DE2709957A1 - Klebestreifengarnitur zum verbinden zweier enden eines biegeweichen bandes, insbesondere eines magnetbandes - Google Patents

Klebestreifengarnitur zum verbinden zweier enden eines biegeweichen bandes, insbesondere eines magnetbandes

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DE2709957A1
DE2709957A1 DE19772709957 DE2709957A DE2709957A1 DE 2709957 A1 DE2709957 A1 DE 2709957A1 DE 19772709957 DE19772709957 DE 19772709957 DE 2709957 A DE2709957 A DE 2709957A DE 2709957 A1 DE2709957 A1 DE 2709957A1
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strip
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adhesive film
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DE19772709957
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Julie Wuerker
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CARL H WUERKER KG
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/02Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
    • G11B27/06Cutting and rejoining; Notching, or perforating record carriers otherwise than by recording styli
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H21/00Apparatus for splicing webs

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  • Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

  • "Klebestreifengarnitur zum Verbinden zweier Enden eines
  • biegeweichen Bandes, insbesondere eines Magnetbandes Die Erfindung bezieht sich auf eine Klebestreifengarnitur entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es ist bekannt, Klebefolien von einem Band abzuschneiden und auf zwei aneinander stoßende Enden des biegeweichen Bandes zu kleben. Diese Enden sind üblicherweise in einer der Breite des biegeweichen Bandes entsprechend ausgebildeten Rille gehalten, die sich auf einer das Klebefolienband aufnehmenden Schachtel befinden kann. Die Klebefolie kann in Längsrichtung des biegeweichen Bandes oder quer dazu aufgeklebt werden. Im letzteren Fall müssen die über die Seiten des biegeweichen Bandes überstehenden Teile der Klebefolie beschnitten werden und meist auch im anderen Fall, da es häufig nicht möglich ist, die Klebefolie genau deckend auf das biegeweiche Band aufzubringen. Das Beschneiden der Klebefolie führt häufig zu unerwünschter Beschädigung des biegeweichen Bandes.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klebestreifengarnitur zu schaffen, mit der die Klebefolie in einfacher Weise genau auf die miteinander zu verbindenden Enden des biegeweichen Bandes aufgebracht werden kann. Diese Aufyabe wird entsprechend den Merkmalen im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Das Vorliegen der Klebefolie als Einzelteil erspart das Abtrennen einzelner Klebefolien von einem Klebefolienband. Die lösbare Anbringung der Klebefolie an einem Tragstreifen führt zu deren einfacher Handhabung.
  • Die am Tragstreifen angebrachte Ausrichtmarke ermöglicht ein genaues gegenseitiges Ausrichten der Klebefolie einerseits und der miteinander zu verbindenden Enden des biegeweichen Bandes andererseits, das keine besondere Ausrichteinrichtung wie z.
  • B. die Lochreihe eines Filmstreifens aufweisen muß. Die Klebefolie kann ohne seitlich überzustehen, auf das biegeweiche Band geklebt werden.
  • Die Verbindung der Klebefolie mit den miteinander zu verbindenden Enden des biegeweichen Bandes wird durch die Merkmale des Anspruches 2 erleichtert.
  • Die Merkmale des Anspruches 9 ermöglichen eine Verbindung einzelner Klebestreifengarnituren in Form eines Bandes.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser sind zwei Ausführungsbeispiele einer Klebestreifengarnitur zum Verbinden zweier Enden eines keine besondere Markierung aufweisenden Magnetbandes als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt nach Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht mit Teilschnitten nach den Linien IIA-IIA und IIB-IIB in Fig. 1, Fig. 3 einen Teilscliriitt einer Vorrichtung zur Handhabung einer der Klebestreifengarnituren nach den Fig. 1 und 2, Fig. 4 eine gleiche Ansicht wie Fig. 3 mit anderer Lage von Teilen der Klebestreifengarnitur, Fig. 5 eine Draufsicht auf eineh Teil der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Vorrichtung, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 7 durch ein zweites Ausführungsbeispiel, Fig. 7 eine Draufsicht auf das zweite Ausführungsbeispiel mit Schnitten nach den Linien VIIA-VIIA und VIIB-VIIB in Fig. 6.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Teile der Deutlichkeit wegen überhöht dargestellt. Das erste Ausführungsbeispiel einer Klebestreifengarnitur nach den Fig. 1 und 2 hat einen länglichen Tragstreifen 1, der etwas außerhalb seiner Mitte eine Biegestelle aufweist. Er hat jeweils paarweise angeordnete, gleiche Durchmesser aufweisende, kreisrunde Fixier- und Justierlöcher 2 bis 4. Die beiden Löcher 3 sind im Bereich des in der Zeichnung und im Gebrauch unten liegenden Endes des Tragstreifens 1 angeordnet, die beiden Justierlöcher 4 im Bereich der Biegestelle 5 im unteren Teil des Tragstreifens 1 und die beiden Löcher 2 jeweils oberhalb einem der Löcher 4 und koaxial dazu.
