DE1907788C3 - Steuerventileinrichtung für einen Druckluftnagler - Google Patents

Steuerventileinrichtung für einen Druckluftnagler

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Wilfried 3100 Celle Lange
Dieter 3057 Neustadt Volkmann
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Dieter Haubold Industrielle Nagelgeraete
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Description

50
Die Erfindung betrifft eine Steuerventilcinrichiung für einen Druckluftnagler mit einem den Arbeitshubraum des Arbeitszylinders in der Ruhestellung mit der Außenluft und in der Betriebsstellung mit einem Druckluftvorratsraum verbindenden stufenkolbenförmigen Steuerventil — dessen kleinere Kolbenf'üehe dem Druckluftvorratsraum zugewandt ist —, das verschiebbar auf einem von Hand zu betätigenden Auslöseventilstößel gelagert ist. Dieser Auslöseventilstößel weist eine Längsbohrung auf, über die der Druckluftvorratsraum mit einem dem Druckluftvorralsraum abgewandten Steuerdruckraum des Steuerventils verbindbar ist, wobei in Jner Ausnehmung dieses Steuerventils und auf dem Auslöseventiistößel ein Hilfskolben gelagert ist, dt ^n dem Druckluftvorratsraum zugewandte Kolbenfläche mit der Ausnehmung des Steuerventils eine Kammer einschließt, die in der betätigten Stellung des Auslöseventilstößels über einen Hilfskanal mit dem Vorratsraum verbindbar ist. , ,„„ „
Eine solche Gegenstand des Patents 1 603 840 bildende Steuerventileinrichtung soll ein selbsttätiges Entlüften des Rückhubraumes ermöglichen, wenn der Ventilhebel in seiner Auslösestellung gehalten wird, um hierdurch das Steuerventil nach Beendigung des Arbeitshubes des Schlagkolbens in seine die Druckluftzufuhr zum Arbeitszylinder absperrende Ruhestellung zu bringen, ohne daß der Ventilhebel betätigt zu werden braucht. Dadurch wird eine schnellere Schlagfolge ermöglicht. Zum Auslösen eines neuen Arbeitshubes muß jedoch der Ventilhebel für kurze Zeit von dem Fingerdruck entlastet werden, so daß hierdurch eine weitere Erhöhung der Schlagfolge begrenzt ist.
Um einen Druckluftnagler sowohl in·. Einzelbetrieb als auch nach einmaliger Auslösung des Steuerventils in ununterbrochener Schlagfolge zu betreiben, ist es bekannt (französische Patentschrift 1 520 83u). die Rückseite des auf dem Auslöseventilstößel verschiebbaren Hilfskolbens mit dem Druckluftvorrais· raum über einen Kanal zu verbinden, in dem ein unter Federdruck stehender Steuerkolben angeordnet ist. Dieser Steueikolben gelangt beim Betätigen des Ventilhebels in eine erste Stellung, in der der Steuerraum des Steuerventils von dem Druckluftvorraisraum abgesperrt und entlüftet ist. Am Ende des Arbeitshubes wird dieser Sieuerrauin mit dem Druckluftvorratsraum verbunden und gelangt nach Beendigung des Rückluibes des Schlagkolbens selbsttätig in seine erste Stellung, in der ein erneuter Arbeitshub ausgelöst wird.
Bei einer anderen bereits vorgeschlagenen Steuer-%'entileinrichtung gemäß Patent I 603 979 wird das Steuerventil durch einen pneumatischen Zeitschalle; betätigt, der einen Dauerbetrieb des Druckluftnagler:, ermöglicht.
Die bisher bekannten oder früher vorgeschlagenen Steuerventileinrichtungcn dieser Art haben jedoch eine verwickelte, störanfällige Ausgestaltung und ermöglichen im Dauerbetrieb nur auf schwierige Weise eine Änderung der Schlagfolge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Stcuerventileinriditung der eingangs geschilderten Art auf einfache Weise eine selbsttätige Wiederholung des aus Arbeitshub und Rückhub bestehenden Arbeitszyklus bei betätigtem Auslöseventil zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Längsbohrung des Auslöseventilstößels über eine Drosselvorrichtung und ein beim Betätigen des Auslöseventilstößels öffnendes Vorsteuerventil mit dem Steuerdruckraum des Steuerventils verbunden ist.
Diese Drosselvorrichtung kann zur Regelung der Schlagfolge mit einer Verstelleinrichtung versehen sein. Zweckmäßig weist der Auslöseventilstößel Quet-Bohrungen zur Belüftung des Hilfskanals auf, zu dessen Entlüftung im Steuerventil ein Rückschlagventil vorgesehen ist. Vorzugsweise ist der untere Teil des Steuerventils gegen den Hilfskolben durch eine eine Ventildichtung tragende Buchse abgeschlossen, die vorteilhaft auü einer Schulter des Hilfskolbens besteht und sich dichtend gegen ein im Steuerventil angeordneten Dichtring legt.
