DE2710398A1 - Verfahren zum transportieren und periodischen aufhalten von stueckguetern und sammelstation zum ausfuehren des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum transportieren und periodischen aufhalten von stueckguetern und sammelstation zum ausfuehren des verfahrens

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DE2710398A1 DE19772710398 DE2710398A DE2710398A1 DE 2710398 A1 DE2710398 A1 DE 2710398A1 DE 19772710398 DE19772710398 DE 19772710398 DE 2710398 A DE2710398 A DE 2710398A DE 2710398 A1 DE2710398 A1 DE 2710398A1
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Description

  • Verfahren zum Transportieren und periodischen Aufhalten von
  • Stückgütern und Sammelstation zum Ausführen des Verfahrens Die Erfindung betrifft Verfahren zum Transportieren und periodischen Aufhalten kontinuierlich in Reihe nacheinander herangeführter, flacher und einander schuppig überlappender Stückgüter, insbesondere in einer Paketbildungestation zum Bilden von Stössen aus jeweils mehreren flachen Schlauchstücken einer Anlage zum Herstellen von Papiersäcken. Ausserdem betrifft die Erfindung Sammelstationen zum Ausführen der beschriebenen Verfahren, welche Sammelstationen ein im Betrieb endlos umzulaufen und die schuppig aufliegenden Stücke zu tragen bestimmtes Transportband und eine a den Stücken neben Längsrändern des Transportbandes anzugreifen bestimmte Bremseinrichtung aufweisen.
  • Verfahren und Sammelstationen der anfangs genannten Art sind bekannt. Die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels findet sich in der DT-OS 2 504 349 , die eine Paketbildungsstation betrifft. In der Paketbildungestation ist der Zweck der Sammelstation darin zu sehen, dass sie eine bestimmte Menge der etwa kontinuierlich herangeführten Reihe flacher Schlauchstücke diskontinuierlich und periodisch an eine Ablagestation weiterleitet.
  • Beim Sammeln und Zurückhalten der kontinuierlich herangeführten Stücke des Stückgutes in der Sammelstation muss die Reihenfolge der Stücke, die Stellung der Stücke mit Bezug auf die Transportrichtung und das Jeweilige Verhältnis der Abstände der Stücke untereinander beibehalten bleiben. Diese Forderung bedingt, dass in der Sammelstation die Sunde aller an den Stücken angreifenden Kräfte weder deren Verschiebung quer zur Transportrichtung noch deren Drehung bewirken darf.
  • Solange die Bremseinrichtung an den Stücken nicht angreift.
  • und die Stücke etwa mit der Geschwindigkeit des Transportbandes gefördert werden, wirken an den Stücken Kräfte, die erheblich geringer sind als die durch Auflagedruck und Reibungsbeiwert bestimmten Grenzwerte ruhender Reibung eo, dass keine Störung zu befürchten ist. Die von der Bremseinrichtung auf die Stücke zu übertragenden Kräfte negativer Beschleunigung iIssen allerdings höhere als die genannten Grenswerte aufweiaen, damit die ruhende Reibung zwischen Transportband und Stücken in gleitende Reibung übergehen kann und die Stücke achlissslich vollständig von der Bremseinrichtung übernommen werden.
  • In einer Uebergangsphase beim Einsetzen der Bremsperiode herrscht gleitende Reibung sowohl zwischen dem Transportband und den Stücken als auch zwischen den Stücken und der Bremseinrichtung. diese Uebergangsphase ist für die Stellung der Stücke zueinander insbesondere dann kritisch, wenn sie sehr schnell herangsirthrt und dementsprechend stark abgebremst werden nilisen.
  • Die Entwicklung der Technik erfordert ständig steigende Eranaportgeschwindigkeiten auch in Sammelstationen. Mit wachsender Transportgeschwindigkeit tritt allerdings bei den bisher bekannt gewordenen Sammelstationen das Problem immer mehr in Irscheinung, dass bei einsetzender Bremsung die lit hoher Geschwindigkeit herangeführten Stücke durcheinander geraten und während einer Betriebsunterbrechung von Hand wieder in Reihe gebracht oder ausgeschieden werden müssen. Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile der bekannten Sammelstationen und der mit ihnen durchgeführten Verfahren zu überwinden.
