DE2455590A1 - Klebestreifengarnitur zum verbinden zweier filmenden - Google Patents

Klebestreifengarnitur zum verbinden zweier filmenden

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DE2455590A1 DE19742455590 DE2455590A DE2455590A1 DE 2455590 A1 DE2455590 A1 DE 2455590A1 DE 19742455590 DE19742455590 DE 19742455590 DE 2455590 A DE2455590 A DE 2455590A DE 2455590 A1 DE2455590 A1 DE 2455590A1
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Carl H Wuerker
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/04Cutting; Splicing
    • G03D15/043Cutting or splicing of filmstrips

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  • Adhesive Tapes (AREA)

Description

DIPL.-ING. H. FINK PATENTANWAI.l · 7300 FSSLINGLNiNECKAR) . HINDENBURGSTRASSE
Palehlonwalt FINK · D 7300 Esslingen (Neckar), Hindenburgstraße 44 ·
15. November 1974 Z Gm 5648
Carl H. Würker, 7239 Aistaig/Schwarzwald
"Klebestreifengarnitur zum Verbinden zweier Filmenden"
Die Erfindung betrifft eine Klebestreifengarnitur entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Klebestreifengarnitur dieser Art wird die Klebefolie an einer Seite über den Rand des Filmes geklebt und überdeckt damit auch eine dort etwa angebrachte Spur, z. B. Tonspur, was sich beim Bespuren, Vertonen und/oder Abspielen des Filmes nachteilig bemerkbar macht (US-PS 3 424 644). Eine auf der anderen Seite angebrachte Spur kann dadurch frei bleiben, daß die Klebefolie entsprechend kurz ausgebildet ist.
Die Erfindung hat die Schaffung einer Klebestreifengarnitur zum Ziel, bei der die an beiden Rändern auf einer Seite angeordneten Spuren oder Pisten von der die beiden Filmenden miteinander verbindenden Klebefolie möglichst wenig abgedeckt sind. Diese Aufgabe wird durch den Kennzeichnungsteil des Ansprucheslerfindungsgemäß gelöst. Je mehr die Spur von der Klebefolie frei bleibt, desto weniger ausgeprägt ist die Störung beim Abspielen des die Klebestelle aufweisenden Filmes.
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Für die Anbringung der Klebefolie auf den Filmenden ist von Vorteil, wenn die für beide Seiten des Filmstreifens bestimmten Teile der Klebefolie miteinander verbunden bleiben. Hierbei können Stege zwischen den beiden Teilen der Klebefolie vorhanden sein, die um so weniger störend wirken, je schmäler sie ausgebildet sind.
Sollen die beiden Spuren von der Klebefolie vollständig frei bleiben, so kann nur mit zwei voneinander getrennten Klebefolien gearbeitet werden, die den beiden Seiten des Filmstreifens angepaßt sind und die jeweils für sich oder gemeinsam mit Haltestreifen für die Klebefolien und jeweils für sich mit Abdeckstreifen zum Abdecken der Klebeschicht versehen sind. Es ergeben sich unterschiedliche Ausbildungsmöglichkeiten. Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser sind Klebestreifengarnituren zum Verbinden zweier Filmenden als Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3» 4 und 6 jeweils eine Draufsicht auf andere Ausführungsbeispiele,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. *1, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Filmstreifen, Fig. 9 einen Schnitt durch wieder ein anderes Ausführungsbeispiel.
Der Filmstreifen 1 hat eine Reihe von in gleichen Abständen hintereinander angeordneten Bildern 2. Jedem der Bilder 2 ist ein Loch 3 für den Eingriff eines nicht dargestellten Schaltrades oder Greifers zum Fördern des Filmstreifens zugeordnet. Auf den beiden äußeren Rändern auf der Glanzseite des Filmstreifens befinden sich eine Ausgleichsspur 4 und eine Tonspur 5· Die Ausgleichsspur 4 ist schmäler als die Tonspur 5.
