DE2833494C2 - Klappschachtel, insbesondere für Zigaretten - Google Patents
Klappschachtel, insbesondere für ZigarettenInfo
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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- B65D5/64—Lids
- B65D5/66—Hinged lids
- B65D5/6685—Hinged lids formed by extensions hinged to the upper edge of a container body formed by erecting a blank to U-shape
- B65D5/6691—Hinged lids formed by extensions hinged to the upper edge of a container body formed by erecting a blank to U-shape the container being provided with an internal frame or the like for maintaining the lid in the closed position by friction
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Klappschachtel, insbesondere für Zigaretten, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Eine Klappschachtel bzw. Packung der vorstehenden Art ist beispielsweise bekannt durch die DE-OS
26 131. Die Packung besteht hier aus einem einzigen, einstückigen Zuschnitt aus Papier, Karton od. dgl. Der
Kragen ist bei dieser Packung im Bereich der Vorderwand wie auch an den Seilenwänden durch eine Z-FaI-tung
gegenüber Vorder- sowie Seitenwand nach innen zurückgesetzt. Durch diese Z-Faltung ist der Kragen
einschließlich seiner Kragenlappen gegenüber der Vorderwand sowie den Seitenwänden um zwei Materiallagen
zurückgesetzt. Der ebenfalls doppellagig ausgebildete Deckel schließt dadurch mit Vorderwand und Seitenwand
in Schließstellung bündig ab. DadurcL daß bei dem Zuschnitt für die bekannte Packung der bzw. die
Trennschnitte zur Ausbildung von Z-Faltungen bildenden Restverbindungen mit der die untere Faltkante der
Z-Faltungen definierenden Faltlinie fluchten, sind die
Z-Faltungen relativ groß, mit der Folge, daß der kragen in die Klappschachtel entsprechend tief eintaucht und
damit einen entsprechend großen Matcrialanteil erfordert
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Bereich der Z-Faltung möglichst klein zu halten, um
Material zu sparen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Weiterbildung der bekannten Klappschachtel gemäß dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches t gelöst.
Die erfindungsgemäße Packungskonstruktion zeichnet sich durch eine minimale Abmessung der Z-Faltungen
im Bereich der Restverbindungen zwischen Vorderwand der Klappschachtel und Kragenvorderwand aus.
Entsprechend wenig tief ist der Kragen in die Klappschachtel eingetaucht mit der Folge, daß der Materialaufwand
geringer wird.
Darüber hinaus hat sich die erfindungsgemäße Pakkungskonstruktion als äußerst maschinengerecht herausgestellt
weil die maschinell schwierigen Z-Faltungen
nur übjr tinen geringen Bereich der Vorderwand durchgeführt werden müssen.
Weitere Merkmale der Erfindung betreffen die konstruktive Ausgestaltung der Packung. Es wird diesbezüglich
auf die Unteransprüche verwiesen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Klappschachtel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 nebeneinanderliegcnde Zuschnitte in ausgebreiteter
Stellung,
F i g. 2 einen dem Kragen zugekehrten Bereich eines Zuschnitts gemäß F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 eine Klappschachtel aus einem Zuschnitt gemäß F i g. 1 in perspektivischer Darstellung bei offenem
Deckel, teilweise ausgeschnitten,
Fig.4 einen Querschnitt IV-IV im Bereich der Vorderwand
der Packung, in vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 ebenfalls einen Querschnitt V-V im Bereich der Vorderwand,
Fig.6 einen Ausschnitt des ausgebreiteten Zuschnitts
im Bereich einer Faltkante während der Querschnittsschwächung des Materials, bei stark vergrößertem
Maßstab,
F i g. 7 den Ausschnitt gemäß F i g. 6 nach Umfaltung. Das gezeigte Ausführungsbeispiel einer Verpackung
betrifft eine quaderförmige Klappschachtel für Zigaretten. Diese besteht aus Vorderwand 10, Rückwand It,
Boden 12 sowie Seitenwänden 13, 14. Letztere sind im überwiegenden Bereich doppellagig ausgebildet, bestehen
nämlich durch jeweils an Vorderwand 10 und Rückwand 11 anschließende Seitenlappen 15 und 16.