  • Die erfindungsgemässe Lösung der Aufgabe ist bei einem Verfahren der anfangs genannten Art in den durch Anspruch 1 umschriebenen kennzeichnenden Merkmalen zu sehen. Die erfinderische Lösung der Aufgabe äussert sich auch in einer Sammelstation der anfangs genannten Art durch kennzeichnende Merkmale gemäss Anspruch 4. Die übrigen Ansprüche betreffen weitere Merkmale, die zum praktischen Erfolg der Erfindung in erheblichem Mass beitragen. Die Ansprüche gehen aus dem hiermit beigefügten Anspruchstext hervor, der auch als Bestandteil dieser Beschreibung gelten soll.
  • Die Erfindung beruht auf der ErkenStnis, dass nur die Phase des Einsetzens der Funktion der Bremseinrichtung zu Beginn der Bremsperiode für die Ordnung der Stücke kritisch ist und dass die Ordnung der Stücke mit Sicherheit erhalten bleibt, sobald die Bremseinrichtung die Stücke fest hält und Kräfte zwischen den Stücken und der Bremseinrichtung nur noch durch ruhende Reibung übertragen werden.
  • Bei den bekannten Sammelstationen mussten die Stücke innerhalb der genannten Phase aus voller Transportgeschwindigkeit bis zum Stillstand abgebremst werden. Demgegenüber äussert sich die Erfindung darin, dass innerhalb der genannten Phase die Stücke gar nicht oder jedenfalls nur in für die Ordnung zulässiges Mass abgebremst werden und der Reet des Bremsvorgangs erst dann folgt, wenn die Bremseinrichtung die Stücke toll erfasst hat. In diesem Sinne erfasst die Erfindung alle Möglichkeiten der Abstimmung der Geschwindigkeiten von Bremseinrichtung, Stücken und Transportband aufeinander.
  • Bei unterschiedlichen Stückgütern, unterschiedlicher Beschaffenhett der Trsnsportbänder und unterschiedlicher Funktion der Sommelstationen kann selbstverständlich jeweils nur der Versuch teigen, welche Art der Abstimmung die für den Anwendungsfall geeignetste ist. Bei bestehenden Paketbildungsstationen in Anlagen zum Herstellen von Papiersäcken hat sich eine Sanelstation als zweckmässig erwiesen, bei der die Bewegung der Bremseinrichtung während der Bremsperiode auf begrenzter Strecke, die mindestens nahezu gleich der gesamten Bewegungsstrecke ist, etwa gleichnesig ist. Eine solche Sammelstation erfordert keine besonderen Steuereinrichtungen zum Steuern der Vorschubgeschwindigkeit. Bei erhöhter Transportgeschwindigkeit der herangeführten Stücke muss aber wahrcheinlich die Bewegung der Bremseinrichtung während der Phase des Einsates ihrer Funktion noch mehr als bisher an die Bewegung der Transportbahn angeglichen und demnach solmeller oder in zunehmendem Mass vermindert werden.
  • Die Erfindung wird nun mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen am Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den Zeichnungen stellen rein schematisch dar: Figur 1 die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemässen Sammelstation, Figur 2 die Ansicht auf eine Transportbahn und auf Gegendruckbacken der Bremseinrichtung der Sammelstation nach Figur 1 und Figur 3 die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemässen Sammelstation.
  • Bei der Sammelstation nach den Figuren 1 und 2 weist ein endlos umlaufendes Transportbahd 1 drei Bandstränge auf, die über gleichachsige Antriebs- und Umlenkrollen 2 geführt sind.
  • Eine den Rollen gemeinsame Antriebswelle 3 steht entweder unmittelbar oder über ein Getriebe 4 mit einem Motor 5 in Verbindung. Das Jeweils wirksame obere Trum der Bandstränge des Transportbands 1 wird von einem Gleittisch 6 unterstützt.
  • Zwischen den Bandsträngen des Transportbands 1 befinden sich zwei Gegendruckbacken 8 einer Bremseinrichtung. Jede Gegendruckbacke weist ein endloses Gegendruckband 9 auf, das über zwei freilaufende Umlenkrollen 10 geführt ist. Das Jeweils wirksame obere Trum Jedes Gegendruckbands gleitet im Betrieb auf einer Gegendruckstütze vorzugsweise in Borm einer Gleitschiene 11.
