DE4017534A1 - Vorrichtung zum auffangen von leckagefluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum auffangen von leckagefluessigkeiten

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DE4017534A1 DE19904017534 DE4017534A DE4017534A1 DE 4017534 A1 DE4017534 A1 DE 4017534A1 DE 19904017534 DE19904017534 DE 19904017534 DE 4017534 A DE4017534 A DE 4017534A DE 4017534 A1 DE4017534 A1 DE 4017534A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen von Leckageflüssigkeiten im Bereich eines in einem Domschacht angeordneten Füllrohres, das durch einen Domdeckel in ei­ nen unterirdischen Vorratsbehälter für Kraftstoffe, Heiz­ öle oder dergl. einmündet.
Die Lagerung von Kraftstoffen und Heizölen hat in der Ver­ gangenheit zu beträchtlichen Umweltschäden geführt, insbe­ sondere bei der anfänglichen Verwendung von einwandigen Be­ hältern, die nach relativ kurzer Gebrauchszeit durch Rosten undicht wurden, was man inzwischen dadurch abge­ stellt hat, daß doppelwandige Behälter vorgeschrieben wur­ den. Das anfänglich ebenfalls fast regelmäßig vorkommende Überfüllen der Behälter wurde ebenfalls durch Vorschriften für Überfüllsicherungen bzw. Grenzwertgeber im Normalfall verhindert.
Nach Einführung der vorerwähnten Sicherheitsvorkehrungen ist heute bei Erdbehältern der häufigste und unangenehmste Schaden der sogenannte Schlabberschaden, worunter zu ver­ stehen ist, daß bei der Lösung des am Transportfahrzeug be­ findlichen Füllschlauches vom am Erdbehälter festen Füll­ rohr noch eine Restmenge Füllflüssigkeit aus dem Füll­ schlauch entweicht, was zur Folge hat, daß sich diese Füll­ flüssigkeit, insbesondere Kraftstoff oder Heizöl, mit dem fast immer im Domschacht befindlichen Wasser vermischt, welches bei Regenfällen als Sickerwasser durch die Dom­ schachtseitenwände in den Domschacht oder bei Regen und schmelzendem Schnee durch den in Geländehöhe befindlichen Schachtdeckel in den Domschacht gelangt. Kommt es nun nach dem Befüllen des betreffenden Behälters bzw. beim Lösen des Befüllschlauches zu dem vorerwähnten Verschlabbern von Kraftstoffen, Ölen oder dergl., so verbinden sich die be­ treffenden Flüssigkeiten mit dem im Schacht befindlichen Wasser und gelangen von dort mehr oder weniger schnell durch Diffusion ins Grundwasser. Durch dieses Absickern ins Erdreich bzw. Grundwasser werden in vielen Fällen Um­ weltschäden, nämlich Grundwasserverschmutzungen, bewirkt, deren Beseitigung außerordentlich hohe Kosten verursacht, wobei die Grundwasserverschmutzung noch dadurch verstärkt werden kann, daß die Öle bzw. Kraftstoffe beim Versickern an der Außenisolierung der Behälter vorbeipassieren und ne­ ben der Beschädigung der Isolierung und damit der Gefahr des Durchrostens der Behälteraußenwandung auch noch weite­ re Schadstoffe aus der Isolierung auslösen und mit in das Grundwasser einschwemmen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, wel­ che praktisch vollständig alle Schlabberschäden der vor­ stehend erwähnten Art verhindert.
Bei einer Vorrichtung der betreffenden Art wird diese Auf­ gabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen dem Domdeckel und dem darüber befindlichen, den Domschacht ab­ schließenden Schachtdeckel ein das Füllrohr flüssigkeits­ dicht umgebender, flexibler, leckageflüssigkeitsbeständi­ ger Auffangsack angeordnet ist.