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; 245559Q
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Die Pig. 1 und 2 zeigen eine Klebestreifengarnitur zum Verbinden zweier stumpf aneinander stoßender Filmenden. Diese Klebestreifengarnitur hat eine Klebefolie 6 aus durchsichtigem, · zähem Werkstoff, deren Länge etwa der Länge von vier oder zwei Bildern entspricht und deren Breite etwa gleich der doppelten Breite des Filmstreifens 1 ist, wobei jedoch der für die die Tonpiste 5 tragende Glanzseite des Filmstreifens 1 vorgesehene Klebefolienteil schmäler ist, so daß die Tonpiste 5 von der Klebefolie 6 frei bleibt. '
Um die Ausgleichspiste k möglichst wenig zu überdecken, hat die Klebefolie 6 Ausnehmungen 7, 7a> welche den Löchern 3 des Filmstreifens 1 entsprechende längliche Einschnitte 8 im aufgeklebten Zustand auf der die Pisten aufweisenden Glanzseite des Filmstreifens 1 miteinander verbinden und zwischen sich einen Steg zur überdeckung der Trennstelle der Filmenden stehen lassen. Die Klebefolie 6 hat eine Klebstoffschicht 9 zu deren Ankleben auf beiden Seiten des Filmstreifens 1. Die Klebstoffschicht ist durch Abdeckstreifen 10 und 11 abgedeckt, die jeweils etwa die Hälfte der Klebstoffschicht 9 bedecken und die an ihren einander zugewandten Enden nach außen umgelegte Enden 12 und haben. In der Praxis sind die einzelnen, die Klebefolie 6, die Abdeckstreifen 10 und 11 sowie die damit verbundenen Enden bzw. 13 aufweisenden Klebes.treifengarnituren in einer Reihe hintereinander angeordnet und durch Stege 16 miteinander verbunden. Die Abdeckstreifen 10, 11 bestehen aus silikonisiertem Papier.
Zum Aufbringen der Klebefolie 6 auf die miteinander zu verbindenden Enden des Filmstreifens 1 (der Einfachheit halber nur "Filmstreifen" genannt) dient eine nicht dargestellte Vorrichtung, in welche der Filmstreifen 1 mit seiner Glanzseite nach oben eingelegt und mittels seiner Löcher 3 ausgerichtet wird. Die Klebefolie 6 wird dann so auf den Filmstreifen aufgelegt, daß ■die Ausnehmungen 7, 7a mit den Löchern 3 übereinstimmen. Durch Abziehen des Abdeckstreifens 11 an seinem Ende 13 wird die
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Klebefolie 6 mittels der Klebstoffschicht 9 mit dem Filmstreifen verbunden. Dieser wird daraufhin gewendet und die Klebefolie wird um die die Ausgleichspiste 4 aufweisende Kante derart umgelegt, daß ihre Einschnitte 8 mit den Löchern 3 übereinstimmen. Die auf der Glanzseite liegende Ausgleichspiste 4 befindet sich innerhalb der Ausnehmung 7, 7a. Nach dem Abziehen des Abdeckstreifens 10 mittels seines Endes 12 wird die Klebefolie 6 mittels der Klebstoffschicht 9 mit dem Filmstreifen 1 verbunden. Um die Ausgleichspiste 1J möglichst wenig abzudecken, können an der Klebefolie 6 vorhandene Stege 18 und 19 sowie der Mittelsteg, deren Breite allgemein dem Randabstand der Löcher 3 entspricht, möglichst schmal gehalten werden. Zum Zusammenkleben zweier Filmenden kann ein Gerät entsprechend der DT-OS 2 128 269 verwendet werden.
