DE2712190C2 - Branntgipsplaster mit erhöhter Alterungsbeständigkeit und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Branntgipsplaster mit erhöhter Alterungsbeständigkeit und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2712190C2
DE2712190C2 DE19772712190 DE2712190A DE2712190C2 DE 2712190 C2 DE2712190 C2 DE 2712190C2 DE 19772712190 DE19772712190 DE 19772712190 DE 2712190 A DE2712190 A DE 2712190A DE 2712190 C2 DE2712190 C2 DE 2712190C2
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Helmut Dipl.-Chem. Dr. 6453 Seligenstadt Knorre
Manfred Dipl.-Chem. Dr. 8757 Karlstein Langer
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    • C04B28/14Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements

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Description

Aufgrund neuer Herstellungs- und Verarbeitungstechnologien hat der Verbrauch von gipsgebundenen Putzmassen in den letzten beiden Jahrzehnten erheblich an Bedeutung gewonnen.
Insbesondere hat die Herstellung von Gipspiastern zugenommen, die für maschinelle Verarbeitung vorkonfektioniert und als Silo- oder Sackware ausgeliefert werden. Die störungsfreie Herstellung und Verarbeitung dieser Plaster wurde ermöglicht durch Entwicklung und Einsatz maschinengerechter Zusatzmittel, durch reproduzierbares Einhalten von Sieblinien, durch speziell abgestuft wirksame Abbindeverzögerer für die Gipspiaster, die in der Regel mit Kalkhydrat alkalisch gestellt werden.
Gleichzeitig sorgten neue Brenntechnologien für eine wirtschaftliche Fertigung.
Als eines der wichtigsten Probleme für die rationelle Verarbeitung von Gipspiastern stellt sich die Gewährleistung stets gleichbleibender Verarbeitungszeiten für die Putzkolonnen dar.
Auch der Einsatz von Abbindeverzögerern mit gut abgestufter Wirksamkeit und langsamem weichem Abbindeende hat dieses Problem bislang noch nicht zufriedenstellend gelöst.
Viele vorkonfektionierte Gips-Trockenmörtel sind in ihren Verarbeitungseigenschaften, vor allem bezüglich der Verarbeilungszeiten, nicht lagerstabil.
Dies betrifft in besonderem Maße Mehrphasengipse mit einem deutlichen Anteil an Anhydrit, aber auch Stuckgipse, deren Abbindezeiten mit längerer Lagerung teilweise erheblich zunehmen. Diese Erscheinung macht sich häufig sehr nachteilig bemerkbar, wenn aufgerissene Säcke oder halbvolle Silos längere Zeit stehenbleiben.
Es wurde daher bei Stuckgips verschiedentlich versucht, die Alterung von frischem Gipspiaster schon während seiner Herstellung vorwegzunehmen, um dem ausgelieferten Produkt eine bessere Lagerstabilität zu verleihen.
So können z. B. dem fertigen Stuckgipspiaster e Salze, wie Calciumchlorid bis zu I
Gew.-% zugesetzt (A. Kruis, H. Späth, Tonindustrie-Zeitung 75 [1951], 341 ff. und 395 ft) oder der Plaster kann mit feuchter Luft gealtert werden (US-PS 21 77 688).
Eine gewisse Bedeutung gewann in den USA das Verfahren der sogenannten »Aridisierung« von Stuckgipsplastern bereits beim Brennvertahren (US-PS 20 02 945 und 20 67 762).
Bei der >»Aridisierung« werden hygroskopische Salze
ίο in den Gipskocher eingeführt, wodurch die Umwandlungstemperatur des Gips-Halbhydrates herabgesetzt, aber andererseits auch die notwendige Feuchte hergestellt wird.
Ganz abgesehen davon, daß diese Verfahren nicht zur Erhöhung der Lagerstabilität von anhydrithaltigen Gipspiastern führen, erhöhen sie auch allgemein die Einstreumenge und damit die durchaus unerwünschte Festigkeitssteigerung bei den Putzen.