  • Etwa in der Mitte des unteren Teiles des Tragstreifens 1 ist eine streifenförmige Klebstoffschicht 6 angebracht, die eine geringe Klebekraft aufweist und zum Halten der aneinander stoßenden, miteinander zu verbindenden Enden des Magnetbandes dient, ohne daß die Klebstoffschicht ganz oder teilweise daran haften bleibt.
  • Oberhalb der Klebstoffschicht 6 ist am oberen Teil des Tragstreifens 1 an dessen dem unteren Teil gegenüberliegenden Seite eine Klebstoffschicht 7 angebracht, mit der eine streifenförmige Klebefolie 8 an dem Tragstreifen 1 lösbar befestigt ist, ohne daß die Klebstoffschicht 7 ganz oder teilweise an der Klebefolie 8 haften bleibt. Die Klebefolie 8 trägt an ihrer von der Klebstoffschicht 7 abgewandten Seite eine Klebstoffschicht 9, die fest an der Klebefolie 8 haftet und die eine feste Verbindung zwischen der Klebefolie 8 und dem von dieser überdeckten Teil eines in Fig. 5 dargestellten Magnetbandes 28 herstellt. Die Klebstoffschicht 9 ist durch einen diese beidseitig überragenden Abdeckstreifen 10 abgedeckt, der von der Klebstoffschicht 9 leicht abziehbar ist. Im zusammengefalteten Zustand des Tragstreifens 1 kann der Abdeckstreifen 10 an der Klebstoffschicht 6 geringfügig haften. Er haftet jedoch stärker an der Klebstoffschicht 9 der Klebefolie 8.
  • Wie sich aus Fig. 2 ergibt, sind an ihren Längsseiten nebeneinander angeordnete Tragstreifen 1, la, lb jeweils durch beidseitig der Klebstoffschicht 7 angeordnete Stege 11, 12 und/oder beidseitig der Klebstoffschicht 6 angeordnete, nicht sichtbare Stege miteinander verbunden, wobei die Stege 11, 12 die nicht sichtbaren Stege überdecken. Die Klebefolie 8 ist an ihren Enden abgeschrägt. Entsprechende Abschrägungen weisen auch der Tragstreifen 1 und der Abdeckstreifen 10 auf, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Die Klebestreifengarnituren 1, 1a, 1b ... werden aus gemäß Fig.
  • 1 zusammengefügten Bändern durch Stanzen hergestellt.
  • Eine Vorrichtung zur Handhabung der Klebestreifengarnitur zeigen die Fig. 3 bis 5. Die Vorrichtung hat eine Grundplatte 21 mit zwei ortsfesten Fixierstiften 22 und 22a zur Aufnahme des Tragstreifens 1 in je einem der Löcher 4 und zwei Spannstifte 23, 23a zur Aufnahme in je einem der Löcher 3 des Abdeckstreifens 1. Die an ihrem aus der Grundplatte 21 herausragenden Ende jeweils eine Ringnut aufweisenden Spannstifte 23, 23a sind senkrecht zur Verbindungslinie der beiden Fixierstifte 22, 22a in je einem Langloch 24 verschiebbar gelagert. In Längsrichtung des Langloches 24 ist ein Schiebestift 25 in einer in der Grundplatte 21 befindlichen Bohrung 26 verschiebbar gelagert. Zwischen dem Schiebestift 25 und dem Grund der Bohrung 26 ist eine Feder 27 eingespannt, die den Schiebestift 25 an dem Spannstift 3 und diesen an dem vom Schiebestift 25 abgewandten Wandteil des Langloches 24 zu halten sucht. Die Stifte 22, 22a, 23, 23a sind in einem Rechteck angeordnet, dessen Ecken sie bilden. Etwa in der Mitte der beiden Längsseiten dieses gedachten Rechteckes sind außerhalb und senkrecht zu dessen Längsseiten verlaufende Rillen zur Aufnahme der Enden des Magnetbandes 28 in der GrundplatLe 21 angeordnet.