Das Ausführungsbeispiel nach. Fig. 3 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 durch andere Anordnung von Ausnehmungen 7b bis 7d, die wie beim ersten Ausführungsbeispiel auch an den Abdeckstreifen vorhanden sind. Die Klebestreifengarnitur nach Fig. wird in gleicher Weise wie die nach den Fig. 1 und 2 zum Verbinden zweier Enden eines Filmstreifens benutzt. Es sind auch noch andere Ausbildungen von Ausnehmungen möglich.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1J bis 7 ist eine Klebestreifengarnitur zum Zusammenkleben zweier Filmenden, bei der für die beiden Seiten des Filmstreifens voneinander getrennte Klebefolien 6d und 6e vorgesehen sind. Die breite Klebefolie 6d ist für die Schichtseite des Filmstreifens 1 und die schmale Klebefolie 6e ist für die die Ausgleichspiste *l und die Tonpiste 5 tragende Glanzseite des Filmstreifens 1 vorgesehen. Die Breite der Klebefolie 6d entspricht daher etwa der Breite des Filmstreifens 1 und die Breite der Klebefolie 6e ist etwas kleiner als der Abstand zwischen der Ausgleichspiste Ί und der Tonpiste 5 auf der Glanzseite des Filmstreifens 1 und weist damit gegenüber der Klebefolie 6d eine längs sich erstreckende Aus-
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nehmung auf. Die schmale Klebefolie 6e kann einen für den Eingriff zwischen die Löcher 3 des Filmstreifens ausgebildeten Rand aufweisen. Die Klebefolie 6d hat den Löchern 3 des Filmstreifens 1 entsprechende Löcher 8d und trägt auf einer Seite eine Klebstoffs chi cht 9d. An den Rändern der Klebefolie 6d sind auf der von der Klebstoffschicht abgewandten Seite Haltestreifen 12d und 13d aus nicht silikonisiertem Papier angebracht. Die Klebstoffschicht ist durch einen Abdeckstreifen 1Od aus silikonisiertem Papier abgedeckt, der sich über die Länge der Haltestreifen 12d und 13d erstreckt. Der Haltestreifen 12d weist den Einschnitten 8d entsprechende Einschnitte 20 auf, die sich bis zu seinem an der Klebefolie 6d angeklebten Rand erstrecken.
Die Klebefolie (Fig. 7) kann entsprechend Fig. 5 mit Haltestreifen und Abdeckstreifen versehen sein. Es ist jedoch auch möglich, den Abdeckstreifen entsprechend Fig. 2 auszubilden, wobei natürlich der Abdeckstreifen eine kleinere Klebstoffschicht 9e abdeckt, als bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 ist nur ein Abdeckstreifen He mit im Winkel dazu angeordnetem Ende 13e und ein dem Haltestreifen 12d entsprechender Haltestreifen 12e vorgesehen. Der Haltestreifen 12e weist ebenfalls bis zu seinem Rand reichende Einschnitte 2Oe auf. Registerlöcher IM der beiden Haltestreifen 12d und 12e sind an unterschiedlichen Stellen angeordnet. Es ist auch möglich, die Klebefolie mit den Löchern des Filmstreifens entsprechenden Einschnitten zu versehen, wodurch diese in aufgeklebtem Zustand bis an die Ausgleichspiste 4 herangeführt werden kann.
Zum Verbinden zweier Enden des Filmstreifens 1 wird die Klebestreifengarnitur nach den Fig. 6 und 7 auf die Glanzseite durch die Einschnitte 20e ausgerichtet so aufgelegt, daß die Klebefolie 6e zwischen der Ausgleichspiste 1I und der Tonpiste 5 liegt.
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Danach wird zum Pestlegen der Klebefolie 6e auf den miteinander zu verbindenden Enden der Abdeckstreifen lie mittels des abgewinkelten Endes 13e abgezogen und nach dem Festlegen der Klebefolie 6e wird der Haltestreifen 12e entfernt.
