DE2708158A1 - Vorrichtung zur ruebenfuetterung - Google Patents

Vorrichtung zur ruebenfuetterung

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DE2708158A1
DE2708158A1 DE19772708158 DE2708158A DE2708158A1 DE 2708158 A1 DE2708158 A1 DE 2708158A1 DE 19772708158 DE19772708158 DE 19772708158 DE 2708158 A DE2708158 A DE 2708158A DE 2708158 A1 DE2708158 A1 DE 2708158A1
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Reinhard Pohlmann
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POHLMANN, REINHARD, 4520 MELLE, DE
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/01Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like specially adapted for being mounted on or drawn by a tractor, e.g. field choppers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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Description

  • Vorrichtung zur Rübenfütterung
  • Die Rübenfütterung ist bisher im allgemeinen mit beträchtlichem Aufwand an Handarbeit verbunden: Die aus der Miete zum Stall transportierten Futterrüben werden mit einer Schubkarre od. dgl. zu einem stationär im Stall befindlichen RüDenschneider gebracht, dort zerkleinert und dann als Rübenschnitzel wiederum mittels Schubkarre od. dgl. den einzelnen Futterstellen zugeteilt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Rübenfütterung zu schaffen, mit der sich Futterrüben portionsweise aus Mieten entnehmen, in den Stall transportieren, fütterungsgerecht schneiden und an die Futterstellen austeilen lassen, um so den Fütterungsvorgang weitgehend zu mechanisieren und damit zu erleichtern.
  • Die hierzu nach der Erfindung vorgesehene Vorrichtung zeichnet sich im wesentlichen aus durch einen mit einem Schlepper od. dgl. koppelbaren, heb- und senkbaren sowie in eine Schrägstellung verschwenkbaren Aufnahmerost mit einer Reinigungsvorrichtung für die aufgenommenen Milben und mit einem im hinteren Bereich des Aufnahmerostes angasdneEn Rübenschneidgerät, derart, daß der Aufnahmerost mit der Reinigungsvorrichtung in Draufsicht einen Einlauf für das Schneidgerät bildet.
  • In bevorzugter Ausgestaltung umfaßt dabei das Rüben schneidgerät in an sich bekannter Weise eine mit einem Schneidrost zusammenwirkende, horizontal bzw. liegend angeordnete Messerwalze, wobei der Schneidrost etwa in der Ebene des Aufnahmerostes liegt und die unterseitige Begrenzung eines von zwei die Messerwalze zwischen sich lagernden Seitenwänden, einer klappbaren oder eine Austragöffnung freilassenden Rückwand und einer oberen Abdeckung gebildeten Schneidgutkastens arstellt, der zum Aufnahmerost hin offen ist.
  • Die Reinigungsvorrichtung kann dabei in verschiedener Weise ausgebildet sein. Sie kann aus einem in der Ebene des Aufnahmerostes angeordneten und wenigstens die inlaufbreite des Schneidgeräts einnehmenden Rüttelrost bestehen oder aber auch aus einer dem Aufnahmerost xial liegend nachgeordneten, stirnseitig im wesentlichen offenen Siebtrommel, deren auf die Einlauf-Breite des nachgeordneten Schneidgeräts abgestimmter Durchmesser minen Trichterhals für den Aufnahmerost bildet. Die Reiigungsvorrichtung kann aber auch aus einem wenigstens ie Einlaufbreite des Schneidgeräts einnehmenden Sieb-and bestehen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann im ganzen als Frontlader-Arbeitsgerät ausgebildet und unmittelbar an die Frontlader-Schwinge eines Schleppers od. dgl.
  • anbaubar sein; sie kann aber auch als ein unmittelbar mit der Dreipunkt-Hydraulik eines Schleppers od. dgl.
  • koppelbares Anbaugerät ausgebildet sein. In diesen beiden Fällen wird die mit der Vorrichtung aus der Miete entnommene Rübenportion zunächst gereinigt, zum Stall transportiert, zerkleinert und ausgeteilt. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, einen Vorratsbehälter für die sich aus einer aufgenommenen Rübenportion ergeben de Menge an RUbenschnitzeln mit der Vorrichtung zu inkorporieren, so daß der Vorgang des Reinigens und Zerkleinerns der Rüben schon außerhalb des Stalles vorgenommen werden kann und im Stall dann nur noch die Austeilung der Rübenschnitzel aus dem Vorratsbehälter erfolgt.
