöl nach oben treibt und durch die berdrucksicherung austritt. Wohl würde diese Schwimmereinrichtung einen Austritt des heizöl nach oben hin verhindern, damit aber gleichzeitig auch die Funktion der Überdrucksicherung außer Kraft setzen. Auf eine zeichnerische Darstellung dieser beiden Zusatzeinrichtungen wurde bewußt verzichtet.
  • Der besondere Vorteil dieser in den Verbindungssutzen integrierten Überdrucksicherung liegt darin, daß einmal eine zusätzliche Dichtstelle zwischen Verbindungsstutzen und Überdrucksicherung eingespart und durch den seitlich angeordneten Abgangsstutzen zwangsläufig eine Mindestabstandshöhe zum Behälterdeckel garantiert ist.

Claims (9)

  1. Schutzansprüche Überdrucksicherun mit Anlüftvorrichtung (11), insbesondere für iit Flüssigkeit zu befüllende Behälter, mit Zwischenstück zur Wahrung einer bestimmten Mindesteinbauhöhe dadurch gekennzeichnets daß die Überdrucksicherung in einen Verbindungsstutzen integriert ist1 wobei dieser Verbindungsstutzen einen seitlichen Abgang (21) aufweist, dessen Außendurchmesser gleich oder größer ist, als die Mindesteinbauhöhe der Überdrucksicherung.
  2. 2. Überdrucksicherung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstutzen mit seitlichem Abgang auf der oberen, die Überdrucksicherung beinhaltenden Seite, mit einer Abdeckhaube (10) versehen ist.
  3. 3. Überdrucksicherung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück auf der Seite der Abdeckhaube mit zinnenförrigen Ausnehmungen (12, 14) versehen ist, die bis zum Ventilboden (22) der Überdrucksicherung reichen.
  4. 4. Überdrucksicherung nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß die zinnenförligen Ausnehmungen (12) an ihren äußeren Umfang mit Gewinde versehen sind.
  5. 5. Überdrucksicherung nach Anspruch t dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilabschlußplatte (9) mit Ventildichtung (6) durch eine Zugfeder (2) und einen Zuganker (3) auf ihren Ventilsitz (5) gezogen wird.
  6. 6. Überdrucksicherung nach Anspruch 1 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der elastischen Ventildichtung (6) und der festen Ventilplatte (9) ein Zwischenring (8) eingefügt ist, dessen Durchmesser kleiner ist als der Ventildurchmesser (5).
  7. 7. Überdrucksicherung nach Anspruch 1 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der elastischen Ventildichtung (6) und dem diese Ventildichtung umfassenden Plattenrand (7) ein freier Luftspalt (19) besteht.
  8. - Schutzansprüche Seite Z -8. Überdrucksicherung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Abgangsstutzen (21) nach oben hin zu einem Hosenstück (15) ausgebildet und darauf die ijberdrucksicherung angeordnet ist.
  9. 9. Überdrucksicherung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der untere Einschraubstutzen mit einem Außengewinde und einem Innengewinde (20) versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0167964A2 (de) * 1984-07-12 1986-01-15 Karl Jeromin Rückschlagventil für eine Saugleitung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0167964A2 (de) * 1984-07-12 1986-01-15 Karl Jeromin Rückschlagventil für eine Saugleitung
EP0167964A3 (de) * 1984-07-12 1989-02-01 Karl Jeromin Rückschlagventil für eine Saugleitung

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