DE2709665C2 - - Google Patents

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DE2709665C2
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cylinder ring
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DE19772709665
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Werner 1000 Berlin De Laube
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Henkel AG and Co KGaA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/24Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat
    • B65D47/241Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by actuating a cap-like element
    • B65D47/242Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by actuating a cap-like element moving helically

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Description

Die Erfindung betrifft einen Flaschenverschluß mit einstellbarer Öffnung für eine Flasche zum regulierbaren Abgeben von Wasch­ emulsion, wie Dusch-Schaumbad-Lösung, wobei eine den ein Außen­ gewinde aufweisenden Flaschenhals übergreifende Schraubkappe mit Innengewinde vorgesehen ist, auf deren Innenseite ein sich konisch in Richtung auf die Flaschenmündung verjüngender und in letztere hineinragender Stopfen starr angesetzt ist, und wobei der Deckel der im Gewinde bis zu einer Abschraubsperre dreh­ baren Schraubkappe den Stopfen unmittelbar umgebende kleine Öffnungen aufweist.
Ein Flaschenverschluß dieser Gattung ist bekannt aus US-PS 10 90 091. Allerdings besteht dieser bekannte Verschluß aus mehreren aufwendig herzustellenden Einzelteilen und ist vor­ gesehen für Flaschen, welche relativ niedrig viskose Flüssigkeiten enthalten. Deshalb spielt dort das Problem des Austritts von höher viskosen Produkten, wie Waschemulsionen bzw. Dusch-, Schaumbad-Lösungen, hinsichtlich des von diesen Produkten zu überwindenden Widerstandes keine Rolle.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der anfangs angegebenen Gattung zu schaffen, wobei der Weg des Produktes zu den Austrittsöffnungen bei geöffnetem Verschluß für dickflüssige Produkte keinen zu großen Widerstand bildet.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht in der Ausgestaltung gemäß Kennzeichen des Hauptanspruches. Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstände der Unteransprüche.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß anstelle der bisherigen Mittelöffnung solcher Verschlüsse ein Kranz von kleineren Öffnungen den Austritt des Produkts zuläßt und daß die Ab­ dichtung durch den Rand des Flaschenhalses erfolgt. In diesem Sinne ist es auch günstig, wenn die Flaschenmündung - der Konizität des Stopfens angepaßt - sich konisch nach innen ver­ engend ausgebildet ist. Die Flasche ist dann einerseits gut abdichtbar und andererseits entsteht beim leichten Anheben des Stopfens ein letzteren umgebender zylinderförmiger Schlitz, der in gerader Linie zu den Löchern im Deckel fortgesetzt ist. An sich könnte anstelle des in die Flaschenmündung hineinragenden konusförmigen Stopfens auch eine Dichtscheibe verwendet werden, die - starr an der Schraubkappe befestigt - beim Zuschrauben den oberen Rand des Flaschenhalses verschließt. Beim Anheben der Dichtscheibe wird das ausfließende Produkt dann aber auf dem Weg zu den Löchern zwischen den Kanten von Flaschenmündung und Dichtscheibe abgelenkt. Der Durchfluß kann also - insbesondere bei dickflüssigen Produkten - behindert sein.
In der einfachsten Ausführungsform des Flaschenverschlusses befindet sich das Schraubgewinde des Flaschenhalses unmittelbar an der Außenwand der Flaschen­ mündung. Beim teilweisen Öffnen der Schraubkappe dient dann deren Wand teilweise als Leitfläche des aus der Flasche in Richtung auf die Löcher austretenden Produktstroms. Das Ge­ winde zwischen Schraubkappe und Flaschenhals kann dann ver­ schmutzen und schwergängig werden, es kann auch vorkommen, daß ein Teil des Produktes durch das Gewinde nach außen fließt. Günstiger ist es daher, wenn auf die Innenseite der Schraub­ kappe außerhalb des Kranzes von Löchern ein den Flaschenhals passend umfassender und dadurch die Außenseite des letzteren abdichtender Zylinderring starr aufgesetzt ist. Zweckmäßig soll dieser Zylinderring elastisch gegen den Flaschenhals vorgespannt sein, damit ein unerwünschter Durchfluß von Pro­ dukt auf dem Weg zwischen Flaschenhals und Zylinderring nicht eintritt. Das Gewinde des Flaschenhalses befindet sich dann unterhalb des Zylinderringes auf einem Absatz größeren Durch­ messers der Flasche. Entsprechend soll diesem Flaschengewinde außerhalb des Zylinderrings der Gewindezylinder der Schraub­ kappe zugeordnet sein. Der Gewindezylinder der Schraubkappe kann vorzugsweise starr an den Deckel angesetzt sein.
Beim teilweisen Öffnen des Deckels durch Drehung im Gewinde wird der Stopfen etwas aus der Flaschenmündung herausgezogen, so daß auf den Umfang des Stopfens ein Spalt als Auslaß des in der Flasche enthaltenen Produkts entsteht. Dieses Produkt fließt dann zwischen der Wand des Stopfens einerseits und der diesen umgebenden Flaschenmündung und dem Zylinderring ander­ erseits zu den Löchern im Deckel der Schraubkappe. Um zusätzlich einen sicheren Verschluß der Flasche zu erhalten, ist es zweck­ mäßig, den Flaschenhals an dessen Mündung so auszubilden, daß er beim Zuschrauben der Flaschen keilförmig zwischen dem Stopfen und dem Zylinderring eingepreßt wird.
