DE2709395C2 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines Rippenrohres mit glattem Innenkanal - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines Rippenrohres mit glattem InnenkanalInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich zunächst auf ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen eines Rippenrohres mit
glattem Innenkanal aus thermoplastischem Kunststoff, wobei der thermoplastifizierte Kunststoff als Hohlstrang
in eine aus endlos und gegeneinander umlaufenden, angetriebenen Gliederketten kontinuierlich gebildete
und wieder aufgelöste Rippenhohlform eingeführt wird und über einen im Einlaufbereich der Hohlform
angeordneten Werkzeugdorn abgezogen wird. Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf eine Vorrichtung
zur Durchführung eines solchen Verfahrens. Der Ausdruck Rippenrohr umfaßt im Rahmen der Erfindung
stets auch Rippenschläuche. Der Ausdruck Werkzeugdorn deutet an, daß der Dorn im Inneren der Hohlform
angeordnet isL Zu unterscheiden ist der Düsendorn, der sich in dem Extrudierwerkzeug befindet.
Bei den bekannten, gattungsgernäßen Verfahren zur
Herstellung eines Rippenrohres aus thermoplastischem Kunststoff (DE-OS 23 62 444) bildet die Rippenhohlform
zusammen mit dem Werkzeugdorn und einem den Werkzeugdorn umgebenden Spritzzylinder eine echte
Spritzgießform im Sinne des Spritzgießens thermoplastischer Kunststoffe, die sich kontinuierlich mit der
Extrusion des Kunststoffs bewegt und in die der thermoplastifizierte Kunststoff eingespritzt wird. Der
Hohlstrang, aus dem das Rippenrohr geformt wird, wird erst in der Spritzgießform gebildet Das hat sich an sich
bewährt, läßt jedoch nicht ohne weiters große Leistungen zu.
Gattungsfremd ist es bekannt, zur Herstellung von Rippenrohren von einem zunächst extrudierten glatten
Rohr auszugehen (AT-PS 2 57 145). Dabei wird in einer ersten Verfahrercsstufe ein rohrförmiger Formling
extrudiert und dieser im noch weichplastischen Zustand in einer zweiten Verfahrensstufe gegen die bewegte, aus
endlosen Gliederketten zusammengesetzte Rippenhohlform gepreßt Dazu wird Luft oder ein ähnliches
Druckmittel in den plastischen Schlauch eingeführt. Bei der Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
reicht der Düsendorn des Extruderwerky.euges in die Rippenhohlform hinein.
Der plastische Schlauch liegt jedoch auf diesem
JO Düsendorn auf. Er verläßt den Düsendorn im plastischen Zustand und wird in der Hohlform gleichsam zum
Rippenrohr aufgeblasen. Bei dieser Arbeitsweise bilden sich die Rippen auf der Innenseite des Rohres ab. Ein
Werkzeugdorn im Sinne der einleitenden Ausführungen
J5 ist nicht vorgesehen und nicht einsetzbar. Im Rahmen
dieser bekannten Maßnahmen ist es daher ausgeschlossen, Rippenrohre aus Kunststoff herzustellen, die einen
glatten Innenkanal aufweisen. Gerade derartige Rippenrohre verlangt jedoch die Praxis.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungogemäße Verfahren so weiter auszubilden, daß
mit großer Leistung Rippenrohre aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt werden können, die einen
glatten Innenkanal aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung in verfahrensmäßiger Hinsicht, daß der thermoplastifizierte
Kunststoff zu einem Schlauch extrudiert wird, dessen Innendurchmesser kleiner ist als der des Rippenrohres,
dessen Wanddicke aber groß genug ist, um ein Einprägen der Rippen zuzulassen, daß der stranggepreßte
Schlauch ir. plastischem Zustand frei zu dem Werkzeugdorn geführt und unter Aufweitung auf diesen
aufgezogen wird und daß die Rippen gegen den Werkzeugdorn in den plastischen Schlauch von der
Rippenhohlform eingeprägt werden.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird so vorgegangen, daß der plastische Schlauch beim
und nach dem Einprägen der Rippen durch den Werkzeugdorn hindurchgekühlt wird. Im allgemeinen
zeigt sich eine solche Stauchung als Materialanhäufung, aber auch als Durchhängung des frei geführten
Schlauches.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß in einen plastischen Schlauch aus thermoplastischem
b~> Kunststoff von außen Rippen mit Hilfe von gegeneinander