  • Zum Verbinden zweier Enden eines Magnetbandes 28 wird die Klebestreifengarnitur, wie in Fig. 3 dargestellt, auf die Grundplatte der Spannvorrichtung 21 aufgebracht, indem die Löcher 3 des Tragstreilens 1 in die jeweils mit einer Ringnut versehenen Spannstifte 23, 23a eingehängt werden. Durch Ziehen an dem Tragstreifen 1 in Richtung der Fixierstifte 22, 22a können die Löcher 4 des Tragstreifens t in diese Fixierstifte eingehängt werden.
  • Der zwischen den Stiften 22, 22a, 23, 23a befindliche Teil des Tragstreifens, welcher die Klebstoffschicht 6 trägt, ist dadurch gespannt. Es werden nun die beiden Enden der miteinander zu verbindenden Teile des Magnetbandes 28 in die seitlich in der Grundplatte 21 angeordneten Rillen derart eingelegt, daß sich die Enden des Magnetbandes überlappen und das untere Ende noch kaum haftend mit der Klebstoffschicht 6 verbunden ist. Dann werden die beiden einander überlappenden Enden des Magnetbandes 28 mittels einer Schere oder dgl. zugleich insbesondere schräg zugeschnitten, so daß die Enden des Magnetbandes 28 beim Aufbringen auf die Klebstoffschicht 6 stirnseitig aneinander anliegen.
  • Der aufgeklappte Teil des Tragstreifens 1, welcher die Klebefolie 8 trägt, wird nun an seiner Biegestelle 5 so gebogen, daß die Löcher 2 in die Fixierstifte 22, 22a eingreifen. Dann wird der Abdeckstreifen 10 nach geringfügigem Aufbiegen des freien Endes des Tragstreifens 1 abgezogen und dieser dann in Richtung zu den beiden Enden des Magnetbandes 28 derart bewegt, daß die Klebefolie 8 die beiden Enden des Magnetbandes 28 überdeckt und die Klebstoffschicht 9 fest haftend damit verbunden wird.
  • Der Tragstreifen 1 wird nun an seinem freien Ende angehoben und zusammen mit der daran haften bleibenden Klebstoffschicht 7 von der Klebefolie 8 abgehoben. Das Magnetband 28 wird daraufhin von dem Tragstreifen 1 entfernt, wobei die Klebstoffschicht 6 an diesem haften bleibt. Wenn die Vorrichtung von dem Tragstreifen frei ist, kann sie zum Verbinden zweier anderer Enden eines Magnetbandes wieder in gleicher Weise benutzt werden.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 ist mit einem Körper benutzbar, der eine Rille zum Einlegen des Magnetbandes 28, aber sonst keine Einrichtung zum Festlegen des hier mit lc bezeichneten Tragstreifens hat. Zum Einlegen in die Rille hat dieser Tragstreifen einen nach unten ragenden Vorsprung 31, der in die Rille paßt. Die Klebstoffschicht 6 befindet sich in dem hohlen oberen Teil des rillenförmigen Vorsprungs 31.
  • Die Klebefolie 8 ist in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel mittels der Klebstoffschicht 7 am Tragstreifen 1a befestigt und trägt die an dem Magnetband haftende Klebstoffschicht 9. Diese ist durch einen Abdeckstreifen 10a abgedeckt, der abgewinkelt ausgebildet ist, wobei der abgewinkelte Teil an der Klebstoffschicht 9 haftet. Die Knickstelle des Abdeckstreifens 10a liegt auf der der Knickstelle 5a des Tragstreifens 1a zugewandten Seite 10a des Abdeckstreifens, dessen freies Ende über den die Klebstoffschicht 7 tragenden Teil des Tragstreifens la hervorragt. Im Bereich der Knickstelle 5a und übereindnder angeordnete Löcher 2a und 4a, die an den gleichen Stellen wie d#ie Löcher 2 und 4 des ersten Ausführungsbeispieles angeordnet sein können, dienen zum Justieren der beiden übereinander liegenden Teile des Tragstreifens 1a.