  • Wird für eine Fütterung eine größere Menge an RUbenschnitzeln benötigt als sie sich aus einer von der Vorrichtung aufgenommenen Rübenportion ergibt, so ist eine Ausführungsform vorteilhaft, bei der die Vorrichtung als ein Vorsatzgerät für einen mit einem Schlepper od. dgl. fahrbar oder aufgesattelt verbundenen Vorratsbehälter ausgebildet ist. In diesem Fall lassen sich mehrere Rübenportionen noch an der Miete jeweils aufnehmen, einigen und unter Entleerung in den nachgeordneten Vorratsbehälter zerkleinern, bis dieser seine entsprechende Füllung erreicht hat. Nach Rückkehr zum Stall werden dann die Rübenschnitzel aus dem Vorratsbehälter, der mit einer entsprechenden seitlichen Austragvorrichtung versehen sein kann, unter Durchfahren des Stalles den Futterstellen zugeteilt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht somit in einer an die jeweiligen Betriebsgrößen und Einzelverhältnisse anpaßbaren Ausführung eine wesentliche Vereinfachung und Erleichterung der Rübenfütterung, indem Ich die Entnahme der Rüben aus der Miete, ihr Transport, das Reinigen, das Zerkleinern und das Austeilen der Rübenschnitzel zu den Futterstellen mit einem Gerät mechanisch durchführen läßt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der anhand einer Zeichnung beispielhaft mehrere Ausführungsformen des Gegenstands der Erfindung erläutert sind. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 u. 2 eine erste Ausführungsform der erfindungs gemäßen Vorrichtung in Draufsicht (Fig. 1) und in teilweise geschnittener bzw. gebrochener Seitenansicht (Fig. 2); Fig. 3 u. 4 eine zweite Ausführungsform, ebenfalls in Draufsicht (Fig. 3) und in teilweise geschnittener bzw. gebrochener Seitenansicht (Fig. 4); Fig. 5 u. 6 eine dritte Ausführungsform in Draufsicht (Fig. 5) und teilweise geschnittener bzw. gebrochener Seitenansicht (Fig. 6).
  • Bei sämtlichen in der Zeichnung dargestellten Ausführungs formen ist angenommen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Rübenfütterung als ein Vorsatzgerät zu einem .ffit einem Schlepper od. dgl. fahrbar oder aufgesattelt ver^:¢.1enen Vorratsbebälter ausgebildet ist, ähnlich der Ausbildung einer sog. Silofräse, wie sie von der Anrneiderin in deren DT-Patentanmeldung P 25 36 793.5-23 beschrieben ist. Demgemäß sind an den mit dem Schlepper od. dgl. fahrbar oder aufgesattelt verbundenen Vorratsbehälter (hier nicht dargestellt) seitliche Führungen 1,1' vorgesehen, in denen der im ganzen mit 2 bezeichnete Geräterahmen mittels Rollen 3 od. dgl. auf- und abbeweglich sowie für ein Verschwenken in der angehobenen Stellung in eine Shrälage bis zu etwa 450 geführt ist.
  • Die Auf- und Abbewegung des Geräterahmens 2 in den seitlichen Führungen 1,1' des Vorratsbehälters kann dabei rnit tels einer am Vorratsbehälter angelenkten und diesen seitlich übergreifenden, hydraulisch betätigbaren Schwinge oder Gabel (hier nicht dargestellt) erfolgen, die an dem Geräterahmen 2 gelenkig angreift, wie ebenfalls im Prinzip in der vorerwähnten Anmeldung beschrieben.
  • Es ist aber ohne weiteres verständlich, daß die Ausbildung des Geräterahmens 2 bei Fortfall der Führungen 1, 1' und der Führungsrollen 3 auch eine solche Ausgestaltung haben kann, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung im ganzen als ein Frontlader-Arbeitsgerät unmittelbar an die Frontlader-Schwinge eines Schleppers od. dgl. anbaubar ist. Ebenso ist es möglich, den Geräterahmen 2 mit Anlenkpunkten für die Dreipunkt-Hydraulik eines Schleppers od. dgl. zu versehen, so daß die erfindungsgn§ße Vorrichtung im ganzen ein unmittelbar mit der Dreipunlct-Hydraulik koppelbares Anbaugerät bildet.