Wesentlich für den Gebrauchswert des Flaschen­ verschlusses ist auch eine Abschraubsperre. Durch diese soll er­ reicht werden, daß die Schraubkappe zwar soweit lösbar ist, daß der Stopfen teilweise aus der Flaschenmündung herausgehoben wird, die Abschraubsperre soll aber gewährleisten, daß die Schraub­ kappe nicht versehentlich ganz abgehoben wird. Eine besonders günstige Ausbildung einer Abschraubsperre für einen Flaschenverschluß besteht darin, daß mit Abstand von der Flaschenmündung an der Außenwand des Flaschenhalses eine Taille und an der Innenwand des letzteren umgebenden Zylinderrings ein vorspringender, auf die Taille aufprellbarer Absatz vorgesehen ist. Dieser umlaufende oder unterbrochene Absatz soll so ange­ ordnet sein, daß der Deckel nur um eine vorgegebene Zahl von Windungen bzw. einen Bruchteil von Windungen nämlich so weit ab­ drehbar ist, bis am Umfang des Stopfens ein ausreichend großer hohlzylindrischer Kanal zwischen dem Flascheninnern und dem Kranz von Löchern im Deckel der Schraubkappe entsteht. Da der Absatz des Zylinderrings auf dem Flaschenhals aufzuprellen ist, wird man den Absatz umlaufend ausbilden, wenn die beim Aufprellen gegen­ einander gepreßten Bauteile ausreichende Elastizität aufweisen, andernfalls kann der Absatz des Zylinderrings auch unterbrochen sein.
Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels werden weitere Einzelheiten erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Schnittzeichnung des Flaschenverschlusses, in dem der geschlossene und der offene Zustand dargestellt sind und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Verschluß.
Im Schnitt durch den Flaschenkopf gemäß Fig. 1 sind von oben nach unten folgende wesentliche Bauteile dargestellt: ein Flaschenhals 1, dessen Gewindekranz 2, der einen größeren Durch­ messer hat als der Flaschenhals 1, und ein Flaschenbauch 3, welcher in der Zeichnung wiederum einen größeren Durchmesser hat. Der Flaschenhals 1 setzt sich nach oben hin in einer sich konisch von außen nach innen verjüngenden Flaschenmündung 4 fort. Auf der Außenseite der Flaschenmündung 4 ist ein umlaufender Absatz 5 vorgesehen, oberhalb dessen die Wandstärke der Flaschenmündung 4 größer als darunter ist. Unterhalb des Absatzes 4 weist die Außenseite der Flaschenmündung 4 also eine Taille auf.
Auf die Flasche gemäß Fig. 1 ist eine allgemein mit 6 bezeichnete Schraubkappe aufgeschraubt bzw. aufgeprellt. Für viele Fälle der Anwendung, zum Beispiel als Behälter für eine Dusch-Schaumbad- Lösung ist es günstig, wenn die Oberseite der Schraubkappe 6 etwa halbkugelförmig ausgebildet ist.
Von der Innenseite der Schraubkappe 6 erstrecken sich zentrisch in bezug auf eine Achse 7 der Flasche und konzentrisch zueinander drei hohlzylinderförmige Bauteile zum Flaschenhals 1 bzw. Ge­ windekranz 2 hin. In der Mitte befindet sich ein Stopfen 8, dessen Außenwand sich konisch in Richtung auf das Flascheninnere verjüngt und der in die Flaschenmündung 4 hineinragt. Der Stopfen 8 ist mit Abstand umgeben von einem Zylinderring 9, der die Außen­ wand der Flaschenmündung 4 passend umfängt. Der Zylinderring 9 ist wiederum mit Abstand vom Gewindezylinder 10 der Schraubkappe 6 umgeben. Dieser greift in den Gewindekranz 2 der Flasche ein.
Ein Deckel 11 der Schraubkappe 6 weist - um den Stopfen 8 herum - einen Kranz von Löchern 12 auf. Die Löcher 12 sind in Fig. 2 auf der Schraubkappe 6 in der Drauf­ sicht schematisch ebenfalls dargestellt.
Die rechte Seite von Fig. 1 zeigt den geschlossenen und die linke Seite von Fig. 1 den offenen Zustand des Flaschenverschlusses. Im geschlossenen Zustand ist durch Drehen der Schraubkappe 6 in deren Gewinde der Stopfen 8 fest in die Flaschenmündung 4 und diese in den Ringraum zwischen Stopfen 8 und Zylinderring 9 eingepreßt. Ein Austritt von Produkt aus der Flasche ist dann nicht möglich. Eine besonders gute Abdichtung ergibt sich, wenn die Flaschenmündung 4 etwa keilförmig in den Raum zwischen Stopfen 8 und Zylinderring 9 eindringt.
Im geöffneten Zustand ist die Schraubkappe 6 in dem Gewinde so weit abgedreht, daß der Stopfen 8 aus der Flaschenmündung heraus­ gehoben ist und ein Ringspalt 13 zwischen Stopfen 8 und Flaschen­ mündung 4 entsteht. Dieser Ringspalt 13 führt zu den Öffnungen, Durchbohrungen oder Löchern 12 im Deckel 11 der Schraubkappe 6. Die Durchflußmenge durch diesen Spalt kann durch Regulierung der Spaltbreite also durch mehr oder weniger weites Abdrehen der Schraubkappe eingestellt werden.
Es ist aber wichtig, daß die Schraubkappe 6 nicht versehentlich vollständig an der Flasche bzw. vom Flaschenhals 1 abhebbar ist. Im Bereich des unteren Endes des Zylinderrings ist daher ein in Richtung auf den Flaschenhals 1 vorspringender - umlaufender oder unterbrochener - Absatz 14 vorgesehen, der beim Abdrehen der Schraubkappe nach einer gewissen Anzahl von Umdrehungen oder Teilen einer Umdrehung mit dem umlaufenden Absatz 5 der Flaschenmündung 4 in Eingriff kommt. Ein weiteres Abdrehen der Schraubkappe ist dann ohne Gewaltanwendung nicht möglich.
Da der Zylinderring 9 einen den umlaufenden Absatz 5 der Flaschen­ mündung 4 hinterschneidenden Absatz 14 aufweist, wird dieser beim Aufsetzen der Kappe (nach dem Füllen der Flasche) auf den Flaschenhals 1 aufgeprellt. Es ist daher zweckmäßig, wenn der Zylinderring 9 unterhalb des Absatzes 14, das heißt in Richtung auf die Flasche, keilförmig sich nach außen aufweitend ausge­ bildet ist. In Fig. 1 ist das mit der Neigung 15 am unteren Ende des Zylinderrings 9 angedeutet.

