DE2710000A1 - Einrichtung zur kontinuierlichen herstellung von spanplatten, faserplatten oder dergleichen - Google Patents

Einrichtung zur kontinuierlichen herstellung von spanplatten, faserplatten oder dergleichen

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DE2710000A1 DE19772710000 DE2710000A DE2710000A1 DE 2710000 A1 DE2710000 A1 DE 2710000A1 DE 19772710000 DE19772710000 DE 19772710000 DE 2710000 A DE2710000 A DE 2710000A DE 2710000 A1 DE2710000 A1 DE 2710000A1
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KraussMaffei Berstorff GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/26Moulding or pressing characterised by using continuously acting presses having a heated press drum and an endless belt to compress the material between belt and drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band

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Description

Unser Zeichen: 77/6 Hannover, den 7. März 1977 1 by/zu 330
HEIiMAUN BEHSTORFF Maschinenbau GmbH An der breiten Wiese 3/5
D-3000 Hannover 61
Einrichtung zur kontinuierlichen Hersteliung von Spanplatten, Faserplatten oder
dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur kontinuierlichen ■ Herstellung von Spanplatten, Faserplatten oder dergleichen, bei
welcher das Material durch ein endloses, unter Spannung stehen-I des Band gegen eine umlaufende, beheizte Trommel gepreßt wird, i welches vor der Steile seines Auflaufee auf die Trommel eine
Aufstreufläche bildet für das zu verpressende Material und wobei das auf der Aufstreufläche liegende Material in einem oder mehreren beheizten Walzenspalten vorgepreßt und durch oberhalb und unterhalb des endlosen Bandes angeordnete Heizvorrichtungen vorgeheizt wird.
Eine derartige Einrichtung ist bekannt aus der DT-PS 22 37 464. : Bei dieser Einrichtung werden die zu verpressenden Späne oder , Fasern auf ein endloses Band aufgestreut und von diesem zwecks ι ' Vorpressung und Vorheizung durch mehrere Walzenspalte auf die ι zentrale, grobe Preßtrommel zu befördert. Während des Umschling- : Vorganges um die zentrale, beheizte Preßtrommel herum, erfolgt die Verpressung des aufgestreuten Vlieses. Danach wird das
fertiggeprebte Spanplattenband einer weiterverarbeitenden Ma- ; ecnine zugeführt. Da die zentrale, beheizte Preßtrommel einen Durchmesser von 4.000 mm aufweist und die Umlenkwaizen in der
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ι ·
!Regel einen Durchmesser von 1.500 mm haben und da das endlose Band die zentrale Trommel und die entsprechenden Umlenkwalzen umschlingt sowie auch die Aufstreufläche bildet, ist für eine Einrichtung gemäß dieser Patentschrift ein endloses Band mit einer Länge von ca. 60 m erforderlich. Durch die in Arbeitsrichtung gesehen letzte Walze wird dieses Band einer hohen ! Zugspannung ausgesetzt, um zu erreichen, daß das Band, während \ es die zentrale Preßtrommel großen Durchmessers umschlingt, einen hohen Druck auf das zu verpressende Material ausübt. Der
somit erzielbare Flächendruck beträgt maximal 5 kp/cm .
■ Aufgrund dieser Überlegungen wird deutlich, daß das endlose , Band aus einem SpezialStahl hergestellt werden muß, um auf- !
' grund der erforderlichen Flächendrücke entsprechenden Zugbelastungen standzuhalten. Bei dem Bandstahl handelt es sich um einen ultrahochfesten Werkstoff. Die Überlegung, die Dicke des endlosen Bandes zu erhöhen, damit dieses höheren Zugbeanspruchungen ausgesetzt werden kann, läßt sich deswegen nicht verwirklichen, weil mit zunehmender Dicke des endlosen Bandes bei
; dem ständig auftretenden Biegewechseln sehr schnell Ermüdungs- ; erscheinungen auftreten, die innerhalb kürzester Zeit zur Zer- ,
1 störung des Bandes führen. Eine bestimmte Banddicke darf aus diesem Grund nicht überschritten werden.