  • Möglich ist schließlich auch eine derartige Ausgestaltung des Geräterahmens 2, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung im ganzen wahlweise entweder - wie dargestellt - als Vorsatzgerät für einen mit einem Schlepper fahrbar oder aufgesattelt verbundenen Vorratsbehälter verbunden sein oder als Frontlader-Arbeitsgerät oder auch als Anbaugerät für die Dreipunkt-Hydraulik eingesetzt bzw. verwendet werden kann.
  • Die in bezug auf die Ausbildung des Geräterahmens 2 so oder so gestaltete und damit für die verschiedensten Anbau- bzw. Einsatzmöglichkeiten anpaßbare Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Aufnahmerost 4, einer Reinigungsvorrichtung 5 für die aufgenommen Rüben und einem im hinteren Bereich des Aufnahmerostes 4 angeordneten flübenschneidgerät 6, die gemeinsam am GeSterahmen 2 angebracht sind und von diesem getragen werden.
  • Die Anordnung der drei Vorrichtungs-Hauptteile 4,5 und 6 am bzw. innerhalb des Geräterahmens 2 ist dabei derart, daß in Draufsicht (Fig. 1,3 u. 5) der Aufnahmerost 4 mit der Reinigungsvorrichtung 5 einen trichterartigen Einlauf für das Rübenschneidgerät 6 ausbildet.
  • Das Rübenschneidgerät 6 umfaßt in an sich bekannter Weise eine mit einem stabförmigen Schneidrost 7 zusammenwirkende, horizontal bzw. liegend angeordnete Messer--ilze 8. Der Schneidrost 7 liegt etwa in der Ebene des Autnahmerostes 4 und die damit zusammenwirkende Messerwalze 8, die von der Seite her über eine Welle 9 und ein am Geräterahmen 2 außen anesetztes Winkelgetriebe 10 vom Schlepper od. dgl. anXreibbar ist, ist bei 11 und 12 zwischen vertikalen Seitenwänden 13 u, 14 gelagert. Die die Messerwalze 8 zwischen sich lagernden Seitenwände 13,14 bilden zusammen mit einer oberen Abdeckung 15 und einer sich von dort vertikal nach unten erstreckenden, hinter der Messerwalze eine Austragöffnung 16 freilassenden Rückwand 17 einen unterseitig vom Schneidrost 7 begrenzten, nach vorn zum Aufnahmerost 4 bzw. der Reinigungsvorrichtung 5 hin offenen Schneidgutkasten 18 aus, in dem sich die mittels des Aufnahemrostes 4 aufgenommenen Rüben nach dem Passieren der Reinigungsvorrichtung 5 bei angehobener und in Schrägstellung geschwenkter Vorrichtung zum Erfassen und Zerkleinern mittels der Messerwalze 8 sammeln können. Die durch das Zusammenwirken von Messerwalze 8 und Schneidrost 7 erzeugten Rübenschnitzel fallen aus der Austragöffnung 16 schräg nach hinten und unten heraus. Die Rückwand 17 kann, statt in ihrem unteren Bereich hinter der Messerwalze 8 die Austragöffnung 16 auszubilden, auch ganz nach unten bis in die Ebene des Schneidrostes heruntergezogen und im ganzen klappbar ausgebildet sein, um so eine gezielte Austragung der Rübenschnitzel schräg nach hinten und unten zu ermöglichen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 besteht die Reinigungsvorrichtung 5 aus einem in der Ebene des Aufnahmerosts 4 angeordneten und wenigstens die Einlaufbreite des Schneidgeräts 6 einnehmenden Rüttelrost 20, der gleichsam eine Teilfläche des Aufnahmerostes 4 bilde Der Rüttelrost 20 ist mit einer seine einzelnen Stäbe halternden Querachse 21 an zwei vom Aufnahmerost 4 getragenen Lagern 22, 23 schwenkbeweglich gelagert und liegt mit seinen Stäben auf einer sich unterhalb derselben erstreckenden Querstrebe 24 auf, die mit parallel zu den Roststäben sich erstreckenden Seitenarmen 25,26 in ebenfalls am Aufnahmerost 4 befestigten Lagern 27,28 schwenkbeweglich angebracht ist. Der eine Seitenarm 26 ist Uber ein über eine Rolle 29 geführtes Seil 30 mit einem Hebelarm 31 verbunden, der seinerseits drehbar an einem Exzenterarm 32 angelenkt ist. Der Exzenterarm 3 sitzt an einem auf einer Achse 33 drehbar gelagerten Kettenrad 34, das über eine Kette 35 und ein weiteres Kettenrad 36 von der Welle der Messerwalze 8 drehend antreibbar ist. Dabei erfährt die den Schüttelrost 20 unterfassende und abstützende Querleiste 24 mit ihren Seitenarmen 25,26 eine kurzhubige Auf- und Abverschwenkung um ihre Lager 27,28, womit der Schüttelrost 20 in eine entsprechende, schwenkende Schüttel- bzw.