  • Im Gegensatz zur rein schematischen Darstellung in Figur 1 soll die Oberfläche des oberen wirksamen Trums jedes Gegendruckbands 9 etwa in gleicher Höhe oder nur geringfügig unterhalb der Oberfläche des wirksamen oberen Trums Jedes Bandstrangs des Transportbands 1 liegen. Die Gleitschienen 11 können dementsprechend unter Umständen Bestandteile des Gleittischs 6 sein, der jedenfalls für die Umlenkrollen 10 Durchbrechungen 12 aufweist.
  • Gemäss der Darstellung in Figur 1 befindet sich über Jeder Gegendruckbacke 8 ein starrer Bremsschuh 14 der Bremseinrichtung.
  • Die Bremaschuhe sind einzeln oder gemeinsam an zwei vorzugsweise pneumatische Klemmkraftmotore 15 angekoppelt sind. Das obere Ende Jedes Zylinders jedes Klemmkraftmotors befindet sich an einem Läufer 16, der an einer Führungsschiene 17 sitzt.
  • Die den beiden Klemmkraftmotoren 15 entsprechenden beiden Ptihrungeschienen 17 bestehen vorzugsweise aus Rundrohren oder Rundstangen und sind etwa koaxial zueinander und etwa parallel zum wirksamen oberen Trum Jedes Bandstrangs des Transportbands 1 ausgerichtet. Die Transportbahn mit den Bandsträngen des Transportbands überspannende Brückengerüste 18, die aus Gründen der Uebersichtlichkeit nur teilweise dzrgestellt sind, halten die Führungsschienen 17.
  • An einem der Brückengerüste 18 ist auch für beide Bremsschuhe 14 gemeinsam oder vorzugsweise für jeden Bremsschuh gesondert. ein vorzugsweise pneumatischer Vorschubmotor 19 angelenkt, der zwei einander entgegengesetzt gerichtete Kolbenstangen aufweist. Je eine der Kolbenstangen koppelt einen der Läufer 16 eines der Bremsschuhe an den Motor, über den so auch die beiden Läufer desselben Bremsschuhs miteinander gekoppelt sind.
  • Die Klemmkraftmotoren 15 und der eine oder die mehreren Vorschubmotoren 19 haben in der Ausgestaltung als pneumatische oder hydraulische Transversalmotoren den Vorteil, dass sich die Art der Ausgangsleistung oder der Bewegungsablauf von Kolbens tangen und/oder Zylindern sehr genau auf die Betriebsbedingungen abstimmen und innerhalb der konstruktiv bedingten Grenzen mittels der Energiezufuhr zeitlich steuern lässt.
  • Deshalb können die Motoren dieser Art allein als Getriebe dienen und ohne Zwischenschaltung zusätzlicher Getriebeteile eingesetzt werden. Sie kommen insbesondere dort vorteilhaft zur Anwendung, wo ohnehin Pressluft oder Oelhydraulik als Betriebsmittel zur Verfügung steht oder mittels zusätzlicher Kompressor- oder Pumpenaggregate beschafft werden kann. Sonst ist es auch möglich, beispielsweise drehende Elektromotoren mit mechanischen Bewegungswandlern als Getriebe oder Hubmagnete oder andere Getriebe mit oder ohne besondere Motoren an jeder Einsatzstelle zu verwenden.
  • Der Energieanschluss und die Ansteuerung der Transversalmotoren bewirkt, dass zu Beginn der Bremsperiode der eine oder die vorzugsweise zwei Vorschubmotoren 19 die Läufer 16 in Transportrichtung gemäss Pfeil 22 verschieb8n, während die Bremsschuhe 14 von den flemmkraftmotoren 15 in Richtung der Gegendruckbacken 8 auf die darunter befindlichen Stückgüter 21 abgesenkt werden. Sobald die Einzelstücke der Stückgüter zwischen den Bremsschuhen und den Gegendruckbacken fest eingeklemmt und so von der Bremseinrichtung völlig übernommen sind, gleitet das Transportband 1 wirkungslos unter ihnen, ohne dass sich Unordnung unter den Stückgütern ergibt, da die ruhende Reibung zwischen diesen Stückgütern und der Bremseinrichtung erheblich grösser ist als die durch gleitende Reibung zwischen Transportband und Stückgütern übertragenen kräfte in Transportrichtung.