Unter »Branntgipsen« werden — wie üblich — Stuck- und Putzgipse verstanden, wie sie in der D(N 1168 definiert sind; aber auch Abmischungen derselben untereinander.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die herstellerseits eingestellten Verarbeitungszeiten der Kalkhydrat enthaltenden Branntgipsplaster auch nach längerer Lagerzeit zu gewährleisten, d. h, die Branntgipsplaster lagerstabil zu machen.
Es wurde nun gefunden, daß dieses Ziel erreicht wird, wenn bei der Herstellung des Branntgipsplasters ein
to Kalkhydrat (Ca(OH)2) verwendet wird, das mit Kohlendioxid behandelt wurde.
Diese Behandlung des Kalkhydrates wird in dem Maße durchgeführt, daß 1 —10 Gew.-% des Kalkhydrates in Calciumcarbonat umgewandelt werden; dies läßt
J) sich leicht durch eine Gewichtskontrolle vor und nach der Behandlung feststellen, siehe Beispiel la—ic. Trotz der Abnahme der spezifischen Oberfläche des so behandelten und damit desaktivierten Calciumcarbonats tritt eine Kornvergröberung durch die Behandlung
w praktisch nicht auf.
Die Behandlung des Kalkhydrates mit Kohlendioxid wird am besten durch intensives Inkontaktbringen von Kalkhydrat und Kohlendioxid durchgeführt, zum Beispiel durch Schütteln in einem mit gasförmigem
4> Kohlendioxid oder kohlendioxidhaltigen Gasen gefüllten Behälter, siehe Beispiel la—Ic, oder aber andere technisch gängige Methoden. Wesentlich ist nur, daß 1 —10 Gew.-% des Kalkhydrats in technisch durchführbarer Zeit in Calciumcarbonat umgewandelt werden.
*>o Es ist aber auch möglich, die Kalkhydratbehandlung während des Herstellprozesses der Branntgipse selbst vorzunehmen, z. B. beim Trägergasverfahren durch Arbeiten bei vorzeitiger Kalkhydratzugabe und mit Kohlendioxid oder kohlendioxidhaltigen Gasen. Auch
v. das Vermählen der Branntgipse kann bei Zugabe der erforderlichen Menge Kalkhydrat unter Einspeisung von Kohlendioxid oder kohlendioxidhaltigen Gasen erfolgen. Außerdem ist es möglich, auch während des Mischens der Fertigputze durch Beaufschlagung von
wi Kohlendioxid die erfindungsgemäße Desaktivierung des Kalkhydrats zu erreichen. Da sich die Reaktion zwischen Kohlendioxid und Kalkhydrat sehr verlangsamt, wenn die Oberfläche der Kalkhydratteilchen großenteils in Calciumcarbonat übergeführt worden ist,
tii nimmt die Calciumcarbonatbildung, die während der Branntgipsherstellung vorgenommen wird, keine zu großen Ausmaße an.
Besonders gute Resultate werden aber erzielt, wenn
das Kalkhydrat schon vor seiner Vermischung mit dem Branntgips mit Kohlendioxid oder kohlendioxidhaltigen Gasen behandelt wird. Diese Behandlung kann auch schon beim Herstellungsprozeß des Kalkhydrates, also beün Kalkhersteller selbst, erfolgen. Die Behandlung des Kalkhydrats als solchem hat den Vorteil, daß zur Erzielung einer guten Alterungsbeständigkeit nur ein Bruchteil der Masse des gesamten Gipspiasters, & h. nur ein einziger Bestandteil, behandelt zu werden braucht
Besonders gute Ergebnisse in der Alterungsbeständigkeit des Gipses und damit der Lagerstabilität werden erhalten, wenn das bei der partiellen Umwandlung zu Calciumcarbonat entstehende Wasser von dem behandelten, d. h. desaktivierten Kaihydrat wieder abgetrocknet wird.
Die Behandlung kann mit reinem oder technischem Kohlendioxid stattfinden; es kommen aber auch technische, kohlendioxidhaltige Gase in Frage, wie Kalkofenabgas, konvertiertes Carbidofengas usw. Wenn die Länge der Behandlungszeit keine große Rolle spielt, reicht auch der Kohlendioxidgehalt der atmosphärischen Luft zur Behandlung aus.