An den oberen Rand der Rückwand 11 schließt ein schwenkbarer Deckel 17 an. Dessen Deckelrückwand 18 ist einstückig mit der Rückwand 11 verbunden und längs einer Faltachse 19 schwenkbar.
An den oberen Rand der Rückwand 11 schließt ein schwenkbarer Deckel 17 an. Dessen Deckelrückwand 18 ist einstückig mit der Rückwand 11 verbunden und längs einer Faltachse 19 schwenkbar.
Der Deckel 17 besteht im übrigen aus Deckeloberwand 20, Deckelvorderwand 21, einem gegen dessen
b5 Innenseite umgefalteten Verstärkungslappen 22. Die
Deckelrückwand 18 und ebenso die Deckelvorderwand 21 sind seitlich mit trapezförmigen Deckelseitenlappen
23 bzw. 24 versehen. Diese bilden deckungsgleich über-
einanderliegend die ebenfalls zweüagigen Deckelseitenwände 25,26. Weiterhin sind im Bereich des Bodens 12
und des Deckels 17 Ecklappen 27 bzw. 28 vorgesehen, die am Boden 12 bzw. an der Deckeloberwand 20 der
fertigen Packung anliegen.
An den insoweit beschriebenen Packungszuschnitt schließt im Bereich der Vorderwand lü· ein Kragen 29
an. Dieser ist einstückig mit dem übrigen Teil des Zuschnitts verbunden, und zwar über Restverbindungen
30, 31. Der Kragen 29 besteht aus Kragenvorderwand 32 als Fortsetzung der Vorderwand 10 sowie seitlichen
Kragenlappen 33 im Bereich der benachbarten Seilenlappen 15.
Die insoweit beschriebenen Bereiche des Zuschnitts bzw. der Packung sind durch Längsfaltlinien 34 und
Querfalilinien 35 gegeneinander abgegrenzt.
Die seitlichen Zuschnitteile, nämlich die Seitenlappen 15 einerseits und Kragenlappen 33 andererseits sowie
die Seitenlappen 16 einerseits und Deckelseitenlappen 23 andererseits sind jeweils durch schräg gerichtete
Trennschnitte 36, 37 über die volle Breite voneinander abgeteilt. Durch die Schräglage (ca. 30°) der Trennschnitte
36,37 entstehen entsprechend schräge Schließkanten der Packung und des Deckels sowie eine untere
schräg gerichtete Kante der Kragenlappen 33.
Der vorstehend beschriebene Zuschnitt wird in bekannter
Weise nach dem Längsfaltverfahren zu der Pakkung gemäß F i g. 4 gefaltet. Die Faltung des Deckels 17
ist dabei konventionell; im Bereich des Kragens 29 sind Besonderheiten vorgesehen.
Die seitlichen Kragenlappen 33 werden mit einem unteren Verankerungsstreifen 38, der beispielsweise eine
Höhe von etwa 5 mm haben kann, jeweils im oberen Bereich zwischen den Seitenlappen 15, 16 der Seitenwände
13, 14 eingebettet und hier verankert, insbesondere durch Klebung. Alternativ können die Lagen auch
so geschichtet sein, daß die seitlichen Kragenlappen 33 vollständig innen an den Seitenwänden 13 bzw. 14 der
Packung anliegen.
In besonderer Weise ist die Verbindung zwischen Kragen 29 und Vorderwand 10 ausgebildet. Bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel sind seitliche Restverbindungen 30 und 31 von geringer Breite vorgesehen.
Außerhalb des Bereichs dieser Restverbindungen 30,31 ist der Kragen 29 bzw. die Kragenvorderwand 32
von der Vorderwand 10 durch einen quergerichteten Trennschnitt 40 abgeteilt. Die hier am Rand der Vorderwand
10 liegenden Restverbindungen 30, 31 sind durch Seiteneinschnitte 43 von den außen angrenzenden Bereichen
des Kragens 29, nämlich den Kragenlappen 33, abgeteilt.
