DE20015808U1 - Vorrichtung zur Fermenter-Überdruck-/Unterdrucksicherung einer Biogasanlage - Google Patents

Vorrichtung zur Fermenter-Überdruck-/Unterdrucksicherung einer Biogasanlage

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Description

G 216BG OO
Beschreibung
Vorrichtung zur Fermenter-Überdruck-ZUnterdrucksicherunq einer Biogasanlage
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fermenter-Überdruck-ZUnterdrucksicherung einer Biogasanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Biogäsanlagen läuft ein Fermentationsprozess ab, bei dem organische Stoffe, wie z. B. Gras, Stalldung, Jauche, Stroh und dergleichen vergast werden. Dieser Fermentationsprozess findet in einem Fermenterbehälter statt, in dem die organischen Stoffe mit Flüssigkeit versetzt werden und der Fermentations- bzw. Vergasungsprozess unter aeroben oder anaeroben Bedingungen durch Mikroorganismen durchgeführt wird. Die bei der Fermentation entstehenden Biogase sammeln sich in einem oberen Fermenterbehälterbereich und können direkt zur Energieerzeugung verwendet werden, z. B. als Heizgas zur Stromerzeugung in nachgeschalteten Brennkraftmaschinen mit Elektrogeneratoren.
Bei der Gaserzeugung entsteht in der Regel ein relativ geringer Überdruck von beispielsweise 20 mbar. Die Fermenterbehälter sind so ausgelegt, dass bei diesen geringen Überdrucken keine Schäden an Behältern und Leitungen auftreten können.
Insbesondere beim schnellen und unsachgemäßen Befüllen des Fermenters oder bei Unregelmäßigkeiten im Fermentationsprozess, beispielsweise bei
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Verpuffungen besteht die Gefahr sowohl eines relativ langsamen oder auch schlagartigen Druckanstiegs der zu Überdruckschäden am Fermenter und angeschlossenen Funktionsteilen führen kann.
Zum Befüllen des Fermenterbehälters mit organischen Feststoffen ist es beispielsweise bekannt, seitlich neben dem oben abgedeckten Fermenterbehälter einen nach oben offenen Schacht anzubringen, der durch eine Öffnung unter dem Flüssigkeitsspiegel mit dem Fermenterbehälter gasdicht verbunden ist. Bei einem Einwurf größerer Mengen von Feststoffen in einen solchen Schacht
&iacgr;&ogr; besteht die Gefahr, dass sich diese zu einem Pfropfen verklemmen, der nach einer bestimmten Zeit schlagartig in den Fermenterbehälter nachrutschen kann. Durch den kleinen Durchmesser des Schachts im Vergleich zum großen Durchmesser des Fermenterbehälters ergibt sich dabei der Effekt einer Hydraulikpresse. Es ist dadurch bereits vorgekommen, dass Betondecken von Fermenterbehältern abgehoben und verschoben worden sind. Ähnliche Schäden die zu langen Stillstandzeiten und erheblichen Reparaturkosten führen, können auch durch prozessbedingte Druckerhöhungen ausgelöst werden, wobei wegen der großen Abdeckungsflächen bereits relativ geringe Überdruckerhöhungen ausreichen.
Bei einem alternativen bekannten Aufbau sind Fermenterbehälter nicht mit einer Betondecke, sondern mit einer Abdeckfolie abgedeckt, die meist seitlich durch wassergefüllte Schläuche in einer Rinne an der Oberseite der Fermenterseitenwände gehalten ist. Durch die Gaserzeugung und Gasspeicherung wölbt sich eine solche Abdeckfolie auf. Bei zu großem Überdruck wird jedoch die Folie unter der Wasserschlauchbeschwerung durch eine zu große Aufwölbung herausgezogen, wodurch die Abdeckfolie nicht mehr festgelegt ist und beispielsweise bei starkem Wind durch Herumschlagen selbst zerstört werden kann oder andere Teile beschädigen kann. Zudem geht das gesamte vorher gespeicherte Gas unter erheblicher Geruchsbelästigung verloren.