Neben der Alterungsbeständigkeit ist ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens die Reduzierung der Verzögerermenge, die zur Einstellung baustellengerechter Verarbeitungszeiten erforderlich ist In den meisten Fällen reicht weniger als die Hälfte der Menge aus, die konventionell hergestellten Gipsplastern beigegeben werden muß.
Bei den erfindungsgemäßen Gipspiastern genügt also die Verzögerermenge, die einem gealtern Gipspiaster die baustellengerechten Verarbeitungszeiten verleiht. Demnach kann als Parameter für die Wirksamkeit der durchgeführten Behandlung und die dadurch erreichte Lagerstabilität und Alterungsbeständigkeit auch die Verlängerung der Abbindezeiten bei gegebenem Verzögererzusatz bzw. die durch diese »Voralterung« ermöglichte Reduzierung des Verzügererbedarfs bei gleichen Abbindezeiten bestimmt werden (vgl. die Beispiele 2,5,9 und 11).
Zum Alkalisch-Steilen der Branntgipsplaster können die verschiedenen handelsüblichen Kalkhydrat-Typen verwendet werden. Durch die Behandlung mit Kohlendioxid oder mit kohlendioxidhaltigen Gasen lassen sich daraus erfindungsgemäß die alterungsbeständigen Gipspiaster konfektionieren. Wie Beispiel 5 zeigt, führt sowohl die Verwendung von DIN-gerechtem Kalkhydrat als auch die von nicht normgerechtem Kalkhydrat zum gewünschten Erfolg.
Das erfindungsgemäß behandelte Kalkhydrat ist in dem Branntgipsplaster in üblichen Mengen von 1 — 10 Gew.-% enthalten (vgl. Beispiel 4).
Obwohl der Einfluß auf die Stabilität der Verarbeitungszeit des Branntgipsplasters durch Zusatz des erfindungsgemäß behandelten Kalkhydrates auch dann erkennbar ist, wenn keine zusätzlichen Abbinderegler oder Härter anwesend sind (vergleiche Beispiel 7), so tritt die Verbesserung der Lagerstabilität natürlich vor allem dann bei Branntgipsplastern ein, die noch die üblichen Abbinderegler und Härter enthalten, wie sie z.B. von Kruis und Späth in TIZ= ZbI. 75 (1951), Heft 21/22, auf Seite 13 und Seite 14, unter III »Abbinderegler und Härter« beschrieben sind.
Sehr gute Ergebnisse wurden erhalten, wenn als Abbindeverzögerer L-, D-, DL- oder meso-Weinsäure, Zitronensäure oder Natriumglukonat oder Mischungen derselben untereinander verwendet werden (vgl. Beisniel 8V
Gegenstand des Patentes ist daher auch ein
technischer Branntgipsplaster, der neben den üblichen Zusätzen ein Kalkhydrat enthält das durch Behandlung mit Kohlendioxid zu 1 — 10% in Calciumcarbonat überführt wurde.
Die erfindungsgemäßen Branntgipsplaster lassen s;ch an der Wand einwandfrei verarbeiten (vgl. Beispiel 9); ein Nachteil gegenüber der Verarbeitbarkeit konventionell hergestellter Branntgipsplaster kann nicht festgestellt werden.
Die Festigkeitsentwicklung (vgl. Beispiel 10) des erfindungsgemäßen Plasters weicht nicht signifikant von der konventioneller Plaster ab. Es ergeben sich nur wenig höhere Festigkeiten bei gleichem Wassergipsverhältnis. Da bei gleichem Wassergipsverhältnis der erfindungsgemäße Plaster etwas steifer ist kann eine Erniedrigung der Einsfeumenge erreicht werden, was vorteilhaft zu einer höheren Ergiebigkeit der Plaster führt und deren Festigkeit etwas senkt.
Ein qualitativer Test der Haftfestigkeit zeigt keinerlei Unterschiede der mit frischem oder desaktiviertem Kalkhydrat angesetzten Putzproben.