umlaufenden Gliederketten, die sich zu einer mitlaufenden Rippenhohlform ergänzen, gegen einen
Werkzeugdorn eingeprägt werden können, wenn nur
dafür gesorgt wird, daß sich beim Prägevorgang nicht
zuviel Material in der Hohlform befindet. Dazu ist eine Abstimmung einerseits der Geschwindigkeit erforderlich,
mit der die Gliederketten angetrieben werden, andererseits der Geschwindigkeit, mit de·· der plasiifizierte
Schlauch extrudiert wird. Diese Geschwindigkeiten müssen so aufeinander abgestimmt sein, daß der
plastische Schlauch vor dem konischen Aufziehstück keine störende Stauchung erfährt Es versteht sich von
selbst, daß zur Abstimmung dieser Geschvvindigkpiten
sowohl dt.- Antrieb der Gliederketten als auch der Antrieb des Extruders gesteuert bzw. geregelt werden
können, was keine Schwierigkeiten bereitet, weil nach der Lehre der Erfindung der extrudierte, im plastischen
Zustand befindliche Schlauch eine Aufweitung erfährt, die die Wanddicke des Schlauches reduziert und folglich
auch der Stauchung entgegenwirkt. Das macht die Steuerung oder Regelung des Antriebes der Gliederketten
bzw. des Extruders gleichsam breit und weitgehend unabhängig von Schwankungen der Betrieusparameter.
Im allgemeinen ist es ausreichend, die Auslegung so vorzunehmen, daß der plastische Schlauch beim
Aufziehen auf den Werkzeugdorn auf etwa den doppelten Durchmesser aufgeweitet wird. Stets läßt sich
erreichen, daß die Rippen des fertigen Rippenrohres über den gesamten Umfang und überall voll ausgeprägt
sind. Bildet sich dennoch eine Stauchung, so kann sie durch Vergrößerung der Geschwindigkeit, mit der die
Gliederketten und damit die Rippenhohlform bewegt werden und/oder durch Reduzierung der Geschwindigkeit,
mit der der Extruder angetrieben wird, d. h. die Masse zugeführt wird, beseitigt werden.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Diese wird anhand der Figuren, die lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellen, ausführlicher erläutert.
Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig.2 den vergrößerten Autschnitt A aus dem Gegenstand nach F i g. 1 im Axialschnitt.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Extruder 1
mit Extrudierwerkzeug 2, Rippenhohlform 3 aus zwei endlos und gegeneinander umlaufenden Gliederketten 4
und Werkzeugdorn 5 mit Kühleinrichtung 6. Die Anordnung ist so getroffen, daß das Extrudierwerkzeug
2, die Rippenhohlform 3 und der Werkzeugdorn 5
ίο koaxial zueinander angeordnet sind. Die Gliederketten
4 der Rippenhohlform 3 sind mit einem steuerbaren oder regelbaren Antrieb 7 ausgerüstet, das gleiche gut
für den Extruder 1, der mit dem Antrieb 8 ausgerüstet ist.
Insbesondere aus der F i g. 2 entnimmt man zunächst, daß der Werkzeugdorn 5 an einen aus dem Extrudierwerkzeug
2 herausgeführten, an den Düsendorn 9 angeschlossenen, jedoch im Vergleich zum Innendurchmesser
des stranggepreßten Schlauches 10 dünnen Werkzeugdornhalter 11 angeschlossen ist Dieser
Werkzeugdornhalter H weist eine Länge A auf, die einem Mehrfachen des Durchmessers D des extrudierten
Schlauches 10 entspricht. In diesem Bereich ist der noch plastische Schlauch 10 freigeführt. Die Aufweitung
2ri erfolgt auf etwa 2D. Der Antrieb 7 der Gliederkette 4
und/oder der Antrieb 8 des Extruders 1 sind unabhängig voneinander so steuerbar bzw. regelbar, daß der
plastische Schlauch 10 vor dem Werkzeugdorn 5 keine störende Stauchung erfährt. Der Werkzeugdorn 5 ist
»o mit einem konischen Aufziehstück 12 versehen, dessen Länge etwa dem Innendurchmesser des fertigen
Rippenrohres entspricht. Der Werkzeugdorn 5 ist so eingerichtet, daß der extrudierte Schlauch 10 auf dem
Werkzeugdorn 5 nicht klebt. Das gilt auch für das
)■> konische Aufziehstück 12, z. B. sind Werkzeugdorn 5
und konisches Aufziehstück 12 dazu temperierbar. Die Außenfläche soll kalter sein als die Innenfläche des
extrudierten Schlauches 10, so daß die Innenfläche des fertigen Rohres glatt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen eines Rippenrohres mit glattem Innenkanal aus
thermoplastischem Kunststoff, wobei der thermoplastifizierte Kunststoff als Hohlstrang in eine aus