Zum Verbinden der beiden Enden des Filmstreifens 1 auf der anderen Seite des Filmstreifens wird dieser Streifen geschwenkt und von der Klebestreifengarnitur nach den Fig. H bis 5 wird vor dem Auflegen auf die miteinander zu verbindenden Enden der Abdeckstreifen 1Od abgezogen. Dann wird die an den Haltestreifen 12d, 13d gehaltene Klebefolie 6d so auf die Schichtseite des Filmstreifens 1 aufgelegt, daß die miteinander zu verbindenden Enden gleichmäßig überdeckt werden und die Löcher 8d mit den Löchern 3 übereinstimmen. Nach dem Verbinden der Klebstoffschicht 9d mit dem Filmstreifen 1 werden die Haltestreifen 12d, 13d seitlich abgezogen. Ist der Abdeckstreifen mit daran im Winkel angebrachten Enden 13e ausgebildet wie der Abdeckstreifen lie (Fig. 7)» so kann er ebenfalls bei auf den Filmstreifen aufgelegter Klebefolie abgezogen werden.
Zum Verbinden zweier Enden eines Filmstreifens mit Hilfe der Klebestreifengarnitur nach den Fig. 1J bis 6 kann ebenfalls ein Gerät nach der DT-OS 2 128 269 verwendet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 sind die beiden Klebefolien 6g und 6d durch einen gemeinsamen Haltestreifen 12f miteinander verbunden, der nur an den Stellen an die Klebefolien 6g und 6d angeklebt ist, die zur Anbringung im Bereich der Löcher 3 des Filmstreifens 1 bestimmt sind und hierzu die Klebstoffschichten 21a und 21b aufweist. Die für die Glanzseite bestimmte Folie 6g ist so ausgebildet, daß sie den Löchern 3 im Filmstreifen 1 entsprechende Einschnitte hat und in auf den Filmstreifen 1 aufgeklebtem Zustand mit ihrem Rand zwischen die Löcher 3 des Filmstreifens 1 greift. Die Klebstoffschicht der
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Klebefolie 6d ist in gleicher Weise wie die Klebstoffschicht der Klebefolie 6e, die mit dem abgewinkelten Abdeckstreifen 13e abgedeckt ist, mit einem Abdeckstreifen 13f abgedeckt. Das gleiche gilt für die Klebefolie 6g mit dem Abdeckstreifen 13g. Während die Abdeckstreifen aus silikonisiertem Papier bestehen, trifft dies für den Haltestreifen nicht zu, der sich über die Länge des Abdeckstreifens 13f erstreckt.
Die Klebestreifengarnitur nach Fig. 9 hat den Vorteil, daß mit ihr in gleicher Weise wie mit der nach den Fig. 1 und 2 oder 3 und 4 gearbeitet werden kann. Auf die mit der Glanzseite nach oben in die Vorrichtung nach der DT-OS 2 128 269 eingelegten Enden des Filmstreifens wird die Klebefolie 6g aufgelegt und nach Abziehen des Abdeckstreifens 13g zwischen die beiden Pisten H und 5 geklebt. Dann wird der Filmstreifen gewendet und durch Abknicken des Haltestreifens 12f zwischen seinen beiden Klebestellen 21a und 21b wird die Klebefolie 6d auf die Schichtseite des Filmstreifens 1 gelegt. Nach dem Abziehen des Abdeckstreifens 13f wird auch diese Klebefolie auf die Filmstreifen geklebt. Die Klebefolien 6g und 6d werden nach dem Herausnehmen der zusammengeklebten Enden des Filmstreifens 1 nochmals intensiv auf den Filmstreifen 1 gedrückt. Anschließend wird der Haltestreifen 12f von den Klebefolien 6g und 6d entfernt. Die etwa noch von den Klebstoffschichten 21a und 21b bedeckten Stellen der Klebefolien 6d und 6g liegen außerhalb der Bilder 2.
Der Haltestreifen 12f kann auch symmetrisch zu der zwischen den Klebstoffschichten 21a und 21b verlaufenden Mitte der Klebestreifengarnitur nach Fig. 9 ausgebildet sein, wobei seine Enden wegen der Erleichterung des Anfassens der Abdeckstreifen, wenn diese von den Klebstoffschichten abgezogen werden sollen, kürzer als die Enden der Abdeckstreifen ausgebildet sein können. Bei einer solchen Ausbildung des Haltestreifens können an diesem wie bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 7 den Stegen 16 -entsprechende Stege vorgesehen sein, die zum_.Verbinden nebeneinander liegender und gemeinsam eine Reihe bildender Klebstoffgarnituren dienen.
