DE2946806C2 - Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge

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DE2946806C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V15/00Protecting lighting devices from damage
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/29Attachment thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/50Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by aesthetic components not otherwise provided for, e.g. decorative trim, partition walls or covers
    • F21S41/55Attachment thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, dessen Lichtaustrittsöffnung durch zwei mit Abstand zueinander angeordnete lichtdurchlässige Bauteile verschlossen ist, von denen das äußere Bauteil aus Glas besteht und einen entsprechend dem Abstand zurückspringenden Umfangsrand aufweist und das eben innere Bauteil aus Kunststoff besteht, wobei eines der beiden Bauteile als Streuscheibe ausgebildet ist.
Ein derartiger Scheinwerfer ist bereits bekannt (DE- t>o OS 16 22 024). Dort ist das eben innere Bauteil mit prismenförmigen Elementen versehen, welche die Verteilung des austretenden Lichts beeinflussen und somit einen Teil des optischen Systems bilden. Das äußere Bauteil aus Glas ist dementsprechend von optischer Funk- b5 tion befreit und bildet einen mechanisch widerstandsfähigen Verschluß, der das optische innere Bauteil und den Reflektor vor äußeren Einwirkungen schützt.
Auch bei stabiler Ausführung der Abdeckscheibe (äußeres Bauteil) muß mit der Möglichkeit gerechnet werden, daß es infolge eines lokalen Stoßes zum Bruch der Abdeckscheibe kommt In diesem Falle muß bisher das gesamte optische System und insbesondere der Reflektor als das wertvollste Bauteil des Scheinwerfers ausgewechselt werden, da Glasstücke der zerbrochenen Abdeckscheibs in den Scheinwerfer eindringen und auch durch sorgfältiges Säubern nicht restlos entfern werden können. Außerdem dringen beim Bruch der Abdeckscheibe Wassernebel und Staub in den Reflektor ein, die sich auf die Reflektoroberfläche niederschlagen und diese rasch beschädigen. Daran kann auch das beim vorbeschriebenen Scheinwerfer vorgesehene optische innere Bauteil nichts ändern, da das mit Prismeneinschnitten versehene nicht glatte optische innere Bauteil keine wesentliche Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Beschädigungen aufweist und somit normalerweise mit der Abdeckscheibe zu Bruch gehL
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe ziigpjnde, den Scheinwerfer so auszubilden, daß bei einem Bruch der (äußeren) Abdeckscheibe die weiteren Scheinwerferteile und insbesondere der Reflektor normalerweise unbeschädigt und funktionsfähig bleiben, so daß diese Teile wiederverwendet werden können, also im wesentlichen nur die zerbrochene Abdeckscheibe auszutauschen ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Scheinwerfer der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das äußere Bauteil die Streuscheibe ist und das innere Bauteil ein durchgehender widerstandsfähiger Schirm ist, der die Ebene der Außenbegrenzung der Lichtaustrittsöffnung dicht abschließt und beim Bruch der Streuscheibe den Innenraum des Scheinwerfertopfes gegen das Eindringen von Bruchstücken, Feuchtigkeit und Staub schützt.
Bei dieser Ausbildung hat das innere Bauteil keine optische Funktion, sondern eine mechanische Schutzfunktion. Dementsprechend verscb':.<*ßt das innere Bauteil die Lichtaustrittsöffnung nicht nur vollständig, sondern ist auch mit entsprechender mechanischer Widerstandsfähigkeit ausgeführt. Aus diesem Grunde ist das innere Bauteil vorzugsweise eben und glatt. Es darf keine vertieften Abschnitte aufweisen, in denen sich Glasstücke von der zerbrochenen Abdeckscheibe festsetzen können. Aus diesem Grunde ist auch eine senkrechte oder zumindest stark geneigte Anordnung des inneren Bauteils empfehlenswert. Somit bildet das innere Bauteil einen Schirm, der aufgrund seiner mechanischen Widerstandsfähigkeit und des Abstandes hinter der Abdcckscheibc normalerweise nicht mit dieser zu Bruch geht und daher den Reflektor vor Beschädigungen und raschem Verlust seiner optischen Eigenschaften schützt. Daher kann der Scheinwerfer normalerweise auch mit zerbrochener Abdeckscheibe noch vorübergehend weiterbenutzt werden, beispielsweise um eine Werkstatt anzufahren, worauf dann der Schaden durch bloßen Auslausch der Abdeckscheibe ohne großen Aufwand beseitigt werden kann.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Dabei stellt das Anklemmen einer Abdeckscheibe an ein Schcinwcrfergchäusc mittels eines elastischen Federrings von U-Profil. der Außcnflansche am Scheinwerfergehäuse und an der Abdcckschcibc übergreift, eine bereits bekannte Maßnahme dar(Df-;-OS 21 05 055).