Ähnliche Schäden können in umgekehrter Richtung durch unzulässige Unterdrucke hervorgerufen werden, die beispielsweise bei einem schnellen Flüssigkeitsablauf aus dem Fermenterbehälter entstehen können.
Für Behälter sind eine Vielzahl unterschiedlicher Drucksicherungen allgemein bekannt, die beispielsweise als federvorgespannte Ventile oder gewichtsbelastete Klappen ausgeführt sind. Diese bekannten Drucksicherungseinrichtungen scheiden für eine Verwendung bei Biogasanlagen regelmäßig schon deshalb aus, weil sie für den rauen und schmutzbehafteten Betrieb in Verbindung mit der feststoffhaltigen Fermenterflüssigkeit nicht geeignet sind oder einen zu hohen Wartungsaufwand erfordern würden.
Zudem ist eine Biogasanlage zur Fermentation von organischen Stoffen bekannt mit einem Fermenterbehälter und einer an einer vertikalen Stützstange höhenverstellbaren Rühreinheit. Eine Fermenterdeckenwand enthält eine Rührwerköffnung, durch die die Stützstange und die Rühreinheit in den Fermenterbehälter eingeführt sind. Über der Rührwerköffnung ist ein Dom als Serviceschacht gasdicht angebracht, in den die Rühreinheit aus dem Fermenterbehälter bewegbar ist. Die Stützstange ist zudem gasdicht mittels einer Tauchtassenanordnung über den Bereich des Domdachs hinausgeführt und drehbar gelagert. Ein solcher für einen Servicetechniker begehbarer Dom erleichtert erheblich Servicearbeiten an der Rührvorrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es eine funktionsfähige, den Gegebenheiten eines Fermenters einer Biogasanlage angepasste Vorrichtung zur Fermenter-Überdruck-/Unterdrucksicherung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 weist die Vorrichtung zur Fermenter-Überdruck-/Unterdrucksicherung ein Gasrohr auf, an dem an einem Gasrohrendbereich
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als Anschlussbereich Anschlussteile zur Verbindung mit dem Gasrohr des Fermenters angebracht sind. Am gegenüberliegenden Gasrohrendbereich ist in einer Tauchtassenanordnung eine offene Tauchtasse angeschlossen, die den Gasrohrendbereich umgibt und in die ein endseitiger Gasrohrstutzen mit einem Stutzenüberstand hineinragt. Der Stutzenüberstand und die Tauchtasse sind im Einbauzustand axial etwa vertikal ausgerichtet, da die Tauchtasse eine Wasserfüllung mit horizontalem Wasserspiegel aufnehmen muss.
An der Tauchtasse und/oder am Gasrohrendbereich ist ein Sicherungsdeckel &iacgr;&ogr; über ein Scharnier aufklappbar angelenkt. Der Sicherungsdeckel übergreift in seiner Geschlossenstellung mit einer dicht angeschlossenen Tauchhülse als Tauchhülsen-Deckel-Teil von oben her den Gasrohrstutzenrand mit einer Rohrüberdeckung und mit einem seitlichen Abstand dergestalt, dass zwischen dem Tauchhülsen-Deckel-Teil und der Tauchtasse wenigstens ein Gasaustauschspalt zur Umgebung verbleibt.
In die Tauchtasse hinein ist ein Nachfüllrohr verlegt, über das Wasser in die Tauchtasse einfüllbar und nachfüllbar ist, wobei der Wasserstand durch den oberen Gasrohrstutzenrand bestimmt ist und eine Überfüllwassermenge durch das Gasrohr in den Fermenter abfließt.
