DE2706493A1 - Pfahl fuer wildwechselanlagen - Google Patents
Pfahl fuer wildwechselanlagenInfo
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Description
DipL-Ing. A. Spalthofi, Patentanwalt, 43 Essen
"Pfahl für Wildwechselanlagen"
Die Erfindung betrifft einen Pfahl für Wildwechselanlagen, welcher aus einem Metallprofilstab mit geschlossenem Hohlprofil
hergestellt ist und Befestigungshaken od.dgl. für die zu spannenden Drahtgeflechte aufweist, wobei die Befestigungshaken od.dgl. in vorragenden, sich über die ganze Länge des
Pfahles erstreckenden Rippen od.dgl. angeordnet sind.
Besonders zur Verhinderung von Verkehrsunfällen ist es bekannt, Wildwechsel, die über Straßen hinweg führen oder an Straßen
vorbeilaufen, durch sog. Wildschutzzäune abzusichern. Um zu
verhindern, daß möglichst keine Wildart durch den Wildschutzzaun hindurchschlüpfen kann, wird an in das Erdreich geschlagenen
Pfählen ein Drahtgeflecht mit unterschiedlich großen Maschenöffnungen angeordnet. In der Nähe des Bodens beträgt
beispielsweise die Größe der Maschenöffnung 10 χ 50 η, in
etwas größerer Höhe 5 x 100 mm, weiter oben 4- χ 150 mm und
schließlich 2 χ 200 mm.
Durch das DT-GBM 76 07 734- ist ein Pfahl der eingangs genannten
Art bekannt, welcher aus einem geschlossenen Hohlprofil besteht, das mit mindestens zwei sich über seine ganze Länge erstreckenden,
vorragenden Rippen versehen ist, in denen sich Befestigungshaken
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befinden, die von Ausnehmungen gebildet sind, welche gleichen Abstand zueinander besitzen.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Pfahl für Wildschutzzäune zu schaffen,
welcher gegenüber dem bekannten Pfahl erhöhte Widerstands- und Biegemomente aufweist, so daß auch die durch Großwild hervorgerufenen
Belastungen ohne jede Beeinträchtigung aufgenommen werden.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das im wesentlichen
kreisförmig ausgebildete Profil des Pfahles an zwei einander gegenüberliegenden Bereichen einen sich radial erstreckenden,
die eine Rippe od.dgl. bildenden Falz und eine die andere Rippe od.dgl. bildende, etwa keilförmige Erweiterung aufweist.
Durch diese Profilgebung wird erreicht, daß die beispielsweise durch Großwild auf den Zaun und damit auf die Pfähle ausgeübten
Belastungen quer zur Maschenebene auftreten und durch die Anordnung des Falzes und die der gegenüberliegenden, etwa keilförmigen
Erweiterung die Widerstands- und Biegemomente des Profils gegenüber dem bekannten Pfahl wesentlich erhöht werden.
Vorteilhaft besitzt die keilförmige Erweiterung etwa spitz zulaufende
Flanken, deren Vereinigungsbereich abgerundet ausgebildet
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ist, was nicht nur die Stabilität erhöht, sondern auch die Montage der Drahtgeflechte erleichtert.
Die Befestigungshaken od.dgl. in Form von Ausnehmungen sind
nur in der keilförmigen Erweiterung des Profils vorgesehen, und zwar vorzugsweise mit unterschiedlichen Abständen zueinander.
Die Abstände der Befestigungshaken od.dgl. voneinander sind in mehrere Bereiche unterteilt, wobei die Abstände im
unteren Bereich des Pfahles am geringen, im mittleren Bereich
größer und im oberen Bereich am größten bemessen sind, entsprechend den Maschenöffnungen der verwendeten Drahtgeflechte.
Die Montage ist außerordentlich einfach, da die Drahtgeflechte lediglich in die Befestigungshaken eingehängt zu wa?-
den brauchen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird bei einem Pfahl für Wildwechselaiiagen, welcher aus einem Metallprofilstab mit
geschlossenem Hohlprofil hergestellt ist, wobei das im wesentlichen kreisförmig ausgebildete Profil des Pfahles an zwei einander
gegenüberliegenden Bereichen einen sich radial erstreckenden, die eine Rippe od.dgl. bildenden Falz und eine die andere
Rippe od.dgl. bildende, etwa keilförmige Erweiterung aufweist, vorgeschlagen, daß der Pfahl an seinem oberen Ende mit einer Abflachung
versehen ist, die von einer Bohrung od.dgl. durchsetzt ist. Diese Ausführung eignet sich besonders zur Verwendung als
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Diagonalstrebe zum Abstützen von Wildschutzzäunen, insbesondere an Hanglagen. Zu diesem Zweck ist an der Abflachung
mittels eines die Bohrung od.dgl. durchsetzenden Schraubbolzen eine Schelle od.dgl. befestig:, welche entsprechend
dem Profil des Pfahles für den Zaun ausgebildet ist und diesen formschlüssig umgreift. Diese Ausführungsform des
Pfahles kann ohne Befestigungshaken ausgeführt v/erden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine geschnittene Draufsicht des Pfahles, Fig. 2 eine Ansicht des oberen Pfahlendes,
Fig. 3 eine Ansicht des in das Erdreich eingesetzten Pfahles, Fig. 4- eine geschnittene Draufsicht eines als Diagonalstrebe
verwendeten Pfahles,
Fig. 5 eine Ansicht des oberen Bereiches des Pfahles nach
Fig. 5 eine Ansicht des oberen Bereiches des Pfahles nach
Fig. 4 und
Fig. 6 die Gesamtansicht des Pfahles nach Fig. 4.
