DE2711588C2 - Sichtschutzvorrichtung für einen Schutzhelm - Google Patents

Sichtschutzvorrichtung für einen Schutzhelm

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Raymond Potters Bar Hertfordshire Odell
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Racal Safety Ltd
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    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/225Visors with full face protection, e.g. for industrial safety applications

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Sichtschutzvorrichtung für einen Schutzhelm mit einem um die senkrechte Achse (Körperlängsachse des Trägers) gekrümmten Rahmen aus Kunststoff mit einer etwa rechteckigen öffnung, in die ein Sichtschirm aus durchsichtigem, elastischem Material eingesetzt und durch an dem Rahmen angeordnete Haltemittel an den unteren und oberen sowie an den seitlichen Begrenzungskanten in gebogenem Zustand abnehmbar befestigt ist.
Bei einer großen Zahl von industriellen Produktionsstätten ist es notwendig, das Gesicht und die Augen von Arbeitskräften durch einen Schutzschirm zu schützen. Ein derartiger Schutzschirm sollte lichtdurchlässig sein und hinreichend Festigkeit besitzen, dem Aufschlagen gefährlicher Partikel und Gegenstände, wie beispielsweise heißer oder kalter Metallsplitter, genügend Widerstand entgegensetzen.
Vielleicht mit Ausnahme hinreichend zähen Glases ist kein durchsichtiges Material im Handel, das hinreichend lange der Einwirkung von Partikeln oder sonstiger Substanzen, vor denen der Träger mittels eines Schutzschirmes geschützt werden soll, standhalten kann. Thermoplastische Stoffe, wie beispielsweise Polykarboriate in Plattenform, werden gewöhnlich als durchsichtige Schutzschirme verwendet und die Außenfläche kann sehr leicht durch die Einwirkung der oben erwähnten Partikel beschädigt werden. Zusätzlich kann die Oberfläche verkratzt werden, wenn der Schirm in staubigen Umgebungen benutzt wird, speziell dort, wo der Staub eine scheuermittelartige Wirkung hat Ein Schaden an dem Schutzschirm setzt natürlich im erheblichen Umfang dessen notwendige optische Klarheit herab, so daß der Schirm häufig ersetzt werden muß, um Unbequemlichkeiten und möglicherweise auch Gefahren von dem Träger fernzuhalten, die sich aus der verminderten Durchsichtigkeit und den Verzerrungen -ergeben können, wenn Licht auf Kratzer auf der Schirmoberfläche auftrifft
Aus der US-PS 27 61 144 ist bereits eine Sichtschutzvorrichtung bekannt die insbesondere als Spritzschutz beim Umgang mit aggressiven Flüssigkeiten gedacht ist Der durchsichtige Sichtschirm ist zwar auswechselbar, jedoch sind dessen Halterung und das Auswechseln verhältnismäßig kompliziert Zum Auswechseln des Sichtschirmes muß ein oberer Haltestreifen nach unten verschwenkt werden, um den Sichischirm teilweise freizugeben, und anschließend wird der Sichtschirm nach oben geschoben, bis seine Unterkante aus einem Bodenkanal freikommt Danach können die i>citenkanten des Schirms herausgezogen und der gesamte Schirm aus dem Rahmen herausgehoben werden. Da der Sichtschirm selbst eine stark vorgebogene Form aufweist und die gesamte Halterung aus mehreren, zusammengesetzten Teilen besteht, bedeutet diese Konstruktion einen verhältnismäßig hohen Aufwand, wobei insbesondere auch die Kosten für den auszuwechselnden Sichtschirm nicht unbedeutend sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sichtschutzvorrichtung für einen Schutzhelm für industrielle Zwecke in staubiger Umgebung vorzuschlagen, in welchen Umgebungen der Sichtschirm leicht verkratzt werden kann. Da die Herstellung eines Sichtschirmes aus kratzfestem Material zu teuer kommt, soll ein billigeres Material für den auswechselbaren Sichtschirrn verwen- . det werden und dieser billig herstellbar und leicht auswechselbar sein. Zur leichten Befestigung des Sichtschirmes an den Haltemitteln müssen diese einfach und robust ausgebildet sein, um ein häufiges Auswechseln unter rauhen Bedingungen zu ermöglichen. Schließlich muß der Schirm gegenüber dem Rahmen der Sichtschutzvorrichtung einwandfrei abgedichtet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Haltemittel im Bereich der oberen und unteren Begrenzungskanten der öffnung aus an dem Rahmen integral angeformten Ansätzen bestehen, die von dem Rahmen im Bereich der oberen und unteren Begrenzungskanten der öffnung in Richtung auf die öffnung vorstehen und derart gegeneinander1 versetzt sind, daß sie den ursprünglich planen Sichtschirm von beiden Sei-