Beim Betrieb des Fermenters befindet sich im Volumen zwischen dem Wasserspiegel in der Tauchtasse und der eintauchenden Tauchhülse Gas mit dem jeweiligen Betriebsdruck. Die Funktion als Überdruck-AJnterdrucksicherung ergibt sich bei allmählichem ansteigenden oder abfallenden Betriebsdruck auf unzulässige Druckwerte dadurch, dass unter dem unteren Rand der eintauchenden Tauchhülse und aus dem Gasaustauschspalt Gas für eine Überdrucksicherung blasenförmig herausbläst oder Luft auf diesem Weg in der Funktion einer Unterdrucksicherung in den Fermenter über das Gasrohr eindringt.
• · • ·
Zusätzlich zu dieser Funktion einer Überdruck-ZUnterdrucksicherung durch einen Gas- oder Luftaustausch über den Gasaustauschspalt und das Wasserbad ist eine weitere Überdrucksicherung, insbesondere für einen schnellen schlagartigen Druckanstieg dadurch geschaffen, dass dann das Tauchhülsendeckelteil zur Freigabe der Gasrohrstutzenöffnung für einen schnellen Überdruckabbau abhebbar und aufklappbar ist.
Damit ist sowohl für langsame Druckänderungen als auch für einen schnellen Druckanstieg beispielsweise bei Verpuffungen ein wirksamer Schutz gegen &iacgr;&ogr; Druckschäden geschaffen. Die Sicherungseinrichtung spricht bereits bei kleinen unzulässigen Druckschwankungen an, wobei die Ansprechschwelle durch die Rohrüberdeckung zwischen Gasrohrstutzen und Tauchhülse bestimmt ist und vorzugsweise auf einen Wert von ca. 40 mbar festlegbar ist.
is Der Aufbau der Vorrichtung ist einfach und kostengünstig und für den rauen Betrieb von Biogasen im landwirtschaftlichen Bereich insbesondere auch durch den wartungsarmen Betrieb bestens geeignet. Zudem treten keine Probleme mit dem Explosionsschutz im Gasbereich auf.
In einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 2 ist das Gasrohr ein vertikal montierbarer gerader Rohrabschnitt als Standrohr mit einem endseitigen Anschlussflansch. Ein solches Standrohr kann einfach so lang gewählt werden, dass die Gasabströmöffnung entsprechend derzeitiger Vorschriften oberhalb von zwei Metern über dem Erdboden angeordnet ist.
In einer einfach herstellbaren und gut funktionsfähigen Ausführungsform nach Anspruch 3 sind das Gasrohr, die Tauchtassenseitenwand und die Tauchhülse aus konzentrisch angeordneten Rohrabschnitten unterschiedlicher Durchmesser gebildet. Durch die Wahl der Durchmesser können weitere Optimierungen durchgeführt werden.
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Gemäß Anspruch 4 überdeckt die obere Deckelwand die Tauchtasse von oben her, wobei mittels eines Anschlag-Abstandshalters die Deckelwand in der Geschlossenstellung in einem Abstand vom oberen Tauchtassenrand gehalten ist, so dass ein umlaufender Ringspalt als Gasaustauschspalt gebildet ist. Mit einer solchen Anordnung wird beispielsweise einer schnellen Wasserverdunstung in der Tauchtasse entgegengewirkt.
Nach Anspruch 5 ist der Sicherungsdeckel in eine Offenstellung bis vor die Totpunktstellung gegen einen Anschlag zur Freigabe der Stutzenöffnung öffenbar. Dadurch fällt er nach einem Überdruckabbau vorteilhaft wieder selbsttätig in die Geschlossenstellung zurück, so dass das Gasrohr nur während des Druckabbaus offen ist.
Für einen Fermenter mit Folienabdeckung wird mit Anspruch 6 eine bevorzugte Ausführungsform beansprucht dergestalt, dass über die Abdeckfolie ein einseitig festgelegtes Zugseil gespannt ist. Dadurch entsteht bei einem Überdruck im Fermenter mit einer Aufwölbung der Abdeckfolie am anderen Zugseilende ein Zug durch eine Seilbewegung. Dieses Zugseilende ist unmittelbar oder mittelbar über wenigstens eine Seilumlenkung mit einer Öffnungsvorrichtung des Sicherungsdeckels verbunden. Durch eine geeignete Einstellung der wirksamen Zugseillänge kann damit erreicht werden, dass bei einem unzulässigen Überdruck mit einer entsprechend hohen Aufwölbung der Abdeckfolie der Sicherungsdeckel zur Freigabe der Gasrohröffnung aufgezogen wird.