  • In der larstelling nach Figur 1 ist anzunehmen, dass etwa die in Transportrichtung gemäss Pfeil 22 vordersten beiden Einzelstücke der Stückgüter 21 noch frei zum bereits bestehenden Paketstapel weitertransportiert werden, während die Bremseinrichtung die nachfolgenden Einzelstücke zuruckhält.
  • Bs ist möglich, die Bremsschuhe 14 zu Beginn der Bremsperiode in Transportrichtung gemäss Pfeil 22 derart zu beschleunigen, dass sie annähernd Transportgeschwindigkeit aufweisen und zunächst nahezu ohne Kraftübertragurg in Transportrichtung die Stückgüter berühren. Sobald dann die Stückgüter fest zwischen den Gegendruckbacken 8 und den Bromsschuhen eingeklemmt sind, kann durch geeignete Ansteuerung des einen oder der vorzugsweise zwei Vorschubmotoren 19 die Vorschubbewegung der Bremsschuhe verringert und schliesslich zum Stillstand gebracht werden.
  • orzugsweise werden Vorschubmotoren 19 während der Bremsperiode derart angesteuert, dass die Bremaschuhe 14 schnell auf eine orschubbewegung mittlerer Geschwindigkeit beschleunigt, auf dieser mittleren Geschwindigkeit über den grössten Teil des Vorschubweges gehalten und am Ende des Vorschubweges zum Stillstand gebracht werden. Diese Art der Steuerung ist wohl die einfachste und bedarf keiner besonderen Regelungseinrichtungen, da der Vorschubweg konstruktiv durch die Grösse der Vorschubmotoren und durch die Länge der Führungsschienen 17 festgelegt und die anfänglich positive Beschleunigung vom Jeweiligen Zylinderdurchmesser der Vorschubmotoren und von der einmalig einstellbaren Energiezufuhr bestimmt sind.
  • Zu Beginn der Bremsperiode entsteht gleitende Reibung zwischen den Bremeschuhen und den Stückgütern 21 in dem Mass, in dem die mittlere Geschwindigkeit der Vorschubbewegung der Bremsschuhe geringer als die Transportgeschwindigkeit des Transportbands 1 ist. Da die Gegendruckbänder 9 frei umlaufen, werden sie ohne besonderen Kraftaufwand von den StUckgUtern mitgenommen.
  • Nach Beendigung der Bromsperiode werden die Klemmkraftmotoren 15 derart angesteuert, dass sie die Bremeschuhe 14 wieder von den Stückgütern 21 abheben. Diese Stückgüter können dann vom Transportballd 1 übernommen und weitertransportiert werden. Während der Periode freien Transports der Stückgüter auf dem Transportband bringen der eine oder die vorzugsweise zwei Vorschubmotoren 19 die Bremsschuhe durch Antrieb der Läufer 16 in ihre Ausgangslage zurück, von der aus später ein weiterer Bremsvorgang beginnt.
  • Der eine oder die vorzugsweise zwei in Transportriehtung gemäss Pfeil 22 hinteren Klemrakraftmotoren 15 können, wie in Figur 1 angedeutet, zu Beginn der Bremsperiode mit Verzögerung gegenüber dem einen oder den vorzugsweise zwei vorderen Klemmkraftmotoren 15 angesteuert werden so, dass sich kurzfristig zwischen den Bremsschuhen 14 und den Gegendrlekbacken 8 ein nach hinten öffnendes Bremsmaul ergibt. Wenn auf die bekannten Vorteile dieser Art der Ansteuerung verzichtet werden kann, ist gleichmässige Ansteuerung der vorderen und hinteren flemmkraftmotoren vorsuziehen.
  • Die Sammelstation nach Figur 3 unterscheidet sich von derjenigen nach den Figuren 1 und 2 insbesondere darin, dass sie keine Breuechuhe sondern endlose Bremsbänder 25 aufweist. Diese Bremabänder befinden sich anstelle der Gegendruckbänder 9 nach Figur 2 zwischen den Bandsträngen des Transportbands 1 und sind über je zwei Umlenkrollen 26 geführt. Jeweils mindestens eine ile beiden Umlenkrollen dient auch als Antriebsrolle und steht mit einem Bremsgetriebe 27 in Wirkverbindung. Das Bremsgetriebe ist so ausgebildet, dass es während der Bremspeliode auf die Umlenkrolle ein Drehmoment ausübt, das dem Drehmoment an der Antriebswelle 3 entgegengesetzt gerichtet ist.