Die Behandlung des Kalkhydrates mit Kohlendioxid
kann bei Raumtemperatur wie bei höheren Temperaturen erfolgen. So kann die Temperatur auch — falls die Kalkhydratbehandlung beim Brennen des Gipses vorgenommen wird — 250 bis 350° C betragen.
Die Behandlungsdauer ist stark vom Behandlungsverfahren abhängig. Eine Umwandlung von 1 —10 Gew.-% in Calciumcarbonat wird im allgemeinen durch eine Behandlungsdauer von 1 —30 Minuten erzielt.
Der technische Fortschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt einmal in der Lagerstabilität, siehe hierzu besonders die Beispiele 3 und 6.
Außerdem werden die Mengen an Abbindeverzögerern für die Branntgipse stark gesenkt.
Derartige Erfolge lassen sich durch einfaches Zumischen von Calciumcarbonat zu Kalkhydrat nicht erzielen. Auch das in jedem technischen Kalkhydrat ohnehin vorliegende Calciumcarbonat oder Dolomit bewirkt nicht die gewünschte Stabilisierung der Verarbeitungszeiten, da es als gesonderter Gemengebestandteil anwesend ist. Vielmehr muß das den Branntgipsen zugesetzte Kalkhydrat zusätzlich durch ■r> eine Kohlendioxidbehandlung desaktiviert werden, wobei die Umwandlung in Calciumcarbcnat fast ausschließlich auf der Oberfläche des trocken oder naß gelöschten Kalkhydrats zu beobachten ist.
Die bishlang vorgeschlagene Feucht-Behandlung der χι Gipspiaster zur Erhöhung der Alterungsbeständigkeil führt dagegen nur zu einem geringen Erfolg (vergleiche Beispiel U). Das erfindungsgemäße Verfahren hat aber neben der besseren Wirksamkeit noch den entscheidenden Vorteil, daß nur die geringe Menge von 1 — 10% V) zuzusetzendem Kalkhydrat behandelt wird und daß damit der Manipulationsaufwand drastisch reduziert wird.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele 1 — 11 näher erläutert:
U) Die in einigen Beispielen verwendete Methylcellulose bzw. der Stärkeäther entsprechen in Polyinerisalionsgrad und Substitution den bei der Gipsherstellung herkömmlich verwendeten Produkten.
h_ B e i s ρ i e I I
Oberflächliche Desaktivierung des Ca(OH)2
Calciumhydroxid wird in einem mit CO2 beschickten Behälter durchgeschüttelt. Dabei wurden Einwirkungs-
dauer, Einwirkungstemperatur und Mengenverhältnisse variiert.
a) Unterschiedliche Behandlungsdauer
Vers. Ca(OH)J- Behälter-Nr. Menge volumen
Einwirlc-Dauer
Min.
Gewichtszunahme
Umwand), in CaCOi
IO
1 40
2 40
3 40
3,90 3,25 2,98
6,56 5,47 5,01
Behandlungstemperatur: 22° C
b) Unterschiedliche Behandlungstemperatur
Vers. Ca(OH)2- Behälter-Nr. Menge volumen
20
20
20
20
20
Einwirk.- Gewichts Um
Temp. zunahme wand!, in
CaCOi 20
0C % %
22 3,95 6,4
40 2,75 4,6
60 4,00 6,7 -'5
80 5,50 9,2
100 2,60 7,4
Behandlungszeit: 5 Minuten
c) Unterschiedliche Mischverhältnisse
30
Vers. Ca(OH)2- Behälter-Nr. Menge volumen
Einwirk.-Temp.