Eine solche Öffnungsvorrichtung kann nach Anspruch 7 einfach durch einen mit der oberen Deckelwand verbundenen Hebel geschaffen werden, an dem das Zugseil angreift. Nach Anspruch 8 kann an einem solchen Hebel an dessem freien Hebelende auch ein Vortotpunkt-Anschlag gegenüber der Tauchtasse ausgebildet sein, wobei in einem einfachen Aufbau ein Seilumlenkelement mit dem Gasrohr verbunden sein kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 9 ist das Nachfüllrohr für das Wasser der Tauchtasse im Gasrohr verlegt und mit einem Rohrbogen über den oberen Stutzenrand in den Füllbereich der Tauchtasse geführt. Da durch den Fermentationsprozess das entstehende Gas warm ist, ergibt sich für den Wasserzulauf und die Tauchtasse eine selbsttätig arbeitende Heizung als Gefrierschutz, so dass zusätzliche Gefrierschutzeinrichtungen entfallen können.
&iacgr;&ogr; Mit der Weiterbildung nach Anspruch 10 wird erreicht, dass die Sicherungsvorrichtung praktisch völlig wartungsfrei arbeitet. Dazu ist das Nachfüllrohr über ein steuerbares Magnetventil mit der Wasserversorgung verbunden, wobei eine Ansteuerung für eine Nachfüllung in bestimmbaren Zeitintervallen erfolgen soll. Da eine Fermentemachfüllung mittels einer Fermenter-Befüllpumpe ohnehin in gewissen Zeitintervallen erforderlich ist, kann entsprechend auch eine Tauchtassennachfüllung vorteilhaft zusammen mit einer Ansteuerung der Fermenterbefüilpumpe gekoppelt werden. Die Nachfüllmenge für die Tauchtasse ist unkritisch, da bei einer Überfüllmenge diese durch das Gasrohr einfach in den Fermenter abläuft.
Die Ansprechschwelle für die Überdruck-/Unterdrucksicherung ist abhängig von der Eintauchtiefe der Tauchhülse unter den Wasserstand der Tauchtasse. Bei der Herstellung der Vorrichtung kann eine für übliche Gegebenheiten geeignete Ansprechschwelle eingestellt werden. Es kann jedoch auch zweckmäßig sein, gemäß Anspruch 11 diese Eintauchtiefe und damit die Ansprechschwelle einstellbar zu gestalten, so dass Anpassungen an spezielle Gegebenheiten durchführbar sind.
In einer besonders kompakten und einfach montierbaren Anordnung nach Anspruch 12 ist die Vorrichtung mit dem Gasrohr an einer Dachöffnung eines an sich bekannten Serviceschachts angeflanscht. Grundsätzlich kann jedoch das
9 · · · m &lgr;. m.
Gasrohr mit einer Öffnung des Fermenterbehälters beispielsweise unmittelbar mit einer Öffnung einer Fermenterabdeckung verbunden sein.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Biogasanlage mit einem Fermenter und einer Vorrichtung zur Fermenter-Überdruck-/Unterdrucksicherung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Fermenter-Überdruck-/Unterdrucksicherung,
is Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf die Darstellung gemäß Fig. 2, und
Fig. 4 einen schematischen Querschnitt durch eine alternative Ausführungsform einer Biogasanlage mit einem Fermenterbehälter und einer Vorrichtung zur Fermenter-Uberdruck'/Unterdrucksicherung.