  • Das Bremsgetriebe 27 kann eine Reibungs- und/oder Wirbelstrombremse oder eine Bremse anderer Art umfassen. Wenn während der Periode freien Transports die Dremsbänder 25 unter Reibungsschluss von den Stiickgütern 21 freilaufend mitgeschleppt werden, genügt es während der Bremsperiode, die Bremsbänder mittels einer der genannten Bremsen des Bremsgetriebes 27 bis zum Stillstand abzubremsen.
  • Das Bremsgetriebe 27 kann aber auch einen Motor, beispielsweise einen zlektromotor aufweisen, der während der Periode freien Transports die Bremsb.mder 25 auf etwa der Vorschubgeschwindigkeit der Stückgüter 21 hält und während der Bremsperiode mittels elektrischer oder entsprechend anderer Umschaltung als Bremse eingesetzt wird. Besnnders genaue Steuerung des Bremsvorgangs lasst sich selbstverstandlich mittels eines Bremsgetriebes erzielen, das ein meChanisches Getriebe mit oder ohne Freilaufkupplung und/oder eine vorzugsweise mechanische Bremse und/oder einen Motor mit möglichst umschaltbarem, positiv ein und negativem Energieumsatz in sich vereiniet.
  • Gemäss der Darstellung in Figur 3 befinden sic über den Bremsbändern 25 jeweils Gegendruckbacken 28. Diese Gegendruckbacken könnten an sich ebenso wie die Bremsschuhe 14 nach Figur 1 ausgebildet und von Transversalmotoren 15 und 19 bewegt sein. Da aber die Bremswirkung bereits von den Bremsbändern 25 herbeigeführt werden kann, besteht nicht unbedingt eine Notwendigkeit für einen besonderen Vorschubmotor.
  • Dementsprechend sind die Gegendruckbacken 28 mit Bezug auf die Transportrichtung gemVss Pfeil 22 station.ir ausgebildet und weisen jeweils ein endlos umlaufendes Gegendruckband 29 auf. Dieses Gegendruckband ist über jeweils zwei freilaufende Umlenkrollen 30 geführt, deren Drehlager sich jeweils an dem freien Ende eines vorzugsweise pneumatischen Klemmkraftmotors 31 befinden. Die Klemmkraftmotoren sind an schematisch angedeuteten Gerüsten 32 über dem Transportband 1 befestigt.
  • Den Bremsbändern 25 und den Ge,endruckbandern 29 wird man vorzugsweise Gleitschienen zuordnen, die die Funktionen der Gleitschienen 11 der Sallmelstation nach den Figuren 1 und 2 übernehmen und .nlich wie diese aufgebaut und angeordnet sein können.
  • Im Betrieb wird eine Bremsperiode dadurch eingeleitet, dass man die Klemmkraftmotoren 31 durch Xnergiezufuhr ansteuert und so die Gegendruckbänder 29 auf die in Figur 3 nicht dargestellten Stückgüter 21 absenktn lässt. Spätestens dann, wenn die Stückgüter zwischen den Gegendruckbändern und den Bremsbändern 25 eingeklemmt sind, in der Regel aber schon vorher, muss der Umlauf der Bremsbänder 25 mittels des einen oder mehrerer Bremsgetriebe 27 mehr oder weniger stetig zum Stillstand gebracht werden. Vie Bremsperiode endet, wenn die Bremsbänder 25 wieder frei umlaufen und die Gegendruckbacken 28 mittels der flemakraftiotoren 31 von den Stückgütern abgehoben sind.
  • Wie bereits angedeutet, lassen sich die Einzelelemente der beiden dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemässen Sammelstation untereinander vertauschen oder durch entsprechende, ähnliche oder gleich wirkende andere Elemente ersetzen und eo weitere Ausführungsformen bilden. Beispielsweise können die Bremsschuhe 14 einschliesslich des gesamten, sie bewegenden Getriebes 15 - 19 an die Stelle der Bremabänder 25, Uilenkrollen 26 und Bremsgetriebe 27 in der Ausführungsfori nach Figur 3 treten. Bei einer solchen ebenso wie bei der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform ist es auch möglich, die freilaufenden Umlenkrollen 30 der Gegendruckbacken 28 ohne Zwischenschaltung von Getrieben bzw. Motoren 31 unmittelbar an den Gerüsten 32 zu lagern so, dass die Gegendruckbänder 29 ständig in Berührung mit den in Figur 3 nicht dargestellten Stückgütern stehen.