  • Rüttelbewegung um seine bei 22,23 gelagerte Querachse 21 versetzt wird.
  • Der Aufnahmerost 4 mit seiner als Schüttelrost 20 ausgebildeten Reinigungsvorrichtung 5 wird seitlich von hochstehenden BordwSndep 57,38 begrenzt, die in Draufsicht (Pig. 1) nach hinten zum Schneidgerät 6 hin konvergieren und in dessen Seitenwände 13,14 übergehen bzw. diese bilden. Die Seitenwände 37,38 bilden somit einen trichterförmigen Einlauf für das Schneidgerät, was bei angehobener und in die schräge Schneidstellung von etwa 450 verschwenkter Vorrichtung sicherstellt, daß sämtliche auf dem Aufnahmerost 4 befindliche Rüben nach dem Passieren des Schüttelrostes 20 in den Schneidkasten 18 und weiter zur Messerwalze 8 des Schneidgeräts 6 gelangen.
  • Die Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der vorstehend zu Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausfuehrung im wesentlichen durch eine anderweitige Ausbildung der Reinigungsvorrichtung 5.
  • Die Reinigungsvorrichtung besteht hier aus einer dem Aufnahmerost 4 axial liegend nachgeordneten Siebtrommel 40, die an ihren beiden Stirnseiten, abgesehen von notwendigen Radialstreben zur Festlegung von zwei koaxialen Mittenlagern 41,42 für ihre Lagerwelle 43, offen ausgebildet ist. In ihrem Durchmesser ist die Siebtrommel 40 auf Breite und Höhe der ihr zugewandten oeffnung des nachgeordneten Schneidkastens 18 mit dem S-hneidgerät 6 derart abgestimmt, daß sich für die mit dem Aufnahmerost 4 aufgenommenen und auf diesem befindlichen Rüben unter ausreichender Umwälzung und Reinigung /Einlauf derselben ein einwandfre¢tEn den Schneidgutkasten 18 und damit zum Schneidgerät 6 ergibt. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 entspricht der Durchmesser der Siebtrommel 40 etwa der Höhe des Schneid gütkastens 18 und ist etwas größer als dessen Einlauf-Breite, Der Aufnahmerost 4 hat hier in seinen Seitenbereichen 4' eine sich in Draufsicht (Fig. 3) bis etwa auf den Durchmesser der Siebtrommel 40 verjüngende und in Seitenansicht (Pig. 4) bis etwa auf den Halbmesser der Siebtrommel ansteigende, muldenförmige Gestalt, womit sich auch hier ein vom Aufnahmerost und der Siebtrommel 40 gebildeter trichterartiger Einlauf für das Schneidgerät 6 ergibt.