Aufgrund dieser Ausgestaltung kann beim Lösen des Füll­ schlauches von dem am Behälter festen Füllrohr die noch austretende Restmenge an Füllflüssigkeit nicht mehr durch den Domschacht in das Erdreich gelangen, sondern wird zwangsläufig im Auffangsack gesammelt und kann dann bei ei­ ner bestimmten Füllhöhe mit einer kleinen, an jeder Tank­ stelle vorhandenen Pumpe entleert werden, am besten sofort in den zugeordneten Lagerbehälter.
Eine besonders einfache und zweckmäßige Ausgestaltung er­ gibt sich, wenn der Auffangsack das Füllrohr mit einer vom Boden desselben hochgestülpten Manschette umgibt, die an ihrem oberen Ende mit einer gegen das Füllrohr dichtend verspannbaren Klemmvorrichtung, z. B. einer Klemmschelle, versehen ist.
Ein ggf. an dem betreffenden Behälter noch angeordnetes Peilrohr kann zweckmäßig in gleicher Weise wie das Füll­ rohr innerhalb des Auffangsackes angeordnet und abgedich­ tet sein, da es sich gezeigt hat, daß bei einem Peilrohr mit in diesem vertikal beweglichen Peilstab bei der Bewe­ gung desselben ebenfalls Behälterflüssigkeit über das obe­ re Ende des Peilrohres schlabbern kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung ergibt sich, wenn die Manschette das Füll- und ggf. Peilrohr rollbalgartig umgibt, weil man dann die vorerwähnte Klemmvorrichtung, z. B. Klemmschelle, möglichst hoch im Auffangsack am Füll­ rohr befestigen kann, so daß auch dann keine Füllflüssig­ keit zwischen Dichtungsmanschette und Füllrohr austreten und von dort in das Grundwasser gelangen kann, wenn die Dichtung zwischen Manschette und Füllrohr aus irgendeinem nicht vorhersehbaren Grunde nicht völlig dicht sein soll­ te.
Ferner empfiehlt es sich, die Ausbildung derart zu tref­ fen, daß die oberen Enden von Füll- und ggf. Peilrohr un­ terhalb des oberen Randes des Auffangsackes enden, um der­ art zu erreichen, daß beim Lösen des Füllschlauches vom Füllrohr keine Füllflüssigkeit über den oberen Rand des Auffangsackes in den Domschacht gelangen kann.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der obere Rand des Auf­ fangsackes ringsum mit Abstand von den Domschacht-Seiten­ wänden an diesen befestigt ist, um dadurch zu verhindern, daß Regen oder Schmelzwasser durch den Schachtdeckel in den Auffangsack gelangen kann, vielmehr durch den Spalt zwischen den Domschachtseitenwänden und dem oberen Rand des Auffangsackes hindurchtreten und jedenfalls nicht in den Auffangsack gelangen kann, so daß die in den Auffang­ sack gelangende Schlabberflüssigkeit praktisch nicht verun­ reinigt wird und somit durch Abpumpen wiederverwendet wer­ den kann.
Schließlich kann man den oberen Rand des Auffangsacks in hakenförmigen, verstellbaren Lagern derart aufruhen las­ sen, daß der ganze Sack unter entsprechendem Abrollen der rollbalgartigen Manschetten nach oben anhebbar und an­ schließend seitlich absetzbar ist, um auf diese Weise den Raum oberhalb des Domdeckels für Inspektions- bzw. War­ tungszwecke freigeben zu können, ohne vorher die Dichtman­ schetten vom Füllrohr lösen zu müssen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen in einem Dom­ schacht angeordneten Auffangsack gemäß der Erfin­ dung und in
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1.
Bei dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbei­ spiel ist ein doppelwandiger Kraftstoff-Erdbehälter 1 mit einem Fülldom 2 versehen, der durch einen Domdeckel 3 abge­ schlossen ist. Durch den Domdeckel erstrecken sich ein Füllrohr 4 und ein mit einem mechanischen Peilstab versehe­ nes Peilrohr 5 sowie ein Grenzwertgeber 6. An den Dom­ deckel sind ferner eine zu Zapfsäulen führende Kraftstoff­ leitung 7, eine Entlüftung 8 und ein sogenanntes Gaspendel 9 angeschlossen.