ten in gebogener Form in der Öffnung halten.
Eine solche Konstruktion hat den wesentlichen Vorteil, daß die Sichtschutzvorrichtung nur aus wenigen Teilen besteht, nämlich dem Rahmen der Sichtschutzvorrichtung mit allen Haltemitteln und dem aufgrund von Verschleiß häufig auszuwechselnden Sichtschirm aus einem flexiblen, ursprünglich planen Material, der in dieser planen Form gefertigt, gelagert und erst beim Einsetzen in die Haltemittel in die gebogene Form gebracht wird. ίο
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die perspektivische Ansicht eines Schutzhelms mit Sichtschirm;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 aus F i g. 3 zur Erläuterung des Sichtschirmes sowie der Befestigungsmittel an der unteren Kante der öffnung: und
Fig.3 einen mittleren Vertikalschnitt d'frch den Sichtschirm längs der Linie 3-3 aus F i g. 2.
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Staubschutzhelm 10 mit einem Sichtschirm 11 gemäß der Erfindung. Der Sichtschirm 11 weist einen Rahmen 12 auf, der vorteilhafterweise selbst durchscheinend oder durchsichtig ist, und der mit Schwenkgelenken 13 an einer Helmschale 20 befestigt ist Die Anordnung 11 weist ferner eine durchsichtige Platte 15 auf, welche in die vom Rahmen 12 umgrenzte öffnung 14 eingeschnappt ist Die Sichtplatte 15 wird in der Öffnung 14 durch gestaffelte Ansätze 16, 17 gehalten, die an den inneren bzw. äußeren Kanten der öffnung 14 vorgesehen sind und sich in die öffnung hinein erstrecken. Vorteilhafterweise fluchten die inneren Ansätze 16 mit der Innenfläche des Rahmens 12, während die äußeren Ansätze 17 aus der Außenfläche des Rahmens hervorstehen. Es erweist sich als zweckmäßig, an den rückwärtigen Kanten 18 des Rahmens 12 eine Gesichtsdichtung vorzusehen, die die Luftströmung auf den Bereich zwisehen Sichtschirm 11 und dem Gesicht des Trägers beschränkt Sie ist zweckmäßig von der Art, wie sie in der gleichlaufenden Anmeldung der gleichen Anmelderin (DE-OS 27 11 590) beschrieben ist
Fig.2 zeigt im vertikalen Querschnitt den Sichtschirm, welcher längs der Linie 2-2 aus F i g. 3 genommen ist. Man sieht, daß die inneren Ansätze 16 sich mit den äußeren Ansätzen 17 abwechseln, so daß die inneren und äußeren Ansätze gegenseitig verschoben sind und den Sichtschirm 15 in der erforderlichen gebotenen Form halte-. Die Enden der Platte 15 werden in gefasten Nuten 12a gehalten, die in den Seitenabschnitten 126 des Rahmens 12 ausgebildet sind. Es wird jetzt erläutert, in welcher Weise die Sichtschirmhalter arbeiten.
Ein Sichtschirm 15, vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise aus einer Polykarbonatplatte von geeigneter Stärke, kann in den Gesichtschirmrahmen dadurch eingesetzt werden, daß die Platte mit horizontaler Bewegung hinter die mittleren und äußeren Ansätze 17 geschoben wird. Indem die Rückseite der Sichtplatte im Bereich einer der Gegenstützen 16 sanft gehalten und gleichzeitig von vorne an die vertikale Seite des Gesichtsschirms gedrückt wird, kann diese Kante in die oben erwähnte Nut 12a eingeschnappt werden. Durch Wiederholen dieses Vorgangs wird die restliche Verti- 6t kaikante der Sichtschirrr.jiJatte 15 befestigt. Wenn die Sichlplatte in der öffnung des Gesichtsplattenrahmens richtig positioniert ist, kann sie nur dann gelöst werden, wenn dies beabsichtigt wird, und ist im übrigen in der vorgesehenen Stellung sehr fest gehalten.