Aufgrund der erwähnten Überlegungen wird deutlich, daß es sich bei dem endlosen Band um ein äußerst kostspieliges und teures Teil der Maschine handelt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Einrichtung gemäß obiger Gattung zu verbessern und die Herstellungekosten hierfür erheblich zu verringern, ohne daß die auf der
ι ■
Maschine herzustellenden Spanplattenbahnen, Faserplattenbahnen oder dergleichen in ihrer Qualität negativ beeinflußt werden.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das für ,den Aufstreu- und VorpreßVorgang erforderliche Band ein separates, mit der obersten Erzeugenden der Mantelfläche der Einlaufwalze in einer waagerechten Ebene liegendes und in Arbeitsrichtung vor der Einlaufwalze angeordnetes, um mindestens zwei ;Umlenkwalzen geführtes endloses Band ist.
Durch die Anordnung eines separaten, die Aufstreufläche für das zu verpressende Material bildenden zweiten endlosen Bandes, wird eine Einsparung des endlosen Bandes der kontinuierlichen Presse um ca. 30 m erreicht. Es werden also 30 m aus einem Spezialstahl bestehendes hochfesten bzw. ultrahochfesten Bandes eingespart, wodurch die Maschine selbst erheblich verbilligt ' ■wird.
Das separate vor der kontinuierlichen Presse angeordnete Aufstreuband wird nur einer vernachlässigbar geringen Zugbeanspruchung ausgesetzt, um seine Aufgaben als reines Transportband wahrnehmen zu können. Die Zugbeanspruchung ist gegenüber dem Preßband bis um das 60fache vermindert. Allein aufgrund dieser Tat- ! sache kann für dieses Stahlband ein Band geringerer Qualität eingesetzt werden. Da das Aufstreuband nur relativ wenigen Biegewechseln um die Umlenkwalzen herum ausgesetzt wird, kann mit einer hohen Lebensdauer gerechnet werden.
Die Durchmesser der Umlenkwalzen für das endlose Stahlband der kontinuierlichen Presse selbst müssen ein Mindestmaß aufzeigen, um die Biegewechsel bzw. Bandkrümmungen des endlosen Bandes so gering wie möglich zu halten. Der Mindestdurchmesser der Umlenk-! walzen der Presse beträgt zur Zeit 1.400 mm. Da die Zugbeanspruchung des Aufstreubandes bis um das 6Ofache vermindert wird, \ kann nicht nur ein anderer Werkstoff für dieses Band verwendet werden, sondern auch die Querschnittsfläche dieses aus einer preisgünstigeren Qualität bestehenden Bandes verringert, d. h. die Banddicke reduziert werden. Dies führt wiederum dazu, daß für die Umlenkwalzen ein geringerer Durchmesser gewählt werden kann,
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.da die Biegebeanspruchung sich linear mit der Banddicke vermindert, so daß trotz des geringen Durchmessers der Umlenkwalzen die Lebensdauer des Aufstreubandes nicht verringert wird. Der Einsatz eines separaten Aufstreubandes ermöglicht somit ebenfalls den Einsatz erheblich im Durchmesser verringerter Umlenkwalzen für das Band selbst.
;Ein Ausführungsbeiepiel der Erfindung ist nachstehend anhand 'der Zeichnung näher veranschaulicht. Die Zeichnung zeigt eine [ schematisierte Seitenansicht der Einrichtung.