Oberhalb des Fülldoms 2 ist ein Domschacht 10 gemauert oder betoniert mit einem Schachtrahmen 11 und einem in die­ sem gelagerten, mit der Geländeoberkante fluchtenden Schachtdeckel 12.
Bis auf das Füllrohr 4 und das Peilrohr 5 sind die anderen an den Domdeckel 3 angeschlossenen Leitungen kurz oberhalb des Domdeckels horizontal umgebogen, derart, daß sich zwi­ schen Domdeckel 3 und Schachtdeckel 12, bis auf Füllrohr 4 und Peilrohr 5, ein freier Raum erstreckt, in dem ein flexibler und leckageflüssigkeitsbeständiger Auffangsack 13 angeordnet ist, der mit vom Boden rollbalgartig hochge­ stülpten Manschetten 14 und 15 ausgebildet ist, die je­ weils mit einem verstärkten Öffnungsrand mit Befestigungs­ schelle 16 oder dgl. dichtend am Füllrohr 4 bzw. Peilrohr 5 festgelegt sind, wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Der oben offene Auffangsack 13 ist mit einem Befestigungs­ rand 17 versehen und mit diesem in nach oben offene, haken­ artige und verstellbare Abstandhalter 18 eingehängt, die ihrerseits an den Schachtwänden befestigt sind. Wie Fig. 2 zeigt, weist der Domschacht 10 mit Schachtrahmen 11 einen quadratischen Grundriß auf, während der Auffangsack 13 im Grundriß kreisförmig ausgebildet ist, wobei die Anordnung derart ist, daß zwischen dem Schachtrahmen 11 und dem obe­ ren Befestigungsrand 17 des Auffangsacks 13 ein ausreichen­ der Abstand vorhanden ist, so daß am Rande des Schachtrah­ mens 11 einsickerndes Regen- oder Schmelzwasser nicht in den Auffangsack gelangt, sondern durch den Spalt zwischen diesem und den Schachtwänden in das Erdreich versickern kann. Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß die oberen En­ den von Füllrohr 4 und Peilrohr 5 ein Stück unterhalb des oberen Randes 17 des Auffangsackes 13 enden.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Zum Füllen des Kraftstoffbehälters 1 wird ein an ei­ nem Transportfahrzeug befindlicher Füllschlauch an das mit einer entsprechenden Kupplungshälfte versehene Füllrohr 4 angeschlossen und der Kraftstoff in den Behälter 1 einge­ füllt, bis der Grenzwertgeber 6 die Kraftstoffzufuhr unter­ bricht. Darauf wird die Kupplung zwischen Füllschlauch und Füllrohr gelöst und die dabei unvermeidlich austretende so­ genannte Schlabbermenge im Auffangsack 13 derart aufgefan­ gen, daß praktisch keinerlei Füllflüssigkeit über den obe­ ren Rand 17 des Auffangsackes 13 in den Domschacht 10 und das darunter befindliche Erdreich gelangen kann. Ganz ähn­ lich ist die Wirkung des Auffangsackes 13 beim Hochziehen bzw. wieder Einschieben eines in dem Peilrohr 5 befindli­ chen mechanischen Peilstabes, bei dem es in Abhängigkeit vom jeweiligen Füllstand häufig vorkommen kann, daß Flüs­ sigkeit über das obere Ende des Peilrohres "hinaus­ schlabbert". Die sogenannte Schlabberflüssigkeit sammelt sich im unteren Bereich des Auffangsackes und kann bei ei­ nem gewissen Füllspiegel mittels einer kleinen Handpumpe, die an jeder Tankstelle verfügbar ist, durch das Füllrohr in den Behälter gepumpt werden, wobei es zweckmäßig ist, dies jeweils dann zu tun, bevor der Füllspiegel die Höhe der Manschetten 16 erreicht hat, so daß auch in dem Fall, das die Manschetten nicht völlig dichtend mit Peilrohr und Füllrohr verspannt sind, keine Schlabberflüssigkeit aus dem Auffangsack austreten kann. Ferner ist erkennbar, daß Füllflüssigkeiten nicht über den Befestigungsrand 