Die erfindungsgernäße Steuerventileinrichtung arbeitet unabhängig von dem Druckluftnagler, in den
es eingesetzt ist, und zwar so, daß beim jedesmaligen Betätigen des Auslöseventilstößels der Arbeitszyklus fortlaufend ohne Unterbrechung durchgeführt wird und erst beim Entlasten des Auslöseventilstößels, d. h., sobald die Zufuhr der Druckluft über den Auslöseventilstößel in den Steuerdruckraum des Steuerventils abgesperrt wird, ist der Arbeitszyklus beendet,
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Schnitt in verschiedenen Betriebsstellungen veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 die Steuerventileinrichtung in der Ausgangsstellung,
F i g. 2 die Steuerventileinrichtung in einer Zwischenstellung und
F i g. 3 die Steuerventileinrichtung in der Betriebsstellung.
In dem Gehäuse 1 des Druckluftnagler ist ein Druckluftvorratsraum 3 angeordnet, der über ein Steuerventil 4 mit einem zum Arbeitshubraum des Arbeitszylinders führenden Luftkanal S verbunden werden kann. Das Steuerventi' 4 ist stufenkolbenförmig ausgebildet und in einem mehrteiligen Ventilgehäuse 10 angeordnet, seine kleinere K.ofbenfläche~ist dem Druckluftvorratsrraum 3 zugewandt. Das Steuerventil 4 ist verschiebbar auf einem von Hand zu betätigenden Auslöseventilstößel 12 gelagert, der eine Längsbohrung 22 aufweist, üher welche der Druckluftvorratsraum 3 mit einem diesem abgewandten Steuerdruckraum 35 des Steuerventils verbindbar ist. In einer Ausnehmung des Steuerventils 4 und auf dem Auslösevenlilstößel 12 ist ein Hilfskolben 31 gelagert, dessen dem Druckluftvorratsraum 3 zugewandte obere Kolbenfläche mit der Ausnehmung des Steuerventils eine Kammer 43 einschließt. Diese ist in der betätigten Stellung des Auslöseventilstößels 12 über einen Hilfskanal 48 mit dem Druckluftvorratsraum 3 verbindbar.
Das Ventilgehäuse 10 steht in offener Verbindung mit einem Entlüftungskanal 26. Der Hilfskanal 48 ist an seinem oberen Ende durch eine Dichtung 55 abgeschlossen, die in einem oberen Teil 16 des Steuerventils 4 in Form eines O-Ringes angeordnet ist. Zur Belüftung des Hilfskanals 48 weist der Auslöseventilstößel 12 an seinem oberen Ende Querbohrungen 52 auf. Am unteren Ende des Auslöseventilstößels 12 ist eine aus einer Düse 46 und einer Drosselnadel 47 bestehende Drosselvorrichtung angeordnet, die über eine Verstellschraube 54 von Hand einstellbar ist. In Strömungsrichtung hinter der Drosselvorrichtung befinden sich Querbohrungen 36, die zur Druckluft-Zuführung in den Steuerdruckraum 35 dienen. Der Strömungsweg der Druckluft führt durch ein Vorsteuerventil 40 mit Ventilring 45. Zwischen dem mittleren Teil des Hilfskolbcns 31 und dem Steuerventil 4 ist eine weitere Kammer 57 vorgesehen, die über Querbohrungen 42 des Steuerventils 4 mit dem Entliiftungskanai 26 verbunden ist. Die Bewegung des Hilfskolben 31 wird durch einen Ringanschlag 49 und die Bewegung des Steuerventils 4 durch einen Aufschlagpuffer 53 begrenzt. Zur Entlüftung des Hilfskanals 48 und damit auch zur Entlüftung der Kammer 43 dient ein aus Querbohrungen 51 und einem Dichtring 56 bestehendes Rückschlagventil.
Beim Anheben des Auslöseventilstößels 12 durch einen nicht gezeichneten Auslösehebel wird der Ventilring 45 von seinem Sitz abgehoben und gibt den Zutritt der durch die Axia'.bohrung 22 des Auslöseventilstoßels 12 eintretenden Druckluft zur Unterseite des Hilfskolbens 31 frei. Dieser wird zunächst um ein geringes Stück angehoben, so daß die Luft weiteren Zutritt auch zu der unteren Kolbenfläche des Steuerventils 4 hat. Steuerventil 4 und Hilfskolben 31 werden dann mit einer durch die einstellbare Drossel 46T 47 steuerbaren Geschwindigkeit nach oben bewegt, bis das Kopfende 16 des Steuerventils den Zutritt der Druckluft aus dem Druckluftvorratsraum 3 zu dem zum Arbeitshubraum des Arbeitszylinders führenden Kanal 5 freigibt (s. Fig. 3).