0C
Gewichtszunahme
Um-
wandl. in CaCOa
22 3,70 6,22
22 4,00 6,73
22 3,90 6,56
22 2,12 3,57
22 0,81 1,36
Behandlungszeit: 30 Minuten
9 5 1
10 10 1
11 40 1
12 80 1
13 160 1
Beispiel 2
Versteifungszeit von
mit Weinsäure verzögertem Maschinenputzgips mit frischem und gealterten Kalkhydrat
(Versteifungszeiten und Ausbreitmaß nach DlN 1168, Versteifungsende: Eindringtiefe 8 mm,
Vicat-Konus mit 1 kg Belastung)
Zusammensetzung des Maschinenputzgipses:
Basisgips
Zusätze
CaSO* - '/2 H2O 21,10%
CaSO4 59,60%
CaCO3 6,50%
MgCO3 6,85%
AI2O3, Fe2Os 1,05%
(löslich)
HCl-unlöslich 4,90%
(Gehalt an Anhydrit [[['ca. 20%) ·) Ca(OH)2 Nr. 1 aus Beispiel
Versteifungsverhalten
Ca(OH)2*) 2,0%
DL-Weinsäure 0,04% Methylcellulose 0,25%
Eingesetztes
Ca(OH)?
Wasser/ Gips-Verhältnis
Ausbreitmaß
(mm)
Versteifungs-Beginn Ende (min) (min)
35 Frisch
Vers. Nr.
(Beispiel 1) 1
2
3
4
5
6
0,44
162
25
0,44 0,44 0,44 0,44 0,44 0,44
0,44 0,44 0,44 0,44
0,44 0,44 0,44
164 51 122
165 51 121
164 49 118
163 48 118
164 48 118
163 52 121
164 49 115
165 48 118
164 51 122
163 51 120
164 51 122
165 42 101
165 · 34 82
Bei Versuch 11 nimmt die spez. Oberfläche nach BLT 4 > von 2OmVg auf 13m2/g ab. — Ca(OH)2 Nr. 1 aus Beispiel 5.
Be ispiel 3
Versteifungszeiten und Alterungsverhalten mit frischem und desaktiviertem Ca(OH)2
(Basisgips wie in Beispiel 2)
Zusätze: Ca(OH)2 2% (Ksikhydrat Nr. 1 aus Beispiel 5)
0,25%
0,048% bzw. 0,110%
0,033%
0,027%
Ca(OH)2
Methylzellulose L( + )-Weinsäure Stärkeäther Luftporenbildner
Alterungsbedingungen von Ca(OH)2: wie Beispiel la, Versuch a) Versteifungszeiten von frischem Maschinenputzgips
Versuch Nr. Eingesetztes Ca(OH)? Weinsäure-Zusatz
(%)
Wasser/Gips-
Verhältnis
Ausbreitmaß
(mm)
Versteifungs-
Bcghr.
(min)
Ende
(min)
14
15
frisch
gealtert
0,110
0,048
0,50
0,50
166
162
71
83
200
202
b) Verstcifiings/eiten von nachgealtertem Maschincnput/gips
(17 Stunden offen bei 22'C in 3 cm Schichtdicke in Laborluft ausgi-lagcrt)
uc'h Nr. l.inpcscl/ies C ii(OH).' Weinsäure-Zusatz Wasser''j ι ps
Verhältnis
Ausbrennen Vci'Mulungs- l-nil
Beginn (,.,ir
(%) 0.50 (111 111) (■"in) 285
frisch 0,110 0,50 173 130 212
gealtert 0,048 16b 98
c) Auslagerungsdauer 7 Tage (offen bei 22°C in 3 cm Schichtdicke in Laborluft)
Versuch Nr. Eingesetztes Ca(OM): Weinsäure-Zusatz W'p.sser/Gips- Ausbrciimaß Ver&teifungs- Ende
Beginn (min)
(%) (mm) (min) >500
56 frisch 0,110 0.50 177.5 257 303
57 gealtert 0,048 0.50 173.5 143
Beispiel 4
