DE1481446A1 - Vorrichtung zum Entnehmen und Abgeben von Futterportionen,insbesondere aus Fahrsilos,Mieten od.dgl.,an z.B. eine Futterstelle - Google Patents

Vorrichtung zum Entnehmen und Abgeben von Futterportionen,insbesondere aus Fahrsilos,Mieten od.dgl.,an z.B. eine Futterstelle

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DE1481446A1
DE1481446A1 DE19671481446 DE1481446A DE1481446A1 DE 1481446 A1 DE1481446 A1 DE 1481446A1 DE 19671481446 DE19671481446 DE 19671481446 DE 1481446 A DE1481446 A DE 1481446A DE 1481446 A1 DE1481446 A1 DE 1481446A1
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Strautmann Dipl-Ing Heinrich
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Bernhard Strautmann & Soehne O
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Description

  • zum Entnehmen und Abgeben von Futterortionen, insbesondere aus Fahrsilos, Mieten od. dgl., an z. B. eine Futterstelle Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entnehmen von Futterportionen, insbesondere aus Fahrsilos, Mieten od. dgl., und zum Abgeben derselben an z. B. eine Futterstelle.
  • Es ist bisher Vielfach üblich, zum Entnehmen von Futterportionen aus einem Fahrsilo, das sich aus geprestem Silagegut zusammensetzt, das silierte Gut von Hand mittels einer Gabel od. dgl. aus dem Fanrsilo herzuszureißen und auf einen bereitstehenden Anhänfger zu lander, von wo aus es an die einzelnen Futterstellen gefahren und dort abgeladen wird.
  • 4'ei. das Entnehmen von Futterportionen aus einem Fahrsilo auf diese Weise sehr kraftwaufwenig und umständlich ist, greift man vielfach auf Frontlader od. dgl. Maschinen zurtck, mittels denen das in sich verfiltzte Silagetut in großen Scjhwaden aus dem Fahr--silo oder der Zieute herausgerissen und an der Futterstelle im ganzen abgeworfen wird. Das Herausreißen der Schwaden und das dadurch bedingte Auflockern des Gutes, insbesondere im Bereich der Entnahmestelle, begünstigt dabei ein Verschimmeln oder Schlechtwerden der im Fahrsilo verbliebenen Silage. Ein vorheriges Abtrennen einer gewenschten Gutmenge, z. B. mittels Silomessern, erfordert einen zusaytzlichen Arbeitsaufwand und ist unw-irtschaftlich.
  • Hiervon ausgenend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein leichtes und einfaches Gerat'zu schaffen, das bei relativ kleinen Abmessungen das Laden auch größerer Gutmengen gestattet und überdies bei einer möglichst glatten Abtragfläche ein schichtenweises Abnehmen des Gutes vom Fahrsilo ermöglicht und damit einen das Verschimmeln des zurückgebliebenen Silagegeutes im Bereich der Entnahmestelle beweirkenden Luftzutritt zum Siloinnern verhindert.
  • Das wird nach der Erfindung erreicht durch ein einen Behalter mit Austragvorrichtung beschickendes, angetriebenes und das Gut an einer Stelle des Silos od. dgl. floichig abtragendes Aufranmeorgan. Vorzugsweise bilden das Aufnahmeorgan und der Behälter mit Austragvorrichtung eine geschlossene Einheit. Vorzugsweise ist die Einheit an die Hydraulik z. B. eines Schleppers anbaubar und mit dieser auf-und abbewegbar. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist außerdem ein leichtes und handliches Zusatzgerat für beispielsweise einen Schlepper geschaffen, der in allen landwirtschaftlichen Betrieben vorhanden ist und auf diese Weise noch wirtschaftlicher ausgenutzt werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht überdies ein gleichmäßiges und schonendes Abnehmen einer gewunschten Gutmenge vom Fahrsilo, die dann in genau dosierbaren Futterportionen an verschiedenen Futterstellen ausgetragen werden kann.