Fig. 6 die Gesamtansicht des Pfahles nach Fig. 4.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 1-3 ist mit 1 der Pfahl bezeichnet, welcher ein geschlossenes Hohlprofil besitz, wie aus Fig.
1 ersichtlich. Das im wesentlichen kreisförmig ausgebildete Profil des Pfahles besitzt an zwei einander gegenüberliegenden Seiten
rippenartige Vorsprünge, von denen einer als Falz 2 und der
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andere als keilförmige Erweiterung 3 ausgebildet ist.
In der keilförmigen Erweiterung 3 sind Befestigungshaken 4-in
Form von Ausnehmungen vorgesehen, welche ein Einhängen des Drahtgeflechts für einen Wildschutzzaun ermöglichen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das Profil des Pfahles 1 über seinen Umfang verteilt mit Sicken 5 ausgerüstet, welche
der Erhöhung der Stabilität des Profils dienen.
Die Falz 2 sowie die keilförmige Erweiterung 3 erstrecken sich
über die ganze Länge des Pfahles 1, wie Fig. 3 deutlich macht.
Die keilförmige Erweiterung 3 besitzt spitz zulaufende Flanken 6,71 die in ihrem Vereinigungsbereich 8 abgerundet ausgebildet
sind.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Abstände der Befestigungshaken 4 in mehrere Bereiche unterteilt, und zwar in einen unteren
9, mittleren 10 und oberen Bereich 11. Im unteren Bereich 9 sind die Abstände der Befestigungshaken 4 am geringsten, im mittleren
Bereich 10 etwas größer und im oberen Bereich 11 noch größer, und zwar entsprechend der Maschenöffnungen der verwendeten Drahtgeflechte.
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Bei der Ausführung nach Fig. 4-6 handelt es sich um einen Pfahl mit dem gleichen Profil, wie nach Fig. 1-3, jedoch
dient dieser als Diagonalstrebe zum Abstützen der Pfähle nach Fig. 1 - 3- Zu diesem Zwecke ist der Pfahl in seinem
oberen Bereich mit einer Abplattung 12 ausgerüstet, in der sich die Bohrung 13 befindet. Mittels einer nicht weiter
dargestellten Schraube werden an dieser Bohrung 13 zwei Hälften
einer entsprechend der Profilgebung ausgestalteten Rohrschelle befestigt, welche den Pfahl nach Fig. 1-3 umfaßt. Die Rohrschelle
kann in der Abplattung 12 jeweils entsprechend der Hanglage verschwenkt werden.
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Claims (8)
- 2706493 Dipl.-Ing. A. Spalthoii d« Essen ι,den ^ ?# iq77Patentanwalt Pelmanstraße 31Postschließfach 1533 Telefon (0201) 772008Großverzinkerei Neunkirchen/Saar GmbH & Co K(I Akten-Nr. 22 716 S/0„ .. , . o in der Antwort bitte angebenBruckenstraße I6680 Neunkirchen-HeinitzPATENTANSPRÜCHEΛ Λ Pfahl für Wildwechselanlagen, welcher aus einem Metallprofilstab mit geschlossenem Hohlprofil hergestellt ist und Befestigungshaken od.dgl. für die zu spannenden Drahtgeflechte aufweist, wobei die von Ausnehmungen gebildeten Befestigungshaken od.dgl. in vorragenden, sich über die ganze Länge des Pfahles erstreckenden Rippen od.dgl. angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen kreisförmig ausgebildete Profil des Pfahles (1) an zwei einander gegenüberliegenden Bereichen einen sich radial erstreckenden, die eine Rippe od.dgl. bildenden Falz (2) und einen die andere Rippe od.dgl. bildende, etwa keilförmige Erweiterung (3) aufweist.
- 2.) Pfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmige Erweiterung (3) spitz zulaufende Flanken (6,7) besitzt, deren Vereinigungsbereich (8) abgerundet ausgebildet ist.809813/0570ORIGINAL INSPECTEDDipl.-Ing. A. Spalthoff, Patentanwalt, 43 Essen j η η ρ / η ο
- 3.) Pfahl nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeicüBt, daß die Befestigungshaken (4) od.dgl. in der keilförmigen
Erweiterung (3) des Profils vorgesehen sind. - 4.) Pfahl nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Befestigungshaken (4) od.dgl. voneinander unterschiedlich bemessen sind.
- 5.) Pfahl nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Befestigungshaken (4) od.dgl. voneinander in mehrere Bereiche (9, 10, 11) unterteilt sind.
- 6.) Pfahl nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Befestigungshaken (4) od.dgl. voneinander im unteren Bereich (9) am geringsten, im mittleren Bereich (10) größer und im oberen Bereich (11) am größten bemessen sind.7·) Pfahl für Wildwechselanlagen, welcher aus einem Metallprofilstab mit geschlossenem Hoh^rofil hergestellt ist, wobei das im wesentlichen kreisförmig ausgebildete Profil des Pfahles an zwei einander gegenüberliegenden Bereichen einen sich radial erstreckenden, die eine Rippe od.dgl. bildenden Falz und eine809ß33/057ODipl.-Ing. A. Spalthofi, Patentanwalt, 43 Essen 9
- 7 Π Γ Adie andere Rippe od.dgl. bildende, etwa keilförmige Erweiterung aufweist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Pfahl (1) an seinem oberen Ende mit einer Abplattung (12) versehen ist, die von einer i3ohrung (13) od.dgl. durchsetzt ist.
- 8.) Pfahl nach Anspruch 7, dadurch p;ekennzeichnet, daß an der Abplattung (12) mittels eines die Bohrung (13) durchsetzenden Schraubbolzens eine Schelle od.dgl. befestigt ist, welche entsprechend dem Profil des Pfahles (1) ausgebildet ist und diesen umgreift.D 9 P 3 ^ / η S 7 0
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