Soweit das äußere Bauteil und das innere Bauteil, also die Streuscheibe und der Schirm, zu einer auswechsel-
baren Einheit miteinander verbunden sind, muß natürlich im Falle eines Scheibenbruchs diese Einheit insgesamt ausgetauscht werden, so daß außer der zerbrochenen Scheibe auch der nicht zerbrochene Schirm verloren geht Dieses kann jedoch im Hinblick auf den geringen Aufwand für den glatten Schirm aus Kunststoff und die Vereinfachung des Austauschvorgangs — die Streuscheibe und der Schirm sind durch eine Klebe- oder Falzverbindung zusammengehalten — gleichwohl von Vorteil sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikaleil Schnitt durch einen Kraftfahrzeug-Scheinwerfer mit einer äußeren Streuscheibe und einem inneren Schirm und
F i g. 1 a eine vergrößerte Teilansicht der Ränder der Streuscheibe und des Schirms, sowie deren gemeinsamen Befestigung am Rand des Scheinwerfertopfcs.
Der in F i g. 1 dargestellte Scheinwerfer 100 hat einen Scheinwerfertopf, der gebildet ist von einem Rückwandteil 110, das mit einem Anschlußstück Ul verlängert ist, und von einem Zwischenteil i 12, das an seinem Rand 113 eine Lichtauslrittsöffnung O bildet, im so gebildeten Innenraum 120 sind ein Reflektor 13C mit einer Lampe 131 und weiteren zugehörigen Bauteilen angeordnet. Die wesentliche Aufgabe des Reflektors 130 besteht darin, die von der Lampe 131 ausgesandten Lichtstrahlen durch die Lichtaustrittsöffnung O hindurch und parallel zur Achse A-A des Scheinwerfers 100 zu reflektieren.
Die Öffnungskontur des Scheinwerfertopfes ist durch eine Streuscheibe 150 verschlossen, die einen schwach gewölbten zentralen Abschnitt 151 und einen Scheibenfuß 152 hat, der ihren Umfangsrand bildet.
Zwischen dem Scheibenfuß 152 und dem die Öffnungskontur des Scheinwerfertopfes bildenden Rand 113 ist ein durchgehender Schirm 200 angeordnet, der durchsichtig oder zumindest durchscheinend ist. Der Schirm 200 liegt an der Streuscheibe 150 nicht an, sondern ist in einem der gesamten Höhe des Scheibenfußes 152 entsprechenden Abstand von ihr angeordnet.
Gemäß Fig. la ist am Rand 113 des Gehäusetopfes eine Schulter ausgebildet, in welche eine Umfangsnut 113a eingearbeitet ist Der Scheibenfuß 152 weist eine Längsschulter 152a und eine Querschultcr 1526 auf. Der Schirm 200 hat einen doppelt gebogenen Rand 201.
Beim Befestigen wird folgendermaßen verfahren: Der doppelt gebogene Rand 201 wird in die Umfangsnut 113a eingesetzt und dann mit einem zusammendrückbaren Dichtglied 7.10 abgedeckt Beim Anbringen der Streuscheibe 150 preßt die Längsschultcr 152.-) das Dichtglied 210 und den Rand 201 in der Umfangsnut 113a zusammen. Der Zusammenhalt wird gesichert mit mehreren U-förmigen Federbügeln 220, die sich an der Querschulter 152Λ des Scheibenfußes 152 und an der Schulter einschnappen bzw. einrasten lassen, in welche die Umfangsnut 113a eingearbeitet ist. Eine solche Befestigung ist dicht und lösbar.