Versteifungszeiten und Alterungsverhalten bei verschiedenen Calciumhydroxid-Zusatzmengen (Basisgips und Zusätze wie in Beispiel 3)
Ca(OH)2-Zusatz: 1-5%
Alterungsbedingungen von Ca(OH).1: wie Beispiel 1a, \ ersuch 2
a) Versteifungszeiten von frischem Maschinenputzgips
Versuch Nr. Eingesetztes Ca(OH): — frisch Weinsäure-Zusal? Wasser/Gips- Ausbreitmaß Versteifungs- Ende
— frisch V tlTidliniS Beginn (min)
— frisch (%) (mm) (min) 225
44 1% — frisch 0,110 0,50 171.5 86 200
14 2% — gealtert 0.110 0.50 166 71 180
45 3% — gealtert 0.110 0.50 166 63 168
46 5% — gealtert 0,110 0.50 161,5 61 170
47 i% — gealtert 0.048 0.50 167 73 202
15 2% 0,048 0,50 162 83 202
48 3% 0,048 0.50 158.5 80 178
49 5% 0.048 0.50 153 55
b) Versteifungszeiten von nachgealtertem Maschinenputzgips
(17 Stunden offen bei 22° C in 3 cm Schichtdicke in Laborluft ausgelagert)
Versuch Nr. Eingesetztes Ca(OH)2
Weinsäure-Zusatz Wasser/Gips- Ausbreitmaß
Verhältnis
Versieifungs-
Beginn Ende
(min) (min)
50 16 51 52 53 17 54 55
1% - frisch 2% - frisch 3% - frisch 5% - frisch 1% — gealtert 2% — gealtert 3% — gealtert 5% — gealtert
0,110 0.110 0,110 0,110 0,048 0,048 0,048 0,048
0,50 030 030 050 050 0,50 050 0,50
1745
173
166,5
161
173,5
166
164,5
158
138 320
130 285
144 338
160 373
99 197
98 212
112 235
82 210
c ! s ρ ä c i 5
10
Vergleich verschiedener Calciumhydroxidc
C a(OH):-Miister Gehalt in "k Ca(OII).' CaCOi My(Oi Fe.Oi (%) Verhältnis HCI-unlöslieh Summe Ende
89,1 1,1 0.04 0,10 0,35 (min)
t 44,4 28,1 21,2 0,66 0.05 5.80 99,99 181
2 94.5 3.8 1.5 0,06 0,10 0,50 0,40 100,16 195
3 72.1 27,0 0,60 0.05 0,50 0.55 100,06 219
4 wie in Beispiel 3 0.10 0,50 100,25 156
Gipsplaster 0,10% 0,05 0,50 186
Geänderter H + )- Weinsäure-Zusatz: 0,05% bzw. F ingesei/ies Ca(OI 1)2 Weiiisäure-Zusat/ Wasser/Gips- 0,10 0,50 Ausbreitmali 203
Versuch Nr. 0,05 0,50 Versteifungs- 202
0,50 190
0,50 (mm) Beginn
1% - frisch 166 (min)
18 1% — gealtert 162 68
19 2% - frisch 168 79
20 2% — gealtert 164 81
21 3% - frisch 166 68
η 3% — gealtert 162 70
23 4% - frisch 166 84
24 4% — gealtert 162 74
25 77
Beispiel 6 Stuckgipspiaster mit frischem und gealtertem Ca(OH)>
Gipsplaster
Kochergips
CaSO4 ■ 1/2 HjC) 99%
Zusätze
Ca(C)H).'*) 2,0%
l.( f)-Weinsäure 0,020%
Methylzellulose 0,025%
Drehrohrgips Basisgips
CaSO4 · '/.' H.'C) 54,7%
CaSO) 19,3%
CaCOi 9,2%
MgCOi 7,0%
AbOj, FeiOj (löslich) 1,5%
HCl (unlöslich) 8,3%
Zusätze
Ca(OH)2*) 2,0%
L( +)-Weinsäure 0,035%
Methylzellulose 0,25%
') Alierungsbedingungen von Ca(OH).:: wie Beispiel 1a. Versuch 2.