Claims (3)

1. Flaschenverschluß mit einstellbarer Öffnung für eine Flasche zum regulierbaren Abgeben von Waschemulsion, wie Dusch- Schaumbad-Lösung, wobei eine den ein Außengewinde aufweisen­ den Flaschenhals übergreifende Schraubkappe mit Innenge­ winde vorgesehen ist, auf deren Innenseite ein sich konisch in Richtung auf die Flaschenmündung verjüngender und in letztere hineinragender Stopfen starr angesetzt ist, und wobei der Deckel der im Gewinde bis zu einer Abschraub­ sperre drehbaren Schraubkappe den Stopfen unmittelbar um­ gebende kleine Öffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenmündung (4) - der Konizität des Stopfens (8) angepaßt - sich konisch nach innen verengend ausgebildet ist und daß auf die Innenseite der Schraubkappe (6) außerhalb des Kranzes von Löchern (12) ein den Flaschenhals (1) oder die Flaschenmündung (4) passend umfassender und dadurch auf der Außenseite abdich­ tender Zylinderring (9) starr aufgesetzt ist, der flexibel gegen den Flaschenhals (1) oder dessen Flaschenmündung (4) vorgespannt ist.
2. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Außenwand des Flaschenhalses (1) unterhalb der Flaschenmündung (4) eine als umlaufender Absatz (5) ausgebildete Taille und an der Innenwand des Zylinderrings (9) ein vorspringender, auf der Taille aufprellbarer, um­ laufender also unterbrochener Absatz (14) vorgesehen ist.
3. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß außerhalb des Zylinderrings (9) ein das Innen­ gewinde der Schraubkappe (6) aufweisender Gewindezylinder (10) starr auf die Innenseite des Deckels (11) der Schraubkappe aufgesetzt ist.
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