Der Schirm 200 ist vorzugsweise aus einem durchsichtigen Kunststoff von geringer Dicke hergestellt, beispielsweise aus einem Melhacrylat oder einem Polycarbonat. Wenngleich eine steife Ausbildung bevorzugt wird, kann er auch von einer elastisch verformbaren Folie gebildet sein. Er ist durchsichtig oder zumindest durchscheinend und kann eingefärbt sein, obwohl erfindungsgemäß seine optische Aufgabe keineswegs im Vordergrund steht.
Die wesentliche Aufgabe des Schirms 200 ist folgende: Beim Bruch der Streuscheibe 150, insbesondere unter der Einwirkung eines Stoßes, beispielsweise beim Auftreffen eines Steines, bleibt er aufgrund seines Abstandes vom gewölbten zentralen Abschnitt 151 der Streuscheibe 150 praktisch stets intakt Sein Vorhandensein verhindert jedes Eindringen von Glasbruchstücken, Staub oder Feuchtigkeit in den Innenraum 120, und es besteht insbesondere keine Gefahr der Verschlechterung der optischen Güte des Reflektors 130
ίο durch solche Vorkommnisse.
Andererseits kann der beschädige Scheinwerfer 100 bei fehlender Streuscheibe 150 noch bis zum Erreichen der Werkstatt benutzt werden, wo nach Lösen der Klammern 220 eine neue Streuscheibe 150 eingesetzt
is werden kann, ohne den Schirm 200 in seiner Stellung zu verändern. 30 daß der Innenraum 120 ständig geschützt bleibt.
Es kann aber gemäß einer Weite! bildung der Erfindung auch vorgesehen sein, daß die Streuscheibe und der Schirm zu einer auswechselbaren Einheit miteinander verbunden sind. In diesem Falle '-.it selbstverständlich die Baugruppe Scheibe-Schirm, und nicht mehr die Scheibe allein, auszuwechseln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, dessen Lichtaustrittsöffnung (O) durch zwei mit Abstand zueinander angeordnete lichtdurchlässige Bauteile (150, 200) verschlossen ist, von denen das äußere Bauteil (150) aus Glas besteht und einen entsprechend dem Abstand zurückspringenden Umfangsrand (152) aufweist und das ebene innere Bauteil (200) aus Kunststoff besteht, wobei eines der beiden Bauteile (150, 200) als Streuscheibe ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Bauteil die Streuscheibe (150) ist und das innere Bauteil ein durchgehender widerstandsfähiger Schirm (200) ist, der die Ebene der Außenbegrenzung der Lichtaustrittsöffnung (O) dicht abschließt und beim Bruch der Streuscheibe (150) den Innenraum (120) des Scheinwerfertopfes (110, 111, 112) gegen das Eindringen von Bruchstücken, Feuchtigkeit und Staub schützt
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (152 und 201) der Streuscheibe (150) und des Schirms (200) unter Einfügung eines Dichtgliedes (210) mit dem Rand (f 13) eines den Reflektor (130) umschließenden Scheinwerfertopfes (110, Ul, 112) zusammengeklemmt sind.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (113) des Scheinwerfer- jo topfes (UO, IiI, 112) eine Nut (113a.) aufweist, die den doppelt abgebogenen R-»nd (201) des Schirms (200), das Dichtglied f210) und einen Längsvorsprung (152a,) des Strei:schei!ienrands (152) aufnimmt, der einen Flansch {\52b) zum Zusammen- J5 klemmen der Anordnung mittels U-förmigcr Federbügel (220) aufweist.
4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (200) steif ist.
5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (200) biegsam und elastisch verformbar ist.
6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Streuscheibe (150) und der Schirm (200) zu einer auswechselbaren Einheit miteinander verbunden sind.
DE2946806A 1978-11-24 1979-11-20 Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge Expired DE2946806C2 (de)

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