In der Fig. 1 ist schematisch ein Teil einer Biogasanlage 1 zur Fermentation von organischen Stoffen dargestellt. Diese Biogasanlage 1 umfasst einen Fermenterbehälter 2 mit einer an einer vertikalen Stützstange 3 höhenverstellbar angeordneten Rühreinheit 4. In einer Fermenterdeckenwand 5 ist eine Rührwerköffnung 6 ausgebildet, durch die die Stützstange 3 und die Rühreinheit 4 in den Fermenterbehälter 2 eingeführt sind.
Über der Rührwerköffnung 6 ist femer ein Dom 7 als Serviceschacht gasdicht angebracht, in dem die Rühreinheit 4 aus dem Fermenterbehälter 2 herausbewegbar ist.
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Wie dies der Fig. 1 zudem weiter entnommen werden kann, ist die Stützstange 3 gasdicht mittels einer Tauchtassenanordnung 8 über den Bereich des Domdachs hinausgeführt und drehbar gelagert. Der Dom 7 ist dabei so ausgeführt, dass ein Servicetechniker diesen begehen kann und dort Servicearbeiten an der Rühreinrichtung 4 durchführen kann.
Wie dies aus der Fig. 1 zudem weiter ersichtlich ist, ist am Dom 7 seitlich eine Vorrichtung 9 zur Fermenter-Überdruck-ZUnterdrucksicherung angeordnet, deren grundsätzlicher Aufbau besser aus der Fig. 2 ersichtlich ist. Dort ist gezeigt, dass die Vorrichtung 9 in einer detaillierteren Darstellung schematisch gezeigt. Es ist aus der Fig. 2 ersichtlich, dass die Vorrichtung 9 ein Gasrohr 10 aufweist, wobei das Gasrohr 10 ein vertikal montierbarer, gerader Rohrabschnitt als Standrohr mit einem endseitigen Anschlussflansch 11 ist. Das Gasrohr 10 ist mit einem ersten Gasrohr-Endbereich 12 mit dem Gasraum des Fermenterbehälters 2 in Verbindung gebracht, während am gegenüberliegenden zweiten Gasrohr-Endbereich 13 eine offene Tauchtasse 14 angeschlossen ist, die den zweiten Gasrohr-Endbereich 13 umgibt und in die der Gasrohr-Endbereich 13 mit einem Stutzenüberstand 15 hineinragt.
An der Tauchtasse 14 ist ferner ein Sicherungsdeckel 16 über ein hier nicht im Detail dargestelltes Scharnier aufklappbar angebracht.
Wie dies der Fig. 2 zudem weiter entnommen werden kann, übergreift der Sicherungsdeckel 16 in seiner in der Fig. 2 dargestellten Geschlossenstellung mit einer dicht angeschlossenen Tauchhülse 17 von oben her den Gasrohrstutzenrand mit einer Rohrüberdeckung sowie mit einem seitlichen Abstand. Eine obere Deckelwand 18 des Sicherungsdeckels 16 überdeckt die Tauchtasse 14 von oben her, wobei diese Deckelwand 18 in der Geschlossenstellung des Sicherungsdeckels 16 mittels eines Anschlag-Abstandhalters 19, was in der Fig. 2 lediglich äußerst schematisch dargestellt ist, in einem Abstand
&iacgr;&ogr;
vom oberen Tauchtassenrand gehalten, so dass ein umlaufender Ringspalt als Gasaustauschspalt 20 gebildet ist.
In die Tauchtasse 14 ist ferner ein Nachfüllrohr 21 hineinverlegt, über welches Wasser 22 in die Tauchtasse 14 einfüllbar und nachfüllbar ist, wobei der Wasserstand durch den oberen Gasrohrstutzenrand bestimmt ist und eine Überfüllwassermenge durch das Gasrohr 10 in den Fermenterbehälter 2 abfließt.
Wie dies aus Fig. 2 ferner ersichtlich ist, ist das Nachfüllrohr 21 im Gasrohr 10 &iacgr;&ogr; verlegt und mit einem Rohrbogen über den oberen Stutzenrand in den Füllbereich der Tauchtasse 14 geführt.