  • Die Siebtrommel 40 ist mit ihrer beidenends vorstehenden Welle 43 in Tragarmen 44, 45 des Geräterahmens 2 gelagert. Zum Antrieb der Siebtrommel kann ein von der Welle der Messerwalze 8 des Schneid geräts 6 mittels Winkelgetriebe 46 abgeleiteter Kettenantrieb 47 vorgesehen sein. - Um zu verhindern, daß auf dem Aufnahmerost 4 befindliche Rüben bei in die schräge Schneidlage gebrachter Vorrichtung durch die Siebtrommel direkt zur Messerwalze 8 hindurchrollen, also gegebenenfalls keine ausreichende Reinigung erfahren, ist die der Siebtrommel 40 zugewandte oeffnung des5chneidgutkastens 18 in ihrem unteren Bereich von einer sich quer erstreckenden Abschirm- bzw. Rückhaltewand 48 abgedeckt.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 5 und 6 besteht die Reinigungsvorrichtung 5 aus einem wenigstens die Einlauf breite des Schneidgeräts 6 einnehmenden Siebband 50.
  • Der Aufnahmerost 4 ist - ebenso wie bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 - von den seitlichen Bordwänden 37,38 begrenzt, die in Draufsicht (Fig. 5) nach hinten zum Schneidgerät 6 hin konvergieren und in dessen Seitenwände 13,14 übergehen bzw. diese bilden. In dem vom Aufnahmerost und dessen seitlichen Bordwänden 37,38 gebildeten kastenförmigen Gut au fnahmeraum ist das Siebband 50 schräg nach hinten ansteigend angeordnet (Fig. 6) und bildet im Bereich oberhalb der Messerwalze 8 des Schneidgeräts 6 einen durch eine Schwenkklappe 51 sperr- oder freigebbaren Abwurf 52 aus. In diesem Falle fehlt es an der oberen Abdeckung 15fUr den Schneidgutkasten 18, vielmehr bildet hier die Schenkklappe 51 in ihrer in Fig. 6 gestrichelt gezeichneten, nach oben geschwenkten Abwurf-Freigabestellung die obere Abdeckung des Schneidgutkastens aus. Die dem Siebband 50 bzw.
  • dem Aufnahmerost 4 zugewandte Öffnung des Schneidgutkastens 18 ist in ihrem unterhalb des Siebband-Abwurfs 52 gelegenen Teil von einer sich quer erstreckenden und bis etwa zum Abwurf 52 hochragenden Abschirm- bzw.
  • - khaltewand 53 abgedeckt; die über den Abwurf 52 vom SiX .d 50 in den Schneidgutkasten 18 gebrachten Rüben werden somit auch in der Horizontalstellung der Vorrichtung (Fig. 6) einwandfrei in den Wirkungsbereich der Schneidwalze 8 gebracht, wohingegen andererseits auch bei in Schrägstellung verschwenkter Vorrichtung ein Eintritt von ungereinigten, nicht über das Siebband 50 transportierten Rüben in den Schneidgutkasten 18 ausgeschlossen ist.
  • Das Siebband 50 ist über untere und obere Antriebsrollen 54,55 geführt, die gemeinsam von einer seitlichen Antriebskette 56 angetrieben werden. Die Antriebskette 56 verhindert dabei, daß sich die Antriebsrollen54,55 relativ zueinander verdrehen können und damit der gewünschte Durchhang des Siebbandes 50 eine Veränderung erfährt. Der Antrieb des Siebbandes 50 kann wiederum von der Welle der Messerwalze 8 abgeleitet sein und z. B.
  • aus einem gekreuzten Keilriementrieb 57 bestehen, der von einer auf der Welle der Messerwalze 8 sitzenden Riemenscheibe 58 zu einer Riemenscheibe 59 auf der die oberen Umlenkrollen 55 des Siebbandes 50 tragenden Welle geführt ist. Statt des Keilriemenantriebs für das Siebband könnte selbstverständlich auch ein Stirnrad-Antrieb vorgesehen sein.
  • Hervorzuheben ist noch, daß bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 der Aufnahmerost 4 in seinen seitlich neben de-. Siebband 50 befindlichen Bereichen 4" ebenfalls einen schräg nach hinten in Richtung zu den oberen Umlenkrollen 55 des Siebbandes hin ansteigenden Verlauf besitzt, gegebenenfalls unter Ausbildung einer muldenförmigen Krümmung etwa entsprechend dem in Fig. 6 dargestellten Durchhang des Siebbandes, so daß sich das obere Trum des Siebbandes in etwa in der Ebene des Aufnahmerostes befindet. Dabei können die Seitenbereiche 41. des Aufnahmerosten 4 zusätzlich auch noch leicht muldenförmig gewölbt sein, ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4. Somit bildet auch hier bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 der Aufnahmerost 4 mit der vom Siebband 50 gebildeten Reingungavorrichtung 5 und den zum Schneidgerät 6 hin konvergierenden seitlichen Bordwänden 37,38 einen trichterartigen Einlauf für das Schneidgerät aus.