  • Zweckmäßig ist das Aufnahmeorgan von einer mit Werkzguen versehenen, um eine horizontale oder schwach geneigte Achse drehbaren Trommel, Walze od. dgl. gebildet, die sich an einer Seite des Behälters etwa über dessen Länge erstreckt. Dadurch, dal3 das Aufnahmeorgan mit Werkzeugen versehen ist, ist ein schonendes und gleichmäßiges Abtragen des Gutes vom Fahrsilo od. dgl. möglich.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal besteht die Austragvorrichtung aus einem ganz oder teilweise nach unten aufklappbaren Boden. Dadurch kann das vom Aufnahjmeorgan aufgenommene und in den Behälter geförderte Gut nae. unten ausgetragen werden.
  • Gemmas einer von dieser abgewandelten, bevorzugten Ausführung ist als Austragvorrichtung eine mit Werkzeugen besetzte und an einer Seite des Behälters angeordnete, kontinuierlich oder absatzweise antreibbare Trommel, Walze od. dgl. vorgesehen.
  • Mit dieser austragvorrichtung ist eineaußerst genaue Dosierung von Futterportionen möglich, die seitlich aus dem Bekälte, z.
  • B. oberhalb eines Futtertroges, ausgetragen werden können.
  • Vorzugsweise ist der Behälter mit einem parallel zum Aufnahmeorgan bewegten Transportboden versehen. Zweckmäßig ist das Aufnahmeorgan am rückseitigen Ende der Vorrichtung parallel zur Be-Wegungsrichtun des am Gestell bzw. Rahmen gelagerten Transportbodens angeordnet, wobei sich das Austragorgan zwekmäßig oberhalb dem Antriebsende des Transportbodens und senkrecht zu diesem und der Aufnahmetrommel erstreckt. Die so angeordnete Vorrichtung ermöglicht bei kleinen Außenabmessungen die Aufnahme relativ großer Gutmengen.
  • Vorzugsweise weist der Rehälter ein gewölbtes oberes Abdeckblech auf, das in Normalstellung mit seinem freien Ende die Trommel, Walze od. dgl. zumindest bereichweise übergreift und im Betrieb in eine von der Trommel, Walze od. dgl. abgehobene e Stellung verschwenkbar ist. Auf diese Weise ist die Aufnahmetrommel nach auben hin stets abgedeckt, so daß-abgesehen von der dadurch gegebenen Sicherheit-das s Abdecbeklech beim eigentlichen Laden den Weurfstahl des Ladegutes beim Füllen durch seine gewölbte Form in den Behälter leitet.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal ist der Antrieb des Aufnahmeorgans, der Austragtrommel und dem Transportboden vom Antrieb des die Vorrichtung tragenden Fahrzeugs, z. B. der Zapfwelle eines Sahleppera, abgeleitet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, es zeigen : Fig. 1. das erfindungsgemäße Gerät in Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht nach Linie III-III in Fig. 2 in vereinfacnter Darstellung, Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform mit aufklappbarem Boden zum Austragen des Gutes, Fig. 5 die Vorrichtung naon den Fig. 1 bis 3 in Betrieb.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Trägerrahmen bzw. Gestell 1, einem als Gantes mit 2 bezeichneten Behälter, einem Antrieb 3, einer Aufhahmetromme 4, einem Transportboden 5 und einem Austragorgan 6, das an einer Seite des Behälters 2 gelagert und nach auben hin von einem gekrümmten leitblech 7 abgedeckt ist.
  • Das Gestell 1 der Vorrichtung wird an das Gestänge der Hydraulik (nicht dargestellt) eines Schleppers anmit dem am Rahmen befestigten Behälter 2 über die Hydraulik auf-und abbeqweglich. Der Behalter 2 ist von einem aus Einzelteilen bestenenden Blchmantel geblildet und dient zur Aufnanme des Silagegutes. Die Seitwnwände 2' des Behlaters sind mach osez zu von einem um eine an der Ruckwand 2" des Behälters angebrachte Achse 8 verschwenkbaren Abdeckblech 9 abgedeckt, das sich mit seinem vorderen Ende bogenförmig nach unten erstreckt und in Normalstellung die Aufnahmetrommel 4 übergreift. Der Boden 10 des Behälters ist, gemaß einer besonderen Ausführung über ein als Ganzes mit 10' bezeichnetes Seilgestenge vom Fahre@@tz aus ganz oder teilweise in eine Offen-oder Geschlossenstellung verschwenkbar (Fif. 4), so daß das im Behälter befindliche Gut in einer gewünschten, dosierten Menge naca unten herausfallen kann.