Weiter ist das Nachfüllrohr 21, wie dies in der Darstellung der Fig. 2 lediglich schematisch dargestellt ist, über ein steuerbares Magnetventil 23 mit einer Wasserversorgung verbunden, wobei eine Ansteuerung für eine Nachfüllung in bestimmten Zeitintervallen, vorzugsweise zusammen mit einer Ansteuerung 24 einer hier nicht dargestellten Fermenter-Befüllpumpe durchführbar ist.
Beim Betrieb des Fermenters befindet sich Gas im Volumen zwischen dem Wasserspiegel in der Tauchtasse 14 und der eintauchenden Tauchhülse 17 mit dem jeweiligen Betriebsdruck. Bei allmählich ansteigendem oder abfallendem unzulässigen Betriebsdruck wird Gas unter dem unteren Rand der Tauchhülse 17 und aus dem Gasaustauschspalt 20 als Überdrucksicherung blasenförmig herausgeblasen oder kann in der Verwendung als Unterdrucksicherung Luft in den Fermenter eindringen. Die Eintauchtiefe der Tauchhülse 17 und damit die Ansprechschwelle ist in Fig. 2 mit Bezugszeichen 32 lediglich schematisch und beispielhaft dargestellt.
Wie dies in der Fig. 1 schematisch und strichliert dargestellt ist, ist bei einem so schnellen Druckanstieg das Tauchhülsen-Deckelteil zur Freigabe der Gasrohrstutzen-Öffnung für einen schnellen Überdruckabbau aufklappbar.
In der Fig. 4 ist eine alternative Ausführungsform eines Teils einer Biogasanlage 26 dargestellt, bei der ein Fermenterbehälter 27 eine Folienabdeckung aufweist, wobei über diese Folie 28 ein einseitig festgelegtes Zugseil 29, das in der Darstellung der Fig. 4 strichliert und schematisch eingezeichnet ist, gespannt ist, so dass bei einem Überdruck im Fermenter und einer dadurch bedingten Aufwölbung der Folienabdeckung 28 am anderen Zugseilende 30 ein Zug entsteht, wobei dieses Zugseilende 30 über mehrere Seilumlenkungen 31 mit einer Öffnungsvorrichtung 33 des Sicherungsdeckels 16 verbunden ist. Die
&iacgr;&ogr; Öffnungsvorrichtung 33 umfasst, wie dies auch aus der Fig. 2 und Fig. 3 ersichtlich ist, einen mit der oberen Deckelwand 18 verbundenen Hebel 34, der im Scharnierbereich angebracht ist und am Sicherungsdeckel 16 seitlich absteht. Das Zugseilende 30 ist mit dem freien Hebelende dabei mit in etwa vertikal nach unten geführter Zugrichtung verbunden. Der Sicherungsdeckel 16 ist dabei grundsätzlich in eine Offenstellung bis vor die Totpunktstellung gegen einen Anschlag 25 zur Freigabe der Stutzenöffnung offenbar und kann durch sein Gewicht selbsttätig in die Geschlossenstellung zurückbewegt werden.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Fermenter-Überdruck-/Unterdrucksicherung einer Biogasanlage dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorrichtung ein Gasrohr aufweist,
dass an einem Gasrohr-Endbereich als Anschlussbereich Anschlussteile zur Verbindung mit dem Gasraum des Fermenters angebracht sind,
dass am gegenüberliegenden Gasrohr-Endbereich eine offene Tauchtasse angeschlossen ist, die den Gasrohr-Endbereich umgibt und in die ein endseitiger Gasrohrstutzen mit einem Stutzenüberstand hineinragt, wobei wenigstens der Stutzenüberstand und die Tauchtasse im Einbauzustand axial etwa vertikal ausgerichtet sind,
dass an der Tauchtasse und/oder am Gasrohr-Endbereich ein Sicherungs-Deckel über ein Scharnier aufklappbar angebracht ist,
dass der Sicherungs-Deckel in seiner Geschlossen-Stellung mit einer dicht angeschlossenen Tauchhülse als Tauchhülsen-Deckel-Teil von oben her den Gasrohrstutzenrand mit einer Rohrüberdeckung und einem seitlichen Abstand übergreift, dergestalt, dass zwischen dem Tauchhülsen-Deckel-Teil und der Tauchtasse wenigstens ein Gasaustauschspalt zur Umgebung verbleibt,