  • Bei der twil der besonderen Ausführungsart des erfindungsgemässen Verfahrens ebenso wie bei der Ausgestaltung der erfinduggsgemässen Sammelstation muss selbstverständlich der jeweils su erzielende Zweck berücksichtigt werden. Das gilt beispielsweise bezüglich des Ausmasses der Bremseinrichtung länge der durch das Transportband gebildeten Transportbahn und der Reihe darauf herangeführter Stückgüter ebenso wie bezüglich des Verhältnisses zwischen Transportgeschwindigkeit der Transportbahn einerseits und Vorschubgeschwindigkeit der Bremseinrichtung während der Bremsperiode andererseits.
  • Da in der Regel zu erreichen ist, dass sich die schuppig überlappenden Stückgüter während der Bremsperiode unter dem Einfluss der Bremseinrichtung bzw. ihrer Bremsschuhe oder Bremsbänder aufstauen und sich so die Reihe einer bestimmten Anzahl herangeführter Einzelstücke verkürzt, wird man in der Praxis während einer Uebergangsperiode gleitende Reibung sowohl zwischen Stückgütern und Transportband als auch zwischen den Stückgütern und der Bremseinrichtung gleichzeitig herbeiführen.
  • Die beschriebene Verfahrensführung so, dass gleitende Reibung zwischen Stückgütern und Transportband erst eintritt, wenn die Bremseinrichtung die Stückgüter voll erfasst hat, muss demnach als theoretischer Grenzfall gelten. Dieser Grenzfall zeigt allerdings besonders deutlich, dass sich aufgrund der Erfindung grundsätzlich Jedes durch ErhUhung der Transportgeschwindigkeit auftretende Problem gleitender Reibung an den Stückgütern beherrschen lässt, indem diese gleitende Reibung durch Bewegen der Bremseinrichtung eben wieder auf das bisher zulässige Mass zurückgeführt wird, wie klein dieses Mass auch sein mag.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Transportieren und periodischen Aufhalten Kontinuierlich in Reihe nacheinander herangeführter, Aufhalten und einander schuppig tberlappender Stückgüter, insbesondere in einer Psketbildungsstation zum Bilden von Stössen aus jeweils mehreren flachen Schlauchstücken einer Anlage zum Herstellen von Papiersäcken, dadurch gekennzeichnet, dass die Stücke von einer sich mindestens während der Bremsperiode in Transportrichtung bewegenden Bremseinrichtung erfasst werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Bremseinrichtung während der Bremsperiode auf begrenzter Strecke, die mindestens nahezu gleich der gelten Bewegungestrecke ist, etwa gleichmässig und ihre Geschwindigkeit geringer als die Geschwindigkeit der Stücke bein Heranführen ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Bremseinrichtung während der Bremsperiode auf begrenzter Strecke, die mindestens nahezu gleich der gesamten Bewegungsstrecke ist, negativ beschleunigt wird.
  4. 4. Sammelstation zum Ausführen des Verfahrens nach einem der Anspruche 1 bis 3, zum Transportieren und periodischen Aufhalten kontinuierlich in Reihe nacheinander herangeführter flacher und einander schuppig überlappender Stückgüter, insbesondere fiir eine Paketbildungsstation zum Bilden von Stössen aus jeweils mehreren flachen Schlauchstücken einer Anlage zum Herstellen von Papiersäcken, mit einem im Betrieb endlos umzulaufen und die schuppig aufliegenden Stücke zu t tragen bestimmten Transportband und mit einer an den Stücken neben Längerändern des Transportbandes anzugreifen bestimmten Bremselnrlchtung, die ein flexibles Bremsrand oder mindestens einen starren Bremsschuh und eine dem Band oder dem Schuh gegenüberliegende Gegendruckbacke aufweist, gekennzeichnet durch ein Getriebe zum Bewegen des Bremsbandes oder des Bremsschuhs in Bewegungsrichtung des wirksamen Trums des Transportbandes während der Bremsperiode.