endlos und gegeneinander umlaufenden, angetriebenen Gliederketten kontinuierlich gebildete und
wieder aufgelöste Rippenhohlform eingeführt wird und über einen im Einlaufbereich der Rippenhohlform
angeordneten Werkzeugdorn abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der thermoplastifizierte
Kunststoff zu einem Schlauch extrudiert wird, dessen Innendurchmesser kleiner ist als
der des Rippenrohres und dessen Wanddicke groß genug ist, um nach Aufweitung das Einprägen der
Rippen zuzulassen, daß der stranggepreßte Schlauch im plastischen Zustand frei zu dem Werkzeugdorn
geführt und unter Aufweitung auf diesen aufgezogen wird und daß die Rippen gegen den Werkzeugdorn
in den plastischen Schlauch von der Rippenhohlform eingeprägt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der plastische Schlauch beim und nach
dem Einprägen der Rippen durch den Werkzeugdorn hindurchgekühlt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der plastische
Schlauch beim Aufziehen auf den Werkzeugdorn auf etwa den doppelten Durchmesser aufgeweitet wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis J, — mit einem Extruder
mit Extrudierwerkzeug, einer Rippenhohlform aus zwei endlos und gegeneinander umlaufenden
Gliederketten und einem Werkzeugdorn mit einer Kühleinrichtung und einem konischen Aufziehstück,
wobei der Extruder, die Rippenhohlform und der Werkzeugdorn koaxial zueinander angeordnet sind
und die Gliederketten der Rippenhohlform und/oder der Extruder mit einem steuerbaren Antrieb
ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugdorn (5) an einem aus dem Extruder (I)
herausgeführten, im Vergleich zum Innendurchmesser (D) des extrudierten Schlauches (10) dünnen
Werkzeugdornhalter (II) angeschlossen ist, dessen Länge (A) einem Mehrfachen des Durchmessers (D)
des extrudierten Schlauches (10) entspricht und über der der plastische Schlauch (10) frei geführt ist und
daß der Antrieb (7 bzw. 8) der Gliederketten (4) und/oder des Extruders (1) unabhängig voneinander
steuerbar oder regelbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2709395A DE2709395C2 (de) | 1977-03-04 | 1977-03-04 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines Rippenrohres mit glattem Innenkanal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2709395A DE2709395C2 (de) | 1977-03-04 | 1977-03-04 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines Rippenrohres mit glattem Innenkanal |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2709395B1 DE2709395B1 (de) | 1978-09-21 |
DE2709395C2 true DE2709395C2 (de) | 1979-05-23 |
Family
ID=6002737
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2709395A Expired DE2709395C2 (de) | 1977-03-04 | 1977-03-04 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines Rippenrohres mit glattem Innenkanal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2709395C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3622775A1 (de) * | 1986-01-13 | 1987-07-16 | Uponor Ab | Anordnung und verfahren zur herstellung von rippenrohren |
DE3737588A1 (de) * | 1987-11-05 | 1989-05-18 | Unicor Rohrsysteme Gmbh | Verfahren zum herstellen eines innen glatten, aussen gerippten rohres aus extrudierbarem kunststoff sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8701164A (nl) * | 1987-05-14 | 1988-12-01 | Wavin Bv | Kunststofbuis met aan het buitenoppervlak massieve dwarsribben, inrichting voor toepassing in een installatie voor het vormen van dergelijke buizen; installatie voor het vormen van buizen die een dergelijke inrichting omvat en werkwijze voor het vormen van een kunststofbuis onder toepassing van een dergelijke installatie. |
-
1977
- 1977-03-04 DE DE2709395A patent/DE2709395C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3622775A1 (de) * | 1986-01-13 | 1987-07-16 | Uponor Ab | Anordnung und verfahren zur herstellung von rippenrohren |
DE3737588A1 (de) * | 1987-11-05 | 1989-05-18 | Unicor Rohrsysteme Gmbh | Verfahren zum herstellen eines innen glatten, aussen gerippten rohres aus extrudierbarem kunststoff sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2709395B1 (de) | 1978-09-21 |
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