(Kalkhydrat Nr. 1 aus Beispiel 5) bzw. 0,035%
(Kalkhydrat Nr. i bzw. 0,060%
aus Beispiel 5)
a) Versteifungszeiten von frischem Stuckgipspiaster
Versuch Gipsplaster Eingesetztes Weinsäure-Zusatz Wasser/Gips- Ausbreitmaß Versteifungs- Ende
Nr. Ca(OH).' Verhältnis (min)
Beginn 110
(0/0) (mm) (min) 104
26 1 frisch 0,035 0,50 168 64 114
27 1 gealtert 0,020 0,50 166 78 99
28 2 frisch 0,060 0,47 162 48
29 2 gealtert 0,035 0,47 161 48
11
12
b) Versteifungszeiten von nachgealtertem Stuckgipspiaster (17 Stunden offen bei 220C in 3 cm Schichtdicke in Laborluft)
Versuch Gipspiaster Eingesetztes Weinsäure-Zusat/ Wasser/Gips- Ausbrcitmall Versteifungs- linde
Nr. Ca(OM)3 Verhältnis (min)
Beginn 220
(%) (min) (min) 103
30 1 frisch 0,035 O1W 168 126 221
31 1 gealtert 0,020 0,50 166 78 124
32 2 frisch 0,060 0,47 172 108
33 2 gealtert 0,035 0,47 170 78
Beispiel 7
Versteifungszeiten von unverzögertem Maschinenputzgips mit frischem und desaktiviertem Kalkhydrat
Basisgips und Zusätze wie Beispiel 3 (ohne Verzögerer) Alterungsbedingungen von Ca(OH )2: wie Beispiel la, Versuch 2
Versuch Nr.
34 35
Eingesetztes Ca(OH):
Wasser/Gips-Verhältnis Versteifungs-Beginn Ende (min) (min)
a) Versteifungszeiten von frischem Maschinenputzgips
frisch 0,50 5 11
gealtert 0,50 10,5 21,5
b) Versteifungszeiten von nachgealtertem Maschinenputzgips*)
36 frisch 0,50 9 18,5
37 gealtert 0,50 11 22,5
*) Alterung des Gipspiasters 17 h bei 22'C in 3 cm Schichtdicke offen an der Laborlufl.
Beispiel 8
Versteifungszeiten von Maschinenputzgips mit frischem und gealtertem Kalkhydrat mit verschiedenen Verzögerern
Basisgips und Zusätze wie Beispiel 3 Alterungsbedingungen von Ca(OH).;: wie Beispiel la. Versuch
a) Versteifungszeiten von frischem Maschinenputzgips
Versuch Verzögerer
Zusatz Eingesetztes Wasser/Gips- AiisbreitmaB
Ca(OH): Wert
Versleifungs-
Beginn Ende
(min) (min)
38 L( + )-Weinsäure 0,10
39 L( + )-Weinsäure 0,05
40 DL-Weinsäure 0,08
41 DL-Weinsäure 0,04
42 Zitronensäure 0,20
43 Zitronensäure 0,10
44 Na-gluconat 0,20
45 Na-gluconat 0,10
frisch 0,50
gealtert 0,50
frisch 0,50
gealtert 0,50
frisch 0,50
gealtert 0,50
frisch 0,50
gealtert 0,50
165,5
162
166
163
176,5
163,5
174,5
165
72 188
74 205
66 170
78 189
74 155
55 97
105 262
93 188
b) Versteifungszeiten von nachgealtertem Maschinenputzgips (17 Stunden offen bei 22° C in 3 cm Schichtdicke gelagert)
Versuch Verzögerer Zusatz Eingesetztes Wasser/Gips- Ausbreitmaß Versteifungs- Ende
Nr. Ca(OH): Verhältnis (min)
Beginn 260
(%) (mm) (min) 218
46 L( + )-Weinsäure 0,10 frisch 0,50 170,5 120 >400
47 L( + )-Weinsäure 0,05 gealtert 0,50 168 100 227
48 DL-Weinsäure 0,08 frisch 0,50 171,5 178
49 DL-Weinsäure 0,04 gealtert 0,50 169 118
loiiscl/ιιημ Verzögerer ("/») 27 12 190 14 Versteifiings- F.pdc
Versuch 0,2L.' (min)
\r. 0,10 AusbrcilmafS Bcgidi 221
13 0,20 l'ingcsetzies Wasscr/Gips- (min) 118
Zitronensäure O.iO Ca(OH)· Verhältnis 119 440
50 Zitronensäure (mm) 69 231
51 Na-pluconai 182,5 205
52 Na-giuconat frisch 0,50 173 135
53 gealtert 0,50 180
frisch 0,50 173,5
tfcaltett 0,50
Beispiel 9
T^chnikumsversiu he und Verarbeitungszeiten
Gipsplaster wie in Beispiel 3 (geänderte Weinsäure-Zusatzmengen) Ailerungsbedingtingen von Ca(OH)2: wie Beispiel 1a, Versuch 2
Versuch Ni. Fingc-M-i.itss
Ca(OH).'