An den zu den außen liegenden Seitenschnitten 41 gegenüberliegenden Seiten der Restverbindungen 30,
31 sind diese durch kürzere, versetzt liegend; Stichschnitte 42 begrenzt. Diese hier unter einem Winkel
verlaufenden, also schräg gerichteten Stichschnitte 42 schließen an die Enden des quer verlaufenden Trennschnitts
40 an. Die freien Enden der Stichschnitte 42 liegen auf gleicher Höhe wie die zugekehrten Enden der
Seitenschnitte 41. Die Verbindung dieser Enden ist zugleich eine (unlere) Faltachse 45 für die Restverbindungen
30, 31 bei der Bildung einer Z-Fallung 43 in diesem Bereich.
Bei der Herstellung der Packung wird der Knigen 29
durch Relativbewegung gegenüber der Vorderwand 10 br>
in eine zurückgesetzte Ebene derart verschoben, daß die Restverbindungen 30, 31 gegen die Rückseite der
Vorderwand 10 umgelegt werden. Die Restverbindungen 30,31 sind Teil eines imaginären- Zwischenstreifens
44, der die Verbindung zwischen der Vorderwand 10 und der Kragenvorderwand 32 bildet Außerhalb des
Bereichs der Restverbindungen 30, 31 liegt der Zwischenstreifen 44 umgefaltet an der Innenseite der Vorderwand
10 an. Der Zwischenstreifen 44 ist über die volle Breite der Packung gegenüber der Vorderwand 10
durch eine obere Faltkante 46 abgegrenzt Diese dadurch doppellagige Faltkante 46 ist zugleich Schließkante
für die Packung im Bereich der Vorderseite. Sie schließt bündig mit der ebenfalls doppellagigen Deckelvorderwand
21 ab.
Die Abmessungen sind zweckmäßigerweise so gewählt, daß der Zwischenstreifen 44 außerhalb des Bereichs
der Restverbindungen 30,31 die doppelte Breite des inneren Schenkels der Z-Faltungen 43 hat beispielsweise
eine Breite bzw. Höhe von 5 mm. Die Z-Faltung 43 hat dadurch verhältnismäßig kleine Abmessungen.
Dennoch liegen stabile konstruktive Verhältnisse vor, weil der an der Innenseite der Vorderwand 10 anliegende
Zwischenstreifen 44 eine Verstärkung bildet
Die Kragenvorderwand 32 wird bei der Bildung der Z-Faltungen 43 gegen die Innenseite des umgelegten
Zwischenstreifens 44 geführt. Im Bereich zwischen den Restverbindungen 30, 31 liegt die Kragenvorderwand
32 mit einer Überdeckung 47 von beispielsweise 1 mm Höhe bzw. Breite an. Die Restverbindungen 30, 31 und
die Stichschnitte 42 müssen in den Abmessungen so aufeinander abgestimmt sein, daß eine Überdeckung 47
von gewisser Mindestbreite gegeben ist. Der Zwischenstreifen 44 kann im übrigen mit der Vorderwand 10 und
die Kragenvorderwand 32 mit dem Zwischenstreifen 44 durch Klebung oder dergl. verbunden sein.
Um das Umfalten des Zwischenstreifens 44 bei der Bildung der Z-Faltungen 43 zu erleichtern, ist gemäß
F i g. 6 und 7 der Zuschnitt im Bereich der Faltkante 46 mit einem vorzugsweise über die volle Breite der Pakkung
durchgehenden Einschnitt 48 versehen. Dieser wird von der Außenseite des Zuschnitts her so angebracht,
daß das Material in diesem Bereich eine Querschnittsschwächung erfährt, und zwar beispielsweise
derart, daß ein Materialrest 49 von Vj der Materialstärke
bleibt.
Der Einschnitt 48 wird mit einem besonderen Trennwerkzeug 50 ausgeführt, dessen Schneide 51 V-förmig
ausgebildet ist, und zwar mit einem abgerundeten Übergang in den übrigen Bereich des Trennwerkzeugs 50. Es
entstehen dadurch abgerundete Schnittkanten 52 zu beiden Seiten des Einschnitts 48. Diese abgerundeten
Schnittkanten 52 bewirken eine insgesamt abgerundete Faltkante 46, wenn die durch den Einschnitt 48 gegeneinander
abgegrenzten Zuschnitteile, im vorliegenden Fall die Vorderwand 10 und der Zwischenstufen 44, um
180° gegeneinander umgelegt werden. Diese besondere Technik der Materialschwächung im Bereich von Faltkanten
kann auch anderweitig, also bei anderen Pakkungskonstruktionen, zur Anwendung kommen.