dass in die Tauchtasse hinein ein Nachfüllrohr verlegt ist, über das Wasser in die Tauchtasse einfüllbar und nachfüllbar ist, wobei der Wasserstand durch den oberen Gasrohrstutzenrand bestimmt ist und eine Überfüllwassermenge durch das Gasrohr in den Fermenter abfließt,
dass sich beim Betrieb des Fermenters Gas im Volumen zwischen dem Wasserspiegel in der Tauchtasse und der eintauchenden Tauchhülse mit dem jeweiligen Betriebsdruck befindet und bei allmählich ansteigendem oder abfallendem Betriebsdruck auf unzulässige Druckwerte Gas unter dem unteren Rand der Tauchhülse und aus dem Gasaustauschspalt als Überdrucksicherung blasenförmig herausbläst oder Luft auf diesem Weg als Unterdrucksicherung in den Fermenter eindringt, und
dass bei einem schnellen Druckanstieg das Tauchhülsen-Deckelteil zur Freigabe der Gasrohrstutzen-Öffnung für einen schnellen Überdruckabbau aufklappbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gasrohr ein vertikal montierbarer, gerader Rohrabschnitt als Standrohr mit einem endseitigen Anschlussflansch ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gasrohr, die Tauchtassenseitenwand und die Tauchhülse aus konzentrisch angeordneten Rohrabschnitten unterschiedlicher Durchmesser gebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Deckelwand die Tauchtasse von oben her überdeckt, und dass mittels eines Anschlag-Abstandshalters die Deckelwand in der Geschlossenstellung des Sicherungs-Deckels in einem Abstand vom oberen Tauchtassenrand gehalten ist, wobei ein umlaufender Ringspalt als Gasaustauschspalt gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungs-Deckel in eine Offenstellung bis vor die Totpunktstellung gegen einen Anschlag zur Freigabe der Stutzenöffnung öffenbar ist und durch sein Gewicht selbsttätig in die Geschlossen-Stellung zurückbewegbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass bei einem Fermenter mit Folienabdeckung über die Abdeckfolie ein einseitig festgelegtes Zugseil gespannt ist, so dass bei einem Überdruck im Fermenter mit einer Aufwölbung der Abdeckfolie am anderen Zugseilende ein Zug entsteht, und
dass dieses Zugseilende unmittelbar oder mittelbar über wenigstens eine Seilumlenkung mit einer Öffnungsvorrichtung des Sicherungs-Deckels verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Öffnungsvorrichtung durch einen mit der oberen Deckelwand verbundenen Hebel besteht, der im Scharnierbereich angebracht ist und am Sicherungs-Deckel seitlich absteht, und
dass mit dem freien Hebelende das Zugseifende mit etwa vertikal nach unten geführter Zugrichtung verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Hebelende ein Vortotpunkt-Anschlag gegenüber der Tauchtasse ausgebildet ist und ein Seilumlenkelement mit dem Gasrohr verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachfüllrohr im Gasrohr verlegt ist und mit einem Rohrbogen über den oberen Stutzenrand in den Füllbereich der Tauchtasse geführt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachfüllrohr über ein steuerbares Magnetventil mit der Wasserversorgung verbunden ist, und eine Ansteuerung für eine Nachfüllung in bestimmbaren Zeitintervallen, vorzugsweise zusammen mit einer Ansteuerung einer Fermenter-Befüllpumpe durchführbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrüberdeckung und damit die Eintauchtiefe der Tauchhülse in die Tauchtasse einstellbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit dem Gasrohr als Standrohr an einer Dachöffnung eines Serviceschachts angeflanscht ist.
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