17 des Auffangsackes hinausschlabbern können, weil die oberen En­ den von Füllrohr und Peilrohr ein Stück unterhalb des Be­ festigungsrandes 17 enden. Wie Fig. 2 zeigt, können die Rohre für Grenzwertgeber 6 und Gaspendel 9 derart geformt werden, daß die betreffenen Einrichtungen in den Ecken des Schachtrahmens nach Abnehmen des Schachtdeckels 12 gut zu­ gänglich sind. Die dargestellte und beschriebene Ausbil­ dung des Auffangsackes 13 ermöglicht es, ohne Lösen der Dichtmanschetten 16 von Füllrohr und Peilrohr den Auffang­ sack ein Stück anzuheben und dann seitlich oberhalb des Schachtrahmens abzulegen, so daß der Domschacht 10 an­ schließend zu Kontroll- und/oder Reparaturzwecken leicht zugänglich ist.
Die Herstellung des Auffangsackes 13 aus gegenüber den Füllflüssigkeiten beständigen Kunststoffen ist einstückig mit den vom Boden her ausgestülpten Manschetten mittels üblicher Techniken leicht möglich, wie dies beispielsweise seit langem für das flüssigkeitsdichte Einmünden mehrerer Kabel in Kabelmuffen, z. B. gemäß DE-PS 26 55 548 bekannt ist.
Das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel ist in vielfacher Weise abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise der Auffangsack im Grund­ riß auch anders als kreisförmig ausgebildet sein, bei­ spielsweise in Anpassung an entsprechend rechteckig geform­ te Domschächte oval oder dgl. Natürlich eignet sich der erfindungsgemäße Auffangsack neben Erdbehältern für Kraft­ stoffe und Heizöle auch für alle anderen Flüssigkeiten, deren Einsickern in das Erdreich verhindert werden soll und dgl. mehr.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Auffangen von Leckageflüssigkeiten im Be­ reich eines in einem Domschacht angeordneten Füllrohres, das durch einen Domdeckel in einen unterirdischen Vorrats­ behälter für Kraftstoffe, Heizöle oder dgl. einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Domdeckel (3) und dem darüber befindli­ chen, den Domschacht (10) abschließenden Schachtdeckel (12) ein das Füllrohr (4) flüssigkeitsdicht umgebender, flexibler, leckageflüssigkeitsbeständiger Auffangsack (13) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangsack (13) das Füllrohr (4) mit einer vom Bo­ den desselben hochgestülpten Manschette (14) umgibt, die an ihrem oberen Ende mit einer gegen das Füllrohr dichtend verspannbaren Klemmvorrichtung (16) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Peilrohr (5) in gleicher Weise wie das Füllrohr (4) innerhalb des Auffangsackes (13) angeordnet und abge­ dichtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschetten (14, 15) das Füll- (4) und ggf. Peil­ rohr (5) rollbalgartig umgeben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden von Füll- (4) und ggf. Peilrohr (5) unterhalb des oberen Randes (17) des Auffangsackes (13) en­ den.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 der einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (17) des Auffangsackes (13) ringsum mit Abstand von den Domschacht-Seitenwänden an diesen be­ festigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (17) des Auffangsacks (13) in hakenför­ migen, verstellbaren Lagern (18) aufruht, derart, daß der ganze Sack unter entsprechendem Abrollen der rollbalgarti­ gen Manschetten (14, 15) nach oben anhebbar und an­ schließend seitlich absetzbar ist
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