Weinsäure-
Zusa'.z
(%)
Wasser/Gips-
Verhältnis
Ausbreilmaß
(mm)
Technikums-Versuch
Egalisier- Filzzeil
zeit
(min) (min)
115
120
GläMzeit
(min)
Gesami-
zeit
(min)
54
55
frisch
gealtert
0,114
0,050
0,50
0,50
168
166
95
110
70
70
185
190
Die Versuche 54 und 55 beweisen, daß der mit behandeltem, d. h. desaktiviertem Kalkhydrat alkalisch gestellte Gipsplastcr sich bei sehr viel gerigerem Verzögererzusatz in gleicher Weise einwandfrei an der Wand verarbeiten läßt wie ein herkömmlicher Gipsplaster.
Beispiel 10
Festigkeitsentwicklung des mit frischem und desaktiviertem Ca(OH)2 versetzten Gipsplaster (entspr. DIN 1168)
Alterungsbedingungen von Ca(OH)2: wie Beispiel 1a. Versuch Gipsplaster wie in Beispiel 3
Versuch Nr. Eingesetztes Weinsäure-Zusatz Trockenzeit der
Ca(OH): Probekörper bei
Raumtemperatur
(%) (Tage)
Raumgewicht
Biegezugfestigkeit Druckfestigkeit
(kg)
(kg/cm?)
frisch
frisch
frisch
frisch
gealtert
gealtert
gealtert
gealtert
0,110
0,110
0,110
0,110
0,048
0,048
0,048
0,048
70
45
20
13
75
54
29
20
35,5 20,2
14,7 12,4
41,6 23,6 18,3 14,0
Versuch Nr.
Beispiel 11
(Gegenbeispiel)
Die folgenden Versuchsergebnisse zeigen, daß eine 55 bislang schon für Stuckgipspiaster zur Voralterung vorgeschlagene Behandlung mit feuchter Luft, gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur, bei einem Mehrphasengips nur einen mäßigen Effekt bringt, was an den Versteifungszeiten bei geringem Yerzögererzusatz im 60 66 Vergleich zu Beispiel 2 deutlich wird. 67
Basisgips wie in Beispiel 2; 2% Ca(OH)2 (Nr. 1 aus 68 Beispiel 3); 0,25% Methylcellulose; Verzögererzusatz 0,04% DL-Weinsäure; Wassergipswert 0,46.
Die fertig vermischten Plasterproben wurden eine 65 Stunde lang in 3 cm Schichtdicke der Einwirkung 71 feuchter erwärmter Luft ausgesetzt. 72
64 65
69 70
Temperatur
25
40
40
60
60
80
80
100
100
Luftfeuchte Versteifungszeit Beginn Ende
(Torr Wasser- (min) dampf)
14
11
44
25
116
42
270
10
570
60
73
68
68
75
54
75
54
83
(min)

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Erhöhung der Alterungsbeständigkeit von Kalkhydrai enthaltenden Branntgipsplastern, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Piasterherstellung verwendete Kalkhydrat (Ca(OH)2) einer Behandlung mit Kohlendioxid unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung so lange durchgeführt wird, bis 1—10 Gew.-% des Kalkhydrates in Calciumcarbonat umgewandelt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das während der Calciumcarbonatbildung auftretende Wasser wieder fortgetrocknet wird.
4. Technischer Kalkhydrat enthaltender Branntgipsplaster mit erhöhter Alterungsbeständigkeit, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 1 — 10 Gew.-% Kalkhydrat, das durch Behandlung mit Kohlendioxid zu 1 — 10 Gew.-% in Calciumcarbonat überführt wurde.
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