  5. 5. Sannelstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegendruckbacke ein endloses, vorzugsweise über zwei freilaufende Umlenkrollen geführtes Gegendruckband aufweist und dass hinter dem wirksamen Trum des Gegendruckbandes mindestens eine Gegendruckstütze, insbesondere mindestens eine Gegendruckrolle oder vorzugsweise eine Gleitschiene angeordnet ist.
  6. 6. Sammelstation nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das wirksame Trum des Gegendruckbandes sich längs dem wirksamen Trum des Transportbandes mindestens nahezu in gleicher Höhe, vorzugsweise geringfügig unterhalb desselben, erstreckt und der Bremsschuh zum Andrücken der Stücke von oben her ausgebildet und angeordnet ist.
  7. 7. Sanelstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das die Gegendruckbacke der Art nach etwa gleich dem Bremsschuh oder dem Bremeband ausgebildet und an ein entsprechendes Getriebe gekoppelt ist, das an das Getriebe des Bremsschuhs oder des Breasbandes durch vorzugsweise mechanische Synchronisierungs- und/oder Antriebemittel gekoppelt ist.
  8. 8. Sammelstation nach einem der Ansprüche 4 bis 7, mit mindestens einem Bremsschuh, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe zum Ausführen transversaler Bewegungen in Transportrichtung während der Bremsperiode und in Gegenrichtung während der Periode freien Transports und der Bremsschuh mehrere Stücke erfassend ausgebildet und angeordnet sind.
  9. 9. Sammelstation nach einem der Ansprüche 4 bis 8, gekennzeichnet durch mindestens einen Motor, vorzugsweise einen hydraulischen oder pneumatischen Transversalmotor, mindestens am Getriebe des Bremsschuhs.
  10. 10. Sammelstation nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Vorschubmotor für den Antrieb mindestens annähernd in Transportrichtung während der Bremsperiode und zurück ausserhalb der Bremsperiode und durch mindestens einen, vorzugsweise aber zwei Klemmkraftmotore für den Antrieb mindestens annähernd normal zur Transportrichtung zum Einklemmen der Stücke zwischen Bremsschuh oder Breasband einerseits und Gegendruckbacke andererseits während der Bremsperiode.
  11. 11. Sanelstation nach Anspruch 10, mit mindestens einem Breissohuh, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe mindestens eine, vorzugsweise aber zwei Führungsschienen und mindestens zwei auf der mindestens einen Schiene rollend oder gleitend gelagerte Läufer aufweist, die an den Vorschubmotor gekoppelt sind, dass die ?tihrungsschienen mindestens annähernd parallel zum Transportband ausgerichtet sind und dass der Bremsschuh über Je einen Klemmkraftmotor an die Läufer gekoppelt ist.
  12. 12. Sasielstation nach einem der Ansprüche 8 bis 11, mit mindestens einem Bremsachuh, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Oberfläche des Bremvschuhs während der Bremsperiode mindestens nahezu in Höhe des wirksamen Trume des Transportbandes liegt und dass die Gegendruckbacke an ein Getriebe und vorzugsweise an mindestens einen Klemmkraftmotor gekoppelt ist, welches Getriebe dazu ausgebildet und angeordnet ist, die Backe während der Bremsperiode von oben her an die Stücke heranzuführen.
  13. 13. Sanelstation nach einem der Ansprüche 4 bis 7, 9 oder 10, mit mindestens einem Bremaband, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsrand als endlose Schleife ausgebildet und über mindestens rfei Umlenkrollen geführt ist, von denen mindestens eine als Antriebsrolle an ein drehendes Getriebe, vorzugsweise an einen Rotationsmotor gekoppelt ist, dass das Getriebe bzw.
    der Motor zum Antreiben des Bremsbandes zumindest während der Bremsperiode ausgebildet ist und dass dem wirksamen Trum des Breisbandes mindestens eine Andruckstütze an seiner Rückseite sugeordnet ist.
  14. 14. Sammelstation nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung mindestens zwei nebeneinander liegende Bremsschuhe oder Bremsbänder einerseits und Gegendruckbacken andererseits aufweist und dass das Transportband in drei Band stränge aufgeteilt ist, zwischen denen, in NormalproJektion auf die Bandstränge gesehen, Je einer der Brensschuhe oder eines der Bremsbänder und Je eine der Gegendruckbacken angeordnet sind.
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