  • In der in den Fig. 1 bis 3 und 5 dargestellten Ausführung ist der Boden des Behalters mit 10" bezeichnet und mit den Seitenwanden 2' und der Rückwand 2" des Behälters einst@ckitg ausgebildet. Bei dieser Ausführung erstreckt sich der Boden 10" längs und parallel zu der im Gestell 1 gelagerten, angetriebenen und mit Werkzeugen 4' versegenen Aufnahmetrommel 4, die gleichzeitig als Schleuderogran für das aus dem Fahrsiol aufgenommene Gut dient und von einer im Landmaschinenbau allgemein üblichen Fräse gebildet ist. Der Boden 10" wird außerdem von dem über Rollen 5' am Gestell 1 gelagerten Transportboden 5 umlaufen, und zwar in einer zur Drehrichtung B der Aufnahmetrommel 4 abgewinkelten Richtung (Pfeil A in den Fig. 1 bis 3). An einem Ende des Transportbodens 5 ist das Austragorgan 6 angeordnet, das sich im Bereicn oberhalb desselben rechtwinklig zu diesem und zur Aufnahmetrommel 4 erstreckt und eine zum Transportboden gleichsinnige Drehbewegung (Pfeil C in Fig. 3) ausführt. Das ebenfalls von einer Trommel gebildete und mit Werkzugen 6', ähnlich der Aufnahmetrommel 4, versehene Austragorgan 6 ist an einer der Seitenwände des Behälters gelagert und durchgreift mit einem Teil seines Umfangs eine in der Seitenwand vorgesdhen Öffnung 11. Der aus der Öffnung 11 der Seitenwand herausragende Teilberich des Austrag-organs 6 ist nach oben und vorn von dem an der Seitenwand angebrachten Leitblech 7 abgedeckt, das sich mit seinem vorderen Ende teilweise um das Austragorgan-6 herumerstreokt undzmr Mittelachse desselben begrenzt beweglich gelagert ist. Der Antrieb der Aufnahmetrommel 4, des Austrag.-organs 6 und des Transprotbodens@, die eine geschlossene Einheit bilden, ist von der Zapfwelle des Schleppers abgeleitet, deren Drehbewegung über das Zwischengetriebe 3 mittelbar bertragen wrid.
  • Das Zwischengetriebe 3 weist verschiedene Abtriebswellen 12, 13, 14 auf,vondenendieWelle12übereineKette15 od. dgl. mit der Antriebawelle 16 des Austragörgans 6 in kraftschlüssiger Verbindung steht und das Austragorgan in Drehbwegung versetzt. Die Antriebswelle 13 des Zwischengerebes 3 dagegen steht Uber eine Kette 7 mit dem Transpotboden 5 in Verbindung, während die Abtriebswelle 14 über eine kette 18 mit der horizontal odr schwach geneigt angeordneten Antriebswelle 19 der Aufnahmetrommel 4 verbunden ist, die sich am rückseitigen Ende der Vorrichtung parallel zur Beweungsrichtung A des Transprotbodens und im wesentlichen über die Länge des Behälters 2 erstreckt.