  • Die Klebestreifengarnitur nach den Fig. 6 und 7 wird zum Verbinden zweier Enden eines Maetbands mit ihrem Vorsprung 31 in die Rille zur Aufnahme der Enden des Magnetbandes 28 in aufgefaltetem Zustand eingelegt. Die Enden des Magnetbandes werden wie vorbeschrieben zugeschnitten und mit dem Klebestreifen 6 verbunden. Der Tragstreifen la wird anschließend um seine Knickstelle 5a derart geknickt, daß die einander zugeordneten Löcher 2a und 4a yenau übereinander liegen. Die Klebefolie 8 befindet sich damit genau über den miteinander zu verbindenden Enden des Magnetbandes. Nach Abziehen des Abdeckstreifens 10a wird die Klebefolie 8 auf die Enden des Magnetbandes 28 gedrückt und mit diesen fest verbunden. Das Magnetband 28 wird dann von dem Abdeck#treifen 1a gelöst.
  • Anstelle der Justierlöcher 2a, 4a können auch andere Justiereinrichtungen, z. B. Vorsprünge oder Ausschnitte, angewandt werden. Im übrigen entspricht das zweite Ausführungsbeispiel dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Ansprüche Klebestreifengarnitur zum Verbinden zweier Enden eines biegeweichen Bandes, insbesondere eines Magnetbandes, mittels einer eine fest daran haftende Klebstoffschicht tragenden und der Breite des biegeweichen Bandes angepaßten Klebefolie, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klebefolie (8) als zum Oberdecken der Enden des biegeweichen Bandes bestimmter Einzelteil ausgebildet ist, dessen Klebstoffschicht (9) mittels eines davon lösbaren Abdeckstreifens (10) abgedeckt ist, daß die Klebefolie auf ihrer von der Klebstoffschicht abgewandten Seite mittels einer von iljr lösbaren Klebstoffschicht (7) mit einem Tragstreifen (1) verbunden ist und daß der Tragstreifen eine Ausrichtmarke (6) aufweist, mit der die Klebefolie einerseits und die miteinander zu verbindenden Enden des biegeweichen Bandes (28) andererseits auf dem Tragstreifen in eine bestimmte gegenseitige Lage bringbar sind.
  2. 2. Klebestreifengarnitur nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß dis Ausrichtmarke (6) auf der gleichen Seite des Tragstreifens (1) wie die Klebefolie (8) und im eine Biegestelle (5) aufnehmenden Abstand von dieser angeordnet ist und daß zusätzlich eine Oberdeckmarke (2, 4) zum Sichern einer vorbestimmten Überdeckung zweier Teile des Tragstreifens vorgesehen sind.
  3. 3. Klebestreifengarnitur nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ausrichtmarke (6) eine am Tragstreifen (1) haftende Klebstoffschicht zum Festlegen der miteillander zu verbindenden Enden des biegeweichen Bandes (28) ist.
  4. 4. Klebestreifengarnitur nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ausrichtmarke (6) eine der Breite des biegeweichen Bandes (28) entsprechende Vertietung (31) zur Aufnahme des biegeweichen Bandes ist.
  5. 5. Klebestreifengarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Oberdeckmarke (2, 4) zwei im zusammengefalteten Zustand des Tragstreifens (1) übereinander liegende und koaxial angeordnete Löcher hat.
  6. 6. Klebestreifengarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Überdeckmarke zwei identis he, je eine parallele Komponente zur Klebefolie aufweisende Eusschnitte hat.
  7. 7. Klebestreifengarnitur nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Uberdeckmarke (2, 4) für die Aufnahme eines ortsfesten Justierstiftes (22) ausgebildet ist.
  8. 8. Klebestreifengarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klebefolie (8) abgeschrägte Enden hat.
  9. 9. Klebestreifengarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tragstreifen (1) einzeln hintereinander angeordnet und durch Stege (11, 12) in Form eines Bandes miteinander verbunden sind.
DE19772709957 1977-03-08 1977-03-08 Klebestreifengarnitur zum verbinden zweier enden eines biegeweichen bandes, insbesondere eines magnetbandes Withdrawn DE2709957A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9211415U1 (de) * 1992-08-25 1993-12-23 Siemens AG, 80333 München Fixierhilfe zum Verbinden von Bauteilgurten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9211415U1 (de) * 1992-08-25 1993-12-23 Siemens AG, 80333 München Fixierhilfe zum Verbinden von Bauteilgurten

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