DE2807017A1 - Mehrpolige kodierbare steckverbindung - Google Patents

Mehrpolige kodierbare steckverbindung

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Werner Simmack
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F Wieland Elektrische Industrie GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/645Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base
    • H01R13/6456Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base comprising keying elements at different positions along the periphery of the connector

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • IXIehrpolige kodierbare Steckverbindung"
  • Die Erfindung betrifft eine mehrpolige kodierbare Steckverbindung, bestehend aus einem Stecker- und einem Buchsenteil, mit einer Fehlpolungen vermeidenden Einrichtung.
  • In elektrischen Anlagen werden in vielfacher Form Steckverbinder eingesetzt, wobei in solchen Anlagen häufig sehr viele gleichartige Steckverbindungen, als auch Steckverbindungen unterschiedlicher Polzahl vorhanden sind Dabei ergibt sich sowohl bei der I4ontage, als auch bei Reparaturen und Wartungsarbeiten die Schwierigkeits daß jeweils die richtigen Steckerteile wieder in die zugehörigen Buchsenteile eingesteckt werden müssen, wobei zusätzlich auch noch verhindert sein muß, daß die Stecker-und Buchsenteile gegeneinander versetzt oder um 1800 verdreht zusammengesteckt werden, was natürlich zu erheblichen Störungen in der elektrischen Anlage führen würde.
  • Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist es daher bereits vorgeschlagen worden, die Stecker- und Buchsenteile mit angeformten Rippen bzw. diese aufnehmenden Nuten zu versehen, die sowohl eine versetzte Zusammenfügung der jeweils zusammengehörenden Stecker- und Buchsenteile, als auch ein um 1800 verdrehtes Zusammenstecken ausschließen. Diese Maßnahmen bedingen jedoch, daß die Stecker-und Buchsenteile vonvorneherein mit entsprechenden Unverwechselbarkeitseinrichtungen versehen sind, so daß zur Erzielung einer Unverwechselbarkeit gleichpoliger Steckverbindungen untereinander entsprechend viele unterschiedlich ausgerüstete Stecker und Buchsen zur Verfügung stehen müssen. Dies ist in der Praxis selbstverständlich völlig ausgeschlossen, da es hierzu nicht nur ether entsprechenden Vielzahl von unterschiedlichen Spritzgießwerkzeugen bedürfte, sondern auch einer außerordentlich umständlichen Lagerhaltung, die vor allem an der Baustelle in keinem Fall realisierbar wäre.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine mehrpolige kodierbare Steckverbindung zu schaffen, die es ermöglicht, je nach Bedarf die zusammengehörigen Stecker- und Buchsenteile einer Steckverbindung so auszurüsten, daß auch bei Vorhandensein einer Vielzahl gleichartiger Steckverbindungen ein irrtümliches Zusammenstecken nicht zusammengehöriger Teil vermieden ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Steckverbindung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß im Isolierteil zwischen den stromführenden Stift- bzw. Buchseneinsätzen Ausnehmungen zum Einsetzen von Kodierstücken vorgesehen sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer Steckverbindung ist es zunächst möglich, daß Fehlpolungen vermeidende Einrichtungen nur dann vorgesehen zu werden brauchen, wenn in einer Anlage mehrere, insbesondere mehrere gleichartige Steckverbindungen vorgesehen sind. Darüberhinaus ermöglicht es die erfindungsgemäße Ausbildung in besonders einfacher Weise Steckverbindungen in praktisch beliebiger Anzahl jeweils so auszurüsten, daß kein Steckerteil mit einem anderen als dem zugehörigen Buchsenteil zusammenfügbar ist.
  • Zu diesem Zweck ist es beispielsweise möglich, jeweils unterschiedliche Kodierstücke für Stecker- und Buchsenteil zu verwenden und diese zueinander kompelmentären Teile an gleichen Stellen im Stecker- und Buchsenteil anzuordnen. Nur wenn jeweils die Kodierstücke im Stecker und Buchsenteil zueinander kommentär sind ist ein Zusammenfügen der Steckverbindungsteile möglich. Es lassen sich dabei ohne große Schwierigkeiten eine Vielzahl von kombmentären Kodierteilen vorsehen, wobei die Unterschiedlichkeit weder bei der Fertigung noch der Montage größere Schwierigkeiten bereitet, da ja nur die kleinen unterschiedlichen Kodierstücke vorhanden sein müssen, die jeweils bei Bedarf in das Stecker- bzw. Buchsenteil eingesetzt werden.
  • Dies läßt sich hinsichtlich des Aufbaus selbstverständlich nicht mit einer vonvorneherein unterschiedlichen Ausbildung der Isoliergehäuse der Stecker- und Buchsenteile vergleichen.
  • Wenn bei mehrpoligen Steckverbindungen mit entsprechend mehreren Ausnehmungen zum Einsetzen von Kodierstücken zusätzlich vorgesehen ist, daß zwei oder gar mehrere Kodierstücke je Steckverbindung vorgesehen sind, wobei diese sowohl hinsichtlich ihrer Lage, als auch ihrer Ausbildung variieren können, ergeben sich ungeharer viele Kombinationsmöglichkeiten, so daß selbst umfangreichste Anlagen in einfacher Weise gegen jegliche Fehlpolungen gesichert werden können.