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Claims (1)

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    Schutzansprüche
    Iy Klebestreifengarnitur zum Verbinden zweier Enden eines Filmstreifens, die auf einer Seite je eine Tonpiste und je eine Ausgleichspiste an ihren beiden Rändern aufweisen, auf ihren beiden Seiten mit einer Klebefolie, die auf einer ihrer Seiten eine zum Verbinden der Klebefolie .mit den Filmenden bestimmte Klebstoffschicht hat, mit mindestens einem Abdeckstreifen zum Abdecken der Klebstoffschicht und mit einer längs verlaufenden Reihe von an dem Abdeckstreifen angebrachten Löchern, dadurch gek.ennzeichnet , daß die zum Anbringen auf der die Tonpiste und die Ausgleichspiste tragenden Seite der FiIm-. enden bestimmte Klebefolie (6, 6a, 6d, 6e) mindestens eine zum mindestens teilweisen Freilassen der Ausgleichspiste bestimmte Ausnehmung (7, 7a, 7b, 7c, 7d) hat.
    2. Klebestreifengarnitur nach Anspruch 1, bei der die für beide Seiten der miteinander zu verbindenden Filmenden bestimmte Klebefolie die Lochreihe in ihrer Mitte aufweist und bei der zwei im wesentlichen gleiche Abdeckstreifen zum Abdecken der Klebstoffschicht vorgesehen sind, wobei die Abdeckstreifen an einander zugewandten Seiten ebenfalls eine die Löcher des Klebestreifens deckende Lochreihe sowie nach außen umgebogene Enden tragen, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Ausnehmung (7, 7a, 7b) zwischen zwei Einschnitten (8) befindet.
    3. Klebestreifengarnitur nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeich n.e t , daß an mindestens einem Rand der Klebefolie (6a) mindestens eine Ausnehmung (7, 7b) vorgesehen ist.
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    k. Klebestreifengarnitur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Ausnehmung (7) über die ganzen Löcher (8) der Lochreihe in der Klebefolie erstreckt, wobei nur Verbindungsstege stehen bleiben.
    5. Klebestreifengarnitur nach Anspruch 1, bei der für jede Seite der beiden Filmenden je ein besonderer Klebestreifen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die für die die Pisten tragenden Seite der beiden Filmenden bestimmte Klebefolie (6e, 6g) eine über ihre ganze Länge sich erstreckende Ausnehmung hat und frei von ringförmig geschlossenen Löchern ist, daß die für die andere Seite der beiden Filmenden bestimmte Klebefolie (6d) an ihrem Rand eine Reihe von Ausnehmungen, insbesondere von ringförmig geschlossenen Löchern (8d) hat und daß an beiden Klebefolien jeweils an mindestens einer Seite ein Haltestreifen (12d, 12e) mindestens am Rand angebracht sowie ein Abdeckstreifen (lOd, ΙΊβ) vorgesehen ist.
    6. Klebestreifengarnitur nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet , daß der Haltestreifen (12d, 12e) auf der von der Klebstoffschicht (9d, 9e) abgewandten Seite an der Klebefolie (6d, 6e) angebracht ist.
    7. Klebestreifengarnitur nach Anspruch 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß an einem Haltestreifen (12f) zwei Klebefolien(6g, 6d) auf ihren von den Klebstoffschichten freien Seiten angebracht sind.
    8. Klebestreifengarnitur nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Klebstoffschichten (21a, 21b) zum Verbinden des Haltestreifens (12 f) mit den Klebefolien (6g, 6d) an den Rändern der Klebefolien angebracht sind, die zur Anbringung auf außerhalb der Bilder (2) liegenden Teilendes Filmstreifens (1) bestimmt sind.
    609822/0549
    AO
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2347707A1 (fr) * 1975-11-07 1977-11-04 Braun Ag Bande de collage pour film

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FR2347707A1 (fr) * 1975-11-07 1977-11-04 Braun Ag Bande de collage pour film

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