Zweckmäßigerweise, jedoch nicht notwendigerweise, weist der Sichtschirm Gesichtsdichtungen 18 auf. die an die Seitenteile 12Zj des Rahmens 12 an ihren rückwärtigen Kanten angebracht werden, so daß ein Luftstrom auf den Bereich zwischen Sichtschirm und das Gesicht des Trägers an den Seiten des Rahmens beschränkt bleibt
Ein Vorteil des beschriebenen Sichtschirms besteht darin, daß sämtliche geformten Rückhaiteelemente für den Sichtschirm an dem Rahmen ohne eigene bewegliche Teile des Formwerkzeugs hergestellt werden können und daß daher die Herstellungskosten relativ gering sind und die Genauigkeit des Formwerkzeugs verbessert ist Aufschlagversuche und ballistische Versuche zeigten, daß die Sichtplatte aus halbflexiblem Kunststoff richtig gehalten wird und den auftretenden Schlagen und sonstigen Einflüssen wirksam widerstand, so daß der erforderliche Gesichts- und Augenschutz erzielt wurde, ohne daß der Sichtschirm sich aus meiner Fassung löste.
Die beschriebene Anordnung ergibt einen sehr großen Gesichtswinkel, und zwar bemerkenswerterweise, ohne daii eine größere und teurere Sichtplatte erforderlich wäre, wie etwa bei bekannten Sichtschirmrahmen. Der Erfindung liegt daher das Ziel zugrunde, Kosten des Ersatzes verschiedener Sichtschirmkomponenten herabzudrücken und dieses Ziel wird auch durch die niedrigen Kosten erreicht, die durch die Verwendung der angeformten Rückhalteelemente an dem Sichtschirmrahmen erreicht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Sichtschutzvorrichtung für einen Schützhelm mit einem um die senkrechte Achse (Körperlängsachse des Trägers) gekrümmten Rahmen aus Kunststoff mit einer etwa rechteckigen Öffnung, in die ein Sichtschirm aus durchsichtigem, elastischem Material eingesetzt und durch an dem Rahmen angeordnete Haltemittel an den unteren und oberen sowie an den seitlichen Begrenzungskanten in gebogenem Zustand abnehmbar befestigt ist dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel im Bereich der oberen und unteren Begrenzungskanten der Öffnung (14) aus an dem Rahmen (12) integral angeformten Ansätzen (16, 17) bestehen, die von dem Rahmen (12) im Bereich der oberen und unteren Begrenzungskanten der öffnung (14) in Richtung auf die öffnung vorstehen und derart gegeneinander versetzt sind, daß sie den ursprünglich planen Sichtschirm (15) von beiden Seiten in gebogener Form in der öffnung halten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der seitlichen Begrenzungskanten angeordneten Haltemittel aus abgeschrägten Nuten {\2a) im Bereich der seitlichen Begrenzungskanten der öffnung bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Innenfläche des Rahmens vorstehenden, integral angeformten Ansätze (16) gegenüber den von der Außenfläche des Rahmens vorstehenden Ansätzen (17) in Richtung der Begrenzungskanten versetzt angeordnet s:-nd.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die von der Innenfläche des Rahmens vorstehenden Ansätze (16) mit der Innenfläche des Rahmens fluchten und daß die von der Außenfläche des Rahmens vorstehenden Ansätze gegenüber der äußeren Oberfläche des Rahmens (12) vorstehen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Rahmen (12) als auch der Sichtschirm (15) aus PoIykarbonat bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) aus einem lichtundurchlässigen Polykarbonat besteht.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einander gegenüberliegenden oberen Bereichen des Rahmens (12) Schwenkgelenke (13) ausgebildet sind, über die die Sichtschutzvorrichtüng schwenkbar an dem Schutzhelm (10) befestigbar ist.
DE2711588A 1976-05-14 1977-03-17 Sichtschutzvorrichtung für einen Schutzhelm Expired DE2711588C2 (de)

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Date Code Title Description
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Owner name: RACAL SAFETY LTD., BRACKNELL, BERKSHIRE, GB

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: EISENFUEHR, G., DIPL.-ING. SPEISER, D., DIPL.-ING.

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