  • In Betrieb der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 und 5 fährt der Schlepper mit dem auf der Hydraulik angebrachten erfindungsgema@en Aufbau rückwärts an eine Ehrmiete 20 heran, wobei die Hydraulik eine solohe Stellung g einnimmt, daß die Aufnahmetrommel 4 unmittelbar oberhalb der Oberfläche des Gutes und mit ihrer dem Guthaufen 20 zugewandten Trommelhälfte oberhalb der senkrechten vorderen Wand 21 zu liegen kommt. Die Einstellung der Aufnahmetrommel in Bezug auf-die vom Guthaufen 20 abzutragende Gutsohicht kann durch Vorwärts-oder Rückwärtsfahren des Schleppers bzw. durch Auf-oder Absenken der Hydraulik beliebig variiert werden. In dieser Auegangsstellung wird vom Fahrersitz aus der Antrieb für die Aufnahmetrommel 4 und den Transportboden 5 eingeschaltet, während gleichzeitig die Hydraulik in einer kontinuierlichen Bewegung nach unten abgesenkt wird. Infolge der so aufeinander abgestimmten Bewegungen frast bzw. schneidet sich die Aufnahmetrommel 4 mit ihren Werkzeugen 4'in einer Bewegungsrichtung von oben nach unten (Pfeil D Fig. 5) unter Bildung einer etwa senkrechten und flächig abgetrennten Wand 21 in das Gut 20 ein und schleudert das abgetrennte Gut in den Aufnahmebehälter 2. Während der Bewegung der Aufnahmetrommel 4 nach unten liegt das oberen Abdeckblech 9 des Behälters 2 mit seinem vorderen Ende auf der oberen Kante des Fahrsilos auf und führt so unter gleichzeitigem Abheben von den Seitenwänden 2'des Gehäuses 2 eine Schwenkbewegung g um die Achse 8 aus. Das Gut wird durch die Aufnahmetrommel 4 vom' Siol sauber abgetrennt und in das Gehau, se geschleudert. Transportboden und Austragorgan verbleiben für die Zeit des exigentlichen Ladevorganges in Ruhe.
  • Ist die Aufnabmetrommel 4 am bBoden angelangt, bzw. hat sich die Aufnahmetrommel 4 durch das Gut 2Q von oben nach unten hindurcngefräst und ist die gewünschte Futtermenge vom Fahrsilo abgetragen und in den Behalter gefördert worden, wird der Schlepper ein Stück vorgefahren, so das das Abdeckblech 9 in seine ursprungliche Stellung (Fig. 1 und 4) zurackgleiten kann und die Aufnahmetrommel 4 wieder abdeckt. An der eigentlichen Futterstelle angekommen, fährt der Fahrer des Wchalppers mit dem gesamten Aufbau seitlich an einer Trogreihe bzw. an den einzelnen Futteratellen vorbei, und zwar so, daß das Leitblech 7 unmittelbar oberhalb eines Troges bzw. einer Futterstelle zu liegen kommt. Gleichzeitig wird der Antrieb fur das Austragorgan 6 und den Transportooden 5 eingeschaltet, wobei das durch den Transportboden 5 unmittelbar vor das Austragorgan gedrückte Gut von den Werkzeugen6'des Austragogans erfant und durch die in der Seitenwand 2'des Gehäuses befindliche Offnung 11 hindurch unter dem Leitblech 7 in jeder beliebigen Menge kontinuierlich an der jeweiligen Futterstelle ausgetragen wird. Die ausgetragene Dosierung ist dabei jeweils abhangig bvon der Umalauf- bzw. Austraggeschwindigkeit des Austragorgans 6 und der Geschwindigkeit, mit aer der Schlepper an den einzelnen, oftmals hintereinanderliegenden Futterstellen vorbeil fährt.
  • Die in Fig. 4 dargestellte, abgewandelte Ausführung arbeitet ähnSch. Jedoch wird bei dieser Ausführung das Austragen des Gutes allein von dem klappbaren Boden 10 übernommen, wobei der Transportboden 5, das Leitblech 7 und das Austragorgan 6 in Fortfall. kommen. Das gleiche gilt für die dafür erforderlichen Antriebsteile. Das eigentliche Aufnehmen und Abtragen des Gutes vom Fahrsilo erfolgt jedoch in der oben bereits beschriebenen Weise.