Durch die Aufstreumaschine 1 wird auf das Aufstreuband 2 ein Faservlies aufgestreut. In dem ersten Vorpreßwalzenspalt 3» des- :sen Walzen beheizt sein können, erfährt die Späneschicht eine erste Vorpressung. Durch die Vorheizeinrichtung 4 wird das Vlies weiter aufgeheizt und im zweiten Vorpreßspalt 5 erneut.verpreßt. I Das Aufstreuband 2 wird durch die Umlenkwalzen 6 und 7 geführt und fördert das vorgepreßte Faservlies über das Führungsteil 8 auf die Einlaufwalze 9- Die Einlaufwalze 9 mit dem darüber lau-', fenden endlosen Band 16 erfaßt das vorgepreßte Faservlies und '. zieht es in die kontinuierliche Fresse 15 ein. Zwischen dem endlosen Band 16 und der Preßtrommel 10 wird die Schicht während der Umschlingung um die Preßtrommel 10 zu einer Plattenbahn verpreßt, wobei es durch die Andrückwalzen 11 und 12 einem sehr hohen Druck zwecks Verbesserung des Verpreßvorganges unterworfen wird. Die fertiggepreßte Plattenbahn 17 wird einer nicht gezeigten Ablängeinrichtung zugeführt. Das endlose Band 16 wird nach der Umschlingung um die Preßtrommel 10 durch die Umlenkwalzen 14, 13, 11, 9 wieder auf die Preßtrommel 10 zugeführt, um erneut den VerpreßVorgang während der Umschlingung um die Trommel 10 zu gewährleisten. Durch die Walze 13 wird das endlose Band 16 gespannt, um während der Umschlingung um die Trommel 10 einen hohen Flächendruck zu erreichen.
Nachstehend werden die Daten für die Abmessung der Maschine gemäß eines praktischen Beispieles wiedergegeben.
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27)0000
Durchmesser der Preßtrommel 10: 4.000 mm
Durchmesser der Andrück- und Umlenk-
ι walzen 9, 11, 13 und 14: 1.550 mm
' Länge des endlosen Bandes 16: ca. 32 m
Durchmesser der Umlenkwalzen 6, 7 :
j für das Aufstreuband 2: 1.000 mm
,' Durchmesser der Walzen für den ersten
I Vorpreßspalt 3: 800 mm
: Durchmesser der Walzen für den zweiten Vorpreßspalt 5·' 800 mm Lange des Aufstreubandes 2: ca. 33 m Dicke des Aufstreubandes 2: 1,2 mm Dicke des endlosen Bandes 16 der
kontinuierlichen Presse 15: 1,8 mm
Wie eingangs bereits erwähnt, ist der außerordentlich große Durchmesser für die Walzen 9, 11, 13 und 14 deswegen erforderlich, um die Biegewechselbeanspruchungen des endlosen Bandes 16 j so gering wie möglich zu halten und um somit die Lebensdauer j des Bandes erheblich zu verlängern.
ι Da das Aufstreuband 2 nur vernachlässigbaren Zugbeanspruchungen ausgesetzt wird, kann es sowohl in seiner Dicke als auch hinsichtlich seiner Qualität wesentlich schwächer ausgelegt werden, wobei die Lebensdauer dieses Bandes trotzdem erheblich höher ist.
ι Ganz besonders muß hervorgehoben werden, daß die Durchmesser der ! Umlenkwalzen 6 und 7 für das Vorpreßband 2 gegenüber den Durch-1 messern der Umlenkwalzen 9, 11» 13 und 14 erheblich verringert < \ werden konnten, weil diese Durchmesserverringerung keinen Ein- . 1 fluß auf die Lebensdauer des sehr teuren endlosen Preßbandes 16 1 hat. Gemäß des Standes der Technik wird nur ein endloses Band 16 vorgesehen, welches ebenfalls durch entsprechende Umlenkwal- ' zen unter der Streumaschine 1 hindurchgeführt wird.