Zu diesem Zeir. unkt ist die Verbindung des Kanals 5 mit dem En'lüftungskanal 26 durch den ventilartig wirkenden Dichtring 18, der sich gegen die Schulter 21 des Ventilgehäuses legt, unterbrochen. In seiner oberen Endstellung liegt der Dichtring 55 über den Querbohrungen 52, die damit der Druckluft den Zutritt zum Hilfskanal 48 ermöglichen. Durch den Druckanstieg in dem Hilfskanal 48 bzw. in der Kammer 43 wird der Hilfskolben 31 nach unten gedrückt. Das ist der Moment des Umsteuems des Steuerventils. Der Dichtring 50 liegt nach dem Umsteuern nicht mehr am Hilfskolben 31 an, so daß, wie besonders aus F i g. 3 hervorgeht, eine Verbindung zwischen dem Steuerdruckraum 35 und dem Entliiftungskanai 26 besteht. Sobald der Druck in die_em Raum genügend weit abgesunken ist, folgt dps Steuerventil 4 dem Hilfskolben 31, bis dieser Kolben auf dem Ringanschlag 49 aufsetz! und durch das nachfolgende Steuerventil 4 die Verbindung zwischen dem Steuerdruckraum 35 und dem Entlüftungskanal 26 abermals unterbrochen wird. Der Dichtring 50 liegt dann wieder an dem Hilfskolben 31 dichtend an. Kurz nach dem LJmsteuern wird durch das Kopfende 16 des Steuerventils 4 die Zufuhr weiterer Druckluft in den Kanal 5 unterbrochen. Während der weiteren Abwärtsbewegung des Steuerventils 4 wird wieder eine Verbindung zwischen dem Kanal 5 und Entlüftungskanal 26 hergestellt, so daß die Oberseite des Arbeitskolbens entlastet werden kann. Gleichzeitig wird der Dichtring 56 durch den in dem Hilfskanal 48 und in der Kammer 43 herrschenden Überdruck geweitet, so daß die Druckluft entweichen kann. Die Bohrungen 51 wirken im Zusammenhang mit dem Dichtring 56 wir ein Rückschlagventil. Sobald das Steuerventil 4 und der Hilfskolben 31 die untere Ausgangsstellung erreicht haben und die Verbindung zwischen dem Sleuerdruckraun, 35 und dem Entlüftungskanal 26 unterbrochen ist, beginnt der Druck abermals zu steigen, und der ganze Arbeitszyklus wiederholt sich selbsttätig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Steuerventileinrichtung für einen Druckluftnagler mit einem den Arbeitshubraum des Arbeitszylinders in der Ruhestellung mit der Außenluft und in der Betriebsstellung mit einem Druckluftvorratsraum verbindenden stufenkolbenförmigen Steuerventil — dessen kleinere Kolbenfläche dem Druckluftvorratsraum zugewandt ist —, das verschiebbar auf einem von Hand zu betätigenden Auslöseventilstößel gelagert ist, welcher Auslöseventilstößel eine Längsbohrung aufweist, über die der Druckluftvorratsraum mit einem dem Druckluftvorratsraum abgewandten Steuerdruckraum des Steuerventils verbindbar ist, wobei in einer Ausnehmung dieses Steuerventils und auf dem Auslöseventilstößel ein Hilfskolben gelagert ist, dessen dem Druckluftvorratsraum zugewandte Kolbenfläche mit der Ausnehmung des Steuerventils eine Kammer einschließt, die in der betätigten Stellung des Auslöseventilstößels über einen Hilfskanal mit dem Vorratsraum verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- bohrung (22) des Auslöseventilstößels (12) über eine Drosselvorrichtung (46, 47) und ein beim Betätigen des Auslöseventilsstößels öffnendes Vorsteuervcitil (40) mit dem Steuerdruckraum (35) verbunden ist.
2. Steuerventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daf die Drosselvorrichtung (46, 47) zur Regelung der Schlagfolge mit einer Verstelleinrichtung (54) versehen ist.
3. Steuerventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseventilstößel (12) Querbohrungen (52) zur Belüftung des Hilfskanals (48) aufweist, zu dessen Entlüftung im Steuerventil (4) ein Rückschlagventil (51, 56) vorgesehen ist.
4. Steuerventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Steuerventils (4) gegen den Hilfskolben (31) durch eine eine Ventildichtung (50) tragende Buchse abgeschlossen ist.
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