  • In Abwandlung von der letzten Ausführungsform ist es natiirlich auch möglich, den Boden 10 auch nierbei fest enzuordnen und fur ein sich parallel zum Boden erstreckendes Austrage@gan, ahnlich der Trommel 6, einen Schlitz nach su au@@ freizulassen, durch den das Gut durch Betätigen des Austr@ogrogans dann ebenfalls dosiert nach unter ausgetragen werden kann.

Claims (10)

  1. Ansprüchen 1. Vorrichtung zum Entnehmen von Futterportionen, insbesonsdere aus Fahrsilos, Mieten od. dgl., und zum Abgeben derselben an z. B. eine Futterstelle, gekennzeichnet durch ein einen Be-. hälter (2) mit Austragovrrichtn beschickendes, angetriebenes und das Gut an einer Stelle des Silos od. dgl. flächig abtragendes Aufnahmeorgan.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab das Aufnahmeorgan und der Behälter (2) mit Austragvorrichtung eine gesahlaesene Einheit bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Einheit an die Hydraulik z. B. eines Schleppers, anbaubar und mit dieser auf-und abbewegbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeorgan von iener mit Werkzugen (4') versehenen, um eine horizontale oder schwach geneigte Achse (19) drehbaren Trommel (4), Walze od. dgl. gebildet ist, die sich an einer Seite des. Behälters (2) etwa über dessen Lange erstreckt.
  5. 5. Verrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragvorrichtung aus einem ganz oder teilweise nabh unten aufklappbaren Boden (10) besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurcn gekennzeichnet, daL als Austragvorrichtung eine mit Werkzeugen (6') besetzte und an einer Seite des Behalters (2) angeordnete, k-ontinuierlich oder absatzweise antreibbare Trommel (6), Walze od. dgl. voroeserlell ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, da,. der Behalter (2) mit einem parallel zum Aufnameorgan (4) bewegten Transportboden (5) versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzcichnet, daß das Aufnahmeorgan (4) am rückseitigen Ende der Vorrichtung parallel zur Bewegungsrichtung (A) aes am Gestell bzw. Rahmen (1) gelagerten Transportbodens (5) angeordnet ist und dans sikh das Austragorgan oberhalb dem Antriebsende des Transportbodens (5) una senkrecht zu diesem und der Aufnaiimetrommel (4) erstreckt.
  9. 9. Vorrichtung anch einem der Anspruche 1 bis @, dadurch gewölbtes gekennzeichnet, dai : der Behälter (2) ei-oueres Abdeokblecn(9) aufweist, das in Normalstellung mit seinem freien Ene die Trommel (4), Walze od. dgl. zumindest bereicuhsweise übergreift und in Betrieb in eine von der Trommel, Walze od. dgl. abgehobe@@ Stellung verschwenkbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder menrech der ver@@genenden Ansprüche, dadurch gekennzcihnet, da@ der Antrieb des Aufnameorgans (4), der Austragtrommel (6) und dem transprotboden (5) vom Antrieb des die Vorruichung t@@@@enden Fanrz@@@s, z. B. der Z@@@@@ welle eines Schleppers, abgeleitet ist.
DE19671481446 1967-03-25 1967-03-25 Vorrichtung zum Entnehmen und Abgeben von Futterportionen,insbesondere aus Fahrsilos,Mieten od.dgl.,an z.B. eine Futterstelle Pending DE1481446A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2399373A1 (fr) * 1977-08-03 1979-03-02 Emily Sa Ets Dispositif a benne de chargement et distribution de produits ensiles, adaptable sur un tracteur agricole
FR2450049A1 (fr) * 1979-02-28 1980-09-26 Lucas Gustave Nouvelle machine a desiler en silo horizontal
FR2454751A1 (fr) * 1978-02-15 1980-11-21 Bazin Etienne Perfectionnements aux desileuses distributrices d'ensilage herbes ou mais ou analogues
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EP3771328A1 (de) 2019-08-02 2021-02-03 Johannes Adrianus Wilhelmus Maria Mathijssen Vorrichtung zum schneiden von silage aus einem silo

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