Anstelle des vorstehend beschriebenen Einschnitts 48 kann im Bereich der Faltkante 46 eine den Faltvorgang
erleichternde Materialverringerung durch örtliches, nämlich linienförmiges Zusammendrücken des Zuschnitts
bewirkt werden. Hierfür kann ein Quetschwerkzeug Verwendung finden, welches im Querschnitt
etwa dem Trennwerk/.eug 50 entspricht, mit dem Unterschied, daß die untere Schnittkante abgerundet ist. Aulgrund
der Gestaltung eines derartigen Preß- oder Quetschwerkzeuges wird eine im wesentlichen V-förmige
Rille bzw. Nut in den Werkstoff eingepreßt, die den
Faltvorgang zur Bildung der Faltkante 46 erleichtert und die ebenfalls abgerundete Kanten im Sinne der
Schnittkanten 52 aufweisen kann. Eine solche »Falthilfe« kann auch anderweitig zum Einsatz kommen, insbesondere
wenn verhältnismäßig schmale bzw. kleine Zuschnittbereiche gefaltet werden müssen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
K)
20
25
30
35
40
45
50
55
60
Claims (6)
1. Klappschachtel, insbesondere für Zigaretten, aus einem einstöckigen Zuschnitt mit an einer Rückwand
angelenktem Deckel, der in Schließstellung einen gegenüber einer Vorderwand nach innen zurückgesetzt
angeordneten Kragen umfaßt, dessen Kragenvorderwand durch seitliche, Z-Faltungen bildende
Restverbindungen mit der Vorderwand verbunden und zwischen diesen Restverbindungen
durch einen quergerichteten Trennschnitt unter Bildung eines mit der Vorderwand verbundenen Distanzlappens
von derselben abgetrennt ist, wobei der Distanzlappen gegen die Innenseite der Vorderwand
umgefaltet ist und die Kragenvorderwand mit dem Bereich zwischen den Restverbindungen am
Distanzlappen anliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trennschnitt (40) gegenüber den die untere Faltkante (45) der Z-Faltungen (43)
bildenden Faltlinien nach oben versetzt ist, und daß quer bzw. unter einem Winkel zum Trennschnitt (40)
gerichtete Stichschnitte (42) zwischen Trennschnitt (40) und den genannten Faltlinien vorhanden sind.
2. Klappschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschnitt (40) von den die
untere Faltkante (45) der Z-Faltungen (43) bildenden Faltlinien etwa denselben Abstand aufweist wie die
die untere (45) und obere (46) Faltkante der Z-Faltungen (43) bildenden Faltlinien untereinander.
3. Klappschachtel nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzlappen (44)
außerhalb des Bereichs der Restverbindungen (30, 3t) mit der Vorderwand (10) und die Kragenvorderwand
(32) mit dem (umgefalteten) Distanzlappen (44) durch Klebung od. dgl. verbunden ist.
4. Klappschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der oberen
Faltkante (46) zwischen Vorderwand (10) und Distanzlappen (44) ein sich wenigstens über einen
Teilbereich der Faltkante (46) erstreckender, materialschwächender Einschnitt (48) angeordnet ist.
5. Klappschachtel nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Ausbildung des Einschnitts (48) derart,
daß nach Umfalten der betroffenen Zuschnittbereiche die obere Faltkante (46) abgerundete Schnittkanten
(52) bildet.
6. Klappschachtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (48) im Querschnitt
V-förmig ausgebildet ist mit abgerundeten Schnittkanten (52).
Priority Applications (4)
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US06/055,206 US4267958A (en) | 1978-07-31 | 1979-07-06 | Hinge-lid cigarette pack |
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DE2833494A DE2833494C2 (de) | 1978-07-31 | 1978-07-31 | Klappschachtel, insbesondere für Zigaretten |
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DE2833494C2 true DE2833494C2 (de) | 1984-06-20 |
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ID=6045824
Family Applications (1)
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