  • Zur Funktion der vorstehend anhand von drei verschiedener Ausführungsformen erläuterten Vorrichtung sei noch bemerkt, daß das Entnehmen der Rüben aus der Miete mit in Bodenhöhe abgesenktem und in die Miete eingedrücktem Aufnahmerost erfolgt, ähnlich wie mit einer Schaufel.
  • Die Vorrichtung wird dann mit ihrer auf dem Aufnahmerost befindlichen Portion an Futterrüben angehoben und in eine schräge, hier durch die Krümmungen 1' der Führungen 1 bestimmte Schräglage von bis zu 450 geschwenkt.
  • Der Antrieb der Reinigungsorrichtung 5 wird zweckmäßig in dem Augenblick eingeschaltet, in dem die Vorrichtung mit der aufgenommenen Portion an Futterrüben langsam vom Erdboden angehoben wird. Erreicht die Vorrichtung ihre angehobene Schräglage, so ist ein erheblicher Teil der Rüben bereits gereinigt und gelangt in das Schneidgerät 6, wobei dann die übrigen Rüben vom Aufnahmerost in die Reinigungsvorrichtung gelangen und danach ebenfalls in das Schneidgerät. Bei der hier, wie oben erwähnt, angenommenen Ausführung der Vorrichtung als Vorsatzgerät für einen mit einem Schlepper od. dgl.
  • fahrbar oder aufgesattelt verbundenen und die seitlichen Führungen 1,1' tragenden Vorratsbehälter wird der beschriebene Vorgang des Aufnehmens, Reinigens und Zerkleinerns der Rüben an der Miete so oft wiederholt, bis der nachgeordnete Vorratsbehälter in der gewünschten Menge gefüllt ist. Danach werden die Rübenschnitzel zum Stall gebracht und dort aus dem Vorratsbehälter an die Futterstellen verteilt. - Ist die Vorrichtung dagegen als Frontlader-Arbeitsgerät oder als Dreipunkthydraulik-Anbaugerät ausgebildet, so wird an der Miete zunächst nur die vom Aufnahmerost der Vorrichtung faßbare Rübenportion aufgenommen, zum Stall gefahren und erst dort dann gereinigt, zerkleinert und ausgeteilt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf die drei in der Zeichnung da.rgestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt; vielmehr sind innerhalb es durch den Hauptanspruch umrissenen Rahmens auch vels-9edene andere Ausführungen sowie Abwandlungen und Kombinationen denkbar und möglich. So ist z. B. auch eine Ausführungsform der Vorrichtung als Frontlader-Arbeitsgerät oder Dreipunkthydraulik-Anbaugerät möglich, bei der innerhalb des tragenden Geräterahmens 2 noch ein dem Schneidgerät unmittelbar nachgeordnet er kleinerer Vorratsbehälter für eine der aufgenommenen Rübenportion entsprechenden Charge an Rübenschnitzeln in die Vorrichtung inkorporiert ist. Auch ist es möglich, das Schneidgerät 6 in gleicher Breite wie den Aufnahmerost 4 mit der Reinigungsvorrichtung 5 auszuführen, womit sich ein größeres Aufnahmevolumen und eine höhere Schneidleistung erreichen läßt.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zur Rübenfütterung, gekennzeichnet durch einen mit einem Schlepper od. dgl. koppelbaren, heb- und senkbaren sowie in eine Schrägstellung verschwenkbaren Aufnahmerost (11) mit einer Reinigungsvorrichtung (5) für die aufgenommenen Rüben und mit einem im hinteren Bereich des Aufnahmerostes angeordneten Rübenschneidgerät (6), derart, daß der Aufnahmerost mit der Reinigungsvorrichtung in Draufsicht einen Einlauf für das Schneidgerät bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rübenschneidgerät (6) in an sich bekannter Weise eine mit einem Schneidrost (7) zusammenwirkende, horizontal bzw. liegend angeordnete Messerwalze (8) umfaßt, wobei der Schneidrost etwa in der Ebene des Aufnahmerostes (4) liegt und die unterseitige Begrenzung eines von zwei die Messerwalze zwischen sich lagernden Seitenwänden (13,14), einer klappbaren oder eine Austragöffnung (16) freilassenden Rückwand (17) und einer oberen Abdeckung (15) gebildeten Schneidgutkastens (18) darstellt, der zum Aufnahmerost hin offen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (5) aus einem in der Ebene des Aufnahmerostes (4) angeordneten und wenigstens die Einlaufbreite des Schneidgeräts (6) einnehmenden Rüttelrost (20) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Aspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmerost () von seitlichen Bordwänden (37,38) begrenzt ist, die in Draufsicht nach hinten zum Schneidgerät (6) hin konvergieren und in dessen Seitenwände (13,14) übergehen bzw. diese bilden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennze; et, daß die Reinigungsvorrichtung (5) aus einer dem Aufnah:nerost (4) axial liegend nachgeordneten, stirnseit,i, im wesentlichen offenen Siebtrommel (40) besteht, deren auf die Einlaufbreite des nachgeordneten Schneidgeräts (6) abgestimmter Durchmesser einen Trichterhals für den Aufnahmerost bildet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmerost (4) in seinen Seitenbereichen (4') eine sich in Draufsicht bis etwa auf den Durchmesser der Siebtrommel (40) verjüngende und in Seitenansicht bis t'.ia auf den Ilalbmesser der Siebtrommel ansteigende, muldenförmige Gestalt hat.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Siebtrommel (40) zugewandte Öffnung des Schneidgutkastens (18) in unteren Bereich von einer sich quor erstreckenden Abschirm- bzw. Rückhaltewand (48) abgedeckt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (5) aus einem wenigstens die Einlaufbreite des Schneidgeräts (6) einnehmenden Siebband (50) besteht.
  9. 9. forrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichne S@@ der Aufnahmerost (4) von seitlichen Bordwänden (37,5) begrenzt ist, die in Draufsicht nach hinten zum Schneidgerät (6) hin konvergieren und in dessen Seitenwände (13,14) übergehen bzw. diese bilden.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebband (50) in dem vom Aufnahmerost (4) und dessen seitlichen Bordwänden (37,38) gebildeten Gutaufnahmeraum etwa gleichehnig mit den Seitenbereichen (4")des Aufnahmerostes schräg nach hinten ansteigend angeordnet ist und im Bereich oberhalb der Messerwalze (8) des Schneidgeräts (6) einen durch eine Schwenkklappe (5p sperr- oder freigebbaren Abwurf (52) ausbildet
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkklappe (5p in ihrer nach oben geschwenkten Abwurf-Freigabestellung die obere Abdeckung des Schneidgutkastens (18) bildet.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Siebband (50) bzw.
    Aufnahmerost (4) zugewandte oeffnung des Schneidgutkastens (18) in ihrem unterhalb des Siebband-Abwurfs (52) gelegenen Teil von einer sich quer erstreckenden Abschirm- bzw. Rückhaltewand (53) abgedeckt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Frontlader-Arbeitsgerät ausgebildet und unmittelbar an die Frontlader-Schwinge eines Schleppers od. dgl. anbaubar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie als ein unmittelbar mit der Dreipunkt-Hydraulik eines Schleppers od. dgl. koppelbares Anbaugerät ausgebildet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Anspruch e 1 bis 12,dadurch gekennzeichnet, daß sie als ein Vorsatzgerät für einen mit einem Schlepper od. dgl. fahrbar oder aufgesattelt verbundenen und mit Seitenführungen (1,1') versehenen Vorratsbehälter ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3112743A1 (de) * 1981-03-31 1982-10-07 Josef 7951 Eberhardzell Sproll Vorrichtung zum bereitstellen und ausgeben von viehfutter
EP0392871A2 (de) * 1989-04-14 1990-10-17 Salford Engineering Limited Zerkleinerungsvorrichtung und Gerät zum Zerkleinern
CN105284642A (zh) * 2015-10-12 2016-02-03 钱国臣 一种饲料供应装置

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