  • Eine noch einfachere Realisierung des erfindungsgemäßen Kodierprinzips ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß die Kodierstücke für Stecker- und Buchsenteile jeweils gleich ausgebildet sind. Die Kodierstücke sind dann im Stecker- und Buchsenteil so versetzt anzuordnen, daß sie jeweils auf Lücke zu liegen kommen und somit das Zusammenstecken der zugehörigen Teile gestatten, während alle anderen Teile, bei denen eine anders geartete Verteilung der Kodierstücke auf die verschiedenen Ausnehmungen vorgesehen ist, an wenigstens einer Stelle zu einem Zusammentreffen von Kodierstücken im Stecker- und im Buchsenteil führen und somit ihre Verbindung unmöglich machen.
  • Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, daß die Kodierstücke leicht abbrechbar an einem Träger angeformte Spritzgießteile aus Kunststoff sind. Der Träger kann dabei in einfachster Weise der den Spritzgießkanal einer Mehrfachform ausfüllende Stab sein. Diese besonders montagefreundliche Ausbildung ist ersichtlich auch bei Verwendung unterschiedlicher Kodierstücke für Stecker- und Buchsenteil möglich, am einfachsten in der Weise, daß die jeweils zusammengehörigen Kodierstücke auf gegenüberliegenden Seiten am gemeinsamen Trägerstab hängen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Steckverbindung, Fig. 2 einen Spritzgießstrang mit mehreren leicht abbrechbar an einem Stab angeformten Kodierstücken, Fig. 3 und 4 bzw. 5 und 6 schematische Stirnansichten zusammengehörender Stecker- und Buchsenteile in unterschiedlicher Kodierung.
  • Das Steckerteil 1 und das Buchsenteil 2 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils mit zehn Stiften 3 und entsprechend zehn diese aufnehmenden Buchsen 4 versehen. Die Isoliergehäuse von Steckerteil und Buchsenteil sind als Berührungsschutzkragen bis über die vorderen Enden der Stifte 3 bzw. Buchsen 4 gezogen.
  • Zwischen den Stiften 3 und entsprechend zwischen den Steckerbuchsen 4 sind im Isoliergehäuse 5 bzw. 6 schlitzförmige Ausnehmungen 7 und 8 angeordnet, die zur Aufnahme von Kodierstücken 9 dienen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Kodierstücke im wesentlichen )T~ -förmig ausgebildete Kunststoffteile, deren Schenkel 10 mit die Ränder der Ausnehmungen 7 bzw. 8 un-tergreifenden Haken 11 versehen sind. In den Figuren 3 und 4 bzw.
  • 5 und 6 sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt, wie mit Hilfe solcher Kodierteile zusammengehörende Stecker- und Buchsenteile unverwechselbar und gegen jegliche Fehlpolungen gesichert werden können. Die Kodierstücke 9 sind dabei im Steckerteile und im Buchsenteil jeweils versetzt gegeneinander angeordnet, wobei sich ersichtlich eine Vielzahl von unterschiedlichen Kombinationsmöglichkeiten ergibt. Immer dann, wenn Kodierstücke im Steckerteil und im Buchsenteil an der gleichen Stelle zu liegen kommen, verhindern sie ein Zusammenstecken. Die zusammengehörigen Stecker- und Buchsenteile gem. den Figuren 3 und 4 einerseits bzw. 5 und 6 andererseits, sind ersichtlich nicht gegeneinander vertauschbar, wobei es ebenso aut der Hand liegt, daß durch einfachste Variationen sehr viele andere Ausgestaltungen erzielt werden, die Fenfalls untereinander nicht vertauschbar sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere wäre es worauf bereits weiter oben hingewiesen worden ist - auch möglich, die Kodierstücke 9 jeweils für die Stecker- und Buchsenteile unterschiedlich, nämlich insbesondere zueinander komplementär auszubilden In diesem Fall wären dann die Kodierstücke im Stecker und Buchsenteile jeweils an den gleichen Stellen anzuordnen, doho genau entgegengesetzt der unterschiedlichen Verteilung bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit gleich ausgebildeten Kodierstücken. Verwendet man bei unterschiedlicher Ausbildung der Kodierstücke für Stecker- und Buchsenteil gleichzeitig mehrere derartiger Kodierstücke je Steckverbindung, so lassen sich außerordentlich viele unterschiedliche Kombinationsmöglichkeiten erzielen, und zwar weit mehr Kombinationsmöglichkeiten als in der Praxis überhaupt Steckverbindungen an der gleichen Stelle vorhanden sein können.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. PatentansDrüche l.JMehrpolige kodierbare Steckverbindung, bestehend aus einem Stecker- und einem Buchsenteil, mit einer Fehlpolungen verleidenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß im Isolierteil (5, 6) zwischen den stromführenden Stifteinsätzen (3) bzw. Buchseneinsätzen (4) Ausnehmungen (7, 8) zum Einsetzen von Kodierstücken (9) vorgesehen sind.
  2. 2 Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierstücke (9) im wesentlichen # -förmige Einsprengteile sind, deren elastisch verbiegbare Schenkel (10) mit Haken (11) zum Untergreifen der Ränder der Ausnelmungen (7, 8) versehen sind.
  3. 3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch -gekennzeichnet, daß dle Kodierstücke für Stecker- und Buchsenteil gleich ausgebildet und gegeneinander versetzt auf die Stecker- und Buchsenteile verteilt sind.
  4. 4. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierstücke für Stecker- und Buchsenteil unteram schiedlich ausgebildet und in gleicher Weise Stecker- und Buchsenteil angeordnet sind.
  5. 5. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierstücke (9) leicht abbrechbar an einem Träger (12) angeformte Spritzgießteile aus Kunststoff sind.
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