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j Die Verwendung eines separaten Aufstreubandes hat weiterhin den !folgenden, sehr wesentlichen Vorteil. Bei Maschinen gemäß des Standes der Technik mit nur einem endlosen Band, auf welches ; auch die Späne bzw. Fasern aufgestreut werden, muß das endlose Band, bevor es die aufgestreute Schicht aufnehmen kann, stark : !heruntergekühlt werden. Das endlose Band kommt von der zentralen !beheizten Preßtrommel mit einer Temperatur von ca. I50 C an und ι muß durch die erste Umlenkwalze der Aufstreufläche, die mit einer ,sehr intensiv wirkenden Kühleinrichtung versehen ist, auf ca. :80° C heruntergekühlt werden. Die Abkühlung des endlosen Bandes ist deswegen erforderlich, um eine vorzeitige Aushärtung der ; Bindemittel der sehr feinen unteren, mit dem Band in Berührung j 'stehenden Deckschicht zu vermeiden. Die vorzeitige Aushärtung : Iverursacht ein Abblättern der Deckschicht, d. h., die Verbin- i dung der Deckschicht mit der aus gröberen Spänen bestehenden Mittelschicht ist unzureichend.
Wird nun ein separates Aufstreuband 2 eingesetzt so braucht das :endlose Band 16 der Presse nicht mehr heruntergekühlt zu werden, ,wodurch nicht nur eine sehr aufwendige Kühleinrichtung der Um- ϊ laufwalze 7» sondern auch sehr teure Kühlenergie einschließlich ι der erforderlichen Anlagen zur Aufbereitung des Kühlwassers eingespart werden. Außerdem wird auch Heizenergie eingespart für die erneute Aufheizung des endlosen Bandes der Presse, wenn es die Preßtrommel 10 umschlingt. Während der Umschlingung wird das Band 16 durch Heizeinrichtungen 18 und durch die Preßtrommel 10 · aufgeheizt.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß auftretende leichte Deformationen des endlosen Stahlbandes gemäß des Standes der Technik, die bei der Rückkühlung des Bandes Luftpolster zwischen der Kühlwalze und dem Band bilden, eine Rückkühlung an diesen ' Stellen verhindern. An diesen Stellen des Bandes kommt es, wenn : das Späne- bzw. Faservlies darauf aufgestreut wird, zu Voraushärtungen des Bindemittels der Deckschicht und somit zu einer j ungleichmäßigen Oberfläche der gepreßten Platte. Beim Einsatz
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eines separaten Aufstreubandes 2 spielen leichte Deformationen des endlosen Bandes 16 für die Oberfläche der gepreßten Platte somit keine Rolle mehr.
Anstelle eines Aufstreubandes 2 aus Stahl kann auch ein Draht- ', gewebeband oder ein beschichtetes Transportband eingesetzt werden. Bei der Faserplattenherstellung ist ein Drahtgewebeband i besonders vorteilhaft, wenn unter dem Band ein Vakuum angesetzt wird.
j - PATENTANSHHJCH -
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Claims (1)

  1. 271ΌΟΟΟ
    PATE NTANSPRUCH
    j Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Spanplat- ! ten, Faserplatten oder dergleichen, bei welcher das zu verpressende Material durch ein endloses, unter Spannung ste hendes Band gegen eine umlaufende, beheizte Trommel gepreßt ; wird, welches vor der Stelle seines Auflaufes auf die Trom- ; mel eine Aufstreufläche bildet, wobei das auf der Aufstreufläche liegende Material in einem 'oder mehreren beheizten . Walzenspalten vorgepreßt und durch oberhalb und unterhalb
    des endlosen Bandes angeordnete Heizvorrichtungen vorge-■ heizt wird,
    dadurch gekennzeichnet,
    ' daß das für den Aufstreu- und Vorpreßvorgang erforderliche Band (2) ein separates, mit der obersten Erzeugenden der Mantelfläche der Einlaufwalze (9) in einer waagerechten Ebene liegendes und in Arbeitsrichtung vor der Einlaufwalze (9) angeordnetes, um mindestens zwei Umlenkwalzen (6, 7) geführtes endloses Aufstreuband ist.
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